CH624640A5 - - Google Patents

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CH624640A5
CH624640A5 CH1364577A CH1364577A CH624640A5 CH 624640 A5 CH624640 A5 CH 624640A5 CH 1364577 A CH1364577 A CH 1364577A CH 1364577 A CH1364577 A CH 1364577A CH 624640 A5 CH624640 A5 CH 624640A5
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Herbert Dr Scholl
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Scholl Herbert
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen einer Mehrzahl ferromagnetischer, geschichteter oder geschütteter Werkstücke aus einem Behälter für eine Förderbahn, mit ■ einem mittels einem Hebezeug in den Behälter absenkbaren, s hebbaren und über die Förderbahn zu bringenden, schaltbaren, magnetischen Halter, wobei der magnetische Halter in Form einer Magnetträgerplatte ausgebildet ist, an der mehrere Haftmagnete angebracht sind.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DT-AS io 2 116 643) ist die Magnetträgerplatte mit einer Reihe von Haftmagneten ausgerüstet, die in der Magnetträgerplatte lose bewegbar angebracht sind. Die Haftmagnete sind in ihrer Polgestaltung auf Grösse und Gestalt der Werkstücke abgestimmt. Die Magnetträgerplatte wird von dem Hebezeug in i5 den zu entleerenden Behälter abgesenkt, worauf die Erregung der Haftmagnete eingeschaltet wird und anschliessend die Magnetträgerplatte samt den daran haftenden Werkstücken angehoben wird. Anschliessend wird ein Förderband unter die Magnetträgerplatte gebracht und, durch Abschalten der Erregung 2o der Haftmagnete, die Werkstücke auf die Förderbahn abgegeben. Die Haftmagnete sind, wie üblich, als Gleichfeldmagnete ausgebildet, entweder als Elektromagnete oder als schaltbare Permanentmagnete oder als Kombination von beiden. Die ferromagnetischen Werkstücke sind nach dem Ablegen auf 25 dem Förderband je nach der Höhe der zum Fördern erforderlichen Erregung und der Remanenz des Werkstückwerkstoffes magnetisiert. In vielen Fällen stört diese bleibende Magnetisierung nicht oder sie wird bei nachfolgenden Arbeitsgängen, beispielsweise bei einem Erwärmungsvorgang wie Hartlöten, 30 Tempern oder dgl. beseitigt. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen entweder die Werkstücke nicht auf eine ausreichend hohe Temperatur gebracht werden oder gebracht werden können oder bei denen der Restmagnetismus bei einem auf den Fördervorgang folgenden Bearbeitungsvorgang stört. In solchen 35 Fällen gibt es nur die Möglichkeit, entweder auf ein magnetisches Entleeren der Behälter zu verzichten oder an das Entleeren des Behälters eine Entmagnetisierbehandlung anzuschlies-sen, beispielsweise dadurch, dass die Werkstücke durch ein entmagnetisierendes Wechselfeld hindurchgeführt werden. 40 Letzteres erfordert einen zusätzlichen Investitions- und Raumaufwand, bei ersterem muss auf die vorteilhaften Eigenschaften der magnetischen Entladung verzichtet werden und diese ersetzt werden beispielsweise durch ein hydraulisch durchgeführtes mechanisches Auskippen, was bei geschichteten, ge-45 ordneten Teilen zu einem Verlust dieser Ordnung führt und was bei geschütteten Teilen oder Werkstücken zu einem un-gleichmässigen Entladevorgang fuhrt, weil sich die Werkstük-ke häufig ineinander verhaken und dann stossweise während des Auskippens des Behälters herausfallen. Ausserdem ist bei so dem mechanischen Auskippen des Behälters die Gefahr von Beschädigungen empfindlicher Werkstücke erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine magnetisch arbeitende Entnahmevorrichtung zu schaffen, bei der die Werkstücke nach der Entnahme aus dem Behälter und nach 55 dem Entfernen von der Entnahmevorrichtung zumindest annähernd unmagnetisch sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass mindestens einer der Haftmagnete der Magnetträ-60 gerplatte als Wechselstrommagnet ausgebildet ist, und dass Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes vorgesehen sind.
