CH551304A - STEERING SPINDLE LOCK. - Google Patents

STEERING SPINDLE LOCK.

Info

Publication number
CH551304A
CH551304A CH1758172A CH1758172A CH551304A CH 551304 A CH551304 A CH 551304A CH 1758172 A CH1758172 A CH 1758172A CH 1758172 A CH1758172 A CH 1758172A CH 551304 A CH551304 A CH 551304A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
bevel gear
steering spindle
spindle lock
roller
Prior art date
Application number
CH1758172A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Neale Charles O
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neale Charles O filed Critical Neale Charles O
Priority to CH1758172A priority Critical patent/CH551304A/en
Priority to ES411588A priority patent/ES411588A1/en
Publication of CH551304A publication Critical patent/CH551304A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02118Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion parallel to the lock axis
    • B60R25/02121Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion parallel to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen mit einem Elektroschalter, insbesondere für Zündung und Anlasser, ausgerüsteten Lenkspindelverschluss mit einer koaxial zum Schliesszylinder liegenden, drehbar angeordneten Schliesswalze zum Zurückziehen des axial verschieblichen Riegelbolzens, welcher in zurückgezogener Stellung durch ein bei Abzug des Schlüssels in Freigabestellung steuerbares Sperrglied zum federbelasteten Vortreten in die Sperrstellung freigegeben wird.



   Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art durchsetzt der axial verschiebliche Riegelbolzen den ebenfalls in axialer Ausrichtung zum Gehäuse angeordneten Elektroschalter.



  Daher ist es nicht möglich, letzteren in Kreisquerschnittsform auszubilden. Seine Bauform entspricht demgemäss dem eines Kreissegmentes. Eine zusätzliche Verminderung erhält die Querschnittsform des segmentförmigen Elektroschalters dann noch durch eine Riegelbolzen-Durchtrittsöffnung. Vorgenannte Ausbildung des Elektroschalters bringt jedoch nicht unerhebliche Nachteile mit sich. Einerseits wird ein aufwendiges Schaltereingerichte erforderlich. Andererseits ist auch der Drehbereich der Schaltwalze des Elektroschalters durch die Segmentform begrenzt. Das bedeutet, dass nur geringe Schaltwege von der einen zur anderen Schaltstellung vorliegen.



  Daraus können sich Fehlschaltungen ergeben. Ferner besteht sodann noch ein weiterer Nachteil der bekannten Ausgestaltung darin, dass vorgenannte Elektroschalter ausschliesslich nur bei Lenkspindelverschlüssen mit axial austretendem Riegelbolzen einsetzbar sind. Bei Lenkspindelverschlüssen mit quer aus dem Gehäuse austretendem Riegelbolzen sind sie daher nicht verwendbar. Hieraus ergeben sich vor allem wirtschaftliche Nachteile.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemässen Lenkspindelverschluss von vorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, dass die sonst bei Lenkspindelverschlüssen mit quer au dem Gehäuse austretendem Riegelbolzen verwendeten,   eink    kreisförmige Querschnittsform aufweisendem   Elektroschalte    günstigst zuzuordnen sind.



   Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung.



   Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Lösung liegt im wesentlichen darin, dass trotz axial austretendem Riegelbolzen die volle Kreisquerschnittsform des Elektroschalters erhalten bleiben kann. Daher können für einen solchen Lenkspindel   ver    schluss mit axial verlagerbarem Riegelbolzen die üblicherweise bei den Lenkspindelverschlüssen mit quer zum Gehäuse austretendem Riegelbolzen mit Vorteil verwendeten Elektroschalter eingesetzt werden. Daraus ergeben sich nicht unerhebliche Einsparungen bei der Herstellung des erfindungsgemässen Lenkspindelverschlusses. Der Elektroschalter lässt sich an bequem erreichbarer Stelle quer zur Achsrichtung des Lenkspindelverschlussgehäuses ansetzen. Die Drehübertragung von der Schliesswalze auf den Elektroschalter erfolgt dabei günstigst über eine Kegelradverzahnung.

