CH537621A - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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CH537621A
CH537621A CH521371A CH521371A CH537621A CH 537621 A CH537621 A CH 537621A CH 521371 A CH521371 A CH 521371A CH 521371 A CH521371 A CH 521371A CH 537621 A CH537621 A CH 537621A
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CH
Switzerland
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display device
scales
display units
group
dependent
Prior art date
Application number
CH521371A
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English (en)
Inventor
Naegeli Peter
Rolf Dipl Phys Schaedler
Original Assignee
Zellweger Uster Ag
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Publication date
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Publication of CH537621A publication Critical patent/CH537621A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/40Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character is selected from a number of characters arranged one beside the other, e.g. on a common carrier plate

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung   hezieht    sich auf eine Anzeigevorrichtung.



  insbesondere   fiir      Dateneingabe-Geräte.   



   Bei der zentralen Datenverarheitung in einer Datenverar  beitungsanlage    besteht oft die Notwendigkeit, von Zeit zu Zeit bestimmte Serien von Meldungen von einem Eingabeort zur zentralen   Datenverarbeitungsanlage      durchzugehen.    Jede solche Meldung kann dabei beispielsweise aus einer Folge von Ziffern bestehen. Eine solche Meldung stellt dann beispielsweise eine mehrstellige Zahl dar. Eine Serie von Meldungen umfasst   dahei    verschiedene Gattungen von Meldungen. die alle durch entsprechende mehrstellige Zahlen dargestellt werden.



  Beispielsweise betrifft eine Gattung die an   hestimmten    Orten gemessenen Temperaturwerte. eine andere Gattung h etrifft beispielsweise die an verschiedenen Orten gemessenen Windgeschwindigkeiten und Windrichtung und wieder eine andere Gattung betrifft beispielsweise die Luftdruck- und Luftfeuchtigkeitswerte usw. Jede solche Meldung   hesteht    aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, beispielsweise zehn Zahlen. welche sequentiell. beispielsweise   binär    codiert.



  übertragen werden. Jede solche einzelne Meldung   hesteht    somit aus jeweils einer mehrstelligen Zahl.   Dahei    ist aber zu heachten. dass den einzelnen Stellen einer solchen mehrstelligen Zahl in jeder Meldungsgattung eine andere Bedeutung zukommt. beispielsweise Grad Celsius,   MetertSekunde      Windgeschuindigkeit.    Millibar Luftdruck usw.



   Die Zahlenwerte jeder einzelnen Stelle werden beispielsweise durch Tastendruck mit bekannten elektronischen Bauteilen und Schaltungen direkt als digitale Signale gehildet.



  Es erweist sich als vorteilhaft. die durch sequentielle   Betätigung    der Eingabetasten sich aufbauende mehrstellige Zahl optisch darzustellen. beispielsweise durch bekannte Leuchtziffern,   ähnlich    wie dies bei elektronischen Tisch-Rechenmaschinen üblich ist. Da es sich wie erwähnt um die Darstellung mehrerer Gattungen von Meldungen, beispielsweise acht verschiedene Gattungen handeln kann. ist eine hlosse Darstellung der mehrstelligen Zahl für sich allein nicht aufschlussreich genug.



  da die Angabe der Bedeutung der Ziffer jeder einzelenen Stelle von Meldung zu Meldung verschieden ist und eine solche Angabe fehlt.



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche nicht nur die einzelnen Zahlenwerte. welche die einzelnen Meldungen charakterisieren, erkennen   lässt.    sondern auch die jeweilige Bedeutung der Ziffern der einzelnen Stellen. Zur   Lösung    dieser Aufgabe soll einer   Zifferanzeigevornchtung    ein Skalenwechelmechanismus zugeordnet werden, durch welchen den einzelnen Meldungen. bzw. ihren Zahlenwerten die zugehörige Bedeutung mittelst bei den einzelnen Meldungen automatisch richtig zugeordneten Skalen kenntlich gemacht wird.



   Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch eine Gruppe von in einer Reihe angeordneten Anzeigeeinheiten und mindestens drei um eine parallel zur genannten Gruppe verlaufende Achse drehbar angeordnete Skalen von denen jede durch eine Relativbewegung zwischen der genannten Gruppe und den Skalen der Gruppe zugeordnet werden kann.



   Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Meldungseingabegerät mit einer Anzeigevorrichtung gemäss vorliegender Erfindung
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Anzeigevorrichtung im Schnitt
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anzeigevorrichtung.



