CH591959A5 - Voice print prodn. as patterned templates - by generating a reproducible timbre and analysing to produce an image corresp. to the amplitude and intensity - Google Patents

Voice print prodn. as patterned templates - by generating a reproducible timbre and analysing to produce an image corresp. to the amplitude and intensity

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CH591959A5
CH591959A5 CH1076175A CH1076175A CH591959A5 CH 591959 A5 CH591959 A5 CH 591959A5 CH 1076175 A CH1076175 A CH 1076175A CH 1076175 A CH1076175 A CH 1076175A CH 591959 A5 CH591959 A5 CH 591959A5
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Abstract

Templates for prodn. of patterns on substrates are produced by (a) generating a timbre or a mixture of tones; (b) storing the reproducible timbre or mixture of tones; (c) forming, with the aid of a timbre analyser, a timbre image corresp. to the tone amplitude and intensity; and (d) converting the image into a template. Templates are used for printing patterns on textile or paper webs or foils, comparing and identifying voice patterns in criminal investigations and producing voice prints of authenticated voiced names.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer schablonenartigen Vorlage zur Erzeu   gung    eines Dessins auf oder in der Oberfläche von Gegenständen,   insel      andere      von    papierartigen. folienähnlichen und textilen Bahnen. Es   e.';i#tieren    bereits eine ganze Anzahl von Verfahren um eine schablonenartige Vorlage herzustellen die dazu dient, um ein dieser Vorlage entsprechendes Oberflächendessin auf Papierbahnen.

  Folien, Textilien, Stoffen oder Tuchen   aulzubringen.    Die Vorlage kann dabei die Form von transparenten Filmen oder Folien aufweisen. die das gewünschte Dessin als undurchsichtige Linien oder Flächenteile zeigen. so dass beispielsweise mit bekannten optischen Methoden von der Vorlage auf Papierbahnen mit   lichtempfind    lichen Obertlächenschichten ein entsprechendes Dessin erzeugt werden kann. Auch viele Druckverfahren zur Herstellung von Papieren mit einem Oberflächendessin arbeiten mit einer oder mehreren schablonenartigen Vorlagen, um auf einer Papierbahn ein ein- oder mehrfarbiges Dessin zu schaffen.

  Natürlich können die Schablonen zur Herstellung von Oberflächendessins auch ganz anderer Art sein. beispielsweise für die Herstellung textiler Bahnen mit einem Oberflächendessin in Form von Lochkarten oder anderen   Speicherorga    neu für die automatische Steuerung der betreffenden Maschinen.



   Als Oberflächendessin im Sinne der vorliegenden Erfindungen gelten alle Arten von Dessins, die auf eine Oberfläche aufgedruckt, aufgespritzt oder aufjede andere Weise auf die Oberfläche aufgebracht sind. wobei die Oberfläche anschliessend auch mit transparenten Deck- oder Schutzschichten versehen werden kann, durch die hindurch das aufgebrachte Dessin erkennbar ist. In manchen Fällen können die Dessins auch in die Oberfläche eingepresst oder aus dieser herausgearbeitet werden, wenn beispielsweise eine Matrize vorhanden ist, die ihrerseits als schablonenartige Vorlage dient.



   Das Verfahren zur   Herstellung    einer schablonenartigen Vorlage für diesen   Ver vendungszweck    gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Klangoder Tongemisch erzeugt. reproduzierbar gespeichert und heraus dann mittels eines   Klanganalysators    ein diagrammartiges Klangbild   der Tonhöhen    und Intensitäten der Komponenten des Tongemisches   geschaffen    wird, welches Klangbild in die schablonenartige.   reproduzierhare    Vorlage umgewandelt wird.



   Ferner   betrifft    die   vorli#teende    Erfindung eine nach diesem Verfahren hergestellte schablonenartige Vorlage. die durch ein   Klangbild-Dessin      gekennzeichnet    ist.



