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PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbare Einrichtung mit mindestens drei Rädern zur Manipulation von Grossmüllbehältern und mit einem liegenden, im wesentlichen U-förmigen Chassisrahmen, der im Bereich seiner freien Schenkelenden eine Radachse bildende Räder aufweist, wobei im Bereich zwischen den Schenkel des U-förmigen Rahmens eine Plattform zur Aufnahme des Grossmüllbehälters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Plattform (7) nur einen Teil der inneren Weite (W) des Chassisrahmens (1) beträgt, wobei die äusseren Längskanten (9) der Plattform (7) beidseitig vom Chassisrahmen distanziert sind und die Plattform (7) iiber die Enden der Schenkel (3) des Chassisrahmens hinaus verlängerbar und bezüglich des Chassisrahmens höhenverstellbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Plattform mehrere nebeneinander liegende, vorzugsweise zwei kastenartige Hohlprofile (7) vorgesehen sind, in welchen Verlängerungsprofile (8) teleskopartig verschiebbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Schenkel (3) des Chassisrahmens (1) verbindenden Holm (2) vertikale Führungsschienen (10) angeordnet sind, an welchen mittels einer vorzugsweise manuell betätigbaren Hydraulikpumpe (12) die Plattform höhenverstellbar gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die parallelen Schenkel des Chassisrahmens (1) vom Querholm (2) ausgehend über einen Teil ihrer Länge aus Hohl- oder Kastenprofilen gebildet sind, an deren Enden aufrechte Flachbänder (4) als Träger für die eine Radachse bildenden Ränder (5) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Flachbänder (4) gegenüber der Längsachse der Schenkel (3) nach unten versetzt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Einrichtung mit mindestens drei Rädern zur Manipulation von Grossmüllbehältern und mit einem liegenden, im wesentlichen U-förmigen Chassisrahmen, der im Bereich seiner freien Schenkelenden eine Radachse bildende Räder aufweist, wobei im Bereich zwischen den Schenkel des U-förmigen Rahmens eine Plattform zur Aufnahme des Grossbehälters vorgesehen ist.
Für die Manipulation von Grossmüllbehältern, sogenannten Müllcontainer, wurden derartige Einrichtungen entwickelt und bekannt, die mit einem elektromotorischen Antrieb ausgestattet sind und für welche die Bezeichnung Gehwagen eingeführt wurde. Es handelt sich im Prinzip um Handwagen, die über eine Deichsel geführt werden, wobei jedoch für die Fortbewegung des Wagens ein motorischer Antrieb dient und der elektromotorische Antrieb über ein an der Deichsel angeordnetes Steuergerät regelbar ist. Diese fahrbaren Einrichtungen werden dort eingesetzt, wo Ruhe erwünscht ist und wo die Abgase von Verbrennungsmotoren erheblich stören, also in autofreien Innenstadtzonen, Teil Spitalgeländen, in Schul- und Parkanlagen, auf Friedhöfen, aber auch in Industrieanlagen.
Mit diesen fahrbaren Einrichtungen werden die vollen Müllcontainer einzeln an eine Sammelstelle gebracht, wo sie entleert werden. Dann werden sie wiederum mit diesen fahrbaren Einrichtungen einzeln an ihren Standort zurückgeführt. Damit diese Grossmüllbe hälter von einer einzigen Bedienungsperson auf den Wagen aufgeladen und von diesem wiederum abgenommen werden können, besitzen diese Gehwagen eine relativ niedrig liegende Plattform und eine rückseitige, herabklappbare Bordwand. Diese abklappbare Bordwand dient als Auffahrtrampe für den Grossmüllbehälter, der von der Bedienungsperson über diese Auffahrtrampe auf die Plattform geschoben oder gestossen wird.
Da die vollen Grossmüllbehälter, die zur Entladung gebracht werden, sehr schwer sind, ist dieses Aufladen ein schwieriges Unterfangen, vor allem dann, wenn die Manipulation des Grossmüllbehälters eventuell durch wintermässig bedingte Verhältnisse (Schnee und Eis) beeinträchtigt ist. Diese Grossmüllbehälter stehen aber oft an schwer zugänglichen Stellen, auch welchen sie zuerst herausgenommen werden müssen, damit sie überhaupt auf den Gehwagen verladen werden können. Die motorischen Antriebseinheiten und Getriebeelemente sind so ausgelegt, dass diese Gehwagen eine Geschwindigkeit von ca. 4,5 km pro Stunde auf der Ebene entwickeln, auf Steigungen entsprechend weniger.