65 Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Entnahmevorrichtung liegt darin, dass aufgrund der Verwendung von wechselstromgespeisten Elektromagneten als Haftmagneten es möglich ist, ohne zusätzliche Entmagnetisiervorrichtung ein
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Entmagnetisieren der Teile beim Abwerfen zu erzielen. Dadurch sind alle seither auftretenden, zuvor geschilderten Nachteile selbsttätig überwunden und es sind derartige magnetische Entnahmevorrichtungen universell zum Fördern ferromagne-tischer Werkstücke einsetzbar. Ein weiterer Vorteil liegt noch darin, dass seither erforderliche Gleichrichter für die Speisung der Magnete ganz entfallen oder, soweit einzelne der Magnete oder Teilwicklungen der Magnete gleichstromgespeist sind, in ihrer Leistung erheblich reduziert werden können. Es hat sich bei der Verwendung von Wechselstrommagneten als Haftmagneten zum Fördern ferromagnetischer Werkstücke herausgestellt, dass die mit dem Ummagnetisieren verbundene Erwärmung im allgemeinen so gering ist, dass sie nicht störend in Erscheinung tritt, was vor allem auch darauf béruht, dass die Förderzeit relativ kurz ist. Es eignet sich daher die erfmdungs-gemässe Vorrichtung für Werkstücke nahezu beliebiger Abmessungen und Gestaltung.
Besonders vorteilhaft verwendbar ist eine derartige Vorrichtung dann, wenn der bzw. die Haftmagnete für Drehstromspeisung ausgelegt sind. Durch Drehstromspeisung wird einerseits eine symmetrische Belastung des speisenden Netzes erreicht und es wird andererseits aufgrund der Phasenverschiebung der Magnetflüsse in den einzelnen Polen eine zuverlässige und nur wenig schwankende Kraftentwicklung erzielt. Dabei weisen die Haftmagnete drei Pole oder ein ganzzahliges Vielfaches hiervon auf. Dabei kann sowohl bei Wechselstromspeisung als auch bei Drehstromspeisung jeder der Magnete mit einer zusätzlichen Wicklung für Sonderaufgaben versehen sein, beispielsweise für Gleichstromeinspeisung oder für Mess- und Steuerzwecke.
Die Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes können sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Wesentlich ist in allen Fällen, dass ein magnetisches Wechselfeld mit am Ort des zu entmagnetisierenden Werkstückes zeitlich abnehmender Amplitude vorhanden bzw. eizeugbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als solches Mittel ein Regeltransformator vorgesehen, der mindestens eine Wicklung des Haftmagneten speist. Beispielsweise wird dieser Regeltransformator heruntergeregelt, wodurch die Erregung abnimmt und die Werkstücke abfallen. Bereits zum Zeitpunkt des Abfallens ist die Magnetisierung aufgrund der verminderten Maximalfeldstärke reduziert. Ist nun ferner noch dafür gesorgt, dass die Werkstücke sich nur wenig von den Haftmagneten entfernen, weil der Abstand zwischen Förderbahn und Magnetträgerplatte entsprechend gering ist, so befinden sich beim weiteren Herunterregeln des speisenden Regeltransformators die Werkstücke noch im Feld der Haftmagnete und werden vollends entmagnetisiert. Anschliessend werden Förderband mit Werkstücken und Magnetträgerplatte voneinander entfernt und es verbleiben die Werkstücke auf dem Förderband in entmagnetisiertem Zustand. Durch Abfördern vom Förderband, das beispielsweise als kippbare Wippe gestaltet sein kann, werden die Werkstücke der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt.