  Durch vorzugsweise gleiche Zähnezahl der Kegelradverzahnung der Schliesswalze und des mit dem Elektroschalter gekuppelten Übertragungskegelrades entspricht der zurückgelegte Drehwinkel des beweglichen Schaltteiles dem zurückgelegten Drehwinkel des Schlüssels. Auch lässt sich das Übertragungskegelrad mit Vorteil in den Gesamtaufbau des Gehäuses einfügen. Die Riegelbolzenführung wird dadurch in keiner Weise benachteiligt. Das Übertragungskegelrad kann zwecks kostensparender Herstellung vorzugsweise aus Spritzguss hergestellt werden, bedingt durch die grossen Fertigungsgenauigkeiten auf diesem Gebiet.



  Gleiches gilt auch für die Kegelradverzahnung der Schliesswalze.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemässen Verschlusses mit zugehörigem Schlüssel,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab einen teilweisen Längs schnitt durch den Verschluss bei steckendem Schlüssel und zurückgezogenem Riegelbolzen,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, jedoch bei strichpunktiert dargestelltem Gehäuse und
Fig. 4 eine vergrösserte Einzeldarstellung im Bereich des
Zahneingriffes zwischen Übertragungskegelrad und Kegelrad verzahnung der Schliesswalze.



   Der Lenkspindelverschluss besitzt das Gehäuse 1. Letzteres weist den Gehäuseabschnitt li zur Aufnahme der nicht darge stellten Lenkspindel und den Gehäuseabschnitt 1" auf, in welchem der Zylinderschlosskörper 2 untergebracht ist. Die
Aufnahmeöffnung 3 des Gehäuseabschnittes 1' für den Zylin derschlosskörper 2 ist von der Kopfplatte 4 verschlossen.



   In dem Zylinderschlosskörper 2 lagert der mittels des
Schlüssels 5 drehbare Zylinderkern 6. Letzterer trägt an sei nem gehäuseinnenseitig liegenden Ende die Schliesswalze 7.



   Diese ist mit einer Steuerkurve 8 versehen, mittels welcher der in einem axial ausgerichteten Führungsschaft 9 des Gehäuses 1 verschiebliche Riegelbolzen 10 in die Freigabestellung verla gert werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der gegenüber dem Riegelkopf 11 querschnittskleinere Riegelschwanz 12 das der Steuerkurve 8 zugeordnete hakenförmige Ende 13.



   Beaufschlagt wird der Riegelbolzen 10 in Sperrichtung von   der    sich an der Kopfplatte 4 abstützenden Druckfeder 14. In dem Riegelschwanz 12 ist eine sich in Längsrichtung erstrek kende Nut 15 vorgesehen. Letztere nimmt das eine Ende 16 des Sperrgliedes 17 auf, während das andere Ende 18 des
Sperrgliedes 17 in einer Rinne 19 des Schlossgehäusekörpers
2 gleitet. Diese Rinne 19 bildet im schlüsseleinsteckseitigen
Bereich eine sich bis zur Zylinderkern-Mantelfläche erstrek kende Erweiterung 20 aus. In die Erweiterung tritt der haken förmige Fortsatz 21 des Endes 18 des Sperrgliedes 17. Der
Fortsatz 21 bildet eine Steuerschräge 22 aus, die mit der ent sprechenden Auflaufschräge 23 des Schlossgehäusekörpers 2 zusammenwirkt.



   Belastet ist das Sperrglied 17 von einer sich an der Kopf platte 4 abstützenden Druckfeder 24, die über einen mit abge schrägter Stirnfläche ausgestatteten Bolzen 25 das Sperrglied
17 zum einen in axialer Richtung einwärts und zum anderen den hakenförmigen Fortsatz 21 in Richtung zur Zylinderkern
Mantelfläche belastet.



   Das Sperrglied 17 besitzt an seinem schlosseinwärts gerich teten, querschnittskleineren Ende 16 einen Steuerkopf 26 mit einer schräg ansteigenden Flanke 26'. Der Steuerkopf 26 wirkt mit einem in einer Radialausnehmung des Gehäuses 1 geführten, in Richtung des Riegelschwanzes 12 federbelasteten Hal teteil 27 zusammen. Bei zurückgezogenem Riegelbolzen 10 greift das Halteteil 27 in eine Querausnehmung 28 des Riegel schwanzes 12 ein und fixiert dessen Lage auch dann, wenn die Schliesswalze 7 aus ihren anderen Wirkstellungen in die Halt Stellung zurückgedreht worden ist, vgl. Fig. 2.



