CH616870A5

CH616870A5 - Automatic lathe

Info

Publication number: CH616870A5
Application number: CH1276076A
Authority: CH
Inventors: Yukio Sato
Original assignee: Star Mfg Co
Priority date: 1975-10-09
Filing date: 1976-10-08
Publication date: 1980-04-30
Also published as: DE2645581A1; JPS5245790A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Drehbank mit einem Spindelstock zum Halten und Drehen eines Werkstückes in Form eines Drahtes oder einer Stange, mit einem Rahmen, einer Mehrzahl mit dem Rahmen verbundener Meisselhalter, die radial in bezug zum Werkstück bewegbar sind, einer Mehrzahl von Antriebszahnrädern, die jeweils einem der Meisselhalter zugeordnet sind, Übertragungsmittel, um die jeweiligen Antriebszahnräder mit einer Kraftquelle zu verbinden, und mit Verbindungsmitteln, die eine Kupplung zum selektiven Verbinden jedes der Meisselhalter mit dem dazugeordneten Antriebszahnrad aufweisen. The invention relates to an automatic lathe with a headstock for holding and rotating a workpiece in the form of a wire or a rod, with a frame, a plurality of chisel holders connected to the frame, which are movable radially with respect to the workpiece, a plurality of drive gearwheels , each associated with one of the chisel holders, transmission means for connecting the respective drive gearwheels to a power source, and with connecting means which have a coupling for selectively connecting each of the bit holders with the associated drive gearwheel.

Bekannte Drehautomaten weisen eine Mehrzahl von Meis-selhaltern auf, die in der Radialrichtung des Werkstückes bewegbar sind und durch entsprechende Profilnocken gesteuert werden, die auf einer gemeinsamen Steuerwelle sitzen und über stark federbelastete Hebelmechanismen wirken. Die Hebelmechanismen stellen also mit unterschiedlichen Längen den Weg für die Kraftübertragung von den zugehörigen Nocken zu den jeweiligen Meisselhaltern dar, so dass der aus der Steifigkeit der Hebel und aus den Gelenken zwischen den Hebeln entstehende Übertragungsverlust sowie die relative Höhe dieses Verlustes folgenschwer sind. Ein Drehautomat mit derart verlängertem Übertragungsweg eignet sich nicht mehr für eine Zerspanung von hoher Genauigkeit und ist weiterhin auf Grund unterschiedlicher Bearbeitungspräzision durch die verschiedenen Meisselhalter nachteilig. Auch stellt die Bereitstellung einer Mehrzahl von Nocken, an die die einzelnen Meisselhalter anlenkbar sind, und ihre Einstellung zu der jeweils gegebenen Ausrichtung auf der gemeinsamen Steuerwelle eine schwierige und mühsame Arbeit dar. Zur Vermeidung der sich aus der Verwendung der oben erwähnten Nokken ergebenden Nachteüe ist im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 211 833/1975 vorgeschlagen worden, den Hebel jedes Meisselhalters mittels eines dazugehörigen Kupplungsgliedes mit einer gemeinsamen Antriebswelle zu verbinden. Insbesondere ist die gemeinsame Antriebswelle parallel zur Achse des Werkstückes verlaufend angeordnet und weist eine Mehrzahl von Antriebszahnrädern auf, wovon jedes mit einem getriebenen Zahnrad kämmt, welches mit dem Kupplungsglied verbunden ist, das dem Hebel des entsprechenden Meisselhalters zugeordnet ist. Folglich ermöglicht eine Steuerung der einzelnen Kupplungsglieder eine getrennte Kraftübertragung von der Antriebswelle zu jedem einzelnen Meisselhalter. Es ist jedoch offensichtlich, dass mit der vorgeschlagenen automatischen Drehbank der nachteilige in der Übertragung auftretende Verlust, welcher aus der Verwendung von Hebeln hervorgeht, welche aus einer Mehrzahl von Hebeln beträchtlicher Länge zusammengesetzt ist, nicht beheben. Known automatic lathes have a plurality of chisel holders which can be moved in the radial direction of the workpiece and are controlled by corresponding profile cams which are seated on a common control shaft and act via lever mechanisms which are subjected to high spring loads. The lever mechanisms with different lengths thus represent the path for the power transmission from the associated cams to the respective chisel holders, so that the transmission loss resulting from the rigidity of the levers and from the joints between the levers and the relative amount of this loss are serious. An automatic lathe with such an extended transmission path is no longer suitable for high-precision machining and is also disadvantageous because of the different machining precision due to the different tool holders. The provision of a plurality of cams, to which the individual chisel holders can be linked, and their adjustment to the given orientation on the common control shaft also represents a difficult and tedious work. To avoid the night-time effects resulting from the use of the above-mentioned cams in Japanese Utility Model No. 211 833/1975 has been proposed to connect the lever of each chisel holder by means of an associated coupling member to a common drive shaft. In particular, the common drive shaft is arranged parallel to the axis of the workpiece and has a plurality of drive gears, each of which meshes with a driven gear which is connected to the coupling member which is associated with the lever of the corresponding bit holder. Consequently, control of the individual coupling members enables separate power transmission from the drive shaft to each individual bit holder. However, it is obvious that with the proposed automatic lathe the disadvantageous loss occurring in the transmission resulting from the use of levers composed of a plurality of levers of considerable length is not eliminated.

