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PATENTANSPRÜCHE
1. Einlaufschacht für Fahrbahnen mit Betonunterbau, mit einem in den Betonunterbau fest einzubauenden bestimmten Schachunterteil, der einen Auslaufstutzen aufweist, und mit einem einen Rost aufnehmenden Schachtrahmen, der gegen über dem Schachtunterteil höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schachtunterteil (1) ein separater Klemmrahmen (2) eingesetzt ist und dass der Schachtrahmen (3) unter Zwischenlage von Keilen (5) auf dem Klemmrahmen (2) gelagert ist, wobei an der Aussenseite des Schachtrahmenhalses (3c) eine Verzahnung (3b) angebracht ist, in die eine an den Keilen (5) angeordnete Gegenverzahnung (5b) eingreift.
2. Einlaufschacht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Klemmrahmens (2) Ausnehmungen (2b) für den Durchtritt von Sickerwasser angeordnet sind.
3. Einlaufschacht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (4) auch direkt in den Schachtunterteil einsetzbar ist, wobei er auf Vorsprüngen (le) an dessen Innenseite aufliegt.
Die Erfindung betrifft einen Einlaufschacht für Fahrbahnen mit Betonunterbau, mit einem in den Betonunterbau fest einzubauen bestimmten Schachtunterteil, der einen Auslaufstutzen aufweist, und mit einem einen Rost aufnehmenden Schachtrahmen, der gegenüber dem Schachtunterteil höhenverstellbar ist.
Einlaufschächte dieser Art sind bereits bekannt. Sie werden z. B. in die Fahrbahnoberflächen von Brücken, Parkhäusern und anderen Betonbauten eingebaut. Die Höhenverstellbarkeit des Schachtrahmens dient dazu, eine Anpassung an das Niveau der Fahrbahnoberfläche vornehmen zu können, wenn z. B. ein Fahrbahnbelag aufgetragen oder später erneuert werden muss. Die Höhenverstellbarkeit des Schachtrahmens wurde bisher durch Einlegen von Einsatzteilen verschiedener Höhe erzielt.
Es ist auch bekannt, den Schachtrahmen mittels Spindeln auf den Schachtunterteil abzustützen. Dies hat jedoch eine ungünstige punktförmige Belastung des Schachtunterteils zur Folge, während das Einlegen von Einsatzteilen verschiedener Höhe eine entsprechende Lagerhaltung dieser Teile erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einlaufschacht der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass keine Einsatzteile verschiedener Höhe verwendet werden müssen und dass auch keine punktförmige Belastung des Schachtunterteils auftritt.
Der erfindungsgemässe Einlaufschacht ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Schachtunterteil ein separater Klemmrahmen eingesetzt ist und dass der Schachtrahmen unter Zwischenlage von Keilen auf dem Klemmrahmen gelagert ist, wobei an der Aussenseite des Schachtrahmenhalses eine Verzahnung angebracht ist, in die eine an den Keilen angeordnete Gegenverzahnung eingreift.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die gewünschte Höhenlage des Schachtrahmens gegenüber dem Schachtunter eil durch einfaches Einrasten der Keile in der Verzahnung des Schachtrahmens in der erforderlichen Lage einzustellen. Der Schachtrahmen kann gegenüber dem Schachtunterteil auch in Längs- und Querrichtung begrenzt verschoben werden und nötigenfalls ist auch ein gegenüber dem Schachtunterteil geneigter Einbau des Schachtrahmens möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Einlaufschacht, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen gezeichnet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zusammengesteckten Einlaufschacht, und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IIIIII in Fig. 2.
Der Einlaufschacht nach den Fig. 1 bis 3 ist zusammengesetzt aus einem Schachtunterteil 1, einem darin eingesetzten Klemmrahmen 2, einem Schachtrahmen 3 und einem darin eingesetzten Rost 4.
Der Schachtunterteil 1 ist bestimmt in den Beton eingegossen zu werden. Die gelochten Lappen 1d ermöglichen ein gutes Fixieren mittels Rundeisen in der Betonarmierung. Der Schachtunterteil 1 weist einen Auslaufstutzen la auf, an den ein Rohr der Abwasserleitung angeschlossen wird. Der Stutzen la könnte natürlich auch unter einem anderen Winkel verlaufen oder in der Vertikalachse des Schachtunterteils 1 angeordnet sein.
Der Schachtunterteil 1 weist ferner vier Auflagen 1b für den Iclemmrahmen 2 auf. Dieser weist seinerseits vier Schrägflächen 2a auf, an denen sich die äusseren Keilflächen 5a der Keile 5 abstützen (Fig. 3). Die Keile 5 weisen ferner an ihrer inneren Keilfläche eine Verzahnung Sb, vorzugsweise eine Sägezahnverzahnung, auf. Diese greift in eine entsprechende Verzahnung 3b ein, die am Hals 3c des Schachtrahmens 3 angeordnet ist. Die Verzahnung 3b, 5b ist horizontal verlaufend, damit der Schachtrahmen 3 gegenüber den Keilen 5 und damit dem Klemmrahmen 2 begrenzt seitlich verschoben werden kann.
Der Schachtrahmen 3 weist mehrere Auflagen 3a für den Rost 4 auf. Er besitzt auch einen umlaufenden Rand 3b, der eine gute Verankerung im Fahrbahnbelag, z. B. einer Asphaltschicht oder einem Betonüberzug, ermöglicht. Zwischen dem porösen Fahrbahnbelag und dem Betonunterbau wird jeweils eine Isolationsschicht eingebracht. Damit nun die Belagsentwässerung sichergestellt ist, weist der Klemmrahmen 2 an seiner Unterseite Ausnehmungen 2b auf, durch die das Sickerwasser in den Schachtunterteil 1 fliessen kann.