   Zur   bertragung    der Schliessdrehung auf den Elektroschalter 29 ist die Schliesswalze 7 mit einer Kegelradverzahnung 30 ausgestattet. Letztere befindet sich an der dem Schliesszylinder abgekehrten Trommel-Stirnkante   7    der Schliesswalze 7. Demzufolge ist eine einstückige Bauform mit geringen Abmessungen verwirklichbar.



   In Eingriff steht die Kegelradverzahnung 30 mit einem   Übertragungskegelrad    31. Letzreres ist mit einem Wellenstumpf 32 ausgerüstet, der in einer dem Führungsschaft 9 des Riegelbolzens 10 benachbarten, radial zur Schliesszylinder achse verlaufenden Sackbohrung 33 lagert. Durch diese Sack  bohrung erfährt das Gehäuse keine gefährdende Stabilitätsminderung. Auf der dem Wellenstumpf 32 gegenüberliegenden Seite geht von dem Übertragungskegelrad 31 der Übertragungszapfen 34 aus. Letzterer greift formschlüssig in eine angepasste Öffnung 35 des beweglichen Schaltteiles 36 des Elektroschalters 29 ein, und zwar in zentraler Ausrichtung zu diesem.



   Der Elektroschalter 29 ist an der Querseite des Gehäuses 1 teilweise in eine Vertiefung 37 eingesteckt. Durch das Eintreten des Übertragungszapfens 34 in das bewegliche Schaltteil 36 und das teilweise Eintreten des Elektroschalters in die Vertiefung 37 ist eine Schachtelung vorgenannter Bauteile ineinander gegeben, so dass zum einen eine vereinfachte Montage und zum anderen eine stabile Anordnung dieser Bauteile vorliegt. Zur Befestigung der eingesetzten Lage des Elektroschalters 29 dienen die diametral gegenüberliegenden Schrauben 38, die den Flansch 39 des Elektroschalters 29 gegen den von der Querseite des Gehäuses 1 ausgehenden Kragen 40 drücken.



   Damit das Übertragungskegelrad 31 bei nicht montiertem Elektroschalter 29 in seiner Lage verbleibt, formt die Kegelradverzahnung 30 der Schliesswalze 7 im Bereich der Kegelbasis B eine der Zahnhöhe entsprechende Schulter 41. Gegen diese abgeschrägte Schulter 41 tritt die abgeschrägte Fläche 42 des Übertragungskegelrades 31, siehe insbesondere Fig. 4. Die axiale Sicherung des Übertragungskegelrades 31 geschieht demzufolge einerseits durch den Boden 37' der Vertiefung 37 und andererseits durch das Zusammenwirken zwischen der Schulter 41 der Kegelradverzahnung 30 und der abgeschrägten Fläche 42 des Übertragungskegelrades 31. Diese Bauform gestattet eine getrennte Zulieferung von Lenkspindelverschluss und Elektroschalter. Auch ergeben sich dadurch Vorteile bei einer eventuellen Demontage des Lenkspindelverschlusses.



   Der zu dem vorbeschriebenen Lenkspindelverschluss zugehörige Schlüssel 5 ist an seiner den Kerben gegenüberliegenden Seite im Bereich der Schlüsselspitze mit einem Fortsatz 43 ausgerüstet, für welchen der Zylinderkörper 2 den in gleicher Ebene des Sperrgliedes 17 angeordneten Kanal 2' formt.



   Damit der in Sperrstellung getretene Riegelbolzen 10 nicht ohne weiteres von aussen her unbefugterweise zurückgedrückt werden kann, trägt die Schliesswalze 7 einen radial gerichteten, mit einer Schräge ausgestatteten abgefederten Sperrzapfen 44. Es liegt hierbei eine undrehbare Lagerung desselben vor.



   Es ergibt sich folgende Wirkungsweise des Lenkspindelverschlusses:
Beim Einführen des Schlüssels 5 in den in Sperrstellung befindlichen Lenkspindelverschluss wird durch den Fortsatz 43 kurzzeitig das Sperrglied 17 über die Steuerschräge 22 verschwenkt. Nach vollständig eingeführtem Schlüssel erlauben die eingeordneten Zuhaltungen die Drehung des Zylinderkernes 6. Während dieser Drehung nimmt die Schliesswalze 7 über die Steuerkurve 8 den Riegelbolzen 10 mit, wobei dessen Riegelkopf 11 aus der entsprechenden Ausnehmung der Lenkspindel heraustritt. Nach vollständiger Zurückverlagerung greift das Halteteil 27 in die Querausnehmung 28 des Riegelschwanzes 12 ein. Die dabei stattfindende Schliessdrehung des Schlüssels 5 wird über die Kegelradverzahnung 30 und das Übertragungskegelrad 31 dem Elektroschalter 29 mitgeteilt.



