CH618539A5 - - Google Patents

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CH618539A5
CH618539A5 CH697277A CH697277A CH618539A5 CH 618539 A5 CH618539 A5 CH 618539A5 CH 697277 A CH697277 A CH 697277A CH 697277 A CH697277 A CH 697277A CH 618539 A5 CH618539 A5 CH 618539A5
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CH
Switzerland
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switching device
switch
devices
fastening devices
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CH697277A
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Gottfried Leibundgut
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Scintilla Ag
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H2011/0093Standardization, e.g. limiting the factory stock by limiting the number of unique, i.e. different components

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

io Die Erfindung geht aus von einer handbetätigbaren Einbauschaltvorrichtung nach der Gattung des Patentanspruchs 1. Bei den bisher üblichen handbetätigten Einbauschaltvorrichtungen bzw. Schalterkombinationen ist entweder nur ein einziges Gehäuse vorhanden, welches sowohl die Bauelemente des Ein-15 Aus-Schalters und der weiteren Stellvorrichtung aufnimmt, oder es sind zwei Gehäuse vorhanden, die fest miteinander verbunden, z.B. verschraubt oder verschweisst, sind. An einem Schaltergehäuse nach dem internen Stand der Technik bzw. an einem der miteinander verbundenen Schaltergehäuse ist ein 20 Federbügel angeformt, mit dessen Hilfe ein Entstörkondensator, wie er für elektrische Maschinen der hier betrachteten Art erforderlich ist, an dem Schaltergehäuse festgeklemmt werden kann. Weiterhin ist es auch bekannt, zusätzliche Stellvorrichtungen an einer anderen Stelle des Maschinengehäuses anzu-25 bringen, als den Ein-Aus-Schalter. Nachteilig an den bisher bekannten Konstruktionen ist es, dass für ein Maschinenprogramm, bei dem der gleiche Maschinengrundtyp in mehreren verschiedenen Ausstattungen angeboten wird, eine Vielzahl von Schaltern bzw. Schalterkombinationen und zugehörigen 3o Bauteilen bereitgehalten werden muss, was nicht nur die Fertigungskosten erhöht, sondern auch die Kosten der Lagerhaltung und damit auch die Kosten für die Wartung und den Kundendienst. Hinzu kommt, dass auch das Maschinengehäuse für die verschiedenen Schalter bzw. Schalterkombinationen ggf. 35 entsprechend modifiziert werden muss, was ebenfalls einen erhöhten Kostenaufwand mit sich bringt.
Die erfindungsgemässe Einbauschaltvorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Anschlussmasse des 40 Gehäuses des Ein-Aus-Schalters zum Einbauen in die elektrische Maschine, insbesondere deren Handgriff, stets die gleichen sind, und zwar unabhängig davon, ob in den Schaltdrücker ein Betätigungsglied, beispielsweise ein klemmender Drehknopf, integriert ist oder nicht, der bei Vorhandensein einer 45 Drehzahlregelung als weitere Stellvorrichtung, die durch Betätigung des Schaltdrückers und entsprechend der Wegverschiebung desselben dabei beaufschlagt wird, zum Festklemmen des Schaltdrückers in der nach Wahl mehr oder weniger tief eingedrückten Stellung dient. Weitere Stellvorrichtungen, die