CH569519A5 - - Google Patents

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CH569519A5
CH569519A5 CH1151873A CH1151873A CH569519A5 CH 569519 A5 CH569519 A5 CH 569519A5 CH 1151873 A CH1151873 A CH 1151873A CH 1151873 A CH1151873 A CH 1151873A CH 569519 A5 CH569519 A5 CH 569519A5
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CH
Switzerland
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peeling
fan
grain
rice
housing
Prior art date
Application number
CH1151873A
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German (de)
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Satake Toshihiko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers
    • B02B3/045Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers cooperating rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthülsen bzw. Schälen von Getreide, insbesondere Reis.



   Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch zwei bekannte Vorrichtungen dieser Art. Es gibt zwar viele ähnliche Vorrichtungen, doch lassen sich alle im Prinzip unter die beiden nachstehend beschriebenen Typen zusammenfassen.



   In Fig. 1 besteht der voll ausgezeichnete Teil aus Gusseisen.   während    der strichpunktierte Teil aus Stahlblech hergestellt ist. Die Vorrichtung weist einen gusseisernen Deckel b auf, der oberhalb einer Schälwalze a angeordnet ist, wobei   üm    Deckel b eine seitlich auskragende Konsole c befestigt ist.



  Der Deckel b dient zur Abstützung eines Einfülltrichters d und überdeckt gleichzeitig die Schälwalze a. Auf der Konsole c sind Lager e angeordnet, in welchen die Antriebswelle f der Schälwalze a läuft. Diese bekannte Vorrichtung weist daher den Nachteil auf, dass verhältnismässig viel Gusseisen bzw. Stahlblech benötigt wird und dass ferner die Konsole einen weiten. seitlichen Überhang aufweist.



   Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist so konstruiert, dass auf einer flachen, gusseisernen Stützplatte g eine Kammer h für die Schälwalzen a und eine Kammer i zur Aufnahme des Antriebsaggregates der Schälwalzen a angeordnet sind. Da diese Kammern aus Gusseisen bestehen, sind sie in Anbetracht der hohen Kosten für Rohmaterial und Arbeitskräfte sehr teuer.



   Die Kammer i der in Fig. 2 dargestellten bekannten Vorrichtung ist deshalb aus Gusseisen hergestellt, weil sie die Lager für das Untersetzungsgetriebe tragen muss; die Kammer h besteht dagegen aus Gusseisen, weil sie einen Einfülltrichter d trägt.



   Die Betrachtung dieser beiden Vorrichtungen zeigt, dass sie eine komplizierte und äusserst unbefriedigende, starre Konstruktion aufweisen.



   Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen sollen dank der vorliegenden Erfindung behoben werden. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Enthülsen bzw. Schälen von Getreide ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das mindestens zwei aus Blech bestehende Seitenwände aufweist, ein als Stützplatte dienendes Gehäuseoberteil, das eine Öffnung für den Durchgang des ungeschälten Getreides besitzt, ein Paar innerhalb des Gehäuses und unterhalb der genannten Öffnung angeordneter Schälwalzen, Stützorgane zur Lagerung der hängend an der Stützplatte angeordneten Schälwalzen und einen unterhalb der Schälwalzen vorgesehenen freien Durchgang für das Getreide.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 3 zeigt eine derartige Vorrichtung zum Schälen von Getreide bzw. Reis, entsprechend der Darstellung gemäss den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt eines Einfülltrichters;
Fig. 5 ist die zu Fig. 4 gehörende Seitenansicht;
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung der Stützorgane;
Fig. 7 zeigt anhand einer Schnittdarstellung die innerhalb eines Gleitorgans angeordneten Walzen;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zur Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Rückansicht zur Fig. 7 und
Fig. 10 veranschaulicht einige konstruktive Einzelheiten der Vorrichtung im Schnitt.



   Fig. 3 veranschaulicht den der Vorrichtung zugrunde liegenden Gedanken. Eine mit 1 bezeichnete gusseiserne Platte beträchtlicher Dicke entspricht im wesentlichen dem Teil b von Fig. 2. Diese Platte ist in ihrem Mittelteil mit einer Durchgangsöffnung 2 versehen, auf deren Randbereich sich ein Einfülltrichter 3 direkt aufsetzen lässt. An der Unterseite der Stützplatte 1 ist ein Lagerarm 5 zur Aufnahme der Lager 4 angeordnet. Der Stützarm c für die Abstützung der Wälzlager e gemäss Fig. 1 ist somit bei dieser Konstruktion nicht erforderlich und der Lagerarm 5 ragt hier von der Unterseite der Stützplatte 1 nach unten. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Wälzlager 4 nicht mehr seitlich aus der Konstruktion herausragen müssen, so dass die gesamte Vorrichtung kompakt wird.