   Die Erfindung ist nachstehend in einigen   Ausführungsbei-    spielen anhand der Fig 1 bis 4 näher erläutert. Hiervon zeigt
Fig. 1 ein   diagrammafliges    Klangbild. das   mittels    eines   Klanganalysators    aus einem gesprochenen Wort hergestellt ist,
Fig. 2 ein unter   Verwendung    des Klangbildes gemäss Fig. 1 hergestelltes Oberflächendessin für ein Plakat.



   Fig. 3 und 4 ein weiteres Klangbild ähnlich Fig. 1 hergestellt aus einem gesprochenen   Personennamen,    bzw. ein hieraus hergestelltes sogenanntes PICTONOM   ¯   
Die zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens erforderlichen Klanganalysatoren sind in der Technik bereits bekannt und dienen vorwiegend   wissenschafilichen    Zwecken, werden aber auch beispielsweise zur Identifizierung von Sprachaufzeichnungen für   kriminalistische    Zwecke   verwen-    det. Da eine ausführliche Literatur über derartige   Klanganaly-    satoren existiert (z.B. Prospekt der Firma KAY ELEMETRICS CO., Pine Brook, New Jersey. USA) ist eine nähere Erläuterung derselben für den vorliegenden   Zweck    nicht erforderlich.

  Es genügt die Feststellung. dass mittels derartiger Klanganalysatoren aus einem, auf einem Tonband oder einem anderen Tonträger gespeicherten Klang- oder Tongemisch. beispielsweise aus einem gesprochenen Wort, jeweils ein diagrammartiges Klangbild erzeugt werden kann. etwa dem in Fig. 1 wiedergegebenen Klangbild von einem gesprochenen Wort entsprechend. die Speicherung des betreffenden Klangs oder Tongemisches ist erforderlich, weil zur Klanganalyse das gespeicherte Tongemisch mehrfach wiedergegeben werden muss.

  Charakteristisch für ein derart hergestelltes Klangbild ist, dass  - die Abszisse 10 dem Zeitablauf des analysierten Klanges oder Tongemisches entspricht  - längs der Ordinate 11 die Frequenz der einzelnen Klang    komponenten    angegeben ist  - und die Flächen 12, 13, 14. 15, 16, 17 unterschiedlicher
Schwärzung jeweils die Intensität. also die Amplituden der einzelnen Klangkomponenten wiedergeben.



   Der Zeitmassstab der Abszisse 10 ist zweckmässigerweise linear und umfasst im Beispiel gemäss Fig. 1 die ganze Zeitdauer vom Anfang bis zum Ende des analysierten gesprochenen Wortes. Die Ordinate 11 umfasst den Frequenzbereich von 50 bis 5000 Hz oder Perioden/Sekunden, aufgezeichnet in   logarithmischem    Massstabe. Die durch unterschiedliche Schwärzung in Fig. 1 wiedergegebenen Intensitäten der einzelnen Klangkomponenten sind hier in sechs Stufen eingeteilt, deren jede einen gleichgrossen Amplitudenbereich umfasst.



  wobei die Bereiche 12 stärkster Schwärzung die Bereiche grösster Amplituden darstellen, die vier Bereiche 13,   14.    15, 16 mit jeweils abnehmendem Schwärzungsgrad den Stufen mit mittleren Amplitudenwerten entsprechen und die am leichtesten geschwärzten Bereiche 17 die niedrigsten Amplitudenbereiche wiedergeben. Die Flächen 18 ohne   Schwärzungzei    gen diejenigen Bereiche in welchen die Amplitude der betreffenden Klangkomponenten unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes liegen.



   Natürlich stellt das Klangbild gemäss Fig. 1 nur ein Ausführungsbeispiel für die einzelnen Parameter eines als Vorlage geeigneten   Klaugbildes    dar. Je nach der Art des vorliegenden Tongemisches kann die Abszisse 10 eine kleinere oder grössere Zeitdauer und die Ordinate 11 einen anderen Frequenzbereich umfassen bzw. nicht einen logarithmischen sondern einen linearen Massstab aufweisen. Auch kann der Schwellenwert der aufzuzeichnenden Intensitäten, sowie Anzahl bzw.



