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PATENTANSPRÜCHE
1. Einsatzvorrichtung an einem Transportbehälter zum Unterteilen des Transportbehälters und/oder zum Fixieren von Transportgütern, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Hauptbefestigungselement (8; 23) aufweist, welches aus zwei ungleich langen, U-förmigen Profilen besteht, von denen das kürzere (10; 25) den oberen Rand einer Seitenwand (4 - 7) des Transportbehälters 1, 2) umgreift, während das längere (9; 24) an seinem oberen Ende mit dem kürzeren fest verbunden ist und vertikal auf der Innenseite der Seitenwand herunterhängt, und dass ferner am Hauptbefestigungselement mindestens ein Organ ( 13; 33) vorgesehen ist, um ein Gleiten desselben auf der Seitenwand zu verhindern.
2. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längere Profil (9; 24) mit Löchern (12; 27) versehen ist, die zur Befestigung von mindestens einem weiteren Befestigungselement (17; 19; 30) anderer Art dienen.
3. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (11) des längeren Profils (9) Löcher (12) aufweist.
4. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das längere Profil (24) paarweise einander gegenüberliegende Löcher (27) aufweist.
5. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Befestigungselement eine Stan ge (17) vorgesehen ist, die an ihren Enden mit Einhängeköpfen ( 18) versehen ist, mit denen sie an zwei einander gegen überliegenden Hauptbefestigungselementen (8) befestigt ist.
6. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Befestigungselement ein Haltedorn (19; 30) vorgesehen ist, der mittels eines keilförmigen Kopfes (20: 31) am längeren Profil (9; 24) eines Hauptbefestigungselementes (8; 23) befestigt ist und schräg aufwärts in das Innere des Behälters ragt.
7. Einsatzvorrichtung nach den Patentansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilkopf(20) auf seiner breiten Seite eine Nut (21) aufweist, die den unteren Rand eines der genannten Löcher (12) umgreift.
8. Einsatzvorrichtung nach den Patentansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilkopf(3 1) zwischen dem Rücken (32) der längeren Schiene (24) und einem Bolzen (28) festgeklemmt ist, der durch eines der Paare von Löchern (27) gesteckt ist.
9. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleitsicherungsorgan eine vom unteren Ende des längeren Profils (9) rückwärts ragende Spitze (13) vorgesehen ist.
10. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die längeren Profile (9) zweier Hauptbefestigungselemente (8) eine Zwischenwand (15) eingeschoben ist.
II. Einsatzvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stangen 17) vorgesehen sind, die einen Zwischenboden 16) tragen.
Einsatzvorrichtungen an Transportbehältern, z.B. Zwischenwände, Tablare oder dgl., sind wohlbekannt; sie dienen dazu, Transportgüter verschiedener Art voneinander getrennt zu halten bzw. sie vor Beschädigung durch gegenseitige Stösse zu bewahren.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine möglichst einfache Einsatzvorrichtung zu schaffen, die mühelos den Dimensionen der Transportgüter angepasst werden kann und sehr leicht in den Behälter einsetzbar ist.
Die Einsatzvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens ein Hauptbefestigungselement aufweist, welches aus zwei ungleich langen U-förmigen Profilen besteht, von denen das kürzere den oberen Rand einer Seitenwand des Transportbehälters umgreift, während das längere an seinem oberen Ende mit dem kürzeren fest verbunden ist und vertikal auf der Innenseite der Seitenwand herunterhängt, und dass ferner am Hauptbefestigungselement mindestens ein Organ vorgesehen ist, um ein Gleiten desselben auf dem Rand der Seitenwand zu verhindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Transportbehälter mit darin enthaltener Einsatzvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Hauptbefestigungselementes in grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 6 eine Variante des Hauptbefestigungselementes in einem Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt,
Fig. 7 einen am Hauptbefestigungselement nach Fig. 3 und 4 einhängbaren Haltedorn,
Fig. 8 einen am Hauptbefestigungselement nach Fig. 6 einhängbaren Haltedorn,
Fig. 9 eine Ansicht einer Einzelheit von Fig. 8,
Fig. 10 eine an beiden Enden mit Einhängeköpfen versehene Stange.