  Ausserdem ist es nicht mehr notwendig, auf der Stützplatte g gemäss Fig. 2 eine gusseiserne Walzenkammer anzubringen.



   Nachstehend wird nun die Detailkonstruktion dieser in Fig. 3 schematisch angedeuteten Vorrichtung beschrieben.



   Fig. 4 zeigt einen Teil des Einfülltrichters. Die Stützplatte 1 ist aus Gusseisen oder Stahlblech beträchtlicher Dicke hergestellt. Über der Durchgangsöffnung 2 ist ein Rohrstutzen 9 befestigt, innerhalb dessen eine Dosierwalze 9. eine schwenkbare Verstellplatte 7 (Fig. 5) und ein Regulierschieber 8 untergebracht sind. Der Einfülltrichter 3 ist auf dem oberen Rand des Rohrstutzens 9 befestigt und zwei Lager 10 und 11, die zur Abstützung der Dosierwalzen 6 dienen, sind auf der oberen Seitenfläche der Stützplatte 1 angeordnet.



   Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4 und zeigt die Konstruktionseinzelheiten der Verstellplatte 7 und des Regulierschiebers 8, um damit den Mechanismus zur Verstellung des Abstandes zwischen der Dosierwalze 6 und der Verstellplatte 7 verständlich zu machen. Der eine Endabschnitt der Verstellplatte 7 ist an einer Welle 12 befestigt, welche parallel zur Schälwalze 6 angeordnet ist. Der eine Endabschnitt der Welle 12 erstreckt sich von dem Rohrstutzen 9 nach aussen und ein Arm 13 ist an dem herausragenden Endabschnitt der Welle 12 befestigt und steht ausserdem mit dem vorderen Ende einer Einstellschraube 14 in Berührung. Fig. 5 zeigt ferner eine Schraubenfeder 15 sowie eine Nadel 16 zur Anzeige der erzielbaren Verstellung.

  Obwohl der Mechanismus von aussen nicht beobachtet werden kann, kann man den Abstand zwischen der Walze 6 und der Verstellplatte 7 an der Neigung der Nadel 16, die von der Lage der Verstellschraube 14 abhängt, ablesen.



   An der unteren Fläche der Stützplatte 1 sind zwei Stützarme 5, 5' angeordnet, an welchen sich die Lager der Schälwalzen befinden. Die Konstruktion der Stützarme   5, 5'    ergibt sich aus Fig. 6. Ein Bolzen 18 ragt in eine Bohrung der Stützplatte 1 und die Stützarme 5, 5' der Schälwalzenlager 4 sind an der unteren Fläche der Stützplatte 1 durch die Bolzen 18 befestigt. Ein zur Aufnahme einer festen Walze 20 bestimmter Stützarm 5 ist ortsfest an der Stützplatte 1 angeordnet, während unterhalb des Lagers 4 eine Mutter 21 befestigt ist, durch welche eine rechtwinklig zum Stützarm 5 angeordnete Stellschraube 26 hindurchragt. Der andere Stützarm 5', der zur Abstützung der beweglichen Schälwalze 22 dient, ist mittels einer Achse 24 schwenkbar an einem ortsfesten Haltering 23 gelagert.

  Ein Gleitstein 25 ist drehbar am untersten Teil des Stützarmes 5' angeordnet und die Stellschraube 26 ist mit einem Handgriff 19 zur Verstellung des Abstandes zwischen den beiden Walzen 20 und 22 versehen.



   Der vordere Teil der Stellschraube 26 weist eine Schulter 27 auf, wobei der Abschnitt kleineren Durchmessers eine Gleitstange 28 bildet, die in den Gleitstein 25 eingesetzt ist.