  Amplitudenumfang der verschiedenen Intensitätsstufen anders gewählt werden.



   Bei dem   Ausführungsbeispiel    eines Klangbildes nach Fig.



     list    der Übergang von einer Intensitätsstufe zur nächstfolgenden jeweils durch ein kurzzeitiges Signal gekennzeichnet, das der   Klanganalysator    erzeugt und das auf dem Klangbild eine Umrandungslinie der unterschiedlichen Intensitätsbereiche ergibt. Dies ist für die weitere Verwendung eines derartigen Klangbildes zur Herstellung einer schablonenartigen Vorlage vorteilhaft. Falls erwünscht kann aber diese Umrandungslinie auch weggelassen und eine weniger scharfe Abgrenzung der aneinander   anschliessenden    Bereiche unterschiedlicher Intensität vorgesehen werden.



   Das Klangbild nach Fig. 1 wird gemäss dem vorliegenden Verfahren in eine schablonenartige Vorlage zur Erzeugung eines Dessins auf oder in der Oberfläche von Gegenständen umgewandelt. Hierzu wird beispielsweise vom Klangbild ein Positiv- oder Negativ-Film erzeugt, der dann, je nach den Abmessungen der herzustellenden Schablone vergrössert oder verkleinert werden kann. Der Film mit dem positiven oder negativen Klangbild kann dann beispielsweise als schablonenartige Vorlage zur Herstellung von Plakaten im bekannten Siebdruckverfahren verwendet werden, wobei eine zweifarbige Wiedergabe des Klangbildes ohne Zwischentöne insbesondere in grossen Formaten möglich ist. Es kann aber auch das ebenfalls bekannte CIBACHROM   o-Verfahren    angewendet werden.



   Die Fig. 2 zeigt eine schwarz/weiss Photographie einer Farbgraphik die vom Klangbild nach Fig. 1 mit einer nach  dem CIBACHROM    < D-Verfahren    hergestellten Filmschablone geschaffen wurde. Da hierbei das Klangbild nach Fig. 1 im Originalmassstab verwendet wurde, ist die Identität durch einen Vergleich der Fig. 1 und 2 leicht zu überprüfen. Das CIBACHROM   ¯-Verfahren    selbst ist in Fachkreisen allgemein bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Bei der Herstellung der Schablone wird vom Klangbildfilm ein farbempfindlicher spezieller Dia-Film der Reihe nach mit unterschiedlichen Farbfiltern und verschiedenen Stärken belichtet.



  Hieraus ergibt sich die Grundtönung des herzustellenden Dia Films, also beispielsweise eine Orange-Rot-Tönung wie im vorliegenden Fall und der bekannte SOLARISATIONS-Effekt gestattet die jeweilige Farbsättigung und Helligkeit der im Klangbild nach Fig. 1 unterschiedlich geschwärzten Bereiche zu wählen. Während beispielsweise die Bereiche 15 in Fig. 1 nur eine mittlere Schwärzung aufweisen, stellen sie in Fig. 2 die dunkelsten Bereiche dar und umgekehrt erscheinen die Bereiche 12 stärkster Schwärzung in der Farbgraphik nach Fig. 2 als helle Bereiche. Von dem so erzeugten farbigen Dia Film als Schablone werden dann in üblicher Weise Farbkopien hergestellt.