Um die angeführten Nachteile bekannter automatischer Drehbänke zu beheben, hat der Anmelder in der DE-OS 2 645 581 eine automatische Drehbank vorgeschlagen, bei welcher die Bewegung der einzelnen Meisselhalter selektiv durch einen einzigen Nocken gesteuert ist, wobei die Weglänge der Kraftübertragung zwischen dem Nocken und den jeweiligen Meisselhaltern minimalisiert ist. Nach der erwähnten Erfindung ist hierfür vorgesehen, dass die jeweils einen Drehmeissel tragenden Meisselhalter am Maschinenrahmen radial in bezug zum Werkstück zwischen einer Ruhestellung und einer maximal vorgeschobenen Stellung gleitend bewegbar angeordnet sind und der einzige Nocken an der gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens angeordnet und um die Werkstückachse drehbar ist, wobei die Anordnung so ist, dass zum selektiven in Tätigkeitsetzen eines bestimmten Meisselhalters auf diesen Meisselhalter, der mit dem Nocken operativ verbunden ist, ein Antrieb so wirkt, dass die Weite und die Vorschubgeschwindigkeit des Meisselhalters in Übereinstimmung mit der Nockenfläche des Nockens profilgesteuert werden. Hierbei ist jedem Meisselhalter eine Hydrau5 To overcome the disadvantages of known automatic lathes, the applicant has proposed an automatic lathe in DE-OS 2 645 581, in which the movement of the individual toolholders is selectively controlled by a single cam, the path length of the power transmission between the cam and the respective chisel holders is minimized. According to the invention mentioned, it is provided for this that the respective tool holder carrying a turning tool is arranged on the machine frame so that it can slide radially with respect to the workpiece between a rest position and a maximum advanced position and the single cam is arranged on the opposite side of the machine frame and rotatable about the workpiece axis The arrangement is such that a drive acts on this bit holder, which is operatively connected to the cam, to selectively activate a certain bit holder, so that the width and the feed rate of the bit holder are profile-controlled in accordance with the cam surface of the cam . Each chisel holder has a Hydrau5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

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3 3rd

616 870 616 870

likzylindereinheit zugeordnet, die den entsprechenden Meisselhalter von seiner Ruhestellung in seine maximal vorgeschobene Stellung bringt. Weiterhin ist jeder Meisselhalter mit einem Arm verbunden, der sich durch den Maschinenrahmen parallel zur Werkstückachse bis zum Nocken erstreckt Die Anlage des Arms an der Nockenfläche des Nockens bestimmt die Geschwindigkeit und Weite des Vorschubs des Meisselhalters in Übereinstimmung mit dem Verdrehungswinkel des Nockens und dem Gradienten des Nockenprofils. Der Nocken ist mit einem numerisch gesteuerten Servomotor oder Schrittmotor verbunden, und seine Winkelbewegung setzt sich über einen Verdrehungswinkel hinweg fort, der proportional der dem Motor eingespeisten Anzahl Impulse ist. Mit dieser automatischen Drehbank können annähernd alle Nachteile, die in den bekannten automatischen Drehbänken auftreten, behoben werden. Dieses setzt jedoch voraus, dass nur ein Nockenglied zum selektiven Steuern der einzelnen Meisselhalter und mehrere Hydraulikzylindereinheiten zum selektiven Antreiben der Meisselhalter vorhanden sind, welches einen aufwendigen Aufbau zur Folge hat. Lik cylinder unit assigned that brings the corresponding chisel holder from its rest position to its maximum advanced position. Furthermore, each bit holder is connected to an arm that extends through the machine frame parallel to the workpiece axis to the cam. The position of the arm on the cam surface of the cam determines the speed and width of the advance of the bit holder in accordance with the angle of rotation of the cam and the gradient of the Cam profile. The cam is connected to a numerically controlled servo motor or stepper motor and its angular movement continues over an angle of rotation which is proportional to the number of pulses fed to the motor. With this automatic lathe, almost all of the disadvantages that occur in the known automatic lathes can be eliminated. However, this presupposes that there is only one cam member for the selective control of the individual chisel holders and several hydraulic cylinder units for the selective driving of the chisel holders, which results in a complex structure.

Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine einfach aufgebaute Drehbank zu schaffen, in welcher die Weglänge der Übertragung zwischen einer Kraftquelle und den einzelnen Meisselhaltern vermindert werden kann und wobei alle Weglängen gleich sind, ohne dass ein Steuernockenglied und Hydraulikzylinder notwendig sind. It is therefore an object of the invention to provide a simply constructed lathe in which the path length of the transmission between a power source and the individual bit holders can be reduced and where all path lengths are the same without the need for a control cam member and hydraulic cylinder.