 

  Wenn die Schulterpartie 27 durch den Gleitstein 25 hin und her bewegt wird, dann dreht sich der Stützarm 5' um die Achse 24. Der Endabschnitt der Gleitstange 28 ist mit einem Gewinde 29 versehen, auf welches eine Anschlagbüchse 30 aufgeschraubt ist, so dass die letztere in Berührung mit dem Gleitstein steht. Eine Feder 31 ist so angeordnet, dass sie zwischen den Anschlagschultern der beiden Büchsen 30 liegt, wobei die aussen liegende Büchse durch eine Doppelmutter 32 gesichert ist. Der Abstand der Walzen kann somit durch Zusammendrücken der Feder 31 vergrössert werden.



   Fig. 7 zeigt die innerhalb einer Gleitkammer 30 angeordneten Walzen. Die vier Seiten eines parallelepipedförmigen Gehäuses 34 bestehen aus dünnem Stahlblech. Auf dem   Oberteil des Gehäuses 34 befindet sich eine Grundplatte 1 von beträchtlicher Dicke.



   Das gesamte Gehäuse 34 ist somit aus Stahlblech hergestellt, während lediglich der obere, mit 1 bezeichnete Teil aus einem schwereren Material hergestellt ist. Wie bereits erwähnt wurde, sind an der unteren Fläche der Grundplatte 1 zwei Stützarme sowie zwei einander gegenüberliegende Walzen 20 und 22 angeordnet, die sich innerhalb einer Schälkammer 33 befinden.



   Im Gegensatz zu der bekannten Walzenkammer h, welche aus Gusseisen hergestellt und in Fig. 2 veranschaulicht ist, ist die Walzenkammer 33 der beschriebenen Vorrichtung im oberen Teil des Stahlblechgehäuses 34 untergebracht. Am unteren Teil der Walzenkammer 33 befindet sich ein V-förmiger Trichter 35, dessen untere Auslassöffnung 36 die spezielle, aus Fig. 7 ersichtliche Form besitzt. Direkt unterhalb der Auslassöffnung 36 befindet sich eine mit Luft beschickte Blaskammer 37. Die für den Lufteintritt vorgesehene Öffnung wird vorzugsweise durch ein Stahlgitter A oder eine ähnliche Vorrichtung geschützt. Da die Getreidearten von höherem spezifischem Gewicht direkt nach unten durch die Auslass öffnung 36 fallen, ist eine Leitung 38 für geschälten Reis vorgesehen.

  Die unreifen Körner, welche ein geringeres spezifisches Gewicht aufweisen, werden durch den Luftstrom mitgenommen und fallen dann in eine Leitung 39, die aus dem Gehäuse 34 herausführt. Da die leichte Spreu von dem horizontalen Luftstrom durch die Sortierkammer 37 mitgenommen wird, ist der Luftkanal 40 so angeordnet, dass er zunächst etwas ansteigt und dann nach unten umbiegt und in die Saugöffnung eines Gebläses 41 mündet. Die Antriebswelle 42 des Gebläses 41 ragt seitlich aus dem Gehäuse heraus, so dass sie zum Antrieb eines weiteren Gebläses 43 (siehe Fig. 8) dient, dessen Funktion sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben wird.



   Im unteren Teil der Luftkammer 40 ist eine Kammer 44 angeordnet, in welcher die Reinigung des Reises erfolgt. Eine Reisputzmaschine 45 ist in dieser Kammer 44 angeordnet.



  Der untere offene Teil der Leitung 38 ist mit der Einlassöffnung 46 der Reisputzmaschine 45 verbunden. Die Rohrleitung 47 ist an die Reisputzmaschine 45 angeschlossen, so dass die vom Gebläse 43 geförderte Luft der Putzkammer der Reisputzmaschine zugeführt wird. Ein Umschaltventil 48 und eine Auslassöffnung 49 sind an der für den geschälten Reis vorgesehenen Leitung 38 angebracht, so dass der durch die Leitung 38 geförderte geschälte Reis der Reisputzmaschine 45 nicht zugeführt wird.



   Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7. Die Schälkammer
33 wird begrenzt durch die Stützplatte 1 und die beiden
Schälwalzen 20 und 22, welche etwa in der Mitte der Schälkammer 33 angeordnet sind. Die beiden Walzen sind über die Stützarme 5 und 5' auf Wellen 50 montiert, wobei die
Stützarme an der unteren Fläche der Stützplatte 1 befestigt sind. An den Enden der aus dem Gehäuse 34 herausragen den Wellen 50 sind zwei Riemenscheiben 51 befestigt. Wie die Figur deutlich zeigt, sind zu beiden Seiten der Schälkam mer 33 keinerlei Trennplatten erforderlich und es bleibt sogar ein grosser, an die Kammer 33 angrenzender Raum frei. Die
Welle 52 (Fig. 9) der Reisputzmaschine 45 erstreckt sich, ebenso wie die Wellen 50, durch das Gehäuse nach aussen und trägt zwei Riemenscheiben 52.

  Auch die in Fig. 8 nicht sichtbare Welle 42 (siehe Fig. 7) erstreckt sich in der gleichen
Richtung durch das Gehäuse und ist an ihrem Endabschnitt mit einer Keilriemenscheibe versehen. Die Anordnung der
Wellen und Riemenscheiben ist demnach so gewählt, dass sämtliche bewegliche Teile der Schälvorrichtung durch einen einzigen, die Riemenscheiben miteinander verbindenden Rie men 54 angetrieben werden können (siehe Fig. 9).



   Fig. 9 zeigt eine Riemenscheibe 55 für die bewegliche Walze, eine Riemenscheibe 56 für das Gebläse 41 und eine Spannscheibe 57.



   Fig. 10 zeigt ein Gebläse 43 für die Reisputzmaschine sowie ein Gebläse 41, das auf einer Welle 42 gelagert ist und zum Sortieren der Getreidekörner dient.



   Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Durch einen Motor werden die Riemenscheiben 56, 55, 50 und 53 gleichzeitig über den endlosen Riemen 54 angetrieben. Nun wird die Stellschraube 26 zwecks Einstellung des Stützarmes 5' von Hand verdreht, bis die bewegliche Walze 22 den gewünschten kleinen Abstand von der ortsfesten Walze 20 besitzt. Dann wird der ungeschälte Reis in den Einfülltrichter 3 gegeben. Der ungeschälte Reis fällt durch die Schwerkraft zwischen der Dosierwalze 6 und der Einstellplatte 7 auf die Schälwalzen 20 und 22, wo er enthülst bzw.



  geschält wird. Die Reiskörner fallen dann auf den Trichter 35 und werden über den gebogenen Leitungsabschnitt 36 nach unten weitergefördert. Am unteren Teil der Auslassöffnung 36 herrscht durch das Gebläse 41 ein horizontaler Luftstrom.



  Durch die Saugkraft des Gebläses 41 werden die Spelzen nach aussen gefördert, während der ungeschälte Reis und eine kleine Menge enthülster Reiskörner durch die Leitung 38 und das Umschaltventil 48 nach unten in die Reisputzmaschine 45 gefördert werden, wo der Reis gereinigt wird.



  Das Gebläse 43 fördert den Luftstrom über die Rohrleitung 47 in die Reisputzmaschine 45, so dass die beim Putzen des Reises entstandene Wärme abgeführt und auch die Kleie durch den Luftstrom entfernt wird.



   Sobald das Ventil 48 betätigt wird, strömt der nicht gereinigte Reis gegen die Auslassöffnung 49, so dass er die Reisputzmaschine 45 nicht passiert und in ungereinigtem Zustand auf Lager gelegt werden kann. Die unreifen Reiskörner, welche durch den Luftstrom etwas über die Leitung 38 hinausgetragen werden, fallen in die Leitung 39 und werden von dieser nach aussen befördert. Sie können in bekannter Weise für die Nahrungsmittelherstellung verwendet werden.



   Wie bereits erwähnt wurde, liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer vereinfachten Stützvorrichtung der Schälwalzen, welche die bekannte, sehr komplizierte Konstruktion gemäss den Fig. 1 und 2 ersetzen soll. Die Stützorgane für die Schälwalzen und den Einfülltrichter sind oberhalb bzw. unterhalb einer Eisenplatte angeordnet, so dass es nicht mehr erforderlich ist, eine seitlich weit aus der Vorrichtung herausragende Konsole vorzusehen. Auch kann man nun davon absehen, für die Walzen bzw. das Antriebsaggregat am Oberteil der Maschine getrennte gusseiserne Kammern anzubringen. Infolgedessen muss nur der Oberteil des Stahlblechgehäuses mit einer gusseisernen oder stählernen Platte abgedeckt werden, so dass sich eine stark vereinfachte, robuste und preiswerte Konstruktion ergibt.