  Für das vorliegende Verfahren ist aber natürlich nicht die Umkehrung oder Färbung bei der Wiedergabe der einzelnen Intensitätsstufen von Bedeutung sondern lediglich die Tatsache, dass als Vorlage für die Farbgraphik eine Filmschablone mit dem Klangbild gemäss Fig. 1 verwendet wurde, dessen diagrammartige Gestalt in der Farbgraphik unverwechselbar wiederkehrt. Die drucktechnische Art der Herstellung sowie die Methode der Reproduktion ist für das vorliegende Verfahren unwesentlich und kann je nach der vorgesehenen gewerblichen Verwertung der mit einem Klangbild-Dessin versehenen schablonenartigen Vorlage gewählt werden,
Klangbilder der oben genannten Art können auch zur Herstellung schablonenartiger Vorlagen für papierartige oder andere Bahnen dienen, deren Dessin sich periodisch wiederholt, wie dies beispielsweise bei Geweben oder Tapeten der Fall ist.

  Beispielsweise kann eine solche Schablone das Klang bild des Namens eines Modehauses enthalten und zur Erzeugung von Dessins für Stoffe zur Damenbekleidung oder für   Seidentücher    und dergleichen gewerblich verwertet werden, zumal das betreffende Dessin die Herkunft charakterisiert.



  Falls erwünscht, kann das Dessin derartiger Materialbahnen auch mit einer schablonenartigen Vorlage, die aus mehreren unterschiedlichen Klangbildern zusammengesetzt ist und sich periodisch wiederholt, erzeugt werden.



   Auch körperliche Gegenstände, die üblicherweise mit einem Oberflächendessin versehen werden, beispielsweise Porzellanwaren, können als schablonenartige Vorlage für das betreffende Dessin ein Klangbild der oben angegebenen Art verwenden, falls erwünscht natürlich nicht nur ein- sondern auch mehrfarbig. Ein derartiges Dessin stellt ein charakteristisches, unverwechselbares Merkmal solcher Gegenstände dar und kann als Hinweis auf deren Herkunft dienen.



   Eine besonders zweckmässige gewerbliche Anwendung des vorliegenden Verfahrens beruht auf der Einmaligkeit der Gestalt eines Klangbildes und dient der Schaffung sogenannter  akustischer Visitenkarten . Wird nämlich, wie oben erläutert, der Name einer Person von dieser selbst ausgesprochen, gespeichert und analysiert, so repräsentiert das diagrammartige Klangbild diese Person. Selbst wenn dieser gleiche Namen von einer anderen Person ausgesprochen und analysiert werden würde, ergäbe sich ein deutlich unterschiedliches Klangbild. Demnach wird auf diese Weise der gesprochene Eigenname    visualisiert     und dessen  phonetische Analyse  fixiert.



   Beispielsweise zeigt Fig. 3 das Klangbild des Eigennamens einer Person X, von dieser selbst ausgesprochen, gespeichert und dann analysiert. Dieses Klangbild der Fig. 3 wird nun zur Herstellung einer Schablone, etwa eines   Clichés    für die drucktechnische Reproduktion verwendet, sei es im Massstab 1 : 1 oder auch verkleinert, um gewissermassen eine  akustische Visitenkarte  zu erhalten, die als PICTONOM   o    gemäss der internationalen Markenregistrierung Nr. 419 285 bezeichnet wird und die betreffende Person charakterisiert. Auch eine entsprechende Vergrösserung der Vorlage gemäss Fig. 3 in Form von Plakaten stellt einen gewerblich verwertbaren Gegenstand dar.

  In beiden Fällen kann das PICTONOM   o    mit dem Namenszug der jeweiligen Person versehen werden, und der Werbung oder ähnlichen Zwecken dienen, insbesondere wenn es sich um Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder aus Kunst und Literatur handelt. Beispielsweise stellt Fig.



   4 eine schwarz/weiss Photographie des   PICTONOM @)    derPerson X dar, hier ohne den Namenszug, aber in einer von dieser Person X bevorzugten Farbgebung, hergestellt aus einer Vorlage mit dem Klangbild Fig. 3 nach dem oben bereits erläuterten CIBACHROM   (0)-Verfahren.    Klangbilder als schablonenartige Vorlagen können auch zur Erzeugung von Klangbild Dessins dienen, die durch Ätzung, Gravierung, Druck- oder Pressverfahren in die Oberfläche geeigneter Gegenstände eingebracht werden und etwa einem Relief entsprechen.