In Fig. 1 und 2 ist eine Palette 1 dargestellt, auf welcher ein Aufsetzrahmen 2 in üblicher Weise befestigt ist. Der so gebildete, oben offene Transportbehälter weist somit einen Boden 3 und vier Seitenwände 4, 5, 6 und 7 auf. Wenn in dem Behälter 1, 2 Transportgüter verschiedener Art transportiert werden sollen, insbesondere Werkstücke verschiedener Form und Grösse, so ist es notwendig, dafür zu sorgen, dass dieselben nicht in Unordnung geraten. Die nachfolgend beschriebene Einsatzvorrichtung gestattet nun auf besonders einfache Weise den zur Verfügung stehenden Raum durch Zwischenwände und Zwischenböden den Dimensionen der Transportgüter entsprechend zu unterteilen und ferner besonderen Transportgütern angepasste Halteelemente anzubringen. Im vorliegenden Falle sind an den Seitenwänden 5 und 7 neun Hauptbefestigungselemente 8 angebracht.
Das Element 8 besteht gemäss Fig. 3 - 5 aus einer Längsschiene 9, deren Länge-ange- nähert der Höhe der Seitenwände 4 - 7 entspricht, und einer bedeutend kürzeren Querschiene 10, die unter einem rechten Winkel am oberen Ende der Schiene 9 angeschweisst ist. Die Schienen 9 und 10 haben ein U-förmiges Profil, wobei im Rücken 11 der Schiene 9 drei rechteckige Löcher 12 vorgesehen sind. Ferner ist am unteren Ende des Rückens 11 eine nach hinten vorstehende Spitze 13 angebracht.Der gegenseitige Abstand der beiden Schenkel 14 der Querschiene 10 ist etwas grösser als die Dicke der Seitenwand 7, so dass sie den oberen Rand der letzteren umgreift. Das Hauptbefestigungselement 8 kann an einer beliebigen Stelle einer beliebigen Seitenwand 4 - 7 aufgehängt werden.
Gemäss Fig. 1 und 2 sind Bretter 15 mit ihren Enden in die Längsschienen 9 zweier gegenüberliegender Elemente 8 eingelegt, wodurch eine Zwischenwand gebildet ist. Durch das Einlegen der Bretter 15 werden die Spitzen 13 in das Holz der Seitenwände 7 bzw. 5 hineingedrückt, was die Elemente 8 gegen eine Verschiebung sichert. Eine weitere Zwischenwand gleicher Art ist in Fig. 1 mit 15' bezeichnet. Der Raum zwischen der Zwischenwand 15' und der Seitenwand 4 ist ferner noch durch einen aus Brettern 16 gebildeten Zwischenboden unterteilt. Die Bretter 16 liegen auf zwei Stangen 17, die an ihren Enden mit in Fig. 10 dargestellten Einhängeköpfen 18 versehen sind. Die Einhängeköpfe 18 greifen in zwei gegen überliegende Löcher 12 der Längsschienen zweier Elemente 8 ein.
Gemäss Fig. 1, 2 und 7 ist ein Haltedorn 19 an einem Ende
mit einem keilförmigen Kopf 20 versehen, der auf seiner breiteren Seite eine Nut 21 aufweist, die den unteren Rand eines Loches 12 umgreift. Die Spitze 22 des Keilkopfes 20 hintergreift den oberen Rand des Loches 12 und verhindert daher eine Schwenkung des Haltedornes 19 im Uhrzeigersinn von Fig. 7. Der an dem Element 8 schräg aufwärts in den Behälterraum ragende Haltedorn 19 dient zum Aufstecken von mit einem Loch versehenen Werkstücken, z.B. Rädern, Nocken oder dgl. Es ist ersichtlich, dass der Haltedorn 19 am Element 8 nur eingehängt ist, aber durch das Gewicht der auf ihm aufgesteckten Werkstücke festgeklemmt wird. Wenn die Nut 21 sehr tief ist, genügt dieselbe übrigens zum Verhindern einer Schwenkung des Haltedornes 19, auch wenn die Spitze 22 des Keilkopfes 20 den oberen Rand des Loches 12 nicht hintergreift.