Oder es ist, gemäss einer weiteren Ausführungsform, als Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes eine zwischen das speisende Netz und mindestens eine der Wicklungen des Haftmagneten eingeschaltete Phasenanschnittsteuerung vorgesehen. Durch Vermindern des Stromflusswinkels in bekannter Weise wird, analog zu dem Herunterregeln des Regeltransformators, die effektive Magnetfeldstärke reduziert. Der Vorgang gleicht dem zuvor anhand des Beispieles mit dem Regeltransformator beschriebenen Ablauf. Von Vorteil ist, dass derartige Phasenanschnittsteuerungen frei von mechanisch bewegten Teilen sind und dass sie daher sehr viel rascher ihren Schaltzustand und damit die magnetische Feldstärke ändern können.
Bevorzugt kann noch eine weitere Möglichkeit der Verminderung der magnetischen Feldstärke am Ort des Werkstückes vorgesehen sein. Zu diesem Zweck ist parallel zu mindestens einer Wicklung des Haftmagneten ein Kondensator gelegt, der ständig mit der Wicklung verbunden sein kann oder der zum Zeitpunkt des Abschaltens des speisenden Stromes mit der Wicklung verbindbar sein kann. Wird nun der Strom, vorzugsweise im Strommaximum, abgeschaltet, so führt der Schwingkreis aus Spule und Kondensator stark gedämpfte Schwingungen, also Schwingungen mit abnehmender Amplitude aus. Dadurch wird nun ebenfalls ein am Ort des Werkstückes in seiner Amplitude abnehmendes Wechselmagnetfeld erzeugt, das eine Entmagnetisierung bewirkt. Dabei braucht der Schwingkreis aus Spule und Kondensator nicht auf die Netzfrequenz abgestimmt zu sein, sondern er kann auch eine höhere Eigenfrequenz aufweisen, was zu einem entsprechend rascheren und dennoch für die Entmagnetisierung wirkungsvollen Abklingen des magnetischen F eldes fuhrt. Technisch am einfachsten ist die Ausführung dieser Vorrichtung dann, wenn der Kondensator fest an die Wicklung angeschlossen ist. Es ist aber auch möglich, das Anschalten des Kondensators an die Wicklung und das Abschalten des speisenden Stromes gleichzeitig bzw. synchronisiert vorzunehmen.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Erregung des Haftmagneten allmählich reduziert wurde, um die Stärke des magnetischen Wechselfeldes am Ort des Werkstückes zu vermindern, kann auch so vorgegangen werden, dass bei gleichbleibender, bei abnehmender oder sogar bei zunehmender Erregung des Haftmagneten das Werkstück von dem Haftmagneten entfernt wird und dadurch selbsttätig die auf das Werkstück einwirkende Wechselfeldstärke zeitlich abnimmt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass ein Schalter zum kurzzeitigen Abschalten mindestens einer der Wicklungen des Haftmagneten für eine bestimmte Zahl von Perioden des speisenden Stromes vorgesehen ist. Durch das kurzzeitige Abschalten, beispielsweise für zwei, drei oder vier Perioden bei einem üblichen 50 Hz-Netz wird erreicht, dass das Werkstück sich von dem Haftmagneten löst und abfallt. Wird nun nach der vorgegebenen Zahl von Perioden der Magnet wieder eingeschaltet, hat sich das Werkstück bereits um beispielsweise etwa 1, 2 oder 3 cm im freien Fall von dem Haftmagneten entfernt. Setzt nunmehr die Erregung wieder ein, reicht die auf das Werkstück noch ausgeübte Kraft nicht mehr aus, um das Werkstück zu verzögern und wieder an den Haftmagneten heranzuführen. Es wirkt aber das Feld des Haftmagneten noch auf das Werkstück während der folgenden Perioden ein, allerdings mit am Ort des Werkstückes wegen der zunehmenden Entfernung abnehmender Wechselfeldstärke. Auch dadurch wird die gewünschte Entmagnetisierung erreicht. Häufig