   Beispiele für die farbige Ausbildung eines derartigen PICTONOM   o    sind ersichtlich aus der schweizerischen Zeitschrift  GRAPHIS  aus dem Graphis Verlag Walter Herdeg, Zürich, Heft 178 (erschienen 7. Oktober 1975). 



  
 



   The present invention relates to a method for producing a template-like template for generating a design on or in the surface of objects, island others of paper-like. film-like and textile webs. There are already a number of methods to produce a template-like template which is used to create a surface design that corresponds to this template on paper webs.

  Apply foils, textiles, fabrics or cloths. The template can have the form of transparent films or foils. which show the desired design as opaque lines or areas. so that, for example, with known optical methods, a corresponding design can be created from the original on paper webs with light-sensitive surface layers. Many printing processes for the production of papers with a surface design also work with one or more template-like templates in order to create a single or multi-colored design on a paper web.

  Of course, the templates for producing surface designs can also be of a completely different type. for example for the production of textile webs with a surface design in the form of punch cards or other storage orgas new for the automatic control of the machines concerned.



   As a surface design in the context of the present inventions are all types of designs that are printed, sprayed or applied to the surface in any other way. the surface can then also be provided with transparent cover or protective layers through which the applied design can be seen. In some cases, the designs can also be pressed into the surface or worked out of it, for example if a matrix is present that in turn serves as a template-like template.



   The method for producing a template-like template for this purpose according to the present invention is characterized in that a sound or tone mixture is generated. reproducibly stored and then by means of a sound analyzer a diagrammatic sound image of the pitches and intensities of the components of the sound mixture is created, which sound image is converted into the template-like. reproducible template is converted.



   The present invention also relates to a template-like template produced by this method. which is characterized by a sound pattern.



   The invention is explained in more detail below in some exemplary embodiments with reference to FIGS. 1 to 4. This shows
1 shows a diagrammatic sound image. which is produced from a spoken word using a sound analyzer,
FIG. 2 shows a surface design for a poster produced using the sound image according to FIG. 1.



   3 and 4 a further sound image similar to FIG. 1 produced from a spoken personal name or a so-called PICTONOM ¯ produced from it
The sound analyzers required to carry out the present method are already known in the art and are mainly used for scientific purposes, but are also used, for example, to identify voice recordings for criminal purposes. Since there is extensive literature on such sound analyzers (e.g. brochure from KAY ELEMETRICS CO., Pine Brook, New Jersey. USA), a more detailed explanation of the same is not necessary for the present purpose.

  Suffice it to say. that by means of such sound analyzers from a sound or sound mixture stored on a tape or another sound carrier. for example, a diagrammatic sound image can be generated from a spoken word. approximately corresponding to the sound image reproduced in FIG. 1 of a spoken word. the storage of the relevant sound or mixture of sounds is necessary because the stored mixture of sounds has to be played back several times for sound analysis.

  It is characteristic of a sound image produced in this way that - the abscissa 10 corresponds to the time sequence of the analyzed sound or tone mixture - the ordinate 11 indicates the frequency of the individual sound components - and the areas 12, 13, 14, 15, 16, 17 are different
Blackening the intensity. thus reproduce the amplitudes of the individual sound components.



   The time scale of the abscissa 10 is expediently linear and in the example according to FIG. 1 comprises the entire period from the beginning to the end of the spoken word analyzed. The ordinate 11 comprises the frequency range from 50 to 5000 Hz or periods / seconds, recorded on a logarithmic scale. The intensities of the individual sound components, which are reproduced by different blackening in FIG. 1, are divided into six stages, each of which comprises an amplitude range of the same size.



