CH548551A - Kurbelwelle fuer eine kolbenbrennkraftmaschine. - Google Patents
Kurbelwelle fuer eine kolbenbrennkraftmaschine.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/10—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F2007/0097—Casings, e.g. crankcases or frames for large diesel engines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle für eine Kolbenbrennkraftmaschine, welche aus mehreren Bauteilen besteht, die miteinander durch Presssitzverbindungen verbunden sind. Die bekannten Kurbelwellen von Kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere Grossdieselmotoren, werden auf die Weise zusammengesetzt, dass Zapfen in Bohrungen der Kurbelwangen eingeschrumpft werden. Diese Art der Verbindung ist jedoch bei kurzhubigen Kurbelwellen oder bei Kurbelwellen mit relativ dicken Zapfen, bei welchen sich die zylindrischen Umrissflächen des Kurbellagerzapfens und des Hauptlagerzapfens schneiden, nicht mehr verwendbar. Die Erfindung hat die Schaffung einer Kurbelwelle der genannten Art zum Ziel, deren Umrissflächen des Kurbellagerzapfens und des Hauptlagerzapfens sich gegenseitig schneiden, welche dabei eine hohe Festigkeit aufweist und leicht herstellbar ist. Die erfindungsgemässe Kurbelwelle, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile vorgesehen sind, die jeweils einen Kurbelzapfen mit zwei Kurbelwangen, einen Lagerzapfen mit einer Bohrung und einen Befestigungszapfens aufweisen, der in der Bohrung eines benachbarten Bauteiles befestigt ist. Auf diese Weise wird eine Kurbelwelle geschaffen, bei welcher ein Zusammenbau der Bauteile durch eine Presssitzverbindung ohne Rücksicht auf die Grösse der Zapfendurchmesser und ihr Verhältnis zum Kurbelarm möglich ist. Dabei werden z.B. unter anderem auch grössere Spannungskonzentrationen vermieden, so dass die Kurbelwelle auf günstige Weise belastbar ist und daher eine hohe Festigkeit aufweist. Ausserdem ist es dabei möglich, aus Bauteilen mit gleicher Form Kurbelwellen mit verschiedenen Winkelstellungen der Kurbeln herzustellen. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung ist ein Abschnitt einer Kurbelwelle dargestellt, welche aus Teilen 1 zusammengesetzt ist. Der in der Zeichnung dargestellte Teil 1 enthält einen Kurbellagerzapfen 2, zwei Kurbelwangen 3, einen Kurbellagerzapfen 4 mit einer Bohrung 5 sowie einen Befestigungszapfen 6. Die Bohrung 5 des Hauptlagerzapfens 4 ist zylindrisch od. leicht konisch und erstreckt sich entlang der ganzen Länge L des Zapfens 4 und noch um ein mit A bezeichnetes Stuck darüber hinaus. Das Ende der Bohrung 5 ist zur Vermeidung von Spannungskonzentrationen in der dargestellten Weise abgerundet. In der Bohrung 5 des Teiles list ein Befestigungszapfen 6 des benachbarten, in gleicher Weise ausgebildeten Teiles 1 durch eine Presssitzverbindung befestigt. Eine Kurbelwelle kann eine Mehrzahl gleicher Teile 1 enthalten, die gegenseitig in verschiedenen Winkelstellungen, wie es bei Kolbenbrennkraftmaschinen üblich ist, angeordnet sind. An den Enden der Kurbelwellen können dabei besondere, nicht dargestellte Endteile angeordnet sein, die ebenfalls in der beschriebenen Weise an der Kurbelwelle befestigt sein können. Die Presssitzverbindung kann vorzugsweise durch Schrumpfen hergestellt werden. Dabei kann so vorgegangen werden, dass die Teile, aus welchen die Kurbelwelle zusammengesetzt wird, zuerst roh bearbeitet werden, mit der Ausnahme der zur Herstellung der Schrumpfverbindung dienenden Fläche des Befestigungszapfens und der Bohrung des Hauptlagerzapfens. Diese Flächen werden bereits in diesem Stadium fertig bearbeitet. Darauf wird der Hauptlagerzapfen erhitzt und der Befestigungszapfen eingeführt, wobei auf die richtige Winkelstellung der Zapfen zueinander geachtet wird. Nach dem Zusammenbau der einzelnen Teile der Kurbelwelle wird diese zumindest an den Laufflächen der Zapfen endgültig bearbeitet. Es versteht sich jedoch, dass die Herstellung der Presssitzverbindung beim Zusammenbau der Kurbelwelle auch auf andere Weise erfolgen kann, z.B. durch einfaches Einpressen oder mit der Hilfe von Drucköl, das zwischen die Flächen der Presssitzverbindung eingeführt wird. PATENTANSPRUCH Kurbelwelle für eine Kolbenbrennkraftmaschine, welche aus mehreren Bauteilen besteht, die miteinander durch Presssitzverbindungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile (1) vorgesehen sind, die jeweils einen Kurbelzapfen (2) mit zwei Kurbelwangen (3), einen Lagerzapfen (4) mit einer Bohrung (5) und einen Befestigungszapfen (6) aufweisen, der in der Bohrung (5) eines benachbarten Bauteiles (1) befestigt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle für eine Kolbenbrennkraftmaschine, welche aus mehreren Bauteilen besteht, die miteinander durch Presssitzverbindungen verbunden sind.Die bekannten Kurbelwellen von Kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere Grossdieselmotoren, werden auf die Weise zusammengesetzt, dass Zapfen in Bohrungen der Kurbelwangen eingeschrumpft werden. Diese Art der Verbindung ist jedoch bei kurzhubigen Kurbelwellen oder bei Kurbelwellen mit relativ dicken Zapfen, bei welchen sich die zylindrischen Umrissflächen des Kurbellagerzapfens und des Hauptlagerzapfens schneiden, nicht mehr verwendbar.Die Erfindung hat die Schaffung einer Kurbelwelle der genannten Art zum Ziel, deren Umrissflächen des Kurbellagerzapfens und des Hauptlagerzapfens sich gegenseitig schneiden, welche dabei eine hohe Festigkeit aufweist und leicht herstellbar ist.Die erfindungsgemässe Kurbelwelle, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile vorgesehen sind, die jeweils einen Kurbelzapfen mit zwei Kurbelwangen, einen Lagerzapfen mit einer Bohrung und einen Befestigungszapfens aufweisen, der in der Bohrung eines benachbarten Bauteiles befestigt ist.Auf diese Weise wird eine Kurbelwelle geschaffen, bei welcher ein Zusammenbau der Bauteile durch eine Presssitzverbindung ohne Rücksicht auf die Grösse der Zapfendurchmesser und ihr Verhältnis zum Kurbelarm möglich ist. Dabei werden z.B. unter anderem auch grössere Spannungskonzentrationen vermieden, so dass die Kurbelwelle auf günstige Weise belastbar ist und daher eine hohe Festigkeit aufweist.Ausserdem ist es dabei möglich, aus Bauteilen mit gleicher Form Kurbelwellen mit verschiedenen Winkelstellungen der Kurbeln herzustellen.Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.In der Zeichnung ist ein Abschnitt einer Kurbelwelle dargestellt, welche aus Teilen 1 zusammengesetzt ist. Der in der Zeichnung dargestellte Teil 1 enthält einen Kurbellagerzapfen 2, zwei Kurbelwangen 3, einen Kurbellagerzapfen 4 mit einer Bohrung 5 sowie einen Befestigungszapfen 6. Die Bohrung 5 des Hauptlagerzapfens 4 ist zylindrisch od. leicht konisch und erstreckt sich entlang der ganzen Länge L des Zapfens 4 und noch um ein mit A bezeichnetes Stuck darüber hinaus. Das Ende der Bohrung 5 ist zur Vermeidung von Spannungskonzentrationen in der dargestellten Weise abgerundet. In der Bohrung 5 des Teiles list ein Befestigungszapfen 6 des benachbarten, in gleicher Weise ausgebildeten Teiles 1 durch eine Presssitzverbindung befestigt.Eine Kurbelwelle kann eine Mehrzahl gleicher Teile 1 enthalten, die gegenseitig in verschiedenen Winkelstellungen, wie es bei Kolbenbrennkraftmaschinen üblich ist, angeordnet sind. An den Enden der Kurbelwellen können dabei besondere, nicht dargestellte Endteile angeordnet sein, die ebenfalls in der beschriebenen Weise an der Kurbelwelle befestigt sein können.Die Presssitzverbindung kann vorzugsweise durch Schrumpfen hergestellt werden. Dabei kann so vorgegangen werden, dass die Teile, aus welchen die Kurbelwelle zusammengesetzt wird, zuerst roh bearbeitet werden, mit der Ausnahme der zur Herstellung der Schrumpfverbindung dienenden Fläche des Befestigungszapfens und der Bohrung des Hauptlagerzapfens. Diese Flächen werden bereits in diesem Stadium fertig bearbeitet. Darauf wird der Hauptlagerzapfen erhitzt und der Befestigungszapfen eingeführt, wobei auf die richtige Winkelstellung der Zapfen zueinander geachtet wird.Nach dem Zusammenbau der einzelnen Teile der Kurbelwelle wird diese zumindest an den Laufflächen der Zapfen endgültig bearbeitet.Es versteht sich jedoch, dass die Herstellung der Presssitzverbindung beim Zusammenbau der Kurbelwelle auch auf andere Weise erfolgen kann, z.B. durch einfaches Einpressen oder mit der Hilfe von Drucköl, das zwischen die Flächen der Presssitzverbindung eingeführt wird.PATENTANSPRUCHKurbelwelle für eine Kolbenbrennkraftmaschine, welche aus mehreren Bauteilen besteht, die miteinander durch Presssitzverbindungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile (1) vorgesehen sind, die jeweils einen Kurbelzapfen (2) mit zwei Kurbelwangen (3), einen Lagerzapfen (4) mit einer Bohrung (5) und einen Befestigungszapfen (6) aufweisen, der in der Bohrung (5) eines benachbarten Bauteiles (1) befestigt ist.
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Legal Events
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PL | Patent ceased |