Es sind teleskopartig aus- und einfahrbare Lastaufnahmemittel für Stapelgerät bekannt. Diese Einrichtungen bestehen aus mehreren offenen L- bzw. E-Profilen, welche mittels Rollen aneinandergeführt sind. Diese Konstruktion ist ausserordentlich aufwendig und gewichtsträchtig und für eine fahrbare Einrichtung der gegenständlichen Art eben wegen dieses Aufwandes unbrauchbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, die fahrbare als Elektro Gehwagen bezeichnete Einrichtung in der Weise zu verbessern, dass die oft sehr schweren Grossmüllbehälter leicht und einfach zu manipulieren sind. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die Breite der Plattform nur einen Teil der inneren Weite des Chassisrahmens beträgt, wobei die äusseren Längskanten der Plattform beidseitig vom Chassisrahmen distanziert sind und die Plattform über die Enden der Schenkel des Chassisrahmens hinaus verlängerbar und bezüglich des Chassisrahmens höhenverstellbar gelagert ist.
Dank dieser erfindungsgemässen Massnahme ist es nun möglich, die Plattform unter den abgestellten Grossmüllbehälter zu fahren und dann den Grossmüllbehälter anzuheben und ihn nunmehr mit Motorkraft zu transportieren. Ist der Grossmüllbehälter an einer für den Gehwagen schwer zugänglichen Stelle abgestellt, so wird die verängerbare Plattform ausgezogen, so dass sie über die Enden der Schenkel des Chassisrahmens vorsteht. Dann wird die dermassen verlängerte Plattform mit ihrem gegenüber dem Chassisrahmen vorstehenden Teil unter den Grossmüllbehälter gefahren und nun wird die Plattform angehoben und somit mit dem motorischen Antrieb der Grossmüllbehälter aus seiner beengten Lage gezogen.
Dann kann der Grossmüllbehälter wieder abgesetzt werden, die Plattform wird eingeschoben und in der zuerst geschilderten Weise unter den Grossmüllbehälter gebracht, worauf dann in der bereits geschilderten Weise weiter verfahren wird. Der Aufbau solcher Grossmüllbehälter ist im wesentlichen bekannt, sie bestehen aus einem schachtelartigen, grossvolumigen Blechkörper, der von einem schwenkbaren Deckel abgeschlossen ist. An der Bodenplatte des Behälters, der ca. 1 Kubikmeter fassen kann, sind Laufrollen für die Verschiebung dieser Grossmüllbehälter angeordnet. Zur Entleerung dieser grossräumig Müllbehälter oder Müllcontainer wurden eigene Fahrzeuge entwickelt. Diese heben mit einer entsprechenden Hubeinrichtung die Container hoch, schwenken sie, so dass sich der Deckel öffnet, worauf der Inhalt in den Müllwagen fällt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Ansicht von hinten der fahrbaren Einrichtung, Fig. 4 einen Grossmüllbehälter.
Die fahrbare Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem liegenden U-förmigen Grundrahmen 1 mit den
beiden parallelen Schenkeln 3 und einem diese verbindenden Holm 2. Der Holm 2 ist aus einem Kastenprofil gestaltet, die Schenkel 3 sind vom Holm 2 ausgehend über einen Teil ihrer Länge ebenfalls aus Kastenprofilen gebildet. An sie schliessen aufrecht verlaufende Flachbänder 4 an, die als Träger für die eine Radachse bildenden Räder 5 dienen.