Die erfindungsgemässe Drehbank ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebszahnräder entlang einer Kreislinie angeordnet sind, deren Mittelpunkt auf der Achse des Werkstückes liegt. Dabei ist jedes Zahnrad vorteilhaft einem einer Mehrzahl von Meisselhaltern, die in radialer Richtung gegen die Achse des Werkstückes oder von der Achse weg bewegbar sind, zugeordnet. Die Antriebszahnräder können über zweckdienliche Übertragungsmittel mit einer Kraftquelle je mittels eigener Verbindungsmittel, die ein Kupplungsglied aufweisen, selektiv mit den Meisselhaltern verbunden sein. Durch diese vorteilhafte Anordnung kann ein Meisselhalter vom entsprechenden Antriebszahnrad nur während derjenigen Zeitspanne angetrieben werden, während welcher die dem entsprechenden Meisselhalter zugeordnete Kupplung in Betrieb ist. Weil die Antriebszahnräder entlang einer gemeinsamen Kreislinie angeordnet sind, können vorteilhaft die Verbindungsmittel, die zur Verbindung der Meisselhalter mit den Antriebszahnrädern dienen, untereinander gleich ausgebildet werden, und somit kann der Nachteil, der durch den Betrieb von unterschiedlichen Verlusten in der Übertragung zu den einzelnen Meisselhaltern hervorgeht, verhindert werden. The lathe according to the invention is characterized in that the drive gearwheels are arranged along a circular line, the center of which lies on the axis of the workpiece. Each gear wheel is advantageously assigned to one of a plurality of chisel holders which can be moved in the radial direction against the axis of the workpiece or away from the axis. The drive gearwheels can be selectively connected to the chisel holders via appropriate transmission means with a power source, each with its own connecting means which have a coupling member. As a result of this advantageous arrangement, a chisel holder can only be driven by the corresponding drive gearwheel during the period during which the clutch associated with the corresponding chisel holder is in operation. Because the drive gears are arranged along a common circular line, the connecting means, which serve to connect the chisel holders to the drive gears, can advantageously be designed identically to one another, and thus the disadvantage caused by the operation of different losses in the transmission to the individual chisel holders emerges, are prevented.

Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. It shows:

Fig. 1 eine Stirnansicht in axialer Richtung gesehen des wichtigsten Teiles einer automatischen Drehbank, 1 is an end view seen in the axial direction of the most important part of an automatic lathe,

Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht von Verbindungsmitteln, die von den in der Fig. 1 gezeigten etwas verschieden sind, 2 shows a section along the line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 shows a front view of connecting means which are somewhat different from those shown in FIG. 1,

Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, einer weiteren Ausführungsform der Verbindungsmittel, 4 is a side view, shown partly in section, of a further embodiment of the connecting means,

Fig. 5 eine schematische Ansicht der Verbindungsmittel, die von den in der Fig. 1 gezeigten etwas verschieden sind, 5 is a schematic view of the connecting means which are somewhat different from those shown in FIG. 1,

Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Variante der Fig. 5 und Fig. 6 is a schematic view of a variant of Fig. 5 and

Fig. 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Variante der in der Fig. 1 gezeigten Übertragungsmittel. FIG. 7 shows a schematic view of a further variant of the transmission means shown in FIG. 1.

Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer automatischen Drehbank gemäss eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, die auf einen Maschinentisch mit einem integral von einem Bett 10 abstehenden starren, vertikalen Rahmen 11 montiert sind. Eine Tragbüchse 12 von bekannter Konstruktion ist in einer Öffnung 16 im Rahmen 11 montiert. Ein Werkstück 13 Fig. 1 shows the essential parts of an automatic lathe according to an embodiment of the invention, which are mounted on a machine table with a rigid, vertical frame 11 projecting integrally from a bed 10. A carrying sleeve 12 of known construction is mounted in an opening 16 in the frame 11. A workpiece 13

wird von einem Drehfutter 15 auf einem Spindelstock 14 von bekanntem Aufbau gehalten, der hinter dem Rahmen angeordnet ist. Das Werkstück 13 kann sich drehen und kann axial zusammen mit dem Spindelstock 14 durch die Tragbüchse 12 verschoben werden. is held by a lathe chuck 15 on a headstock 14 of known construction, which is arranged behind the frame. The workpiece 13 can rotate and can be moved axially together with the headstock 14 through the support sleeve 12.