Damit der Schachtunterteil 1 schon vor dem Einbau des Fahrbahnbelages abgedeckt werden kann, sind seine Innenabmessungen derart gewählt, dass der Rost 4 auch in den Unterteil eingesetzt werden kann. Der Rost liegt dann auf Vorsprüngen le auf. Er kann nötigenfalls mit einem Abdeckblech versehen werden, um das Eindringen von Beton und Bauschutt zu verhindern.
Wie eingangs erwähnt, kann die Höhenlage des Schachtrahmens 3 gegenüber dem Klemmrahmen 2 durch entsprechendes Einsetzen der Verzahnung Sb der Keile 5 in die Verzahnung 3b des Schachtrahmens eingestellt werden. Eine spätere Ver änderung der Höhenlage des Schachtrahmens 3, wenn z. B. ein neuer Fahrbahnbelag auf den abgenützten alten Belag aufgebracht wird, ist auf einfachste Weise möglich, ohne dass andere Einsatzteile benötigt werden, oder dass unter Umständen eingerostete Schraubenspindeln betätigt werden müssen.
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PATENT CLAIMS
1. Inlet manhole for roadways with concrete substructure, with a certain chess base to be permanently installed in the concrete base, which has an outlet nozzle, and with a grate receiving manhole frame which is adjustable in height with respect to the manhole base, characterized in that in the manhole base (1) a separate clamping frame (2) is used and that the manhole frame (3) with the interposition of wedges (5) is mounted on the clamping frame (2), a toothing (3b) is attached to the outside of the manhole frame neck (3c), into which a mating teeth (5b) arranged on the wedges (5) engages.
2. Inlet manhole according to claim 1, characterized in that on the underside of the clamping frame (2) recesses (2b) are arranged for the passage of seepage water.
3. Inlet chute according to claim 1, characterized in that the grate (4) can also be inserted directly into the lower part of the chute, wherein it rests on projections (le) on the inside thereof.
The invention relates to an inlet shaft for roadways with a concrete substructure, with a shaft base intended to be permanently installed in the concrete substructure, which has an outlet nozzle, and a shaft frame that receives a grate and is adjustable in height relative to the shaft base.
Inlet shafts of this type are already known. You will e.g. B. built into the road surfaces of bridges, parking garages and other concrete structures. The height adjustability of the manhole frame is used to make an adjustment to the level of the road surface, if z. B. a road surface must be applied or replaced later. The height adjustability of the manhole frame was previously achieved by inserting insert parts of different heights.
It is also known to support the manhole frame on the manhole base by means of spindles. However, this results in an unfavorable point loading of the lower part of the manhole, while the insertion of insert parts of different heights requires these parts to be stored accordingly.
It is the object of the invention to design an inlet duct of the type mentioned at the beginning in such a way that no insert parts of different heights have to be used and that no point loading of the lower part of the duct occurs either.
The inlet manhole according to the invention is characterized in that a separate clamping frame is inserted into the manhole base and that the manhole frame is mounted on the clamping frame with the interposition of wedges, with a toothing being attached to the outside of the manhole frame neck into which a counter-toothing arranged on the wedges engages .
This design makes it possible to set the desired height of the manhole frame relative to the manhole base by simply snapping the wedges into the toothing of the manhole frame in the required position. The manhole frame can also be displaced to a limited extent in the longitudinal and transverse directions with respect to the manhole base and, if necessary, the manhole frame can also be installed at an angle with respect to the manhole base.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It shows:
1 shows a vertical longitudinal section through an inlet duct, the individual parts being drawn apart,
Fig. 2 is a plan view of an assembled inlet chute, and
3 shows a section along line IIIIII in FIG. 2.
The inlet duct according to FIGS. 1 to 3 is composed of a duct lower part 1, a clamping frame 2 inserted therein, a duct frame 3 and a grate 4 inserted therein.
The manhole base 1 is intended to be poured into the concrete. The perforated tabs 1d allow a good fixation with round iron in the concrete reinforcement. The manhole base 1 has an outlet nozzle la to which a pipe of the sewer line is connected. The connecting piece 1 a could of course also run at a different angle or be arranged in the vertical axis of the shaft lower part 1.
The shaft lower part 1 also has four supports 1b for the clamping frame 2. This in turn has four inclined surfaces 2a on which the outer wedge surfaces 5a of the wedges 5 are supported (FIG. 3). The wedges 5 also have a toothing Sb, preferably a sawtooth toothing, on their inner wedge surface. This engages in a corresponding toothing 3b which is arranged on the neck 3c of the manhole frame 3. The toothing 3b, 5b runs horizontally so that the manhole frame 3 can be moved laterally to a limited extent relative to the wedges 5 and thus the clamping frame 2.
The manhole frame 3 has several supports 3 a for the grate 4. It also has a circumferential edge 3b, which is well anchored in the road surface, e.g. B. an asphalt layer or a concrete coating, allows. An insulation layer is placed between the porous road surface and the concrete substructure. So that the pavement drainage is now ensured, the clamping frame 2 has recesses 2b on its underside through which the seepage water can flow into the lower part 1 of the manhole.
So that the shaft lower part 1 can be covered even before the pavement is installed, its internal dimensions are chosen such that the grate 4 can also be inserted into the lower part. The grate then rests on projections le. If necessary, it can be provided with a cover plate to prevent concrete and rubble from entering.
As mentioned at the beginning, the height of the manhole frame 3 with respect to the clamping frame 2 can be adjusted by appropriately inserting the toothing Sb of the wedges 5 into the toothing 3b of the manhole frame. A later Ver change the height of the manhole frame 3, if z. B. a new road surface is applied to the worn old surface, is possible in the simplest way, without the need for other insert parts, or that rusted screw spindles may have to be operated.