wird es schon genügen, den Magneten nur für eine oder zwei Perioden abzuschalten und danach mit gleicher oder auch verminderter Erregung wieder einzuschalten, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Da das Entmagnetisierverhalten von Werkstoff und Gestaltung des Werkstückes abhängig ist, ist das zweckmässig-ste Vorgehen im allgemeinen empirisch zu ermitteln. Zweckmässig kann es auch sein, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, eine Vorrichtung zur gesteuerten Ver-grösserung der EiTegung des Haftmagneten nach dem Wiedereinschalten des Schalters zu verwenden. Es ist dadurch möglich, da der Bewegungsverlauf des abfallenden Werkstückes bekannt ist oder ermittelt werden kann, den zeitlichen Verlauf der Wechselmagnetfeldstärke am Ort des Werkstückes in gewünschter Weise zu beeinflussen. Bei von dem Haftmagneten gelöstem Werkstück ist die räumliche Verteilung des Magnet5
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feldes in dem unter den Polen befindlichen Bereich von der Bauweise und Gestaltung des Magneten abhängig und kann in bekannter Weise beeinflusst werden. Durch Berücksichtigung der angegebenen Parameter ist es möglich, praktisch jeden im üblichen Betrieb auftretenden Anwendungsfall zu beherrschen. Da eine Reihe von Methoden anwendbar ist, wie sie vorstehend beschrieben wurden, lässt sich auch für jeden Anwendungsfall eine optimale Vorrichtung vorsehen, die auf die Besonderheiten des jeweiligen Falles abgestimmt ist.
Um die beschriebene Vorrichtung unabhängig von dem Einfluss des Benutzers zu machen sind gemäss bevorzugten Ausfuhrungsformen die Steuer- und Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom Ablauf des Bewegungszyklus der Entnahmevorrichtung, insbesondere durch Endschalter jeder Art, auslösbar.
Sowohl bei der Verwendung von Wechselstrommagneten als Haftmagnet für Wechselstrom- als auch für Drehstromspeisung kann es vorteilhaft sein, wenn gemäss bevorzugten Ausfuhrungsformen der Haftmagnet unterteilte Pole aufweist und einer der Teilpole mit einerKurzschlusswindung versehen ist. Es wird in der Kurzschlusswindung ein zum speisenden Strom phasenverschobener Strom induziert, der seinerseits ein Magnetfeld hervorruft, das gegenüber dem Magnetfeld des speisenden Stromes phasenverschoben ist, wodurch die zeitlichen Schwankungen des resultierenden Gesamtmagnetfeldes kleiner sind. Dadurch wird eine ruhigere Anlage des geförderten Gutes, nämlich der an dem Magneten haftenden Werk- , stücke, erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung stark schematisiert und vereinfacht dargestellten speziellen Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Mechanik einer Entnahmevorrichtung,
Fig. 2 einen Drehstrommagneten mit vorgeschalteter Vorrichtung als Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke,
und
Fig. 3 einen Wechselstrommagneten mit unterteilten Polen, der Wicklung parallel geschaltetem Kondensator und vorgeschalteter Vorrichtung zur Steuerung der Erregung.
In einem Behälter 1 werden Werkstücke 2 geschüttet oder geschichtet angeliefert, die vereinzelt über eine Förderrinne 3 einer nicht dargestellten Bearbeitungsstation zugeführt werden sollen. Zu diesem Zweck ist eine Magnetträgerplatte 4 an einem Zugglied 5 eines Hebezeuges 6 gelenkig aufgehängt, das an einem im übrigen nicht dargestellten Rahmen oder Traggestell 7 angebracht ist, an dem auch weitere Teile der Vorrichtung befestigt sind, die eine transportable Einheit bildet, was wegen der schematischen Darstellung in Fig. 1 nicht zum Ausdruck kommt.