An der Stirnfläche des vertikalen Rahmens 11 befindet sich eine Mehrzahl von Meisselhaltern 17, nämlich beim beschriebenen Beispiel fünf, die in radialer Richtung in bezug zum Werkstück 13 bewegbar sind. An jedem Meisselhalter 17 ist fest eine Meisselfassung 18 montiert, an der ein Drehmeis-sel 19 fest, jedoch lösbar mit einer Hilfe einer Gruppe von Klemmschrauben 20 befestigt ist. Die Schneidkante des Dreh-meissels 19 schneidet radial in das Ende des Werkstückes 13, das geringfügig durch die Tragbüchse 12 vorsteht, wie noch genauer beschrieben wird. Jeder Meisselhalter 17 weist eine schwalbenschwanzförmige Nut 27 (Fig. 2) auf, in der ein Führungsglied 28, das durch Schraubbolzen 29 am Rahmen 11 befestigt ist, gleitend sitzt» wodurch eine Verschiebebewegung des Meisselhalters 17 relativ zum Rahmen 11 möglich ist. Am oberen Ende des Meisselhalters 17 ist eine obere Abschlussplatte 21 befestigt, und innerhalb der Nut 27 ist zwischen der oberen Abschlussplatte 21 und dem Führungsglied 28 eine Schraubenfeder 22 eingesetzt, durch die normalerweise der Meisselhalter in einer Richtung vom Werkstück 13 weggedrängt wird. On the end face of the vertical frame 11 there are a plurality of chisel holders 17, namely five in the example described, which can be moved in the radial direction with respect to the workpiece 13. A chisel holder 18 is fixedly mounted on each chisel holder 17, on which a rotary chisel 19 is fixedly but releasably fastened with the aid of a group of clamping screws 20. The cutting edge of the turning tool 19 cuts radially into the end of the workpiece 13 which protrudes slightly through the carrying sleeve 12, as will be described in more detail. Each chisel holder 17 has a dovetail-shaped groove 27 (FIG. 2), in which a guide member 28, which is fastened to the frame 11 by means of screw bolts 29, slidably sits, as a result of which a displacement movement of the chisel holder 17 relative to the frame 11 is possible. An upper end plate 21 is attached to the upper end of the chisel holder 17, and a helical spring 22 is inserted within the groove 27 between the upper end plate 21 and the guide member 28, by means of which the chisel holder is normally urged away from the workpiece 13 in one direction.

An der Rückseite des Rahmens 11 ist eine Mehrzahl von Antriebszahnrädern 33 gleicher Abmessung angeordnet, welche entlang einer Kreislinie angeordnet sind, deren Mittelpunkt mit der Längsachse des Werkstückes 13 zusammenfällt, wobei je ein Antriebszahnrad einem der Meisselhalter 17 zugeordnet ist. Jedes Antriebszahnrad 33 ist fest mit einer Welle 34 verbunden, die parallel zur Achse des Werkstückes 13 verläuft und die drehbar im Rahmen 11 angeordnet ist. Die Antriebszahnräder 33 kämmen mit einem Antriebszahnrad 35 grösseren Durchmessers, das in vorbestimmten Winkelmassen um die Achse des Werkstückes 13 drehbar ist, und dieses Übertragungszahnrad 35 kämmt mit einem Hauptzahnrad 37, das mit einem numerisch gesteuerten Motor 36 verbunden ist. Wenn daher eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen dem. Motor 36 zugeführt werden, dreht sich das Übertragungszahnrad 35 um ein bestimmtes Winkelmass, welches proportional zur Anzahl der Impulse ist, und bewirkt damit eine Drehung der entsprechenden Antriebsräder 33 um ein proportionales Winkelmass. Das Übertragungszahnrad 35 ist mit einer Hülse 38 verbunden, welche Hülse Flanschen aufweist und mittels eines Nadellagers 39 mit dem Rahmen 11 verbunden ist. Die Hülse 38 ist zusätzlich mit einer ringförmigen Führungsplatte 40 fest verbunden, welche die senkrechte Ebene, in welcher sich das Übertragungszahnrad 35 bewegt, bestimmt. On the back of the frame 11, a plurality of drive gears 33 of the same dimension are arranged, which are arranged along a circular line, the center of which coincides with the longitudinal axis of the workpiece 13, one drive gear being assigned to one of the chisel holders 17. Each drive gear 33 is fixedly connected to a shaft 34 which runs parallel to the axis of the workpiece 13 and which is rotatably arranged in the frame 11. The drive gearwheels 33 mesh with a drive gearwheel 35 of larger diameter which can be rotated about the axis of the workpiece 13 in predetermined angular dimensions, and this transmission gearwheel 35 meshes with a main gearwheel 37 which is connected to a numerically controlled motor 36. Therefore, when a predetermined number of pulses. Motor 36 are supplied, the transmission gear 35 rotates by a certain angular dimension, which is proportional to the number of pulses, and thus causes a rotation of the corresponding drive wheels 33 by a proportional angular dimension. The transmission gear 35 is connected to a sleeve 38 which has flanges and is connected to the frame 11 by means of a needle bearing 39. The sleeve 38 is additionally fixedly connected to an annular guide plate 40 which determines the vertical plane in which the transmission gear 35 moves.