   Nach Zurückdrehen des Zylinderkernes 6 in die Stellung  Halt  liegt die in Fig. 2 veranschaulichte Lage des Schlosseingerichtes vor. In der Schlussphase der Schlüsselabziehbewegung beaufschlagt der Fortsatz 43 des Schlüssels 5 den hakenförmigen Fortsatz 21 des Sperrgliedes 17. Dieses wird dadurch zuerst ausschliesslich in axialer Richtung mitgeschleppt.



   Gleichzeitig hierzu verlagert die Flanke 26' des Steuerkopfes 26 das Halteteil 27 in radialer Richtung auswärts, so dass dieses ausser Eingriff mit der Querausnehmung 28 des Riegelschwanzes 12 gelangt. Der Riegelbolzen 10 kann somit in seine Sperrstellung vorschnellen. Ebenfalls wird bei der Abzugsbewegung der hakenförmige Fortsatz 21 des Sperrgliedes 17 zufolge Zusammenwirkens seiner Steuerschräge 22 mit der Auflaufschräge 23 angehoben, so dass der Weg für den Fortsatz 43 des Schlüssels 5 frei ist und letzterer ganz aus dem Lenkspindelverschluss herausgezogen werden kann. 



  
 



   The invention relates to a steering spindle lock, equipped with an electric switch, in particular for ignition and starter, with a rotatably arranged locking roller coaxially to the lock cylinder for retracting the axially displaceable locking bolt, which in the retracted position moves forward in a spring-loaded manner by a locking member controllable in the release position when the key is withdrawn is released into the locked position.



   In the known locks of this type, the axially displaceable locking bolt penetrates the electric switch, which is also arranged in axial alignment with the housing.



  It is therefore not possible to form the latter in a circular cross-sectional shape. Its design corresponds accordingly to that of a segment of a circle. The cross-sectional shape of the segment-shaped electrical switch is also reduced by a locking bolt passage opening. However, the aforementioned design of the electric switch has not inconsiderable disadvantages. On the one hand, an expensive counter setup is required. On the other hand, the range of rotation of the switching drum of the electric switch is limited by the segment shape. This means that there are only short switching paths from one switch position to the other.



  This can result in incorrect switching. In addition, there is a further disadvantage of the known embodiment in that the aforementioned electric switches can only be used with steering spindle locks with axially exiting locking bolts. They cannot therefore be used for steering spindle locks with a locking bolt emerging transversely from the housing. This mainly results in economic disadvantages.



   The object of the invention is to provide a generic steering spindle lock of an advantageous design such that the electric switches with a circular cross-sectional shape, otherwise used in steering spindle locks with locking bolts emerging transversely from the housing, can be assigned most favorably.



   This object is achieved by the invention specified in the claim.



   The subclaims represent advantageous configurations of the inventive solution.



   The advantage of the solution according to the invention lies essentially in the fact that, in spite of the axially exiting locking bolt, the full circular cross-sectional shape of the electrical switch can be retained. Therefore, for such a steering spindle ver circuit with axially displaceable locking bolt, the electric switches usually used with advantage in the steering spindle locks with the locking bolt emerging transversely to the housing. This results in not inconsiderable savings in the production of the steering spindle lock according to the invention. The electric switch can be placed at a conveniently accessible point across the axial direction of the steering spindle lock housing. The rotation transmission from the closing roller to the electric switch takes place most favorably via a bevel gear tooth system.

  Due to the preferably equal number of teeth of the bevel gear teeth of the locking roller and the bevel gear connected to the electric switch, the angle of rotation of the movable switching part corresponds to the angle of rotation of the key. The transmission bevel gear can also advantageously be inserted into the overall structure of the housing. The locking bolt guide is not disadvantaged in any way. The transmission bevel gear can preferably be made from injection molding for the purpose of cost-saving production, due to the high manufacturing accuracy in this area.



  The same applies to the bevel gear teeth of the closing roller.