   Die Abstützung der Reisschälwalzen konnte dadurch erheblich verbessert werden. Die Stützplatte 1 und die Anschlussbüchse 9 können ein einziges gusseisernes Teil bilden.

 

   Dank der beschriebenen Konstruktion können die Schälwalzen 20 und 22 im Oberteil des Gehäuses angeordnet werden. Da der Stützarm 5' der Walze an der Stützplatte 1 aufgehängt ist, muss für die Schälwalzen keine separate Stützplatte mehr angebracht werden, so dass die ganze Vorrichtung in einem quaderförmigen Gehäuse untergebracht werden kann. Eine unterhalb der Schälwalzen angeordnete Sortierkammer, die von der Luft horizontal durchströmt wird, zeichnet sich durch eine stark vereinfachte Konstruktion aus. Aus serdem werden die Spelzen und der   ungeteinigte    Reis nicht in der Sortierkammer getrennt, sondern der Reisputzmaschine 45 zugeführt und dort gemeinsam gereinigt. Eine Sortiervorrichtung für Spelzen und ungereinigten Reis muss daher nicht vorgesehen werden. 

  Ferner ist auf der gleichen An  triebswelle ein weiteres Gebläse angeordnet, das einen in die Sortierkammer gerichteten Luftstrom erzeugt, so dass beide Gebläse durch die Welle 52 angetrieben werden können.



  Dank des die Reisputzmaschine durchströmenden Luftstromes können die anfallende Kleie sowie eine kleine Menge geschälten Reises durch den Luftstrom entfernt werden, wobei auch die bei der Reisreinigung entstehende Wärme abgeführt wird. Da die Antriebswelle der beweglichen Teile seitlich aus dem Gehäuse 34 herausragt und am Wellenende eine Riemenscheibe montiert ist, kann die gesamte Vorrichtung durch einen einzigen endlosen Keilriemen angetrieben werden. 



  
 



   The invention relates to a device for peeling or peeling grain, in particular rice.



   Figures 1 and 2 show schematically two known devices of this type. While there are many similar devices, all can in principle be grouped under the two types described below.



   In Fig. 1, the fully featured part is made of cast iron. while the dash-dotted part is made of sheet steel. The device has a cast-iron cover b which is arranged above a peeling roller a, a laterally projecting bracket c being attached to the cover b.



  The cover b serves to support a hopper d and at the same time covers the peeling roller a. On the bracket c bearings e are arranged, in which the drive shaft f of the peeling roller a runs. This known device therefore has the disadvantage that a relatively large amount of cast iron or sheet steel is required and that the console is also wide. Has lateral overhang.



   The device shown in FIG. 2 is constructed in such a way that a chamber h for the peeling rollers a and a chamber i for receiving the drive unit of the peeling rollers a are arranged on a flat, cast iron support plate g. Since these chambers are made of cast iron, they are very expensive considering the high cost of raw material and labor.



   The chamber i of the known device shown in Figure 2 is made of cast iron because it has to support the bearings for the reduction gear; the chamber h, on the other hand, is made of cast iron because it has a funnel d.



   Examination of these two devices shows that they have a complicated and extremely unsatisfactory, rigid construction.



   The disadvantages of these known devices are to be eliminated thanks to the present invention. The object of the invention forming device for peeling or peeling of grain is characterized by a housing which has at least two side walls made of sheet metal, a housing upper part serving as a support plate and having an opening for the passage of the unpeeled grain, a pair within the Housing and below said opening arranged peeling rollers, support members for mounting the peeling rollers arranged hanging on the support plate and a free passage for the grain provided below the peeling rollers.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing.



   3 shows a device of this type for peeling grain or rice, corresponding to the representation according to FIGS. 1 and 2;
Fig. 4 is a partial section of a hopper;
Fig. 5 is the side view corresponding to Fig. 4;
Fig. 6 is a sectional view of the support members;
FIG. 7 shows, on the basis of a sectional illustration, the rollers arranged within a sliding element;
Fig. 8 is a side view of Fig. 7;
Fig. 9 is a rear view of Figs. 7 and 7
Fig. 10 illustrates some structural details of the device in section.