zur 50 unterschiedlichen Ausstattung des Maschinengrundtyps benötigt werden, werden mit Hilfe von zueinander komplementären Befestigungseinrichtungen am Schaltergehäuse und Halterungseinrichtungen an den Stellvorrichtungen nach Baukastenart lösbar an dem Schaltergehäuse befestigt, wobei als weitere 55 Stellvorrichtungen, beispielsweise die schon erwähnte Drehzahlregelung, aber auch Drehrichtungsumschalter, Diodenumschalter, Überlastschalter und dergleichen in Frage kommen. Auf dieselbe Weise werden mit dem Schaltergehäuse auch weitere elektrische Bauteile, insbesondere der Entstörkondensa-60 tor, verbunden.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der erfindungsgemäs-sen Einbauschaltvorrichtung kann das Schaltergehäuse des Ein-Aus-Schalters bei jeder Modellreihe unabhängig von der Ausstattung der einzelne Maschinen als Grundbaustein in 65 hohen Stückzahlen und damit preiswert gefertigt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, für alle Maschinen der gleichen Baureihe das gleiche Gehäuse zu verwenden, was nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Lagerhai-
tung und Wartung Vorteile mit sich bringt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der zu verbindenden Teile der Einbauschaltvorrichtung möglich. Insbesondere sind in den abhängigen Ansprüchen bevorzugte Ausführungsformen beansprucht, durch die der Fertigungsablauf erleichtert und eine sichere mechanische Verbindung der zusammengehörenden Teile gewährleistet wird. Gleichzeitig enthalten die Unteransprüche Hinweise auf besonders bevorzugte Möglichkeiten für die Anordnung bzw. Anbringung des Betätigungsgliedes für die weitere Stellvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstelung einer Schaltvorrichtung im geöffneten Handgriff einer elektrischen Maschine;
Fig. 2 bis 5 schematische Detaildarstellungen der Schaltvorrichtung gemäss Fig. 1 zur Erläuterung der Befestigung eines elektrischen Bauteils bzw. einer weiteren Stellvorrichtung sowie weiterer vorteilhafter Befestigungsmöglichkeiten. Die von Hand betätigbare Einbauschaltvorrichtung 10 ist beispielsweise zum Einbau in den Handgriff 12 einer elektrischen Handbohrmaschine bestimmt und hat einen Ein-Aus-Schalter mit einem Schaltdrücker 16, mit einem den Schaltdrücker 16 tragenden Schaltergehäuse 14 und mit einer an dem Schaltergehäuse 14 angeordneten Befestigungseinrichtung 26 für mindestens ein elektrisches Bauteil, nämlich einen Entstörkondensator 24, und Befestigungseinrichtungen 38,36,22 für mindestens eine zusätzliche, durch ein Betätigungsglied betätigbare Stellvorrichtung, die wahlweise als Umschalter, der ein Umschaltergehäuse 30 und einen Umschalthebel 32 besitzt, oder als Drehzahlregelung mit einer in einem Elektronikgehäuse 20 untergebrachten elektrischen Schaltung und mit einem Drehknopf 19 ausgebildet ist. Es ist auch möglich, an einem Schaltergehäuse 14 gleichzeitig den Umschalter und die Drehzahlregelung anzubringen. Der Entstörkondensator 24 und das Elektronikgehäuse 20 des Drehzahlreglers weisen Halterungseinrichtungen auf, die zu den Befestigungseinrichtungen 22,36,38, die sich am Schaltergehäuse 14 befinden, komplementär ausgebildet sind.