  The areas 12 of strongest blackening represent the areas of greatest amplitudes, the four areas 13, 14, 15, 16, each with decreasing degree of blackening, corresponding to the steps with medium amplitude values and the lightest blackened areas 17 reflecting the lowest amplitude areas. The areas 18 without Schwärzungzei those areas in which the amplitude of the relevant sound components are below a predetermined threshold value.



   Of course, the sound image according to FIG. 1 represents only one exemplary embodiment of the individual parameters of a sound image suitable as a template. Depending on the type of sound mixture present, the abscissa 10 can cover a shorter or longer period and the ordinate 11 a different frequency range or not one logarithmic but a linear scale. The threshold value of the intensities to be recorded, as well as the number or



  Amplitude range of the various intensity levels can be selected differently.



   In the embodiment of a sound image according to Fig.



     The transition from one intensity level to the next is characterized in each case by a brief signal that the sound analyzer generates and that provides a border line for the different intensity ranges on the sound image. This is advantageous for the further use of such a sound image to produce a template-like template. If desired, however, this border line can also be omitted and a less sharp delimitation of the adjoining areas of different intensity can be provided.



   According to the present method, the sound image according to FIG. 1 is converted into a template-like template for generating a design on or in the surface of objects. For this purpose, for example, a positive or negative film is produced from the sound image, which film can then be enlarged or reduced depending on the dimensions of the template to be produced. The film with the positive or negative sound image can then be used, for example, as a template-like template for producing posters in the known screen printing process, with a two-tone reproduction of the sound image without intermediate tones, especially in large formats, being possible. However, the CIBACHROM o method, which is also known, can also be used.



   FIG. 2 shows a black and white photograph of a color graphic that was created from the sound image according to FIG. 1 with a film template produced according to the CIBACHROM <D process. Since the sound image according to FIG. 1 was used in the original scale, the identity can easily be checked by comparing FIGS. 1 and 2. The CIBACHROM ¯ process itself is well known in specialist circles and does not require any further explanation. During the production of the stencil, a color-sensitive special slide film of the sound image film is exposed in sequence with different color filters and different thicknesses.



  This results in the basic shade of the slide film to be produced, for example an orange-red shade as in the present case and the known SOLARIZATION effect allows the respective color saturation and brightness of the areas that are blackened differently in the sound image according to FIG. 1 to be selected. For example, while the areas 15 in FIG. 1 have only medium blackening, they represent the darkest areas in FIG. 2 and, conversely, the areas 12 of the greatest blackness appear as light areas in the color graphic according to FIG. 2. Color copies are then made in the usual way from the colored slide film produced in this way as a template.

  For the present method, however, the inversion or coloration in the reproduction of the individual intensity levels is of course not important, but only the fact that a film template with the sound image according to FIG. 1 was used as a template for the color graphics, the diagrammatic shape of which is unmistakable in the color graphics returns. The typographical type of production as well as the method of reproduction are immaterial for the present process and can be selected depending on the intended commercial use of the template-like template provided with a sound image design,
Sound images of the above-mentioned type can also be used to produce stencil-like templates for paper-like or other tracks, the design of which is periodically repeated, as is the case, for example, with fabrics or wallpapers.

  For example, such a template can contain the sound image of the name of a fashion house and can be used commercially to produce designs for fabrics for women's clothing or for silk scarves and the like, especially since the design in question characterizes the origin.



  If desired, the design of such material webs can also be produced with a template-like template which is composed of several different sound images and is periodically repeated.



   Physical objects that are usually provided with a surface design, for example porcelain goods, can also use a sound image of the type specified above as a template-like template for the design in question, if desired, of course, not only in one but also in multiple colors. Such a design represents a characteristic, unmistakable feature of such objects and can serve as an indication of their origin.