Diese aufrecht stehenden Flachbänder 4 sind gegenüber den Kastenprofilen nach unten gezogen (Fig. 1). Diese Rahmenkonstruktion gesttatet eine schmale Bauweise für das Fahrzeug. Beim Ausführungsbeispiel ist nun die Plattform durch zwei nebeneinander liegende gabelartige Holme 7 gebildet, die ebenfalls aus kastenartigen Hohlprofilen gefertig sind, in welchen Verlängerungsprofile 8 teleskopartig verschiebbar sind. Die gabelartigen Holme 7 einschliesslich ihrer Verlängerungsprofile 8 sind hinsichtlich ihrer Längserstreckung (Fig. 2) so bemessen, dass die durch diese Holme gebildete Plattform bei eingeschobenen Verlängerungsprofilen 8 die hintere, durch die Enden der Schenkel 3 des Chassisrahmens 1 gegebene Begrenzung nicht überragen.
Die Breite B der Plattform beträgt nur einen Teil der inneren Weite W des Grundrahmens, wie die Fig. 2 deutlich zeigt, wobei beide Aussenlängskanten 9 der Plattform vom Chassisrahmen 1 bzw. dessen Schenkel 3 erheblich distanziert sind, und zwar hier um das Mass A. Am Holm 2 des Chassisrahmens sind vertikale Führungsschienen 10 befestigt, an welchen die Plattform, hier durch die gabelartig angeordneten Holme 7 gebildet, höhenverstellbar gelagert ist. Die Verstellrichtung ist durch den Pfeil 11 in der Figur angedeutet. Zur Höhenverstellung der Plattform dient zweckmässigerweise eine manuell betätigbare Hydraulikeinheit, die hier in Fig. 2 schematisch durch die Bezugziffer 12 angedeutet ist.
Am Holm 2 ist auch ein nach vorne auskragender, kastenartiger Behälter angeordnet, unter welchem ein weiteres Radpaar 14 liegt, das über die Deichsel 15 lenkbar ist. In diesem kastenartigen Behälter 13 können Batterien unterge- bracht werden, welche die die Räder 14 antreibenden Elektromotoren speisen. Am vorderen Ende der Deichsel 5 ist ein Steuer- oder Regelgerät 16 befestigt, über welches der Antrieb des Fahrzeuges geregelt und gesteuert wird. Die Antriebseinheit und Getriebeelemente sind so dimensioniert, dass der Gehwagen auf der Ebene eine Geschwindigkeit von ca. 4 bis 5 km pro Stunde entwickelt. Anstelle einer durch Holme 7 gebildeten Plattform kann natürlich auch eine durch eine Platte gebildete Plattform vorgesehen werden.
Ein Grossmüllbehälter, d. h. ein sog. Müllcontainer, wie er mit der gegenständlichen Einrichtung manipuliert wird, ist in Fig. 3 gezeigt. Der Müllcontainer besteht aus einem schachtel artigen Grundkörper 18, der aus Blech gefertigt ist.
Dieser Behälter ist durch den Deckel 12 abgedeckt, der um die Scharniere 19 schwenkbar ist. An der Bodenplatte 21 sind Räder 22 angeordnet, so dass die Bodenplatte vom Boden, auf dem der Container abgestellt ist, etwas distanziert ist. Handgriffe 25 an den Stirnseiten des Behälters dienen zur Manipulation. Die Grösse dieses Behälters bezüglich der fahrbaren Einrichtung ist in den Fig. 1 bis 3 durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutet. Am Chassisrahmen des Fahrzeuges kann auch ein nach oben gerichteter Dorn 30 vorhanden sein, der beim Absenken des angehobenen Containers dessen einen Handgriff (siehe Fig. 1) hintergreift, so dass der Container zusätzlich gehalten ist.
Dank der erfindungsgemässen Einrichtung können solche Grossmüllbehälter ohne besonderen Kraftaufwand von einer Bedienungsperson gehandhabt werden, auch dann, wenn sie an schwer zugänglichen Bereichen abgestellt sind, da es in solchen Fällen möglich ist, mit der verlängerbaren Plattform den Container aus seiner beengten Lage herauszuheben.
Mit der erfindungsgemäss beschriebenen Einrichtung können natürlich auch andere Transportaufgaben bewerkstelligt werden, z. B. Paletten.
Beim beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiel ist die verlängerbare und heb- und senkbare Plattform innerhalb des U-förmigen Chassisrahmens aus zwei gabelartigen Holmen 7 gefertigt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle zweier solcher Holme eine über die Breite B geschlossene Platte vorzusehen, die entsprechend verlängerbar ist.