   An embodiment of the invention is explained with reference to FIGS.



   Show it:
1 shows a view of the lock according to the invention with the associated key,
Fig. 2 on an enlarged scale a partial longitudinal section through the lock with the key inserted and the locking bolt withdrawn,
3 shows the section along the line III-III of FIG. 2, but with the housing and dash-dotted lines
4 shows an enlarged individual representation in the area of the
Meshing between the transmission bevel gear and the bevel gear teeth of the closing roller.



   The steering spindle lock has the housing 1. The latter has the housing section li for receiving the steering spindle (not shown) and the housing section 1 ″, in which the cylinder lock body 2 is accommodated
Receiving opening 3 of the housing section 1 'for the Zylin derschlosskörper 2 is closed by the top plate 4.



   In the cylinder lock body 2 is stored by means of the
Key 5 rotatable cylinder core 6. The latter carries the locking roller 7 on its end located inside the housing.



   This is provided with a control cam 8 by means of which the locking bolt 10, which is displaceable in an axially aligned guide shaft 9 of the housing 1, can be displaced into the release position. For this purpose, the locking tail 12, which is smaller in cross-section than the locking head 11, has the hook-shaped end 13 associated with the control cam 8.



   The locking bolt 10 is acted upon in the locking direction by the compression spring 14 supported on the head plate 4. In the locking tail 12, a groove 15 extending in the longitudinal direction is provided. The latter takes one end 16 of the locking member 17, while the other end 18 of the
Locking member 17 in a groove 19 of the lock housing body
2 slides. This channel 19 forms in the key insertion side
Area an extension 20 extending up to the cylinder core jacket surface. In the extension occurs the hook-shaped extension 21 of the end 18 of the locking member 17. The
Extension 21 forms a control slope 22 which cooperates with the corresponding run-up slope 23 of the lock housing body 2.



   The locking member 17 is loaded by a compression spring 24 supported on the head plate 4, the locking member via a bolt 25 equipped with a sloping end face
17 on the one hand inward in the axial direction and on the other hand the hook-shaped extension 21 in the direction of the cylinder core
Outer surface loaded.



   The locking member 17 has at its lock inward direction ended, cross-section smaller end 16 a control head 26 with a sloping flank 26 '. The control head 26 interacts with a guided in a radial recess of the housing 1, in the direction of the bolt tail 12 spring-loaded Hal teteil 27 together. When the locking bolt 10 is withdrawn, the holding part 27 engages in a transverse recess 28 of the locking tail 12 and fixes its position even when the closing roller 7 has been rotated back from its other operative positions into the holding position, cf. Fig. 2.



   To transmit the closing rotation to the electric switch 29, the closing roller 7 is equipped with bevel gear teeth 30. The latter is located on the drum end edge 7 of the locking roller 7 facing away from the locking cylinder. Accordingly, a one-piece design with small dimensions can be realized.



   The bevel gear teeth 30 are in engagement with a transmission bevel gear 31. Letzreres is equipped with a stub shaft 32 which is mounted in a blind bore 33 which is adjacent to the guide shaft 9 of the locking bolt 10 and extends radially to the lock cylinder axis. Through this blind hole, the housing does not experience any impairment of stability. On the side opposite the stub shaft 32, the transmission pin 34 starts from the transmission bevel gear 31. The latter engages positively in an adapted opening 35 of the movable switching part 36 of the electric switch 29, specifically in a central alignment to this.



   The electric switch 29 is partially inserted into a recess 37 on the transverse side of the housing 1. The entry of the transmission pin 34 into the movable switching part 36 and the partial entry of the electric switch into the recess 37 result in a nesting of the aforementioned components in one another, so that on the one hand there is a simplified assembly and on the other hand a stable arrangement of these components. The diametrically opposed screws 38, which press the flange 39 of the electric switch 29 against the collar 40 extending from the transverse side of the housing 1, serve to fasten the inserted position of the electric switch 29.



   So that the transmission bevel gear 31 remains in its position when the electrical switch 29 is not installed, the bevel gear teeth 30 of the locking roller 7 in the area of the cone base B form a shoulder 41 corresponding to the tooth height 4. The axial securing of the transmission bevel gear 31 is therefore done on the one hand by the bottom 37 'of the recess 37 and on the other hand by the interaction between the shoulder 41 of the bevel gear 30 and the beveled surface 42 of the transmission bevel gear 31. Electric switch. This also results in advantages in the event that the steering spindle lock is dismantled.