In Fig. 6 ist ein Hauptbefestigungselement 23 gezeigt, das wiederum aus einer Längsschiene 24 und einer Querschiene 25 von U-förmigem Profil besteht. Während die den oberen Rand einer Seitenwand, z.B. 7, umgreifende Querschiene 25 genau der Querschiene 10 entspricht, ist die Längsschiene 24 nicht an ihrem Rücken, sondern an ihren beiden Schenkeln 26 mit Löchern 27 versehen, die einander paarweise gegenüberstehen. In je ein Paar dieser Löcher 27 kann ein in Fig. 9 gezeigter Bolzen 28 gesteckt werden, der verjüngte Enden 29 aufweist, die auf den unteren Rändern der Löcher 27 aufliegen. Die Löcher 27 und die Bolzenenden 29 sind in Fig. 8 nicht sichtbar, die den in seiner Mitte geschnittenen Bolzen 28 zeigt.
Ein Haltedorn 30 ist wiederum an einem Ende mit einem keilförmigen Kopf 31 versehen, derjetzt aber zwischen dem Rücken 32 der Längsschiene 24 und dem Bolzen 28 eingehängt ist und festgeklemmt wird durch das Gewicht der am schräg aufwärts gerichteten Haltedorn angebrachten Werkstücke. Die beiden Schenkel der Längsschiene 24 sind an ihren unteren Enden 33 zugespitzt. Beim Belasten des Haltedornes 30 dringen die Spitzen 33 in den von der Palette I gebildeten Holzboden 3 ein und sichern dadurch das Hauptelement 8 gegen Verschiebung.
Anstelle der rückwärts gerichteten Spitzen 33 können auch andere Sicherungsorgane vorgesehen sein, um ein Gleiten des Elementes 8 oder 23 auf dem Rand der Seitenwand zu verhindern. So kann man z.B. am Rücken der Querschiene 10 oder 25 eine oder mehrere abwärts gerichtete Spitzen vorsehen, die beim Aufhängen des Elementes durch dessen Gewicht in den oberen Rand der betreffenden Seitenwand eindringen oder von Hand bzw. durch einen leichten Hammerschlag in denselben gedrückt bzw. geschlagen werden können. Anstelle von Spitzen kann man auch Reibnocken vorsehen, insbesondere wenn die Seitenwände oder der Boden des Behälters nicht aus Holz bestehen.
Das Element 8 oder 23 muss nicht unbedingt aus zwei U Schienen zusammengeschweisst werden, sondern kann auch in einem Stück gegossen sein. unter Wahrung seiner durch die zwei U-Schienen definierten Form.
Der Transportbehälter muss nicht unbedingt vier ebene Seitenwände haben. Er könnte z.B. auch nur eine einzige zylindrische Seitenwand aufweisen. In diesem Fall müsste die Querschiene des Elementes dem Zylinderdurchmesser entsprechend gebogen sein. Der Transportbehälter kann ferner auch auf einem Teil seines Umfanges offen sein. Die Seitenwände können auch aus mit Drahtnetzen überzogenen Metallrahmen bestehen. Statt auf einer Palette aufgebaut und oben offen zu sein, kann der Behälter auch Räder und einen Deckel aufweisen.
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PATENT CLAIMS
1. Insertion device on a transport container for dividing the transport container and / or for fixing transport goods, characterized in that it has at least one main fastening element (8; 23) which consists of two unequally long, U-shaped profiles, the shorter of which ( 10; 25) encompasses the upper edge of a side wall (4-7) of the transport container 1, 2), while the longer one (9; 24) is firmly connected at its upper end to the shorter one and hangs down vertically on the inside of the side wall, and that furthermore at least one member (13; 33) is provided on the main fastening element in order to prevent the same from sliding on the side wall.