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PATENT CLAIMS
1. Mobile device with at least three wheels for manipulating large waste containers and with a lying, substantially U-shaped chassis frame, which has a wheel axis in the area of its free leg ends, with a platform in the area between the legs of the U-shaped frame Large garbage container is provided, characterized in that the width (B) of the platform (7) is only part of the inner width (W) of the chassis frame (1), the outer longitudinal edges (9) of the platform (7) on both sides of the Chassis frames are spaced and the platform (7) is extendable beyond the ends of the legs (3) of the chassis frame and is height-adjustable with respect to the chassis frame.
2. Device according to claim 1, characterized in that several adjacent, preferably two box-like hollow profiles (7) are provided as a platform, in which extension profiles (8) are telescopically displaceable.
3. Device according to claim 1, characterized in that on the leg (3) of the chassis frame (1) connecting spar (2) vertical guide rails (10) are arranged, on which by means of a preferably manually operable hydraulic pump (12) the platform adjustable in height is stored.
4. Device according to claim 1, characterized. that the parallel legs of the chassis frame (1) from the cross member (2) are formed over part of their length from hollow or box profiles, at the ends of which upright flat strips (4) are arranged as supports for the edges (5) forming a wheel axle.
5. Device according to claim 4, characterized in that the longitudinal axis of the flat strips (4) is offset downwards with respect to the longitudinal axis of the legs (3).
The invention relates to a mobile device with at least three wheels for manipulating bulk waste containers and with a lying, substantially U-shaped chassis frame which has wheels forming a wheel axis in the area of its free leg ends, the area between the legs of the U-shaped Framework a platform for receiving the large container is provided.
For the manipulation of large waste containers, so-called garbage containers, devices of this type have been developed and are known which are equipped with an electric motor drive and for which the name walking cart has been introduced. In principle, these are handcarts which are guided over a drawbar, but a motor drive is used to move the car and the electromotive drive can be regulated via a control unit arranged on the drawbar. These mobile devices are used where quietness is required and where the exhaust gases from internal combustion engines significantly disrupt, i.e. in car-free inner-city zones, in parts of hospital grounds, in schools and parks, in cemeteries, but also in industrial plants.
With these mobile devices, the full garbage containers are brought individually to a collection point, where they are emptied. Then they are individually returned to their location with these mobile devices. So that these Grossmüllbe containers can be loaded onto and removed from the trolley by a single operator, these walkers have a relatively low-lying platform and a rear, fold-down side wall. This foldable side wall serves as a ramp for the bulk waste container, which the operator pushes or pushes onto the platform via this ramp.
Since the full bulk waste containers that are brought to the unloading are very heavy, this loading is a difficult task, especially if the manipulation of the bulk waste container is possibly impaired by winter conditions (snow and ice). However, these large waste containers are often located in hard-to-reach places, even where they have to be removed first so that they can be loaded onto the walker at all. The motor drive units and gear elements are designed in such a way that these walkers develop a speed of approx. 4.5 km per hour on the level, correspondingly less on gradients.
Telescopic extendable and retractable load suspension devices for stacking devices are known. These devices consist of several open L or E profiles, which are brought together by means of rollers. This construction is extremely complex and weighty and unusable for a mobile device of the kind just because of this effort.
The invention aims to improve the mobile device known as an electric walker in such a way that the often very heavy large waste containers are easy and simple to manipulate. This is achieved according to the invention in that the width of the platform is only part of the inner width of the chassis frame, the outer longitudinal edges of the platform being spaced apart from the chassis frame on both sides and the platform being extendable beyond the ends of the legs of the chassis frame and being height-adjustable with respect to the chassis frame .
Thanks to this measure according to the invention, it is now possible to drive the platform under the parked bulk waste container and then to raise the bulk waste container and to transport it now with motor power. If the bulk waste container is parked in a place that is difficult for the walker to access, the extendable platform is pulled out so that it protrudes over the ends of the legs of the chassis frame. Then the platform, which has been extended in this way, is moved with its part protruding from the chassis frame under the large waste container and now the platform is raised and thus the motorized drive of the large waste container is pulled out of its confined position.