Die Wippe 8 ist mittels eines Hubzylinders 9 unter die Magnetträgerplatte 4 fahrbar. Der Hubzylinder 9 ist einerseits an dem Traggestell 7 und andererseits an der Wippe 8 an gelenkt. Die Wippe 8 ist an ihren beiden Seiten mit je einer Laufrolle 10 versehen, die an je einer auf beiden Seiten angebrachten Schiene 11 abläuft. Dabei ist die Schiene 11 nach unten abgewinkelt, um die Wippe 8 um den Anlenkpunkt des Hubzylinders 9 zu verschwenken, wenn die von der Magnetträgerplatte 4 gelösten und auf die Wippe 8 gefallenen Werkstücke 2 nacheinander in die Förderrinne 3 gleiten sollen. Die Wippe 8 kann zusätzlich mit einem Vibrationserzeuger versehen sein oder es kann der Hubzylinder 9 mit einem pulsierenden Druck beaufschlagt sein, wodurch die Wippe 8 Schüttelbewegungen durchführt, die ein gleichmässiges Abgleiten der Werkstücke 2 in die Förderrinne 3 ergeben.
Die Magnetträgerplatte 4 umfasst eine Reihe von Elektromagneten 12, die in der Magnetträgerplatte 4 bewegbar gehalten sind, beispielsweise mittels einer Öse 13 in der Magnetträgerplatte 4 schwenkbar aufgehängt sind. Die Elektromagnete 12 sind als Wechselstrommagnete für Wechselstrom- 12a oder Drehstromspeisung 12b ausgebildet. Sie bestehen in üblicher Weise aus lameliierten oder aus Ferritmaterial bestehenden Kernen 14a bzw. 14b, die beispielsweise in Form eines Topfkernes ausgebildet sind und an ihrer offenen Seite, die aus der Magnetträgerplatte 4 nach unten ragt, Pole 15 aufweisen, die die Stirnfläche von Schenkeln 16a bzw. 16b sind. Die Schenkel 16a bzw. 16b sind mit Wicklungen 17 versehen. Soweit ■ nicht mit einer Wicklung 17 versehene Schenkel 16a vorhanden sind, kann ein solcher Schenkel mit einer Kurzschlusswindung 18 versehen sein, die aus einem um den Schenkel gelegten Ring aus gutleitendem Material, insbesondere aus Kupfer, besteht. Die Wicklungen 17 des drehstromgespeisten Haftmagneten 12b sind mit jeweils einem Ende miteinander verbunden und es sind die drei freien Enden über eine dreiadrige Leitung 19 mit einer Vorrichtung 20 verbunden, die ihrerseits über einen Hauptschalter 21 mit einem nicht dargestellten Drehstromnetz verbindbar ist. Die Vorrichtung 20, an die einer, mehrere oder sämtliche Elektromagnete bzw. Haftmagnete 12b oder 12a angeschlossen sind, kann ein Regeltransformator sein. Die Vorrichtung 20 kann auch eine bekannte Phasenanschnittsteuerung oder ein elektronischer Schalter sein. Sind anstelle von drehstromgespeisten Magneten 12b wechselstromgespeiste Magnete 12a verwendet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so sind diese über eine mehradrige Leitung 22 mit einer Vorrichtung 23 verbunden, die in gleicher Weise aufgebaut sein kann wie die Vorrichtung 20 und die über einen Hauptschalter 24 mit einem nicht dargestellten Wechselstromnetz verbunden ist. Unabhängig davon, ob die Haftmagnete 12 Wechsel- oder drehstromgespeist sind, kann einer, mehreren oder allen der Wicklungen 17 ein Kondensator 25 parallel geschaltet sein. Der Kondensator 25 kann so bemessen sein, dass er bei Anliegen eines Werkstückes 2 an den Polen 15 mit der Wicklung 17 einen Schwingkreis bildet, der auf die Frequenz des speisenden Netzes abgestimmt ist. Es kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, dass Kondensator 25 und Wicklung 17 bei abgefallenem oder abfallendem Werkstück eine von der Frequenz des speisenden Netzes abweichende Resonanzfrequenz haben.
