CH562152A5 - - Google Patents

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CH562152A5
CH562152A5 CH1641372A CH1641372A CH562152A5 CH 562152 A5 CH562152 A5 CH 562152A5 CH 1641372 A CH1641372 A CH 1641372A CH 1641372 A CH1641372 A CH 1641372A CH 562152 A5 CH562152 A5 CH 562152A5
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CH
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straightening
roller
distortions
displacements
straightening roller
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CH1641372A
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German (de)
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Eicken Henri
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Publication date
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Publication of CH562152A5 publication Critical patent/CH562152A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Vorrich-    tung zum Richten von Verziehungen und Verschiebungen in Textilbahnen, wie Web- und Maschenwaren.



   Das schweizerische Patent 473 934 beschreibt bereits eine Vorrichtung zum Richten von Schussverziehungen oder Schussverschiebungen in Geweben, mit Erfassungsgeräten, schwenkbaren Schrägrichtwalzen und mindestens einer Bogenrichtwalze.



   Diese beste bisher bekannte Vorrichtung erlaubt im Prinzip, alle Textilien auszurichten. Wenn dabei für Gewebe keine Schwierigkeiten auftreten, und auch nicht für einen Grossteil von Maschenwaren, wie z.B. Strickwaren, so kann doch bei leichten Rundstrickwaren die grosse Zahl von Umlenk- und Richtwalzen, wenn diese nicht sehr leicht laufen, in allen bekannten Vorrichtungen zu Schwierigkeiten führen.



   Das Vermeiden dieser Schwierigkeiten setzt aber eine sehr genaue und gute Wartung aller Teile der Richtvorrichtung voraus, was in einem rauhen Textilbetrieb mit angelernten Arbeitern nur selten möglich ist.



   Man darf nicht vergessen, dass es, um alle Wirkwaren ganz gleicher Art einwandfrei ausrichten zu können, Grundbedingung ist, dass die in der Richtvorrichtung auftretenden Spannungen nicht grösser sein dürfen als dies die Maschenwaren ohne sich zu verziehen ertragen können.



   Um die in den Ausrichtvorrichtungen auftretenden schädlichen zu grossen Längsspannungen bei Maschenwaren nach Möglichkeit zu verringern, wurde im Schweizer Patent Nummer 473 934 bereits vorgeschlagen, nur eine an Stelle von zwei der immer schwer laufenden Bogenwalzen zu verwenden.



   Bei anderen bekannten   Richtvorrichtungen    versuchte man, um wenigstens einen kleinen Teil von Maschenwaren ausrichten zu können, die einzelnen Richt- und Umlenkwalzen mechanisch anzutreiben, um störende Längsspannungen wenigstens zum Teil aufzuheben. Dies ist aber nur unter grossem Aufwand und mit teuren Spezialkonstruktionen möglich.



   Die Ideallösung liegt daher in einer Verminderung aller Richtwalzen auf die kleinst mögliche Zahl, d.h. eine einzige Walze, welche entweder synchron mit der Geschwindigkeit der nachgeordneten Behandlungsmaschine angetrieben wird, oder noch besser in die Behandlungsmaschine organisch eingebaut ist.



   Es ist aber weiter eine bekannte Tatsache, dass bei auftretenden Bogenverzügen diese nur selten im Zentrum der Gewebe liegen. Wenn also der nicht zentrisch liegende Bogen ausgerichtet ist, so bleibt automatisch ein entsprechender Schrägverzug übrig, welcher durch nachgeordnete Schrägrichtwalzen ausgerichtet werden muss.



   Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe eines idealen Schussrichters für alle Textilien vollkommen.



   Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Richten von Verziehungen und Verschiebungen in Textilbahnen, gekennzeichnet durch eine einzige gerade, konvex und konkav einstellbare Richtwalze, die schwenkbar gelagert ist, durch eine die   vorhanCenen    Verziehungen und Verschiebungen feststellende elektronische Vorrichtung und durch von dieser Vorrichtung   beeinflusste    Steuermittel, welche die Richtwalze in Funktion der festgestellten Verziehungen und Verschiebungen derart steuern, dass in gerader, konvexer oder konkaver Stellung der Richtwalze alle Verziehungen und Verschiebungen einschliesslich nicht zentrischer Bogen einwandfrei ausgerichtet werden.



   Die erfindungsgemäss zu verwendende Richtwalze kann von irgendeiner bekannten Konstruktion sein, welche durch eine elektrische oder hydraulische Steuerung konkav und konvex verstellbar ist und welche in bekannter Weise mittels eines Schwenkrahmens. der in Kreuz- oder Kugelgelenken gelagert ist, horizontal und vertikal sowie vor- oder rückwärts verstellt werden kann. Diese Richtwalze kann synchron zur Gewebebahn angetrieben werden und ermöglicht nicht nur, Schrägund Bogenverzüge, sondern auch nicht zentrisch liegende   Bo-    genverzüge in allen Textilbahnen einwandfrei zu richten.



   Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben.



   Fig. 1 zeigt schematisch im Querschnitt eine Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht der Richtwalze,
Fig. 3 zeigt ebenfalls schematisch die Richtwalze,
Fig. 4 zeigt Beispiele von Verzügen und Verschiebungen, welche mit der beschriebenen Vorrichtung gerichtet werden können.



   In einem Gehäuse 1 sind Umlenkwalzen 2 und 2' sowie 3 und 3' angeordnet. Je nach Einbau können die Walzen 2 und 2' wegfallen, besonders wenn die beschriebene Vorrichtung direkt in eine Behandlungsmaschine z.B. einen Spannrahmen eingebaut wird. Zwischen den Walzen 2 und 3 bzw. 2' und 3' liegen die Messköpfe 12, 12' einer elektronischen Erfassungsvorrichtung beispielsweise nach Schweizer Patent Nr. 418 004.



   Um bei einem seitlichen Verlaufen der Textilbahnen sicherzustellen, dass die Messköpfe der elektronischen Erfas   sungsvorrichtung    immer die gleichen Stellen der Textilbahnen prüfen, werden die Messköpfe bei einem seitlichen Verlaufen der Textilbahnen durch bekannte Steuermittel (Kantenabtastung) so   mitgefuhrt,    dass sie immer die gleichen Stellen in den Textilbahnen prüfen.



   Die Richtwalze 6 ist einem Schwenkrahmen 4 in einem Kugel- oder Kreuzgelenk 5 derart gelagert, dass ein Schwenken der Richtwalze in allen Richtungen, vertikal, horizontal und vorwärts oder rückwärts möglich ist.



   Die Druckzylinder 9 (Fig. 2) und 10 (Fig. 3) erlauben es die Walze 6 vertikal (Fig. 2), horizontal (Fig. 3) und vorwärts oder rückwärts zu verstellen.



   Der Druckzylinder 11 dient dazu, der Walze 6 eine gerade, konvexe oder konkave Stellung bezüglich der auszurichtenden Textilbahn zu geben.



   Beim Einbau der Vorrichtung in eine Behandlungsmaschine wird die Walze 6 automatisch mit den anderen Walzen im Eingang der Maschine synchron angetrieben. Infolgedessen tritt keinerlei schädliche Längsspannung in den Textilbahnen auf.



   Wird die Richtvorrichtung separat aufgestellt und benutzt, so kann nach Bedarf die Richtwalze angetrieben werden oder nicht, so wie es die nachfolgende Behandlung der Textilbahnen erfordert.



   Die Laufrichtung der Textilbahn T (Fig. 1) spielt keine Rolle. Die Messköpfe 12 bzw. 12' (z.B. nach Patent 418 004) stellen die Fehler, d. die Verziehungen und Verschiebungen in der zu behandelnden Textilbahn fest, wobei je nach Laufrichtung die Köpfe 12 oder die Köpfe 12' nachgeschaltet sind.