Das Kernstück der Einbauschaltvorrichtung 10 ist das Schaltergehäuse 14 des Ein-Aus-Schalters mit dem Schaltdrük-ker 16 und dem Schaltergehäuse 14. Das Schaltergehäuse 14 ist in üblicher, hier nicht näher dargestellter Weise an dem Handgriff 12 der Handbohrmaschine festlegbar. In den Schaltdrük-ker 16 ist ein Drehknopf 18 eingebaut, wenn zusätzlich zu dem Ein-Aus-Schalter die als Drehzahlregelung ausgebildete Stellvorrichtung vorgesehen ist. Diese Drehzahlregelung wird durch Verschieben des Schaltdrückers 16 betätigt. Das Verschieben des Schaltdrückers 16 bewirkt das Verstellen einer Potentiometeranordnung, die mit der elektrischen Schaltung im Elektronikgehäuse 20 verbunden ist. Der Drehknopf 18 dient als wahlweise zu handhabendes Feststellglied, mit dem der Schaltdrücker 16 in der nach Wahl mehr oder weniger tief eingedrückten, eine entsprechende Drehzahl vorgebenden Stellung, festklemmbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Elektronikgehäuse 20 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 22 lösbar an der Unterseite des Schaltergehäuses 14 gehaltert. Das Elektronikgehäuse 20 kann auch an anderer Stelle sitzen. An der Rückseite, d.h. in Fig. 1 an der linken Seite des Schaltergehäuses 14 ist der Entstörkondensator 24 ebenfalls mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 26 lösbar gehaltert. Die Schwalbenschwanzverbindung 26 zwischen dem Schaltergehäuse 14 und dem Entstörkondensator 24 ist in Fig. 2 nocheinmal getrennt schematisch dargestellt. Aus der Darstellung gemäss Fig. 2 wird deutlich, dass die Schwalbenschwanz-
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Verbindung 26 durch einen Schwalbenschwanzkeil am Schaltergehäuse 14 einerseits und eine Schwalbenschwanznut am Entstörkondensator 24 bzw. am Gehäuse desselben andererseits gebildet wird. Wenn man, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, am hinteren bzw. linken Ende des Elektronikgehäuses 20 ebenfalls einen entsprechenden Schwalbenschwanzkeil vorsieht wie am Schaltergehäuse 14, dann kann das Elektronikgehäuse 20 durch eine zusätzliche Schwalbenschwanzverbindung 28 auch noch mit dem Entstörkondensator 24 verbunden werden, so dass es gegenüber dem Schaltergehäuse 14 besonders sicher festgelegt ist.
Wie bereits erwähnt, kann anstelle der Drehzahlregelung oder zusätzlich zu dieser an der Einbauschaltvorrichtung 10 gemäss Fig. 1 noch die als Umschalter ausgebildete Stellvorrichtung mit dem eigenen Umschaltergehäuse 30 und dem Umschalthebel 32 angeordnet werden. Das Umschaltergehäuse besitzt, wie aus seiner schematischen Unteransicht gemäss Fig. 3 hervorgeht, in der Einbaulage (Fig. 1) nach unten weisende Ansätze 34, welche eine Schwalbenschwanznut definieren, welche zusammen mit dem Schwalbenschwanzkeil 36 an der Rückseite des Schaltergehäuses 14 der Herstellung einer weiteren Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Umschaltergehäuse 30 und dem Schaltergehäuse 14 des Ein-Aus-Schalters dienen. Zur weiteren Sicherung des Umschaltergehäuses 30 an dem Schaltergehäuse 14 ist an der Oberseite des letzteren ein Zapfen 38 vorgesehen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 39 des Umschaltergehäuses 30 eingreift. Zur weiteren Sicherung des Umschaltergehäuses 30 in seiner in Fig. 1 gezeigten Lage ist an der Wandung des Handgriffs ein Niederhalter 40 angelenkt, der mit einer Federkraft F beaufschlagt ist und das den Ansätzen 34 gegenüberliegende Ende des Umschaltergehäuses 30 über ein Polster 42 nach unten drückt.
Bei der dargestellten Einbauschaltvorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn die in Fig. 1 nach rechts weisende, etwa rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufende Vorderwand des Schaltdrückers 16 ein Teilstück aufweist, das etwa Rechteckform besitzt und mindestens den Querschnittsabmessungen des Umschalthebeis 32 entspricht und das längs der Ränder, an denen das Teilstück in den übrigen Teil dieser Vorderwand übergeht, Schwächungslinien 43 oder Sollbruchstellen besitzt, entlang denen es bei Bedarf entfernt, beispielsweise herausgebrochen oder herausgestanzt werden kann, um eine Durchtrittsöffnung für den Umschalthebel 32 freizugeben. Bei dieser Ausgestaltung kann der gleiche Schaltdrücker sowohl bei Ausführungsformen mit Umschalter als auch bei Ausführungsformen ohne Umschalter verwendet werden.