Die Vorrichtungen 20 bzw. 23 können auch eine Steuerung der Erregung der Magnete 12 enthalten, wobei die Steuerung der Erregung entweder zeitabhängig und/oder in Abhängigkeit vom Betriebszustand steuerbar ist.
Nach dem Heranführen eines Behälters 1 in die in Fig. 1 dargestellte Position wird, bei eingefahrenem Hubzylinder 9, von dem Hebezeug 6 die Magnetträgerplatte 4 abgesenkt. Dabei sind bevoizugt die in der Magnetträgerplatte 4 befindlichen Elektromagnete 12 entregt oder nur sehr schwach erregt. Hat die Magnetträgerplatte 4 ihre untere Stellung erreicht, bei der sie entweder an den in dem Behälter 1 befindlichen Werkstücken 2 anzuliegen beginnt oder nur noch einen sehr kleinen Abstand hiervon aufweist, wird die Erregung der Elektromagnete 12 in der MagnetträgerplaUe 4 durch entsprechendes Ansteuern der Vorrichtungen 20 oder 23 erhöht, wodurch die Werkstücke 2 angezogen werden und haften. Anschliessend wird das Hebezeug 6 eingeschaltet und hebt die Magnetträgerplatte 4 mit den daran haftenden Werkstücken 2 hoch. Dabei kann kurz nach dem Einschalten des Hebezeuges 6 von der Vorrichtung 20 bzw. 23 die Erregung kurz vermindert werden, damit nicht sicher haftende Werkstücke 2 abfallen. Anschliessend wird die Erregung erhöht, um ein sicheres Festhalten der Werkstücke 2 auch bei Transporterschütterungen sicherzustellen. Hat die Magnetträgerplatte 4 mit den Werkstücken 2 die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht, wird die Wippe 8 durch Ausfahren des Hubzylinders 9 unter die Magnetträgerplatte 4 und die Werkstücke 2 gebracht, wobei sie aufgrund des Abrollens der Laufrollen 10 auf der Schiene 11 in die in Fig. 1 dar5
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gestellte Schräglage gelangt, in der ihr unteres Ende sich unmittelbar über der Förderrinne 3 befindet. Es kann die Steuerung der Schrägstellung der Wippe 8 auch so erfolgen, dass sich die Wippe 8 zunächst horizontal oder annähernd horizontal dicht unter den Werkstücken 2 der Magnetträgerplatte 4 befindet und erst nach dem Abwerfen der Werkstücke 2 auf die Wippe 8 diese in die dargestellte Schräglage geschwenkt wird, beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte Kippoder Hubvorrichtung.
Das Abwerfen der Werkstücke 2 von der Magnetträgerplatte 4 erfolgt durch Vermindern der Erregung der Elektromagnete bzw. Haftmagnete 12. Reicht die Haltekraft nicht mehr aus, fallen die Werkstücke 2 auf die Wippe 8. Befindet sich die Wippe 8 unmittelbar unter den Werkstücken 2, kann durch anschliessendes weiteres Vermindern der Erregung die Entmagnetisierung der Werkstücke 2 bewirkt werden. Befindet sich die Wippe 8 in einem grösseren Abstand unter den Werkstücken 2, kann entweder in gleicher Weise verfahren werden oder es kann nach Beginn des Abfallens der Werkstücke 2 die Erregung so weit erhöht werden, dass sie zu einem Wiederanziehen der Werkstücke nicht ausreicht, aber andererseits das magnetische Wechselfeld im Bereich der abfallenden Werkstücke eine ausreichende Anfangsamplitude aufweist um ein Entmagnetisieren bei dem anschliessenden Entfernen des Werkstückes von der Magnetträgerplatte 4 und dadurch abnehmendem Wechselfeld zu bewirken. Es kann auch durch die Vorrichtung 20 oder 23 die Erregung für eine oder mehrere
Perioden des speisenden Wechselstromes abgeschaltet werden, wodurch das Abfallen der Werkstücke einsetzt. Wird nach Ablauf einer oder mehrerer Perioden dann die Erregung wieder eingeschaltet, so kann sie entweder auf einen kleineren, 5 den gleichen oder auf einen grösseren Wert eingestellt werden, der in jedem Fall so bemessen ist, dass die Werkstücke nicht wieder angezogen werden, aber andererseits ein ausreichendes Entmagnetisieren durch das Wechselfeld abnehmender Stärke erfolgt. Das Abschalten kann in bekannter Weise durch übli-lo che elektronische bzw. digitale Schaltelemente erfolgen, so dass diese hier nicht näher beschrieben werden brauchen.