   3 illustrates the idea on which the device is based. A cast-iron plate of considerable thickness, denoted by 1, corresponds essentially to part b of FIG. 2. In its central part, this plate is provided with a through opening 2, on the edge of which a funnel 3 can be placed directly. A bearing arm 5 for receiving the bearings 4 is arranged on the underside of the support plate 1. The support arm c for supporting the roller bearings e according to FIG. 1 is therefore not required in this construction and the bearing arm 5 protrudes here from the underside of the support plate 1 downwards. In this way it is achieved that the roller bearings 4 no longer have to protrude laterally from the structure, so that the entire device is compact.

  In addition, it is no longer necessary to mount a cast iron roller chamber on the support plate g according to FIG.



   The detailed construction of this device schematically indicated in FIG. 3 will now be described.



   Fig. 4 shows part of the funnel. The support plate 1 is made of cast iron or sheet steel of considerable thickness. A pipe socket 9 is fastened above the through opening 2, within which a metering roller 9, a pivotable adjusting plate 7 (FIG. 5) and a regulating slide 8 are accommodated. The hopper 3 is attached to the upper edge of the pipe socket 9 and two bearings 10 and 11, which serve to support the metering rollers 6, are arranged on the upper side surface of the support plate 1.



   FIG. 5 is a side view of FIG. 4 and shows the construction details of the adjusting plate 7 and the regulating slide 8 in order to make the mechanism for adjusting the distance between the metering roller 6 and the adjusting plate 7 understandable. One end section of the adjusting plate 7 is fastened to a shaft 12 which is arranged parallel to the peeling roller 6. One end portion of the shaft 12 extends outward from the pipe socket 9 and an arm 13 is attached to the protruding end portion of the shaft 12 and is also in contact with the front end of an adjusting screw 14. FIG. 5 also shows a helical spring 15 and a needle 16 for indicating the adjustment that can be achieved.

  Although the mechanism cannot be observed from the outside, the distance between the roller 6 and the adjusting plate 7 can be read off from the inclination of the needle 16, which depends on the position of the adjusting screw 14.



   On the lower surface of the support plate 1, two support arms 5, 5 'are arranged, on which the bearings of the peeling rollers are located. The construction of the support arms 5, 5 'is shown in FIG. 6. A bolt 18 protrudes into a bore in the support plate 1 and the support arms 5, 5' of the peeling roller bearings 4 are fastened to the lower surface of the support plate 1 by the bolts 18. A support arm 5 intended to receive a fixed roller 20 is fixedly arranged on the support plate 1, while a nut 21 is fastened below the bearing 4, through which a set screw 26 arranged at right angles to the support arm 5 protrudes. The other support arm 5 ′, which serves to support the movable peeling roller 22, is mounted on a stationary retaining ring 23 such that it can pivot by means of an axis 24.

  A sliding block 25 is rotatably arranged on the lowest part of the support arm 5 'and the adjusting screw 26 is provided with a handle 19 for adjusting the distance between the two rollers 20 and 22.



   The front part of the adjusting screw 26 has a shoulder 27, the section of smaller diameter forming a slide rod 28 which is inserted into the slide block 25.

 

  When the shoulder part 27 is moved back and forth by the sliding block 25, the support arm 5 'rotates about the axis 24. The end section of the sliding rod 28 is provided with a thread 29 onto which a stop bushing 30 is screwed so that the latter is in contact with the sliding block. A spring 31 is arranged in such a way that it lies between the stop shoulders of the two bushings 30, the bushing on the outside being secured by a double nut 32. The distance between the rollers can thus be increased by compressing the spring 31.



   7 shows the rollers arranged within a slide chamber 30. The four sides of a parallelepiped-shaped housing 34 are made of thin sheet steel. On the top of the housing 34 there is a base plate 1 of considerable thickness.



   The entire housing 34 is thus made of sheet steel, while only the upper part, denoted by 1, is made of a heavier material. As already mentioned, two support arms and two opposing rollers 20 and 22, which are located within a peeling chamber 33, are arranged on the lower surface of the base plate 1.



   In contrast to the known roller chamber h, which is made of cast iron and illustrated in FIG. 2, the roller chamber 33 of the device described is accommodated in the upper part of the sheet steel housing 34. At the lower part of the roller chamber 33 there is a V-shaped funnel 35, the lower outlet opening 36 of which has the special shape shown in FIG. A blowing chamber 37 charged with air is located directly below the outlet opening 36. The opening provided for the entry of air is preferably protected by a steel grating A or a similar device. Since the types of grain with a higher specific weight fall directly down through the outlet opening 36, a line 38 is provided for peeled rice.

  The unripe grains, which have a lower specific weight, are carried along by the air flow and then fall into a line 39 which leads out of the housing 34. Since the light chaff is carried along by the horizontal air flow through the sorting chamber 37, the air duct 40 is arranged in such a way that it initially rises slightly and then bends downwards and opens into the suction opening of a fan 41. The drive shaft 42 of the fan 41 protrudes laterally from the housing, so that it serves to drive a further fan 43 (see FIG. 8), the function of which will emerge from the following description.



   In the lower part of the air chamber 40 there is a chamber 44 in which the rice is cleaned. A rice cleaning machine 45 is arranged in this chamber 44.



  The lower open part of the line 38 is connected to the inlet opening 46 of the rice cleaning machine 45. The pipeline 47 is connected to the rice cleaning machine 45, so that the air conveyed by the fan 43 is supplied to the cleaning chamber of the rice cleaning machine. A changeover valve 48 and a discharge port 49 are attached to the husked rice pipe 38 so that the husked rice conveyed through the pipe 38 is not supplied to the rice cleaning machine 45.



   Fig. 8 is a side view of Fig. 7. The peeling chamber
33 is limited by the support plate 1 and the two
Peeling rollers 20 and 22, which are arranged approximately in the middle of the peeling chamber 33. The two rollers are mounted on shafts 50 via the support arms 5 and 5 ', the
Support arms are attached to the lower surface of the support plate 1. At the ends of the shafts 50 protruding from the housing 34, two pulleys 51 are attached. As the figure clearly shows, no partition plates are required on both sides of the peeling chamber 33 and there is even a large space adjoining the chamber 33 free. The
Shaft 52 (FIG. 9) of rice cleaning machine 45, like shafts 50, extends outward through the housing and carries two belt pulleys 52.

  The shaft 42 (not visible in FIG. 8) (see FIG. 7) also extends in the same
Direction through the housing and is provided at its end portion with a V-belt pulley. The arrangement of the
Shafts and pulleys are therefore selected so that all moving parts of the peeling device can be driven by a single belt 54 connecting the pulleys to one another (see FIG. 9).



   9 shows a pulley 55 for the movable roller, a pulley 56 for the fan 41 and a tension pulley 57.



   Fig. 10 shows a fan 43 for the rice cleaning machine and a fan 41 which is mounted on a shaft 42 and is used to sort the grains.



   The device described so far works as follows:
The pulleys 56, 55, 50 and 53 are driven simultaneously via the endless belt 54 by a motor. The adjusting screw 26 is now turned by hand for the purpose of adjusting the support arm 5 'until the movable roller 22 has the desired small distance from the stationary roller 20. Then the unpeeled rice is placed in the hopper 3. The unpeeled rice falls by gravity between the metering roller 6 and the setting plate 7 onto the peeling rollers 20 and 22, where it is hulled or hulled.



  is peeled. The rice grains then fall onto the funnel 35 and are conveyed further downwards via the curved line section 36. At the lower part of the outlet opening 36 there is a horizontal air flow through the fan 41.



  The husks are conveyed to the outside by the suction force of the fan 41, while the unpeeled rice and a small amount of husked rice grains are conveyed through the line 38 and the switching valve 48 down into the rice cleaning machine 45, where the rice is cleaned.



  The fan 43 conveys the air flow via the pipe 47 into the rice cleaning machine 45, so that the heat generated during the cleaning of the rice is dissipated and the bran is also removed by the air flow.



   As soon as the valve 48 is actuated, the uncleaned rice flows towards the outlet opening 49, so that it does not pass the rice cleaning machine 45 and can be stored in an uncleaned state. The unripe grains of rice, which are carried slightly beyond the line 38 by the air stream, fall into the line 39 and are conveyed to the outside by this. They can be used in a known manner for food production.