Zwischen jedem Meisselhalter 17 und Antriebszahnrad 33 ist jeweils eine Übertragungseinheit 23 angeordnet, die eine Kupplungseinheit 30 aufweist, welche Übertragungseinheiten 23 jeweils mit dem Rahmen verbunden sind. Mit diesen Übertragungseinheiten 23 ist eine wählbare Verbindung zwischen den ihnen jeweils zugeordneten Meisselhaltern 17 und Antriebszahnrädern 33 durchführbar. Jede Übertragungseinheit 23 weist eine Übertragungswelle 24 auf, die drehbar im Rahmen 11 gelagert ist, und weist einen Hebelarm 25 auf, der fest mit der Übertragungswelle 24 verbunden ist. Die Kupplungseinheit 30 verbindet selektiv die Übertragungswelle 24 mit der Welle 34 des Antriebszahnrades 33. Die Kupplungseinheit 30 kann in bekannter Weise ausgebildet sein, beispielsweise als elektromagnetische Kupplung. In jedem Fall trennt sie jedoch in Ruhestellung oder nicht erregter Stellung die Übertragungswelle 24 von der Welle 34. Bei seinem freien Ende trägt der Hebelarm 25 eine Ausgleichsschraube 26, welche die Oberseite der Deckplatte 21 des dazugehörigen Meisselhalters 17 beführt und welche betätigt werden kann, um s Between each bit holder 17 and drive gear 33 there is a transmission unit 23, which has a coupling unit 30, which transmission units 23 are each connected to the frame. With these transmission units 23, a selectable connection between the tool holders 17 and drive gear wheels 33 assigned to them can be carried out. Each transmission unit 23 has a transmission shaft 24 which is rotatably mounted in the frame 11 and has a lever arm 25 which is fixedly connected to the transmission shaft 24. The clutch unit 30 selectively connects the transmission shaft 24 to the shaft 34 of the drive gear 33. The clutch unit 30 can be designed in a known manner, for example as an electromagnetic clutch. In any case, however, it separates the transmission shaft 24 from the shaft 34 in the rest position or the de-energized position. At its free end, the lever arm 25 carries a compensating screw 26 which guides the top of the cover plate 21 of the associated chisel holder 17 and which can be actuated s

io io

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

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40 40

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eine Bezugsstellung dieses Meisselhalters 17 zu verändern. Üblicherweise wird der Hebelarm 25, in der Fig. 1 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, weil der Meisselhalter 17, in welchen die Ausgleichsschraube 26 eingreift, mittels einer Feder 22 vorgespannt ist. Jedoch behält er seine Bezugsstellung bei, indem er gegen einen Anschlagzapfen 31 anliegt, welcher mit dem Rahmen 11 verbunden ist. In dieser Weise ist die Bezugsstellung des Meisselhalters 17 bezüglich der Bezugsstellung des Hebelarmes 25 veränderbar. to change a reference position of this bit holder 17. 1, is pretensioned counterclockwise because the chisel holder 17, in which the compensating screw 26 engages, is pretensioned by means of a spring 22. However, it maintains its reference position by resting against a stop pin 31 which is connected to the frame 11. In this way, the reference position of the chisel holder 17 can be changed with respect to the reference position of the lever arm 25.

Beim Betrieb der in den Fig. 1 und 2 gezeigten automatischen Drehbank wird die Kupplungseinheit 30 der Übertragungseinheit 23, die einem ausgewählten Meisselhalter 17 zugeordnet ist, derart betätigt, dass die Übertragungswelle 24 in die Welle 34 des entsprechenden Antriebszahnrades 33 eingreift. Dann wird dem Motor 36 die notwendige Anzahl Impulse zugeführt, welcher Motor proportional zur Anzahl der Impulse (in der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn) dreht und damit bewirkt, dass alle Antriebszahnräder 33 in der Darstellung der Fig. 1 in einem vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn drehen, welches durch den Antrieb erzeugt wird, der durch das Hauptzahnrad 37 und das Übertragungszahnrad 35 übertragen ist. Diese Drehung wird in demjenigen Fall auf die Übertragungswelle 24 übertragen, wenn die jeweilige Kupplungseinheit 30 in einer solchen Stellung ist, dass die Welle 34 mit der Übertragungswelle 24 gekuppelt ist, so dass der damit verbundene Hebelarm 25 den ihm zugeordneten Meisselhalter 17 in radialer Richtung gegen die Achse des Werkstückes 13 um einen vorbestimmten Hub von seiner voreingestellten Bezugsstellung bewegt, um dabei das Werkstück 13 mittels des vom Meisselhalter 17 getragenen Drehmeissels 19 zu schneiden. Wenn der vorbestimmte Meisselhalter 17 den vorbestimmten Hub durchgeführt hat, löst die Kupplungseinheit 30 die Verbindung zwischen der Übertragungswelle 24 und der Welle 34, und folglich bewegt sich der Meisselhalter 17 unter der von der Feder 22 ausgeübten Kraft in seine Bezugsstellung zurück, womit ein erster Bearbeitungsumlauf des Meisselhalters 17 beendet ist. Die Antriebsvorrichtung, die den Motor 36 aufweist, kann in eine Ruhestellung zurückgeführt werden oder zur Vorbereitung eines nachfolgenden Bearbeitungsumlaufes erregt gelassen werden. Die Steuerweise der Antriebsvorrichtung hängt vom erwünschten Programm oder der numerischen Steuerung ab. Der beschriebene Betrieb bleibt, wenn mehr als ein Meisselhalter gleichzeitig während eines einzelnen Bearbeitungsumlaufes angetrieben wird, unverändert. When operating the automatic lathe shown in FIGS. 1 and 2, the coupling unit 30 of the transmission unit 23, which is assigned to a selected bit holder 17, is actuated in such a way that the transmission shaft 24 engages in the shaft 34 of the corresponding drive gear 33. Then, the necessary number of pulses is supplied to the motor 36, which motor rotates in proportion to the number of pulses (counterclockwise in FIG. 1) and thus causes all drive gearwheels 33 to rotate clockwise in the representation of FIG. 1 , which is generated by the drive transmitted through the main gear 37 and the transmission gear 35. This rotation is transmitted to the transmission shaft 24 when the respective coupling unit 30 is in such a position that the shaft 34 is coupled to the transmission shaft 24, so that the lever arm 25 connected thereto counteracts the bit holder 17 assigned to it in the radial direction moves the axis of the workpiece 13 by a predetermined stroke from its preset reference position to thereby cut the workpiece 13 by means of the turning tool 19 carried by the bit holder 17. When the predetermined bit holder 17 has performed the predetermined stroke, the clutch unit 30 releases the connection between the transmission shaft 24 and the shaft 34, and consequently the bit holder 17 moves back to its reference position under the force exerted by the spring 22, thus a first machining cycle of the tool holder 17 has ended. The drive device having the motor 36 can be returned to a rest position or left energized to prepare for a subsequent machining cycle. The control mode of the drive device depends on the desired program or the numerical control. The described operation remains unchanged if more than one bit holder is driven simultaneously during a single machining cycle.