2. Insertion device according to claim 1, characterized in that the longer profile (9; 24) is provided with holes (12; 27) which are used to attach at least one further fastening element (17; 19; 30) of a different type.
3. Insertion device according to claim 2, characterized in that the back (11) of the longer profile (9) has holes (12).
4. Insertion device according to claim 2, characterized in that the longer profile (24) has holes (27) opposite one another in pairs.
5. Insertion device according to claim 2, characterized in that a Stan ge (17) is provided as a further fastening element, which is provided at its ends with suspension heads (18) with which it is attached to two opposing main fastening elements (8).
6. Insertion device according to claim 2, characterized in that a retaining mandrel (19; 30) is provided as a further fastening element, which is fastened to the longer profile (9; 24) of a main fastening element (8; 23) by means of a wedge-shaped head (20: 31) and protrudes obliquely upwards into the interior of the container.
7. Insertion device according to claims 3 and 6, characterized in that the wedge head (20) has a groove (21) on its broad side which engages around the lower edge of one of the said holes (12).
8. Insertion device according to claims 4 and 6, characterized in that the wedge head (3 1) is clamped between the back (32) of the longer rail (24) and a bolt (28) which passes through one of the pairs of holes (27 ) is inserted.
9. Insertion device according to claim 1, characterized in that a tip (13) projecting backwards from the lower end of the longer profile (9) is provided as the anti-slide device.
10. Insertion device according to claim 1, characterized in that an intermediate wall (15) is inserted into the longer profiles (9) of two main fastening elements (8).
II. Insert device according to patent claim 5, characterized in that two rods 17) are provided which carry an intermediate floor 16).
Insertion devices on transport containers, e.g. Partitions, shelves or the like are well known; They are used to keep goods of different types separated from one another or to protect them from damage by mutual collisions.
The purpose of the present invention is to create an insert device which is as simple as possible, which can be easily adapted to the dimensions of the goods to be transported and which can be inserted very easily into the container.
The insert device according to the invention is characterized in that it has at least one main fastening element, which consists of two U-shaped profiles of unequal length, of which the shorter surrounds the upper edge of a side wall of the transport container, while the longer one at its upper end with the shorter is fixedly connected and hanging down vertically on the inside of the side wall, and that furthermore at least one organ is provided on the main fastening element in order to prevent the same from sliding on the edge of the side wall.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing. It shows:
1 shows a plan view of a transport container with an insert device contained therein,
FIG. 2 shows a section along line II-II of FIG. 1,
3 shows a view of a main fastening element on a larger scale,
4 shows a longitudinal section along line IV-IV of FIG. 3,
FIG. 5 is a plan view of FIG. 3,
6 shows a variant of the main fastening element in a longitudinal section corresponding to FIG. 4,
7 shows a retaining mandrel that can be suspended on the main fastening element according to FIGS. 3 and 4,
8 shows a retaining mandrel that can be suspended from the main fastening element according to FIG. 6,
FIG. 9 is a view of a detail of FIG. 8;
10 shows a rod provided with suspension heads at both ends.
In Fig. 1 and 2, a pallet 1 is shown, on which a collet frame 2 is attached in the usual way. The thus formed, open-top transport container thus has a bottom 3 and four side walls 4, 5, 6 and 7. If transport goods of various types are to be transported in the container 1, 2, in particular workpieces of various shapes and sizes, it is necessary to ensure that the same do not get out of order. The insert device described below now allows the available space to be subdivided in a particularly simple manner by means of partition walls and intermediate floors according to the dimensions of the goods to be transported and, furthermore, to attach holding elements adapted to particular goods to be transported. In the present case, nine main fastening elements 8 are attached to the side walls 5 and 7.