   As already mentioned, the object of the invention is to create a simplified support device for the peeling rollers, which is intended to replace the known, very complicated construction according to FIGS. 1 and 2. The support members for the peeling rollers and the feed hopper are arranged above or below an iron plate, so that it is no longer necessary to provide a bracket protruding far laterally from the device. You can now refrain from installing separate cast-iron chambers for the rollers or the drive unit on the upper part of the machine. As a result, only the upper part of the sheet steel housing has to be covered with a cast iron or steel plate, so that a greatly simplified, robust and inexpensive construction results.



   The support of the rice peeling rollers could be considerably improved as a result. The support plate 1 and the connection sleeve 9 can form a single cast-iron part.

 

   Thanks to the construction described, the peeling rollers 20 and 22 can be arranged in the upper part of the housing. Since the support arm 5 'of the roller is suspended from the support plate 1, a separate support plate no longer has to be attached for the peeling rollers, so that the entire device can be accommodated in a cuboid housing. A sorting chamber, which is arranged below the peeling rollers and through which the air flows horizontally, is characterized by a greatly simplified construction. In addition, the husks and the uncleaned rice are not separated in the sorting chamber, but are fed to the rice cleaning machine 45 and cleaned there together. A sorting device for husks and uncleaned rice therefore does not have to be provided.

  Furthermore, a further fan is arranged on the same drive shaft, which fan generates an air stream directed into the sorting chamber, so that both fans can be driven by the shaft 52.



  Thanks to the air flow flowing through the rice cleaning machine, the bran and a small amount of husked rice can be removed by the air flow, with the heat generated during the rice cleaning being dissipated. Since the drive shaft of the moving parts protrudes laterally from the housing 34 and a belt pulley is mounted on the shaft end, the entire device can be driven by a single endless V-belt.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorrichtung zum Enthülsen bzw. Schälen von Getreide, insbesondere Reis, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das mindestens zwei aus Blech bestehende Seitenwände aufweist, ein als Stützplatte dienendes Gehäuseoberteil, das eine Öffnung für den Durchgang des ungeschälten Getreides besitzt, ein Paar innerhalb des Gehäuses und unterhalb der genannten Öffnung angeordneter Schälwalzen, Stützorgane zur Lagerung der hängend an der Stützplatte angeordneten Schälwalzen und einen unterhalb der Schälwalzen vorgesehenen freien Durchgang für das Getreide. Device for peeling or peeling grain, in particular rice, characterized by a housing which has at least two side walls made of sheet metal, an upper housing part serving as a support plate and having an opening for the passage of the unpeeled grain, a pair inside the housing and below peeling rollers arranged in the aforementioned opening, support members for mounting the peeling rollers arranged hanging on the support plate and a free passage for the grain provided below the peeling rollers. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte freie Durchgang eine unterhalb der Schälwalzen liegende Sortierkammer mit horizontalem Luftdurchgang aufweist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that said free passage has a sorting chamber with a horizontal air passage which is located below the peeling rollers. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Sortierkammer eine Leitung für ungeputztes Getreide und eine Leitung für unreife Körner münden. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that a line for uncleaned grain and a line for unripe grains open into the sorting chamber. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierkammer an die Saugöffnung eines im unteren Gehäuseteil angeordneten ersten Gebläses angeschlossen ist und auf der Welle dieses ersten Gebläses ein zweites Gebläse montiert ist, wobei die Ausblaseöffnung des zweiten Gebläses mit einer Getreideputzmaschine verbunden ist, die an die Leitung für ungeputztes Getreide angeschlossen ist. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the sorting chamber is connected to the suction opening of a first fan arranged in the lower housing part and a second fan is mounted on the shaft of this first fan, the exhaust opening of the second fan being connected to a grain cleaning machine, which is connected to the pipe for uncleaned grain. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen der Reisputzmaschine, des Gebläses und der Schälwalzen seitlich am Gehäuse angeordnet und die Riemenscheiben so an den auskragenden Wellenenden befestigt sind, dass die Riemenscheiben in einer Ebene liegen, wobei die Riemenscheiben durch einen Keilriemen miteinander verbunden sind, damit die gesamte Vorrichtung durch einen einzigen Antriebsmotor angetrieben werden kann. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the shafts of the rice cleaning machine, the fan and the peeling rollers are arranged on the side of the housing and the pulleys are attached to the cantilevered shaft ends so that the pulleys lie in one plane, the pulleys being driven by a V-belt are interconnected so that the entire device can be driven by a single drive motor.
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