   The key 5 associated with the steering spindle lock described above is equipped on its side opposite the notches in the area of the key tip with an extension 43 for which the cylinder body 2 forms the channel 2 'arranged in the same plane as the locking member 17.



   So that the locking bolt 10, which has entered the locking position, cannot easily be pushed back from the outside in an unauthorized manner, the locking roller 7 carries a radially directed, spring-loaded locking pin 44 equipped with an incline. It is mounted in a non-rotatable manner.



   The following mode of action of the steering spindle lock results:
When the key 5 is inserted into the steering spindle lock in the locked position, the locking member 17 is briefly pivoted over the control slope 22 by the extension 43. After the key has been fully inserted, the interlocking devices allow the cylinder core 6 to rotate. During this rotation, the locking roller 7 takes the locking bolt 10 with it via the control cam 8, with its locking head 11 emerging from the corresponding recess in the steering spindle. After it has been completely shifted back, the holding part 27 engages in the transverse recess 28 of the locking tail 12. The closing rotation of the key 5 taking place is communicated to the electric switch 29 via the bevel gear teeth 30 and the transmission bevel gear 31.



   After the cylinder core 6 has been turned back into the stop position, the position of the lock device illustrated in FIG. 2 is present. In the final phase of the key withdrawal movement, the extension 43 of the key 5 acts on the hook-shaped extension 21 of the locking member 17. This is initially dragged along exclusively in the axial direction.



   At the same time, the flank 26 ′ of the control head 26 displaces the holding part 27 outward in the radial direction, so that it disengages from the transverse recess 28 of the locking tail 12. The locking bolt 10 can thus snap forward into its locking position. Likewise, during the withdrawal movement, the hook-shaped extension 21 of the locking member 17 is raised due to the interaction of its control slope 22 with the run-up slope 23, so that the path for the extension 43 of the key 5 is free and the latter can be pulled completely out of the steering spindle lock.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Mit einem Elektroschalter, insbesondere für Zündung und Anlasser, ausgerüsteter Lenkspindelverschluss mit einer koaxial zum Schliesszylinder liegenden, drehbar angeordneten Schliesswalze (7) zum Zurückziehen des axial verschieblichen Riegelbolzens (10), welcher in zurückgezogener Stellung durch ein bei Abzug des Schlüssels in Freigabestellung ste.uerbares Sperrglied (17) zum federbelasteten Vortreten in die Sperrstellung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesswalze (7) eine Kegelradverzahnung (30) zugeordnet ist, die mit einem quer zur Achsrichtung angeordneten Übertragungskegelrad (31) kämmt, welches mit dem beweglichen Schaltteil (36) des Elektroschalters (29) gekuppelt ist. Steering spindle lock equipped with an electric switch, especially for ignition and starter, with a rotatable locking roller (7) located coaxially to the locking cylinder for retracting the axially displaceable locking bolt (10), which in the retracted position is ste.uerbaren when the key is removed in the release position The locking member (17) is released for spring-loaded stepping forward into the locking position, characterized in that the locking roller (7) is assigned a bevel gear toothing (30) which meshes with a transmission bevel gear (31) which is arranged transversely to the axial direction and which with the movable switching part (36 ) of the electric switch (29) is coupled. UNTERANSPRÜCHE 1. Lenkspindelverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelradverzahnung (30) der Schliesswalze (7) an der dem Schliesszylinder abgekehrten Trommel-Stirnkante (7') angeordnet ist. SUBCLAIMS 1. Steering spindle lock according to claim, characterized in that the bevel gear toothing (30) of the locking roller (7) is arranged on the drum front edge (7 ') facing away from the locking cylinder. 2. Lenkspindelverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungskegelrad (31) mittels eines Wellenstumpfes (32) in einer dem Führungsschacht (9) des Riegelbolzens (10) benachbarten Sackbohrung (33) des Gehäuses (1) lagert und mit einem gegenüberliegenden Übertragungszapfen (34) in das beweglichen Schaltteil (36)eingreift. 2. Steering spindle lock according to dependent claim 1, characterized in that the transmission bevel gear (31) is supported by means of a stub shaft (32) in a blind bore (33) of the housing (1) adjacent to the guide shaft (9) of the locking bolt (10) and with an opposite transmission pin (34) engages in the movable switching part (36). 3. Lenkspindelverschluss nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (29) teilweise in einer Vertiefung (37) an der Querseite des Gehäuses (1) eingelassen ist. 3. Steering spindle lock according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the switch (29) is partially embedded in a recess (37) on the transverse side of the housing (1). 4. Lenkspindelverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelradverzahnung (30) der Schliesswalze (7) im Bereich der Kegelbasis (B) eine der Zahnhöhe entsprechende Schulter (41) zugeordnet ist, welche eine abgeschrägte Fläche (42) des Übertragungskegelrades (31) übergreift. 4. Steering spindle lock according to claim, characterized in that the bevel gear toothing (30) of the closing roller (7) in the area of the cone base (B) is assigned a shoulder (41) corresponding to the tooth height, which has a beveled surface (42) of the transmission bevel gear (31) overlaps.
CH1758172A 1972-12-01 1972-12-01 STEERING SPINDLE LOCK. CH551304A (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1758172A CH551304A (en) 1972-12-01 1972-12-01 STEERING SPINDLE LOCK.
ES411588A ES411588A1 (en) 1972-12-01 1973-02-14 Improvements in steering steering locks. (Machine-translation by Google Translate, not legally binding)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1758172A CH551304A (en) 1972-12-01 1972-12-01 STEERING SPINDLE LOCK.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH551304A true CH551304A (en) 1974-07-15