Die Steuerung der Abwärtsbewegung, insbesondere das Ende der Abwärtsbewegung der Magnetträgerplatte 4 kann in bekannter Weise durch Schalter erfolgen, die von einem der i5 beweglich gelagerten Haftmagnete 12 betätigt werden, wie es auch in der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung der Fall ist. Das Beenden der Aufwärtsbewegung kann durch nicht dargestellte Endschalter, nämlich mechanische Mikroschal ter, induktive Annäherungsschalter oder Lichtschranken, erfolgen. 20 In gleicher Weise kann auch die Steuerung des Hubzylinders 9 vorgenommen werden. Es kann das Beenden der Abwärtsbewegung aber auch dadurch erfolgen, dass die Induktivitätsänderung einer Wicklung 17 bei Annäherung eines Werkstückes 2 erfasst und zum Beenden der Abwärtsbewegung ausgenutzt 25 wird. Das Verwenden der Induktivitätsänderung als Steuersignal fur die Förderbewegung eines Werkstückes ist in der DT-OS 2 554 046 beschrieben.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Vorrichtung zum Entnehmen einer Mehrzahl ferroma-gnetischer, geschichteter oder geschütteter Werkstücke aus einem Behälter für eine Förderbahn, mit einem mittels einem Hebezeug in den Behälter absenkbaren, hebbaren und über die Förderbahn zu bringenden, schaltbaren, magnetischen Halter, wobei der magnetische Halter in Form einer Magnetträgerplatte ausgebildet ist, an der mehrere Haftmagnete angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Haftmagnete ( 12) der Magnetträgerplatte (4) als Wechselstrommagnet ( 12a, 12b) ausgebildet ist, und dass Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes (2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom-Haftmagnet ( 12b) für Drehstromspei-sung ausgelegt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes (2) ein Regeltransformator (20) verwendet ist, der mindestens eine Wicklung ( 17) des Wechselstrom-Haftmagneten (12b) speist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes (2) eine zwischen das speisende Netz und mindestens einer der Windungen ( 17) des Wechselstrom-Haft-magneten ( 12b) eingeschaltete Phasenanschnittsteuerung verwendet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes (2) Schalter und Kondensatoren (25) vorgesehen sind und mindestens einer der Kondensatoren einer der Wicklungen ( 17) des Wechselstrom-Haftmagneten ( 12a) parallel geschaltet oder parallel schaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes (2) ein Schalter zum kurzzeitigen Abschalten mindestens einer Wicklung ( 17) des Wechselstrom-Haft-magneten ( 12b) für eine bestimmte Zahl von Perioden des speisenden Stromes vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (20 bzw. 23) zur gesteuerten Vergrösserung der Erregung des Wechselstrom-Haftmagneten ( 12a, 12b) nach dem Wiedereinschalten des Schalters vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20 bzw. 23) zum allmählichen Vermindern der auf das Werkstück einwirkenden magnetischen Wechselfeldstärke während des Abwerfens des entnommenen und zu fördernden Gutes (2) in Abhängigkeit des Bewegungszyklus der Entnahmevorrichtung durch Endschalter gesteuert sind.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom-Haftmagnet (12a) unterteilte Pole ( 15) aufweist und einer der Teilpole mit einer Kurzschlusswindung (18) versehen ist.
CH1364577A 1976-11-16 1977-11-09 CH624640A5 (de)

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