CH635787A5 - Reifenschutzkette. - Google Patents

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CH635787A5
CH635787A5 CH103079A CH103079A CH635787A5 CH 635787 A5 CH635787 A5 CH 635787A5 CH 103079 A CH103079 A CH 103079A CH 103079 A CH103079 A CH 103079A CH 635787 A5 CH635787 A5 CH 635787A5
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CH
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CH103079A
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Inventor
Erhard Alfred Weidler
Original Assignee
Rud Ketten Rieger & Dietz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/63Frangible connections
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    • Y10T24/312Chain connector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenschutzkette mit die Lauffläche des zu schützenden Reifens abdeckenden plattenartigen Bauteilen, die mindestens an ihren der Aussenseite des Reifens zugewandten Enden Anschlussvorrichtungen zur Befestigung eines die Seitenwand des Reifens bedeckenden Kettennetzes aufweisen.
Bei einer bekannten Reifenschutzkette der vorstehenden Art (DE-AS 23 10 954) bestehen die Anschlussvorrichtungen aus Ösen, die an Laschen angeschweisst sind, die sich an der Unterseite der plattenartigen Bauteile befinden. Die
Festigkeit dieser Ösen ist gleich oder grösser als die Festigkeit der Kettenglieder des Kettennetzes.
Bei einer anderen bekannten Reifenschutzkette (DE-OS ' 26 51 162) sind an der Unterseite der plattenförmigen Bauteile Anschlussbügel mit jeweils zwei hakenförmigen Enden befestigt, in die Kettenglieder des Kettennetzes eingehängbar sind.
Es hat sich gezeigt, dass mit Reifenschutzketten der in Betracht gezogenen Art ausgerüstete Reifen unter extremen Bedingungen, beispielsweise bei Vorliegen eines Materialfehlers oder durch Überlastung oder Übermüdung, explosionsartig platzen können. Dabei treten in ungünstigsten Fällen Belastungen des Kettennetzes und der Anschlussvorrichtungen auf, die so hoch sind, dass einzelne Kettenglieder oder Teile der Anschlussvorrichtungen reissen, sich von der Kette lösen und weggeschleudert werden. Das Kettennetz wird dabei nicht nur beschädigt, sondern es besteht auch die Gefahr, dass Personen oder Sachen durch wegfliegende Teile verletzt bzw. beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenschutzkette der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass bei einer Überlastung der Kette infolge explosionsartiger Reifenzerstörungen das Wegfliegen ab- oder ausgebrochener Einzelteile der Anschlussvorrichtungen und/oder des Kettennetzes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Anschlussvorrichtungen als Überlastsicherungen ausgebildet sind, die das Kettennetz oder Teile des Kettennetzes unter der Einwirkung äusserer Kräfte vor Erreichen der Bruchfestigkeit der Kettenglieder bzw. der Anschlussvorrichtungen derart freigeben, dass keine Bruchstücke freiwerden.
Die erfindungsgemässe Reifenschutzkette bietet den Vorteil, dass sich bei ihr unter extremen Belastungen der zur Diskussion stehenden Art das Kettennetz in seiner Gesamtheit oder zumindest zonenweise von den Anschlussvorrichtungen löst, ohne dass diese selbst oder einzelne Kettenglieder derart zu Bruch gehen, dass Bruchstücke freiwerden, die Schaden anrichten können. Die erfindungsgemässe Reifenschutzkette ist mit anderen Worten mit Sollbruchstellen versehen, die die Ereignisse bei Überlastung durch einen platzenden Reifen beherrschbar machen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine erste Anschlussvorrichtung;
Fig. 2 ebenfalls teilweise im Schnitt eine zweite Anschlussvorrichtung;
Fig. 3 ebenfalls teilweise im Schnitt eine dritte Anschlussvorrichtung;
Fig. 4 ebenfalls teilweise im Schnitt eine vierte Anschlussvorrichtung und
Fig. 5 wiederum teilweise im Schnitt eine fünfte Anschlussvorrichtung.
In Fig. 1 ist 1 ein plattenförmiges Bauteil einer einschlägigen Reifenschutzkette. An der Unterseite dieses Bauteiles ist mit Hilfe einer Schraube 2 und einer Mutter 3 eine allgemein mit 4 bezeichnete Anschlussvorrichtung befestigt. Zu dieser Anschlussvorrichtung 4 gehört ein Haltebügel 5 mit zwei Armen 6 und 7, deren freie Enden gegen Anschläge bildende Enden der Schenkel 8 und 9 eines Jochteiles 10 anliegen. Eine den Bolzen der Schraube 2 umschliessende Feder 11 stützt sich einerseits über eine Scheibe 12 gegen die Mutter 3 und andererseits gegen eine Schulter 13 des Haltebügels 5 ab. Platzt ein Reifen und werden auf das Kettennetz örtlich extrem hohe Kräfte ausgeübt, so verlagert sich der Haltebügel 5 unter Überwindung der Kraft
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der Feder 11 in Fig. 1 betrachtet nach unten. Zwischen den Enden der Arme 6 und 7 und der Schenkel 8 und 9 entstehen Spalte, die ein Ausklinken der in die Anschlussvorrichtung 4 eingehängten Kettenglieder 14 des Kettennetzes gestatten. Das Kettennetz löst sich an der Überlaststelle von der Abdeckung der Lauffläche, ohne dass irgendwelche Brüche auftreten und Bruchstücke frei werden.
In Fig. 2 sind für Teile, die Teilen der Fig. 1 entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1. Fig. 2 zeigt eine Anschlussvorrichtung 15 mit einem durch eine Schraube und eine Mutter an der Unterseite eines Bauteiles 1 befestigten Anschlussblock 16. Dieser Anschlussblock 16 ist mit Schlitzen 17 und 18 versehen, welche durch Scherstifte 19 überbrückt werden, die in Bohrungen 20 und 21 gelagert sind. Die Scherstifte 19 greifen in Bohrungen von Vorsprüngen 22 von Anschlussteilen 23, in die wiederum Kettenglieder 14 eines Kettennetzes zum Schutz der Seitenwand eines Reifens eingehängt sind. Bei einer Überlastung des Kettennetzes infolge eines platzenden Reifens werden die Scherstifte 19 im Bereich der Überlaststelle abgeschert, und das Kettennetz trennt sich von der Anschlussvorrichtung 15, ohne dass es zu einem Bruch von Teilen kommt, die frei herumfliegen können.
In Fig. 3 ist eine Anschlussvorrichtung 24 dargestellt, die einen Haltebügel 25 besitzt, dessen Enden Anschlusshaken
26 und 27 für Kettenglieder 14 bilden. Zur Befestigung des Haltebügels 25 dienen auch hier eine Schraube 2 und eine Mutter 3.
Bei der Anschlussvorrichtung 24 besitzen die Anschluss-5 haken 26 und 27 eine Oberflächen- und Kernhärte von maximal 450 HV. Dadurch wird erreicht, dass sie bei Überlastung nicht abbrechen, sondern plastisch deformiert werden. Falls es zum Platzen eines Reifens und zu einer Überlastung kommt, gehen die Anschlusshaken 26, 27 aus der io in Fig. 3 durch durchgehende Linien dargestellten Lage in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Position über. Auch in diesem Falle entstehen keine losen Teile bzw. Bruchstücke.
Fig. 4 zeigt eine Anschlussvorrichtung 28 mit einem 15 Haltebügel 29, der an seinen Enden Anschlussösen 30 und 31 aufweist. Die Anschlussösen 30, 31 stehen über Sollbruchstellen 32, 33 mit dem Rest des Haltebügels in Verbindung.
In Fig. 5 ist schliesslich eine Anschlussvorrichtung 34 20 mit einer einzelnen Anschlussöse 35 dargestellt, die mit dem Ende eines Schraubenbolzens 36 befestigt ist, der eine Sollbruchstelle 37 hat. In beiden zuletzt beschriebenen Fällen bleiben die Anschlussösen 30, 31, 35 auch nach dem Bruch mit dem Kettennetz verbunden und auch sonst werden kei-25 ne Teile frei.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (11)