Die einzelnen vorstehend erwähnten Schwalbenschwanzverbindungen können zumindest teilweise als konische Schwalbenschwanzverbindungen ausgebildet sein, welche hinsichtlich der Fertigungstoleranzen weniger kritisch sind und andererseits einen besonders festen Sitz gewährleisten. Ausserdem sei darauf hingewiesen, dass anstelle der Schwalbenschwanzverbindungen auch andere lösbare Verbindungen mittels Passstiften oder federnden Lappen möglich sind, welche mit entsprechenden Gegenstücken an dem jeweils anderen Bauteil zusammenwirken, um zwischen zwei Bauteilen eine sichere Verbindung insbesondere eine Rast- oder Schnappverbindung, herzustellen. Zwei besonders günstige Befestigungsmöglichkeiten sind in Fig. 4 und 5 gezeigt, wo Entstörkondensatoren 24' bzw. 24" mit federnden, an ihren Enden abgewinkelten Lappen in eine Schiene oder Befestigungsnut des Gehäuses 14' eingreifen (Fig. 4).bzw. einen Befestigungssteg des Gehäuses 14" übergreifen, wodurch form- und kraftschlüssige Verbindungen 26' bzw. 26" erhalten werden, die der Schwalbenschwanzverbindung 26 in Fig. 1 und 2 entsprechen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

618539 PATENTANSPRÜCHE
1. Handbetätigbare Einbauschaltvorrichtung für elektrische Maschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem Ein-Aus-Schalter, welcher einen Schaltdrücker (16) aufweist sowie ein Schaltergehäuse (14) mit Befestigungseinrichtungen für mindestens ein elektrisches Bauteil (24), und mindestens einer zusätzlichen, durch ein Betätigungsglied betätigbaren Stellvorrichtung (30,32), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (24) und/oder die Stellvorrichtung (30,32) den Befestigungseinrichtungen (26,28,36,38) entsprechende komplementäre Halterungseinrichtungen aufweisen und mit dem Schaltergehäuse (14) nach Baukastenart vereinigt sind.
2. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen einen Schwalbenschwanzkeil (36) und die Halterungseinrichtungen eine dazu komplementäre Schwalbenschwanznut (26) aufweisen oder umgekehrt.
3. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanznut (26) und der Schwalbenschwanzkeil (36) in Längsrichtung konisch verlaufende Seitenflanken aufweisen.
4. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen einen Sicherungszapfen (38) und die Halterungseinrichtungen eine dazu komplementäre Sicherungsaussparung (39) aufweisen oder umgekehrt.
5. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungszapfen (38) als geschlitzter Passstift aus elastisch verformbarem Material ausgebildet ist.
6. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen und die Halterungseinrichtungen als komplementäre Teile einer Rastverbindung ausgebildet sind.
7. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder die Halterungseinrichtungen jeweils mindestens einen mit einem komplementären Gegenstück zur Bildung einer lösbaren Verbindung zusammenwirkenden federnden Lappen aufweisen.
8. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen und/oder die Halterungseinrichtungen an das Schaltergehäuse (14) bzw. das Bauteil (24) und/oder die Stellvorrichtung (30) angeformt sind.
9. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen und/oder die Halterungseinrichtungen durch Spritzgiessen angeformte Kunststoffteile sind.
10. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltdrücker (16) in seiner als Druckfläche dienenden Vorderwand eine Aussparung für das Betätigungsglied (32) aufweist.
11. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltdrücker (16) als Kunststoffteil ausgebildet ist und dass die Aussparung durch Entfernen eines durch Schwächungslinien (43) begrenzten Teiles seiner Vorderwand herstellbar ist.
12. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung ein Diodenschalter ist.
13. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung ein Überlastschalter ist.
14. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung ein Drehzahlregler ist.
15. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung ein Richtungsumschalter (30,32) ist.
16. Einbauschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere elektrische Baustein ein Entstörkondensator (24) ist.
CH697277A 1976-07-02 1977-06-07 CH618539A5 (de)

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