According to FIGS. 3-5, the element 8 consists of a longitudinal rail 9, the length of which approximates the height of the side walls 4-7, and a significantly shorter transverse rail 10 which is welded to the upper end of the rail 9 at a right angle . The rails 9 and 10 have a U-shaped profile, with three rectangular holes 12 being provided in the back 11 of the rail 9. Furthermore, a rearwardly protruding tip 13 is attached to the lower end of the back 11. The mutual distance between the two legs 14 of the transverse rail 10 is slightly greater than the thickness of the side wall 7, so that it engages around the upper edge of the latter. The main fastening element 8 can be hung anywhere on any side wall 4-7.
According to FIGS. 1 and 2, boards 15 are inserted with their ends into the longitudinal rails 9 of two opposing elements 8, whereby an intermediate wall is formed. By inserting the boards 15, the tips 13 are pressed into the wood of the side walls 7 and 5, which secures the elements 8 against displacement. Another partition of the same type is denoted by 15 'in FIG. The space between the intermediate wall 15 ′ and the side wall 4 is further subdivided by an intermediate floor formed from boards 16. The boards 16 lie on two rods 17 which are provided at their ends with suspension heads 18 shown in FIG. The suspension heads 18 engage in two opposite holes 12 in the longitudinal rails of two elements 8.
According to FIGS. 1, 2 and 7, a retaining mandrel 19 is at one end
provided with a wedge-shaped head 20, which has a groove 21 on its wider side which engages around the lower edge of a hole 12. The tip 22 of the wedge head 20 engages behind the upper edge of the hole 12 and therefore prevents the retaining mandrel 19 from pivoting in the clockwise direction of FIG. 7. The retaining mandrel 19 protruding obliquely upward into the container space on the element 8 is used to attach workpieces provided with a hole , e.g. Wheels, cams or the like. It can be seen that the retaining mandrel 19 is only suspended on the element 8, but is clamped by the weight of the workpieces attached to it. If the groove 21 is very deep, it is sufficient to prevent pivoting of the holding mandrel 19, even if the tip 22 of the wedge head 20 does not engage behind the upper edge of the hole 12.
In Fig. 6, a main fastening element 23 is shown, which in turn consists of a longitudinal rail 24 and a transverse rail 25 of U-shaped profile. While the upper edge of a side wall, e.g. 7, encompassing transverse rail 25 corresponds exactly to the transverse rail 10, the longitudinal rail 24 is not provided on its back, but on its two legs 26 with holes 27 which face each other in pairs. A bolt 28, shown in FIG. 9, which has tapered ends 29 that rest on the lower edges of the holes 27, can be inserted into each pair of these holes 27. The holes 27 and the bolt ends 29 are not visible in FIG. 8, which shows the bolt 28 cut through its center.
A holding mandrel 30 is again provided at one end with a wedge-shaped head 31, which is now suspended between the back 32 of the longitudinal rail 24 and the bolt 28 and is clamped by the weight of the workpieces attached to the obliquely upwardly directed holding mandrel. The two legs of the longitudinal rail 24 are pointed at their lower ends 33. When the holding mandrel 30 is loaded, the tips 33 penetrate the wooden floor 3 formed by the pallet I and thereby secure the main element 8 against displacement.
Instead of the rearwardly directed tips 33, other securing devices can also be provided in order to prevent the element 8 or 23 from sliding on the edge of the side wall. So you can e.g. Provide one or more downwardly directed tips on the back of the cross rail 10 or 25 which, when the element is suspended, penetrate the upper edge of the relevant side wall due to its weight or can be pressed or struck by hand or by a light hammer blow. Instead of tips, friction cams can also be provided, especially if the side walls or the bottom of the container are not made of wood.
The element 8 or 23 does not necessarily have to be welded together from two U-rails, but can also be cast in one piece. while maintaining its shape defined by the two U-rails.
The transport container does not necessarily have to have four flat side walls. He could e.g. also have only a single cylindrical side wall. In this case the cross rail of the element would have to be bent according to the cylinder diameter. The transport container can also be open on part of its circumference. The side walls can also consist of metal frames covered with wire mesh. Instead of being built on a pallet and open at the top, the container can also have wheels and a lid.