Family

ID=4426516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1758172A CH551304A (en) 1972-12-01 1972-12-01 STEERING SPINDLE LOCK.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH551304A (en)
ES (1) ES411588A1 (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999006261A3 (en) * 1997-08-01 1999-04-08 Marquardt Gmbh Steering wheel locking system for a motor vehicle
EP1647457A1 (en) * 2004-10-14 2006-04-19 Mazda Motor Corporation Steering lock apparatus
DE102013104991A1 (en) * 2013-05-15 2014-12-04 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft steering lock

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999006261A3 (en) * 1997-08-01 1999-04-08 Marquardt Gmbh Steering wheel locking system for a motor vehicle
EP1647457A1 (en) * 2004-10-14 2006-04-19 Mazda Motor Corporation Steering lock apparatus
CN100473571C (en) * 2004-10-14 2009-04-01 马自达汽车株式会社 Steering lock apparatus
DE102013104991A1 (en) * 2013-05-15 2014-12-04 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft steering lock

Also Published As

Publication number Publication date
ES411588A1 (en) 1976-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3616122C2 (en) Steering and ignition lock
WO2014183867A1 (en) Tool for the injection molding of plastics parts
EP3066282A1 (en) Locking device for a door or flap
DE2632908A1 (en) Antitheft steering wheel lock - has pivoted lever to clamp sleeve attached to steering column
CH551304A (en) STEERING SPINDLE LOCK.
DE2929368C2 (en) Device in a connecting rod lock for preventing unauthorized pushing back of a connecting rod from the closed position
WO1994010415A1 (en) Sash lock
DE4209855C2 (en) Lock cylinder actuable espagnolette lock
DE2757544B2 (en) Steering lock for automobiles
DE2925808A1 (en) ANTI-THEFT SECURITY
DE2035282A1 (en) Steering lock equipped with a locking cylinder
DE2644000A1 (en) CYLINDER LOCK WITH MULTIPLE KEY REMOVAL FOR ONE ROTARY SWITCH
DE1913412C3 (en) Steering and ignition locks for vehicles
DE2749158A1 (en) STEERING LOCK FOR MOTOR VEHICLES
DE2636920B2 (en) Locking device
DE1119696B (en) Anti-theft device for motor vehicles
DE2327698C2 (en) Steering lock for automobiles
DE10142278A1 (en) U-lock for locking a bicycle comprises a hardened basic body containing a locking mechanism and a bicycle pump
EP0125375A1 (en) Cycle rim brake
DE1204091B (en) Anti-theft device for motor vehicles with ignition lock
DE2047702C3 (en) Anti-theft devices for motor vehicles
DE2355922C3 (en) Motor vehicle steering lock
DE2747152C3 (en) Multi-turn switch
DE1293049B (en) Theft protection, especially for motor vehicles
DE3224411C1 (en) Motor vehicle steering lock

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased