Die Erfindung betrifft eine Seilwinde mit zwei mit Um fangsnuten versehenen auf parallelen Achsen drehbar angeordneten Trommeln. in deren Nuten das Seil geführt ist. und einem an einem Ende einer Trommel angeordneten Antrieb, wie sie beispielsweise für Schleppseile, Trossen od. dgl. verwendet wird.
Es ist bereits aus der schweizerischen Patentschrift Nummer 502 260 eine Seilwinde bekanntgeworden. die aus zwei mit Umfangsnuten versehenen parallel zueinander angeordneten Trommeln besteht. wobei die Antriebsglieder eine Ringnut bilden in der das Seil geführt ist und das Seil über einen Teil seiner Länge durch Andrückglieder in der Nut gehalten wird.
Hierbei läufl das Seil unter Zug über die genuteten Trommeln.
der von einem Reibungselement an der Führungsvorrichtung erzeugt wird. Die Nuten auf den Trommeln verhindern jeglichen Schräglauf des Seiles in axialer Richtung. wenn es unter Spannung steht.
Hierbei sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Greifer am Antrirbselement bezüglich des Festhaltens des Seiles auf dem Umfang des Antriebselementes unwirksam machen, wenn das Seil über die Winde nach aussen abläuft. Diese Vorrichtungen umfassen vorzugsweise einen an den peripheren Teil des An triebselementes angeschlossenen Abzieher, der im eingeschalteten Zustand diesen peripheren Teil von den übrigen Teilen des Antriebselemcntes nach aussen abzieht, so dass die Greifer das über den Umfang des Antriebselementes laufende Seil nicht mehr testsetzen können.
Jeder Greifer wird von der Andrückvorrichtung. die vor zugsweise eine Feder enthalten kann, in seine Arbeitsstellung gedrückt und kann eine Mitnehmerrolle tragen. die auf gecignet genormten Nasen an den beiden stationären Stellen ab läuft. so ) dass an diesen Stcllen das Seil von der Greifern frei- gegeben wird und ein Zuführen bzw. Abnehmen des Seiles von dem Antriebselement möglich ist.
Die bekannten Vorrichtungen, die mit Greifern versehen sind. sind schwierig herzustellen.
Autgabe der Erfindung ist es daher, eine Winde zu schaf fen, die die Anordnung solcher Greifer nicht mehr erfordert.
Erfindungsgemäss wird dicse Aufgabe bei einer Seilwinde mit zwei mit Umfangsnuten versehenen auf parallelen Achsen drehbar angeordneten Trommeln. in deren Nuten das Seil geführt ist. und einem an einem Ende einer Trommel angeordnetcn Antrieb dadurch erreicht. dass zur Antriebsübertragung auf das Seil zwei sich drehende Glieder der Trommel eine sich nach aussen erweiternde Ringnut bilden, die koaxial zur Trommclachsc ist und einen letzten Windungsteil des Seiles aufnimmt. und die Glieder über eine Druckvorrichtung derart gegeneinander gedrückt werden. dass dieser Seilwindungsteil radial nach aussen verschoben ist und mittels einer Andrückvorrichtung über einen Teil seines Umfangs in der Nut mit einem solchen Radius gehalten wird.
dass das von der anderen Trommel in die Nut eintretende Seiltrum unter Spannung steht.
Wird das Seil in entgegengesetzter Richtung durch die Winde geführt. d.h. es wird aus dem Vorratsbehälter herausgezogen, dann besteht die Tendenz, dass sich das Seil beim Einlaufen in die Trommeln schlafft, so dass es zweckmässig ist. wenn die Druckvorrichtung über eine Vorrichtung aus der Wirk- in die Ruhestellung bringbar ist.
Es ist zweckmässig. wenn das eine Antriebsübertragungsglied gegenüber dem Trommelkörper axial fest liegt, während das andere Antriebsübertragungsglied axial verschiebbar angeordnet ist.
In diesem Fall wirkt die Druckvorrichtung zweckmässig zwischen dem axial verschiebbaren Glied und einem Widerlager. Hierbei können Einrichtungen vorgesehen werden. um das Halteglied gegenüber dem axial bewegbaren Glied zu verschieben. um die Druckvorrichtung ausser Wirkung zu setzen.
Die Druckvorrichtungen bestehen zweckmässigerweise au Federn oder einer Feder.
Die Andrückvorrichtung, die das Seil in den Umfangsnuten hält, wird zweckmässigerweise von einer oder mehrerer Rollen gebildet. Der Grund der Umfangsnut besitzt vorzugsweise einen zylindrischen Teil, dessen Durchmesser im wesentlichen dem kleinsten Durchmesser der übrigen Trommelnuten entspricht.
In einigen Fällen ist es unpraktisch, das Seil von Hand mi der Winde abzuziehen, insbesondere wenn eine grössere Länge erforderlich ist. In diesem Fall sind zweckmässig an einem Ende einer der Trommeln zweite Antriebsübertragungsglieder angeordnet, die den ersten gegenüberliegen, wobei über eine Vorrichtung die Druckvorrichtung für die einen Antriebsübertragungsglieder ausgeschaltet ist, wenn die Druckvorrichtung für die anderen Antriebsübertragungsglieder eingeschaltet ist.
Damit die Trommeln synchron laufen, erfolgt der Antrieb zweckmässig über Kette und Zahnräder.
Grundsätzlich können alle bereits in der vorgenannten Patentschrift Nr. 502 260 genannten Teile, wie beispielsweise das sich von einem Seilantrieb zu einem frei drehbaren Vor ratsbehälter erstreckende Rohr, durch das das Seil vom Antrieb in den Vorratsbehälter und umgekehrt führbar ist, verwendet werden, ausgenommen der Teile, die sich auf die Antriebsglieder beziehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil der Seilwinde in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 die Winde in Draufsicht, wobei die Seilwindungen horizontal geschnitten sind.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird das Seil C durch die Seilführungsrollen 26 zu den beiden angetriebenen Trommeln 2, 3 geführt und verläuft von dort über einen röhrenförmigen Führungskanal 24 der sich freidrehenden Speichertrommel zu. in der das Seil gespeichert wird.
Die obere Trommel hat vier über den Umfang sich ringförmig erstreckende Nuten 4, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Nuten benutzt werden. Die untere Trommel 3 weist wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht zwei Nuten 4 auf, die mit denen der oberen Trommel identisch sind. Die Nuten 4 besitzen ringförmige Kanten 31 mit abgeschrägten Seitenwänden. Der Grund der Nuten 4 verläuft nach einem Radius und geht weich zu den Kanten 31 über, so dass das im Querschnitt kreisförmige Seil entsprechend gut geführt wird.
Beide Enden des Trommelkörpers laufen in zylindrische Zapfen 32a, 32b aus, welche die Klemmringe 33a, 33b tragen.
Die Klemmringe 33a, 33b können sich frei auf den Zapfen 32a, 32b axial bewegen und drehen sich durch Anordnung vor nicht dargestellten Keilnuten mit den Zapfen. Auf den Zapfer sind Schraubendruckfedern 34 angeordnet, die die Klemmringe 33a, 33b mit den Widerlagerplatten 35a, 35b verbinden.
Diese Platten sind in ähnlicher Weise wie die Klemmringe au den Zapfen angeordnet.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind die auf der linken Seite angeordneten Federn 34a in ihrer entspannten Länge dargestellt. während auf der rechten Seite die Federn 35b unter Druck stehen. Die Widerlagerplatten 35a, 35b legen sich verschiebbar gegen die Kragen 36a, 36b, die auf den Zapfen 32a, 32b verschiebbar abgeordnet aber gegen Drehung gehalten sind.
Die Kragen 36a, 36b sind über eine Stange 37 fest miteinander verbunden. Die Kragen 36a, 36b werden über einen Hebel 38 bewegt, der an einem Ende an der Stange 37 angreif und um das feste Lager 39 schwenkbar ist. Wird nun der He bel 38 in die eine oder andere Richtung verschwenkt, dann werden die Kragen 36a, 36b ebenfalls entsprechend bewegt, wodurch die Federn 34b und 34a gespannt bzw. entspannt werden oder umgekehrt.
Im folgenden wird nun das rechte Ende der Trommel 3, Fig. 2, im einzelnen betrachtet, jedoch bezieht sich die Beschreibung gleichermassen auch auf das linke Ende der Trommel.
Der Kragen 36b drückt gleitend gegen die Widerlagerplatte 35b, die über die dazwischenliegenden Druckfedern 34b den Klemmring 33 nach der Ringkante 3 lb am rechten Ende des Trommelkörpers vorspannt. Die axial nach innen gerichtete Fläche 40b des Ringes 33b ist abgeschrägt und bildet zusammen mit der abgeschrägten Aussenfläche der Kante 31b eine Nut 4b, die sich radial nach aussen erweitert. Diese Nut nimmt die letzte Windung des Seils C auf.
Der Ring 33b wird gegen die Kante 31 b gedrückt, wodurch das Seil in der Nut 4b eingeklemmt und nach aussen weg von der Trommeldrehachse gedrückt wird. Das Seil wird in der Nut 4b durch die zugeordnete Leerlaufrolle 41 b (s. auch Fig.
1), die sich auf der Achse 42 befindet, gehalten. Die Stellung der Rollen 41b bestimmt den Radius, mit dem das Seil in der Nut 4b liegt und damit den Druck, der auf den in der Nut liegenden Teil der Seillänge 43 (Fig. 1) aufgebracht wird, ausgehend von der letzten wirksamen Nut der oberen Trommel 2 durch die Nut 4b. Da das Seil in der Nut 4b mit einem grösseren Radius als die Windungen des Seils in all den anderen Nuten 4 liegt, wird immer die Seillänge 43 unter Spannung beim Einziehen sein, so dass die Windungen des Seils sich um die Trommeln 2, 3 zusammenziehen.
Die Seilwindung in der linken Nut 4a, die durch die Kante 31 a gebildet wird und die abgeschrägte Fläche 40a des Ringes 33a bleibt auf der zylindrischen Oberfläche des Zapfens 32a mit demselben Radius wie die anderen Windungen des Seils in den Trommelnuten 4, während die Winde das Seil einzieht.
Auf diese Weise wird beim Einziehvorgang das Seil C durch die Führungsrollen 26 um einen Teil der linken Nut 4a geführt, legt sich sodann eng um die nachfolgenden Nuten 4 der treibenden Trommeln 2, 3 und um einen Teil der Nut 4b, in der das Seil durch die Rolle 41b gehalten wird. Infolge der Antriebswirkung der Nut 4b wird das Seil entlang der Führungsleitung 24 gedrückt, welche annähernd tangential in den Speicherbehälter 1 führt. Das Seil wird so in den Behälter 1 gedrückt, der frei sich drehen kann. Das Seil wickelt sich dann natürlich um den mittleren Vorsprung 44 des Behälters 1.
Um das Seil mit der Winde aus dem Behälter 1 herauszuziehen, wird der Hebel 38 in die mit strich-punktierter Linie in Fig. 2 dargestellte Lage verbracht, wodurch der linke Klemmring 33a gegen die Kante 31 gedrückt wird, während der rechte Ring 33b drucklos ist. Die Trommeln 2,3 werden dann in einer Richtung in Rotation versetzt, die umgekehrt den in Fig.
I dargestellten verläuft, so dass das Seil aus dem Behälter I herausgezogen wird über die Führungsleitung 24 u. eng um die Nuten 4b und 4 mit unverändertem Radius. Die linke Klemmnut 4a zieht das Kabel unter Spannung von der oberen Trommel 2 und drückt es durch die Seilführungsrollen 26.
Wie aus dem vorgenannten Patent Nr. 502 260 hervorgeht, kann die Winde an einem Fahrzeug installiert werden und an eine Abtriebswelle des Fahrzeugs angeschlossen sein. Ebenso ist es auch möglich, dass die Winde unmittelbar von der Kurbelwelle angetrieben wird, wie auch eine hydraulische Kraft übertragung oder auch ein unabhängiger Windenantrieb vorgesehen sein kann. Damit sich die Trommeln 2, 3 dann synchron drehen, sind sie mittels Kette und Zahnräder verbunden. Wahlweise können die Trommeln 2, 3, durch Schneckengetriebe über eine Schneckenwelle angetrieben werden. In diesem Fall ist jede Trommel 2,3 auf einer Achse montiert, die ein Schnekkenrad trägt, wobei die Schnecke mit beiden Rädern in Eingriff kommt. Wenn die Schneckenwelle zwischen den beiden Rädern hindurchgeht, sind die beiden Schneckenräder gegen überliegend angeordnet.
Die Ausführung kann in verschiedener Weise abgewandell werden. So brauchen z.B. die zwei Klemmnuten 4a, 4b nicht auf derselben Trommel angeordnet werden, d.h. die linke Nute 4a kann am linken Ende der oberen Trommel 2 sich befinden. Obgleich nur zwei Rollen 41 b und 41 a gezeigt sind, können auch drei oder mehr vorgesehen werden. In gewissen Fällen kann auch eine genügen.
Der Hebel 38 und die Verbindungsstange 37 können auch durch einen andern Mechanismus für die Betätigung der Druckfedern ersetzt werden, d.h. die Ringe 36a, 36b können axial unverschiebbar und mit Vorsprüngen versehen sein, die bei relativer Drehung unter Andrücken in die Widerlagerplatten eingreifen. Auch kann ein Mechanismus, der innerhalb oder ausserhalb der Zapfen 32a und 32b liegt, unmittelbar auf die Ringe 33a, 33b wirken, um diese wahlweise von der Kante 3 la bzw. 3Ib wegzudrücken. Ebenso können auch die Ringe 36a, 36b hydraulisch betätigt werden. Auch können die Federn 34a, 34bjeweils durch eine einzige Schraubenfeder ersetzt werden, die die Zapfen 32a bzw. 32b umschliessen.
The invention relates to a winch with two circumferential grooves provided with drums rotatably arranged on parallel axes. in whose grooves the rope is guided. and a drive arranged at one end of a drum, such as is used, for example, for tow ropes, cables or the like.
A winch has already become known from Swiss patent specification number 502 260. which consists of two drums arranged parallel to one another and provided with circumferential grooves. wherein the drive members form an annular groove in which the rope is guided and the rope is held over part of its length by pressing members in the groove.
Here, the rope runs under tension over the grooved drums.
which is generated by a friction element on the guide device. The grooves on the drums prevent any skew of the rope in the axial direction. when it's under tension.
In this case, devices are provided which make the grippers on the drive element ineffective with regard to holding the cable on the circumference of the drive element when the cable runs outwards over the winch. These devices preferably include a puller connected to the peripheral part of the drive element, which pulls this peripheral part outward from the other parts of the drive element when switched on, so that the grippers can no longer test the rope running over the circumference of the drive element.
Each gripper is controlled by the pressure device. which can preferably contain a spring, pressed into its working position and can carry a driver roller. which runs on gecignet standardized noses at the two stationary points. so) that the rope is released from the gripper at these points and it is possible to feed or remove the rope from the drive element.
The known devices that are provided with grippers. are difficult to manufacture.
The object of the invention is therefore to create a winch that no longer requires the arrangement of such grippers.
According to the invention, this object is achieved in the case of a cable winch with two drums which are provided with circumferential grooves and are rotatably arranged on parallel axes. in whose grooves the rope is guided. and a drive arranged at one end of a drum. that for the drive transmission to the rope, two rotating members of the drum form an outwardly widening annular groove which is coaxial with the drum clax and accommodates a last part of the winding of the rope. and the members are thus pressed against one another by a pressing device. that this cable winding part is displaced radially outward and is held by means of a pressing device over part of its circumference in the groove with such a radius.
that the rope strand entering the groove from the other drum is under tension.
If the rope is passed in the opposite direction through the winch. i.e. it is pulled out of the storage container, then there is a tendency that the rope falls asleep when it enters the drums, so that it is useful. when the pressure device can be brought from the active position into the rest position via a device.
It is practical. when the one drive transmission member is axially fixed with respect to the drum body, while the other drive transmission member is arranged axially displaceably.
In this case, the pressure device expediently acts between the axially displaceable member and an abutment. Facilities can be provided for this. to move the holding member relative to the axially movable member. to disable the printing device.
The pressure devices expediently consist of springs or a spring.
The pressing device that holds the rope in the circumferential grooves is expediently formed by one or more rollers. The base of the circumferential groove preferably has a cylindrical part, the diameter of which essentially corresponds to the smallest diameter of the remaining drum grooves.
In some cases it is impractical to pull the rope by hand with the winch, especially when a greater length is required. In this case, second drive transmission members are expediently arranged at one end of one of the drums, which are opposite to the first, the pressure device for one drive transmission members being switched off via a device when the pressure device for the other drive transmission members is switched on.
So that the drums run synchronously, the drive is expediently via chain and gear wheels.
In principle, all parts already mentioned in the aforementioned patent specification No. 502 260, such as the tube extending from a cable drive to a freely rotatable before storage container, through which the cable can be guided from the drive to the storage container and vice versa, can be used, with the exception of the Parts that relate to the drive links.
The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiment shown in the drawing. It shows:
1 shows a part of the cable winch in an isometric view,
2 shows the winch in plan view, the cable windings being cut horizontally.
As shown in the drawing, the cable C is guided through the cable guide rollers 26 to the two driven drums 2, 3 and runs from there via a tubular guide channel 24 to the freely rotating storage drum. in which the rope is stored.
The upper drum has four circumferentially extending grooves 4, three grooves being used in the illustrated embodiment. As can be clearly seen from FIG. 2, the lower drum 3 has two grooves 4 which are identical to those of the upper drum. The grooves 4 have annular edges 31 with beveled side walls. The base of the grooves 4 runs along a radius and smoothly merges with the edges 31, so that the rope, which is circular in cross section, is guided correspondingly well.
Both ends of the drum body terminate in cylindrical pins 32a, 32b which carry the clamping rings 33a, 33b.
The clamping rings 33a, 33b can move freely axially on the pins 32a, 32b and rotate with the pins by being arranged in front of keyways, not shown. Helical compression springs 34, which connect the clamping rings 33a, 33b to the abutment plates 35a, 35b, are arranged on the pin.
These plates are arranged on the pins in a manner similar to the clamping rings.
In the illustration according to FIG. 2, the springs 34a arranged on the left side are shown in their relaxed length. while on the right side the springs 35b are under pressure. The abutment plates 35a, 35b lie displaceably against the collars 36a, 36b, which are arranged displaceably on the journals 32a, 32b but are held against rotation.
The collars 36a, 36b are firmly connected to one another via a rod 37. The collars 36a, 36b are moved via a lever 38 which engages the rod 37 at one end and is pivotable about the fixed bearing 39. If the lever 38 is now pivoted in one direction or the other, the collars 36a, 36b are also moved accordingly, whereby the springs 34b and 34a are tensioned or relaxed or vice versa.
In the following, the right end of the drum 3, Fig. 2, will now be considered in detail, but the description applies equally to the left end of the drum.
The collar 36b presses slidingly against the abutment plate 35b which, via the compression springs 34b located therebetween, biases the clamping ring 33 towards the annular edge 3 lb at the right end of the drum body. The axially inwardly directed surface 40b of the ring 33b is beveled and, together with the beveled outer surface of the edge 31b, forms a groove 4b which widens radially outward. This groove takes the last turn of the rope C.
The ring 33b is pressed against the edge 31b, whereby the rope is clamped in the groove 4b and pushed outwards away from the drum axis of rotation. The rope is in the groove 4b by the assigned idler roller 41b (see also Fig.
1), which is located on the axis 42, held. The position of the rollers 41b determines the radius with which the rope lies in the groove 4b and thus the pressure that is applied to the part of the rope length 43 (FIG. 1) lying in the groove, starting from the last effective groove of the upper one Drum 2 through the groove 4b. Since the rope in the groove 4b has a larger radius than the turns of the rope in all the other grooves 4, the rope length 43 will always be under tension when pulling in, so that the turns of the rope tighten around the drums 2, 3.
The rope turn in the left groove 4a, which is formed by the edge 31a and the beveled surface 40a of the ring 33a remains on the cylindrical surface of the pin 32a with the same radius as the other turns of the rope in the drum grooves 4, while the winch the Rope pulls in.
In this way, during the pulling-in process, the rope C is guided by the guide rollers 26 around part of the left-hand groove 4a, then lies tightly around the following grooves 4 of the driving drums 2, 3 and around part of the groove 4b in which the rope passes the roller 41b is held. As a result of the driving action of the groove 4b, the rope is pressed along the guide line 24, which leads approximately tangentially into the storage container 1. The rope is pressed into the container 1, which can rotate freely. The rope then naturally wraps around the central projection 44 of the container 1.
In order to pull the rope with the winch out of the container 1, the lever 38 is brought into the position shown by the dash-dotted line in FIG. 2, whereby the left clamping ring 33a is pressed against the edge 31, while the right ring 33b is depressurized . The drums 2, 3 are then set in rotation in a direction which is the reverse of that shown in FIG.
I shown runs so that the rope is pulled out of the container I via the guide line 24 u. tightly around the grooves 4b and 4 with an unchanged radius. The left clamping groove 4a pulls the cable under tension from the upper drum 2 and presses it through the cable guide rollers 26.
As is apparent from the aforesaid Patent No. 502 260, the winch can be installed on a vehicle and connected to an output shaft of the vehicle. It is also possible for the winch to be driven directly by the crankshaft, as well as hydraulic power transmission or an independent winch drive. So that the drums 2, 3 then rotate synchronously, they are connected by means of a chain and gear wheels. Alternatively, the drums 2, 3 can be driven by worm gears via a worm shaft. In this case, each drum 2, 3 is mounted on an axle which carries a worm wheel, the worm meshing with both wheels. When the worm shaft passes between the two wheels, the two worm wheels are arranged opposite one another.
The execution can be modified in various ways. For example, the two clamping grooves 4a, 4b are not placed on the same drum, i.e. the left groove 4a can be located at the left end of the upper drum 2. Although only two rollers 41b and 41a are shown, three or more can be provided. In certain cases one can be sufficient.
The lever 38 and the connecting rod 37 can also be replaced by another mechanism for actuating the compression springs, i.e. the rings 36a, 36b can be axially immovable and can be provided with projections which, when rotated relative to one another, engage with pressure in the abutment plates. A mechanism that lies inside or outside of the pins 32a and 32b can also act directly on the rings 33a, 33b in order to optionally push them away from the edge 31a or 3Ib. The rings 36a, 36b can also be operated hydraulically. The springs 34a, 34b can each be replaced by a single helical spring which surrounds the pins 32a and 32b, respectively.