In der Fig. 3 ist ein Ritzel 41 und eine Zahnstange 42 gezeigt, mittels welchen der Hebelarm 25 der in der Fig. 1 gezeigten Übertragungseinheit 23 ersetzt sein kann. Es ist zu bemerken, dass in dieser Figur die gleichen Elemente die gleichen Bezugsziffern aufweisen. Das Ritzel 41 ist mit der Übertragungswelle 24 fest verbunden und kämmt mit der Zahnstange 43, welche mit dem Meisselhalter 17 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Meisselhalter 17 durch die Feder vom Werkstück 13 weggedrückt, wie es im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wobei die Feder nicht gezeigt ist. Die Bezugsstellung des Meisselhalters 17 kann mittels einer Ausgleichsschraube 44, die mit einer Stellplatte 43 verbunden ist und die von einem senkrechten Rahmen, der nicht gezeigt ist, absteht, verändert werden. Die Betriebsweise dieses Meisselhalters 17 ist weitgehend gleich der Betriebsweise des vorherigen Ausführungsbeispieles und daher nicht im einzelnen beschrieben. FIG. 3 shows a pinion 41 and a toothed rack 42, by means of which the lever arm 25 of the transmission unit 23 shown in FIG. 1 can be replaced. It should be noted that in this figure the same elements have the same reference numbers. The pinion 41 is firmly connected to the transmission shaft 24 and meshes with the rack 43, which is connected to the bit holder 17. In this embodiment, the bit holder 17 is pushed away from the workpiece 13 by the spring, as shown in the previously described embodiment, the spring not being shown. The reference position of the chisel holder 17 can be changed by means of a compensating screw 44 which is connected to a setting plate 43 and which projects from a vertical frame, which is not shown. The operation of this bit holder 17 is largely the same as the operation of the previous embodiment and is therefore not described in detail.

In der Figur ist eine weitere Alternative gezeigt, mittels welcher die in der Fig. 1 gezeigte Übertragunseinheit 23 ersetzt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schnecke 45 fest mit der Übertragungswelle 24 verbunden, welche mittels einer nicht gezeigten Kupplungseinheit selektiv mit dem Antriebszahnrad 32 verbunden werden kann. Die Schnecke 45 kämmt mit einem Zahnrad 46, das von einem mit dem nicht gezeigten senkrechten Rahmen fest verbundenen Lager 48 getragen ist und welches Lager mit einem Schraubenbolzen 47 in der Form einer Mutter verschraubt ist, welcher Schraubenbolzen 47 mit dem Meisselhalter 17 verbunden ist. Wenn daher die Schnecke 45 und das mit ihr kämmende Zahnrad 46 drehen, bewegt sich der Schraubenbolzen 47 axial, um den Meisselhalter 17 zu verschieben. Der hier gezeigte Meisselhalter 17 weist keine Feder 22 gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 auf, und ein Zurückstellen des Meisselhalters 17 wird durch eine gegenläufige Drehung des Antriebszahnrads 33 durchgeführt. Eine Bezugsstellung des Meisselhalters 17 wird durch eine Steuerung der Antriebsvorrichtung erstellt. A further alternative is shown in the figure, by means of which the transmission unit 23 shown in FIG. 1 can be replaced. In this exemplary embodiment, a worm 45 is fixedly connected to the transmission shaft 24, which can be selectively connected to the drive gear 32 by means of a clutch unit (not shown). The worm 45 meshes with a gear 46 which is supported by a bearing 48 which is firmly connected to the vertical frame (not shown) and which bearing is screwed to a screw bolt 47 in the form of a nut, which screw bolt 47 is connected to the bit holder 17. Therefore, when the worm 45 and the gear 46 meshing therewith rotate, the screw bolt 47 moves axially to displace the bit holder 17. The chisel holder 17 shown here has no spring 22 according to the exemplary embodiment in FIG. 1, and the chisel holder 17 is reset by counter-rotating the drive gear 33. A reference position of the chisel holder 17 is established by controlling the drive device.