   Der vorgeschaltete Messkopf gibt über seine zugehörige elektronische Einrichtung den festgestellten Fehlern entsprechende elektrische Signale an (nicht dargestellte Steuermittel, welche ihrerseits die Zylinder 9, 10 und 11 betätigen. Diese bringen die Richtwalze 6 in die entsprechende Korrekturstellung, welche genau den gemessenen Fehlern entspricht. Die nachgeschalteten Messköpfe stellen fest, ob tatsächlich alle Fehler korrigiert sind. Sollte das nicht der Fall sein, so wirken die nachgeschalteten Messköpfe durch Rückkopplung auf die genannten Steuermittel. Nachgeschaltete Messköpfe sind sehr zweckmässig, jedoch nicht unbedingt in allen Fällen nötig.

 

   In Fig. 4 sind schematisch einige Beispiele von Textilbahnfehlern dargestellt, welche mit der erfindungsgemässen Vorrichtung gerichtet werden können. Darunter befinden sich Schrägverzüge sowie zentrische und nicht zentrische Bogenverzüge.

 

   Die Richtwalze 6 kann durch an sich bekannte Mittel positiv angetrieben werden, oder aber frei laufen. Wenn erforderlich wird die Walze 6 mit der gleichen Geschwindigkeit wie  die Textilbahn angetrieben, so dass die Geschwindigkeit der Textilbahn genau der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 entspricht. Dadurch werden alle Spannungen in der Textilbahn vermieden. Man kann die Walze 6 aber auch langsamer oder schneller als die Textilbahn antreiben, wenn man eine gewisse Restspannung bzw. Materialvorgabe wünscht.



   Um verbleibende kleine Verzüge auszurichten, kann man bei leichten Rundstrickwaren die in Laufrichtung der Textilbahnen der Richtwalze nachgeschaltete Umlenkwalze als Breitstreckwalze ausbilden und falls notwendig synchron mit der Richtwalze antreiben. 



  
 



   The present invention relates to a device for straightening distortions and displacements in textile webs, such as woven and knitted goods.



   The Swiss patent 473 934 already describes a device for straightening weft distortions or weft displacements in fabrics, with detection devices, pivotable skew rollers and at least one sheet straightening roller.



   This best previously known device allows in principle to align all textiles. If there are no difficulties for woven fabrics, and also not for a large part of knitted fabrics, e.g. Knitwear, with light circular knitwear the large number of deflection and straightening rollers, if they do not run very easily, can lead to difficulties in all known devices.



   Avoiding these difficulties, however, requires very precise and good maintenance of all parts of the straightening device, which is only rarely possible in a rough textile factory with semi-skilled workers.



   It should not be forgotten that, in order to be able to perfectly align all knitted fabrics of the same type, the basic condition is that the tensions occurring in the straightening device must not be greater than the knitted fabrics can endure without warping.



   In order to reduce the damaging excessive longitudinal tensions in knitted fabrics that occur in the alignment devices as far as possible, it has already been proposed in Swiss patent number 473 934 to use only one instead of two of the arched rollers that are always difficult to run.



   In other known straightening devices, attempts were made, in order to be able to straighten at least a small part of knitted fabrics, to mechanically drive the individual straightening and deflecting rollers in order to at least partially eliminate disturbing longitudinal tensions. However, this is only possible with great effort and with expensive special constructions.



   The ideal solution is therefore to reduce all straightening rolls to the smallest possible number, i.e. a single roller, which is either driven synchronously with the speed of the downstream treatment machine or, even better, is organically built into the treatment machine.



   However, it is also a known fact that when bow distortions occur, these are rarely in the center of the fabric. If the sheet that is not in the center is aligned, a corresponding skew is automatically left, which has to be aligned by downstream skew rollers.



   The present invention completely solves the problem of an ideal weft straightener for all textiles.



   For this purpose, the device according to the invention for straightening distortions and displacements in textile webs is characterized by a single straight, convex and concave adjustable straightening roller, which is pivotably mounted, by an electronic device that detects the existing distortions and displacements and by control means influenced by this device which control the straightening roller in function of the detected distortions and displacements in such a way that in a straight, convex or concave position of the straightening roller, all distortions and displacements, including non-centric arches, are properly aligned.



   The straightening roll to be used according to the invention can be of any known construction which can be adjusted concavely and convexly by an electrical or hydraulic control and which can be adjusted in a known manner by means of a swivel frame. which is mounted in universal or ball joints, can be adjusted horizontally and vertically as well as forwards or backwards. This straightening roller can be driven synchronously with the fabric web and enables not only skew and bow distortions to be properly straightened, but also non-centric bow distortions in all textile webs.



   An exemplary embodiment is described below with the aid of the accompanying drawing.



   Fig. 1 shows schematically in cross section a device,
Fig. 2 shows schematically a view of the straightening roll,
Fig. 3 also shows schematically the straightening roll,
4 shows examples of distortions and displacements which can be straightened with the device described.



   Deflection rollers 2 and 2 'and 3 and 3' are arranged in a housing 1. Depending on the installation, the rollers 2 and 2 'can be omitted, especially if the device described is directly integrated into a treatment machine, e.g. a tenter frame is installed. The measuring heads 12, 12 'of an electronic detection device, for example according to Swiss Patent No. 418 004, are located between the rollers 2 and 3 or 2' and 3 '.



   In order to ensure that the measuring heads of the electronic detection device always check the same places on the textile webs when the textile webs run sideways, the measuring heads are carried along by known control means (edge scanning) when the textile webs run sideways so that they always find the same places in the Check textile webs.



   The straightening roll 6 is mounted in a swivel frame 4 in a ball or universal joint 5 in such a way that the straightening roll can be swiveled in all directions, vertically, horizontally and forwards or backwards.



   The pressure cylinders 9 (Fig. 2) and 10 (Fig. 3) allow the roller 6 to be adjusted vertically (Fig. 2), horizontally (Fig. 3) and forwards or backwards.



   The pressure cylinder 11 is used to give the roller 6 a straight, convex or concave position with respect to the textile web to be aligned.



   When installing the device in a treatment machine, the roller 6 is automatically driven synchronously with the other rollers in the entrance of the machine. As a result, there is no harmful longitudinal tension in the textile webs.



   If the straightening device is set up and used separately, the straightening roller can be driven or not as required, as required by the subsequent treatment of the textile webs.



   The running direction of the textile web T (Fig. 1) does not matter. The measuring heads 12 and 12 '(e.g. according to patent 418 004) represent the errors, i.e. the warps and displacements in the textile web to be treated, the heads 12 or the heads 12 'being connected downstream depending on the direction of travel.



   Via its associated electronic device, the upstream measuring head provides electrical signals corresponding to the detected errors (control means (not shown) which in turn actuate the cylinders 9, 10 and 11. These bring the straightening roller 6 into the corresponding correction position, which corresponds exactly to the measured errors Downstream measuring heads determine whether all errors have actually been corrected. If this is not the case, the downstream measuring heads act by feedback on the control means. Downstream measuring heads are very useful, but not absolutely necessary in all cases.

 

   In Fig. 4 some examples of textile web defects are shown schematically, which can be straightened with the device according to the invention. These include skewing as well as centric and non-centric bow distortions.

 

   The straightening roller 6 can be positively driven by means known per se, or it can run freely. If necessary, the roller 6 is driven at the same speed as the textile web, so that the speed of the textile web corresponds exactly to the peripheral speed of the roller 6. This avoids any tension in the textile web. The roller 6 can, however, also be driven slower or faster than the textile web if a certain residual tension or material specification is desired.



   In order to align remaining small distortions, the deflecting roller following the straightening roller in the running direction of the textile webs can be designed as a spreader roller and, if necessary, driven synchronously with the straightening roller.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorrichtung zum Richten von Verziehungen und Verschiebungen in Textilbahnen, gekennzeichnet durch eine einzige gerade, konvex und konkav einstellbare Richtwalze, die schwenkbar gelagert ist, durch eine die vorhandenen Verziehungen und Verschiebungen feststellende elektronische Vorrichtung und durch von dieser Vorrichtung beeinflusste Steuermittel, welche die Richtwalze in Funktion der festgestellten Verziehungen und Verschiebungen derart steuern, dass in gerader, konvexer oder konkaver Stellung der Richtwalze alle Verziehungen und Verschiebungen einschliesslich nicht zentrischer Bogen einwandfrei ausgerichtet werden. Device for straightening distortions and displacements in textile webs, characterized by a single straight, convex and concave adjustable straightening roller, which is pivotably mounted, by an electronic device that detects the distortions and displacements that are present and by control means influenced by this device, which operate the straightening roller of the detected distortions and displacements in such a way that in a straight, convex or concave position of the straightening roller, all distortions and displacements, including off-center sheets, are properly aligned. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtwalze positiv angetrieben ist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the straightening roller is positively driven. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Fehlererfassungsvorrichtung eine vor der Richtwalze und eine nach der Richtwalze angeordnete Messvorrichtung zum Messen der Verziehungen und Verschiebungen aufweist, wobei die nach der Richtwalze angeordnete Messvorrichtung auf die Steuermittel rückgekoppelt ist. 2. Device according to claim or dependent claim 1, characterized in that the electronic error detection device has a measuring device arranged in front of the straightening roll and a measuring device arranged after the straightening roll for measuring the distortions and displacements, the measuring device arranged after the straightening roll being fed back to the control means. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Fehlererfas sungsvoillchtung nur eine, entweder vor oder nach der Richtwalze angeordnete Messvorrichtung aufweist. 3. Device according to claim or dependent claim 1, characterized in that the electronic Fehlererfas sungsvoillchtung has only one, either before or after the straightening roller arranged measuring device. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig vertikal, horizontal und schräg vorwärts und rückwärts verstellbare Richtwalze mit zentralem Bogen, welche derart schwenkbar gelagert ist, dass sie auch vor und nachlaufende nicht zentrische Bogenverzüge und Verschiebungen in den Textilbahnen ausrichten kann. 4. Device according to claim, characterized by a straightening roller with a central arch which can be adjusted vertically, horizontally and obliquely forwards and backwards at the same time, which is pivotably mounted so that it can also align upstream and downstream off-center arch distortions and shifts in the textile webs. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Richtwalzenantriebsmittel, um die Richtwalze synchron zur Textilbahngeschwindigkeit oder schneller oder langsamer anzutreiben, um eine Spannung in den Bahnen oder eine Materialvorgabe zu erzeugen. 5. Device according to claim, characterized by straightening roller drive means to drive the straightening roller synchronously to the textile web speed or faster or slower in order to generate tension in the webs or a material specification. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Laufrichtung der Textilbahnen der Richtwalze nachgeordnete Umlenkwalze als Breitstreckwalze ausgebildet ist. 6. Device according to claim, characterized in that a deflecting roller downstream of the straightening roller in the running direction of the textile webs is designed as a spreader roller. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel um die als Breitstreckwalze angeordnete Umlenkwalze synchron mit der Maschinengeschwindigkeit oder langsamer oder schneller anzutreiben. 7. Device according to dependent claim 6, characterized by means to drive the deflecting roller arranged as a spreader roller in synchronism with the machine speed or slower or faster. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel um die Messköpfe der elektronischen Fehlererfassungsvorrichtung bei seitlichem Verlaufen der Textilbahn proportional zum Verlaufen in seitlicher Richtung mitzuführen. 8. Device according to claim, characterized by means to carry along the measuring heads of the electronic error detection device when the textile web runs sideways, proportionally to the run in the lateral direction.
CH1641372A 1972-11-10 1972-11-10 CH562152A5 (en)

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JP12671873A JPS49133692A (en) 1972-11-10 1973-11-09
DE19732356110 DE2356110C3 (en) 1972-11-10 1973-11-09 Device for straightening diagonal and curved distortions in textile webs of all kinds
GB5250673A GB1399319A (en) 1972-11-10 1973-11-12 Apparatus for rectifying widthwise distorions in textile webs

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