   A particularly expedient commercial application of the present method is based on the uniqueness of the shape of a sound image and is used to create so-called acoustic business cards. If, as explained above, the name of a person is pronounced, saved and analyzed by the person himself, the diagrammatic sound image represents this person. Even if this same name were pronounced and analyzed by another person, the sound would be significantly different. Accordingly, the spoken proper name is visualized in this way and its phonetic analysis is fixed.



   For example, FIG. 3 shows the sound image of the proper name of a person X, uttered by the person himself, stored and then analyzed. This sound image of Fig. 3 is now used to produce a template, such as a cliché for printing reproduction, be it on a scale of 1: 1 or also reduced in order to obtain an acoustic calling card, as it were, which is called PICTONOM o according to the international trademark registration no 419 285 and characterizes the person concerned. A corresponding enlargement of the template according to FIG. 3 in the form of posters also represents an object that can be used commercially.

  In both cases, the PICTONOM o can be provided with the name of the respective person and serve advertising or similar purposes, especially when it comes to public figures or from art and literature. For example, Fig.



   4 represents a black and white photograph of the PICTONOM @) of person X, here without the signature, but in a color scheme preferred by this person X, produced from a template with the sound image of FIG. 3 according to the CIBACHROM (0) method already explained above . Sound images as template-like templates can also be used to generate sound image designs that are introduced into the surface of suitable objects by etching, engraving, printing or pressing processes and roughly correspond to a relief.



   Examples of the colored formation of such a PICTONOM o can be seen from the Swiss journal GRAPHIS from Graphis Verlag Walter Herdeg, Zurich, issue 178 (published October 7, 1975).

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS I. Verfahren zur Herstellung einer schablonenartigen Vorlage zur Erzeugung eines Dessins auf oder in der Oberfläche von Gegenständen, insbesondere von papierartigen, folien ähnlichen und textilen Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klang oder Tongemisch erzeugt, reproduzierbar gespeichert und hieraus dann mittels eines Klanganalysators ein diagrammartiges Klangbild der Tonhöhe und Intensitäten der Komponenten des Tongemisches geschaffen wird, welches Klangbild in die schablonenartige, reproduzierbare Vorlage umgewandelt wird. I. A method for producing a template-like template for creating a design on or in the surface of objects, in particular paper-like, foil-like and textile webs, characterized in that a sound or mixture of sounds is produced, stored reproducibly and then converted into a diagram-like sound using a sound analyzer Sound image of the pitch and intensities of the components of the sound mixture is created, which sound image is converted into the template-like, reproducible template. II. Schablonenartige Vorlage, hergestellt nach dem Verfahren des Patentanspruches I, gekennzeichnet durch ein Klangbild-Dessin. II. Template-like template, produced according to the method of claim I, characterized by a sound image design. III. Verwendung einer schablonenartigen Vorlage gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 2 zur Herstellung einer ebenen papierartigen Materialbahn mit dem Klangbild des von einer Person selbst ausgesprochenen Eigennamens als Dessin. III. Use of a template-like template according to patent claim II and dependent claim 2 for the production of a flat paper-like material web with the sound of the personal name uttered by a person as a design. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Klang eines von einer Person ausgesprochenen Namens analysiert und dessen Klangbild als Vorlage zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Reproduktionen verwendet wird. SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the sound of a name pronounced by a person is analyzed and its sound image is used as a template for producing single or multi-colored reproductions. 2. Schablonenartige Vorlage nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch das Klangbild eines, von einer Person ausgesprochenen Namens. 2. Template-like template according to claim II, characterized by the sound of a name pronounced by a person. 3. Schablonenartige Vorlage nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein periodisch sich wiederholendes Dessin. 3. Template-like template according to claim II, characterized by a periodically repeating design. 4. Verwendung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch die Hinzufügung des handschriftlichen Namenszugs der betreffenden Person. 4. Use according to claim III, characterized by the addition of the handwritten name of the person concerned.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988010194A1 (en) * 1987-06-23 1988-12-29 Hannes Riebl Process for producing a flat texture-patterned print on shiny surfaces

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