In den Fig. 5 und 7 sind weitere Ausführungsbeispiele von Übertragungsmitteln zwischen Motor 36 und den Antriebszahnrädern 33 gezeigt. In jedem dieser Ausführungen sind die Antriebszahnräder 33 entlang einer Kreislinie angeordnet, deren Mittelpunkt mit der Achse des Werkstückes 13 zusammenfällt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 verläuft ein endloses gezahntes Band 50 um die Antriebszahnräder 33 und ein Übertragungszahnrad 49, welches auf der Achse des Werkstückes 13 angeordnet ist. Das Übertragungszahnrad 49 ist mit einem weiteren koaxialen Übertragungszahnrad 51 verbunden, und ein weiteres endloses gezahntes Band 52 verläuft um das Zahnrad 51 und das Hauptzahnrad 47, das mit der Welle des Motors 36 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 verläuft ein endloses gezahntes Band 53 um die Antriebszahnräder 33 und um das Hauptzahnrad 37 auf der Welle des Motors 36, welches Hauptzahnrad 37 nicht mit der Achse des Werkstückes 13 ausgerichtet ist, und eine Mehrzahl von Spannrädern 54 zur Veränderung der Spannung sind zwischen den Zahnrädern 33 und 36 angeordnet. Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Beispielen können die Bänder und Zahnräder durch eine Kette und Kettenzahnrädern ersetzt sein. Im Aus-führungsbeispiel der Fig. 7 sind die Antriebszahnräder 33 durch eine Mehrzahl von Übertragungszahnrädern 55 miteinander verbunden, und ein bestimmtes der Übertragungszahnräder 55 kann vom Motor 36 angetrieben sein. 5 and 7 show further exemplary embodiments of transmission means between the motor 36 and the drive gear wheels 33. In each of these embodiments, the drive gears 33 are arranged along a circular line, the center of which coincides with the axis of the workpiece 13. In the exemplary embodiment in FIG. 5, an endless toothed belt 50 runs around the drive toothed wheels 33 and a transmission toothed wheel 49, which is arranged on the axis of the workpiece 13. The transmission gear 49 is connected to another coaxial transmission gear 51, and another endless toothed belt 52 extends around the gear 51 and the main gear 47, which is connected to the shaft of the motor 36. In the embodiment of Fig. 6, an endless toothed belt 53 extends around the drive gears 33 and around the main gear 37 on the shaft of the motor 36, which main gear 37 is not aligned with the axis of the workpiece 13, and a plurality of tensioning wheels 54 for changing the Tension is arranged between the gears 33 and 36. In the examples shown in Figs. 5 and 6, the belts and gears can be replaced by a chain and sprockets. In the exemplary embodiment of FIG. 7, the drive gear wheels 33 are connected to one another by a plurality of transmission gear wheels 55, and a specific one of the transmission gear wheels 55 can be driven by the motor 36.

Im vorgehenden sind im einzelnen einige vorgezogene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei diese nur beispielsweise beschrieben sind und den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Insbesondere kann die offenbarte Verbindungseinheit von einer anderen Vorrichtung, die eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung umsetzt, ersetzt sein. In the foregoing, some preferred exemplary embodiments of the invention have been described in detail, these being described only by way of example and not restricting the scope of the present invention. In particular, the disclosed connecting unit can be replaced by another device that converts a rotary movement into a translatory movement.

4 4th

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

S S

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

616 870 616 870

2 2nd

PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS

1. Automatische Drehbank mit einem Spindelstock zum Halten und Drehen eines Werkstückes in Form eines Drahtes oder einer Stange, mit einem Rahmen, einer Mehrzahl mit dem Rahmen verbundener Meisselhalter, die radial in bezug zum Werkstück bewegbar sind, einer Mehrzahl von Antriebszahnrädern, die jeweils einem der Meisselhalter zugeordnet sind, Übertragungsmitteln, um die jeweiligen Antriebszahnräder mit einer Kraftquelle zu verbinden, und mit Verbindungsmitteln, die eine Kupplung zum selektiven Verbinden jedes der Meisselhalter mit dem dazugeordneten Antriebszahnrad aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebszahnräder (33) entlang einer Kreislinie angeordnet sind, deren Mittelpunkt auf der Achse des Werkstückes (13) liegt. 1. Automatic lathe with a headstock for holding and rotating a workpiece in the form of a wire or a rod, with a frame, a plurality of chisel holders connected to the frame, which are movable radially with respect to the workpiece, a plurality of drive gears, each one associated with the bit holder, transmission means for connecting the respective drive gearwheels to a power source, and with connection means which have a coupling for selectively connecting each of the bit holders with the associated drive gearwheel, characterized in that the drive gearwheels (33) are arranged along a circular line whose center lies on the axis of the workpiece (13).