The bulk waste container can then be put down again, the platform is pushed in and brought under the bulk waste container in the manner described first, which is then followed in the manner already described. The construction of such large waste containers is essentially known, they consist of a box-like, large-volume sheet metal body, which is closed by a pivotable lid. On the base plate of the container, which can hold approx. 1 cubic meter, there are rollers for moving these large waste containers. Own vehicles have been developed to empty these large garbage containers or garbage containers. Using a suitable lifting device, they lift the containers and swivel them so that the lid opens, whereupon the contents fall into the garbage truck.
To illustrate the invention, an embodiment is shown in the drawing. 1 shows a side view, FIG. 2 shows a top view, FIG. 3 shows a rear view of the mobile device, FIG. 4 shows a large waste container.
The mobile device according to FIGS. 1 to 3 consists of a lying U-shaped base frame 1 with the
two parallel legs 3 and a spar 2 connecting them. The spar 2 is designed from a box profile, the legs 3 are also formed from the spar 2 over part of their length from box profiles. Adjoining them are upright tapes 4, which serve as carriers for the wheels 5 forming a wheel axle.
These upright flat strips 4 are pulled downwards relative to the box profiles (FIG. 1). This frame construction allows a narrow construction for the vehicle. In the exemplary embodiment, the platform is now formed by two fork-like spars 7 lying next to one another, which are likewise made from box-like hollow profiles, in which extension profiles 8 can be displaced telescopically. The fork-like spars 7 including their extension profiles 8 are dimensioned with regard to their longitudinal extent (FIG. 2) such that the platform formed by these spars does not protrude beyond the rear limit given by the ends of the legs 3 of the chassis frame 1 when the extension profiles 8 are inserted.
The width B of the platform is only a part of the inner width W of the base frame, as shown clearly in FIG. 2, both outer longitudinal edges 9 of the platform being considerably distanced from the chassis frame 1 or its leg 3, namely by the dimension A. On the spar 2 of the chassis frame, vertical guide rails 10 are fastened, on which the platform, here formed by the fork-like spars 7, is height-adjustable. The direction of adjustment is indicated by arrow 11 in the figure. A manually operable hydraulic unit is expediently used to adjust the height of the platform, which is indicated schematically in FIG. 2 by reference number 12.
On the spar 2 there is also a box-like container projecting towards the front, under which there is another pair of wheels 14 which can be steered via the drawbar 15. Batteries which feed the electric motors driving the wheels 14 can be accommodated in this box-like container 13. At the front end of the drawbar 5, a control or regulating device 16 is attached, via which the drive of the vehicle is regulated and controlled. The drive unit and gear elements are dimensioned so that the walker develops a speed of approx. 4 to 5 km per hour on the level. Instead of a platform formed by spars 7, a platform formed by a plate can of course also be provided.
A large waste container, i.e. H. a so-called garbage container, as manipulated with the device in question, is shown in FIG. 3. The dumpster consists of a box-like body 18 which is made of sheet metal.
This container is covered by the lid 12, which is pivotable about the hinges 19. Wheels 22 are arranged on the base plate 21, so that the base plate is somewhat distanced from the floor on which the container is placed. Handles 25 on the end faces of the container are used for manipulation. The size of this container with respect to the mobile device is indicated in FIGS. 1 to 3 by the dash-dotted line 23. On the chassis frame of the vehicle there can also be an upwardly directed mandrel 30 which, when the raised container is lowered, engages behind a handle (see FIG. 1) so that the container is additionally held.
Thanks to the device according to the invention, such large waste containers can be handled by an operator without any particular effort, even if they are parked in areas that are difficult to access, since in such cases it is possible to lift the container out of its cramped position with the extendable platform.
With the device described according to the invention, other transport tasks can of course also be accomplished, for. B. Pallets.
In the exemplary embodiment described and shown, the extendable and liftable and lowerable platform is made within the U-shaped chassis frame from two fork-like spars 7. It is within the scope of the invention to provide a plate which is closed over the width B and which can be extended accordingly, instead of two such spars.