635787 PATENTANSPRÜCHE
1. Reifenschutzkette mit die Lauffläche des zu schützenden Reifens abdeckenden plattenartigen Bauteilen, die mindestens an ihren der Aussenseite des Reifens zugewandten Enden Anschlussvorrichtungen zur Befestigung eines die Seitenwand des Reifens bedeckenden Kettennetzes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtun-0 gen (4; 15; 24; 28; 34) als Überlastsicherungen ausgebildet sind, die das Kettennetz oder Teile des Kettennetzes unter der Einwirkung äusserer Kräfte vor Erreichen der Bruchfestigkeit der Kettenglieder (14) bzw. der Anschlussvorrichtungen (4; 15; 24; 28; 34) derart freigeben, dass keine Bruchstücke freiwerden.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussvorrichtungen (4) federnde Haltebügel (5) aufweisen.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltebügel (5) jeweils zwei freie Enden haben, die durch eine zentrale Feder (11) gegen Anschläge bildende Enden der Schenkel (8, 9) eines Jochteiles (10) gedrückt werden.
4. Kette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (11) eine Schraube (2) zur Befestigung einer Anschlussvorrichtung (4) an einem plattenförmigen Bauteil (1) umschliesst.
5. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussvorrichtungen (15) mit Scherstiften (19) versehen sind, über die das Kettennetz mit ihnen verbunden ist.
6. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scherstifte (19) in der Anschlussvorrichtung angebrachte Schlitze (17, 18) zur Aufnahme von Kettengliedern oder mit Kettengliedern in Verbindung stehenden Anschlussteilen (23) überbrücken.
7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (17, 18) in jeweils einem Anschlussblock (16) angeordnet sind, der durch eine Schraube (2) an einem plattenförmigen Bauteil (1) befestigt ist.
8. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussvorrichtungen (24) Haltebügel (25) mit Anschlusshaken (26, 27) aufweisen, die bei Erreichen einer bestimmten Biegekraft plastisch derart deformiert werden, dass sie die in sie eingehängten Kettenglieder (14) freigeben.
9. Kette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusshaken (26, 27) eine Oberflächen- und Kernhärte von max. 450 HV haben.
10. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussvorrichtungen (28; 34) Anschlussösen (30, 31; 35) aufweisen und zwischen den Anschlussösen (30, 31; 35) und dem übrigen Teil der Anschlussvorrichtungen (28; 34) Sollbruchstellen (32, 33; 37) angeordnet sind.
11. Kette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussösen (35) am Ende eines Schraubenbolzens (36) befestigt sind, dessen Schaft die Sollbruchstelle (37) aufweist.
CH103079A 1979-02-02 1979-02-02 Reifenschutzkette. CH635787A5 (de)

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CH103079A CH635787A5 (de) 1979-02-02 1979-02-02 Reifenschutzkette.
US06/114,644 US4267871A (en) 1979-02-02 1980-01-23 Tire protector chain
DE19803003051 DE3003051A1 (de) 1979-02-02 1980-01-25 Reifenschutzkette
AT0049880A AT379777B (de) 1979-02-02 1980-01-31 Reifenschutzkette

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CH103079A CH635787A5 (de) 1979-02-02 1979-02-02 Reifenschutzkette.

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