2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel, mit der Achse des Werkstückes (13) ausgerichtet, drehbar getragen sind und ein Übertragungszahnrad (35) aufweisen, das mit jedem der Antriebszahnräder (33) kämmt und mit der Kraftquelle (37) verbunden ist. 2. Lathe according to claim 1, characterized in that the transmission means, aligned with the axis of the workpiece (13), are rotatably supported and have a transmission gear (35) which meshes with each of the drive gears (33) and with the power source (37 ) connected is.

3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein erstes, mit der Achse des Werkstückes (13) ausgerichtetes, drehbar angeordnetes Übertragungszahnrad (49) aufweisen, ein erstes endloses gezahntes Band (50) aufweisen, das um das Übertragungszahnrad (49) und die Antriebszahnräder (33) verläuft, ein zweites Übertragungszahnrad (51) aufweisen, das fest mit dem ersten Übertragungszahnrad (49) verbunden ist, und ein zweites endloses gezahntes Band (52) aufweisen, das um das zweite Übertragungszahnrad (51) und die Kraftquelle (37) verläuft. 3. Lathe according to claim 1, characterized in that the transmission means have a first, with the axis of the workpiece (13) aligned, rotatably arranged transmission gear (49), have a first endless toothed belt (50) which around the transmission gear (49 ) and the drive gears (33), have a second transmission gear (51), which is fixedly connected to the first transmission gear (49), and a second endless toothed belt (52), which around the second transmission gear (51) and the Power source (37) runs.

4. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein endloses gezahntes Band (53) aufweisen, das um die Kraftquelle (37) und die Antri ebszahnräder (33) verläuft. 4. Lathe according to claim 1, characterized in that the transmission means have an endless toothed belt (53) which extends around the power source (37) and the drive gears (33).

5. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel eine zweckdienliche Anzahl Übertragungszahnräder (55) aufweisen, die die Antriebszahnräder (33) zum gemeinschaftlichen Betrieb miteinander verbinden, wobei die Kraftquelle (36) mit einem der Übertra-gungszahnräder (55) verbunden ist. 5. Lathe according to claim 1, characterized in that the transmission means have an expedient number of transmission gears (55) which connect the drive gears (33) to one another for joint operation, the power source (36) being connected to one of the transmission gears (55) is.

6. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Übertragungswelle (24) aufweisen, die durch die Kupplungseinheit (30) selektiv mit dem Antriebszahnrad (33) verbunden ist, und einen Hebelarm (25) aufweisen, der mit der Übertragungswelle (24) fest verbunden ist und mit dem Meisselhalter (17) antriebsverbunden ist. 6. Lathe according to claim 1, characterized in that the connecting means have a transmission shaft (24) which is selectively connected to the drive gear (33) by the coupling unit (30) and have a lever arm (25) which is connected to the transmission shaft ( 24) is firmly connected and is drive-connected to the chisel holder (17).

7. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Übertragungswelle (24) aufweisen, die durch die Kupplungseinheit (30) selektiv mit dem Antriebszahnrad (33) verbunden ist, ein mit der Übertragungswelle fest verbundenes Zahnritzel (41) aufweisen sowie eine Zahnstange (42), die mit dem Zahnritzel (41) kämmend fest mit dem Meisselhalter (17) verbunden ist. 7. Lathe according to claim 1, characterized in that the connecting means have a transmission shaft (24) which is selectively connected to the drive gear (33) by the coupling unit (30), have a pinion (41) fixedly connected to the transmission shaft, and a Rack (42), which is meshed with the pinion (41) firmly connected to the chisel holder (17).

8. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Übertragungswelle (24) aufweisen, die durch die Kupplungseinheit (30) selektiv mit dem Antriebszahnrad (33) verbunden ist, eine mit der Übertragungswelle fest verbundene Schnecke (45) aufweisen, einen mit dem Meisselhalter (17) fest verbundenen Schraubenböl-zen (47) aufweisen sowie ein von der Schnecke (45) getriebenes Zahnrad (46) aufweisen, das mit dem Schraubenbolzen (47; kämmend drehbar im Rahmen (11) gelagert ist. 8. Lathe according to claim 1, characterized in that the connecting means have a transmission shaft (24) which is selectively connected to the drive gear (33) by the coupling unit (30), have a worm (45) fixedly connected to the transmission shaft, one have screw bolts (47) which are firmly connected to the chisel holder (17) and have a gear (46) driven by the worm (45) which is rotatably mounted in the frame (11) in a meshing manner with the screw bolt (47;