   Die Fig. I zeigt ein Meldungseingabegerät 1 in Draufsicht Eine Bedienungsplatte 2 trägt eine erste Gruppe 3 von Druckknöpfen, durch welche bei Betätigung in bekannter Weise vermittelst zugeordneter elektronischer Bauteile und Schaltungen binär kodierte Signale ausgelöst werden können, welche den auf den Druckknöpfen markierten Symbolen bzw.



  Ziffern zugeordnet sind.



   Eine andere Gruppe 4 von Druckknöpfen dient in analoger Weise der Auslösung anderer binär kodierter Signale. welche ebenfalls zur   Durchgahe    spezieller Meldungen dienen. Ein Schalter 5 dient zur Ein- bzw. Ausschaltung des Meldeeingabegerätes 1. Vermittelst einer Gruppe 6 von Klemmen und Steckverbindungen wird das Meldungseingabegerät 1 an eine Stromversorgung, beispielsweise eine Batterie, sowie an die Übertragung der Meldung an eine Datenverarbeitungsanlage dienenden Leitungen angeschlossen. Das Meldungseingabegerät 1 enthält eine Gruppe 7 von Anzeigeeinheiten,   beispielswei    se numerisch oder alpha-numerische Anzeigeröhren oder   inshesondere    Gallium-Arsenid-Anzeigeeinheiten. Die einzelnen Anzeigeeinheiten   8, 9... 14    und gegebenenfalls weitere sind dabei linear angeordnet.

   Eine Skala 15 auf welcher die jeder einzelnen Anzeigeeinheit einer bestimmten Meldungsgattung zukommende Bedeutung vermerkt ist. kann vermittelst eines Bedienungsknopfes 16 der Gruppe von Anzeigeeinheiten räumlich zugeordnet werden. Es sind mehrere. mindestens drei solche Skalen vorgesehen,   wie    dies später anhand von Fig. 2 und 3   erläutert    wird.



   Das Meldungseingabegerät 1 kann weiterhin eine   Zifferneingabevorrichtung    17 enthalten. Mit der Zifferneingabevorrichtung 17, welche mit bekannten Mehrfachschaltern aufgebaut sein kann, ist es möglich eine bestimmte Zahl. welche beispielsweise die Absenderadresse der Meldung bezeichnet einzustellen, derart dass jeder abgehenden Meldung die genannte Zahl als Absenderadresse automatisch angefügt wird.



   Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Anzeigevorrichtung im Schnitt. Am Gerätegehäuse 18 ist ein Stützblech 19 befestigt. auf welchem ein Flansch 20 starr befestigt ist. Ein Träger 21 ist am Flansch 20 starr befestigt. Der Träger 21 verläuft vorzugsweise parallel zum Boden des Gehäuses 18. Auf dem Träger 21 ist eine Trägerplatte 22 befestigt, welche beispielsweise in der Technik der gedruckten Schaltungen hergestellt sein kann. Auf der Trägerplatte 22 sind die Anzeigeeinheiten   8...14    usw. linear angeordnet. Sie können beispielsweise durch Lötung oder Steckverbindungen auf der Trägerplatte 22 befestigt sein. Die für die Inbetriebsetzung der Anzeigeeinheiten 8...14 erforderlichen Betriebsspannungen bzw. Betriebsströme werden denselben über ein Leitungsbündel 23 zugeführt.

   Das Leitungsbündel 23 ist durch ein Loch im Flansch 20 nach aussen, d.h. in den Raum des Meldeeingabegerätes 1 geführt. Der Träger 21 und damit die Anzeigeeinheiten 8...14 sind somit in räumlich definierter starrer Verbindung zum Gehäuse 18 des Meldungseingabegerätes 1 angeordnet.



   In einem weiteren am Gehäuse 18 befestigten Stützblech 24 ist eine Lagerbuchse 25 angeordnet in welcher eine Welle 26 drehbar gelagert ist. Das rechte Ende 27 der Welle 26 ist in einer Bohrung 28 im Träger 21 drehbar gelagert. Das linke freie Ende der Welle 26 ragt über das Gehäuse 18 des Meldungseingabegerätes hinaus und trägt den darauf starr befestigten Bedienungsknopf 16. Mittelst des Bedienungsknopfes 16 kann die Welle 26 um ihre Achse gedreht werden. Auf der Welle 26 ist eine Rastscheibe 30 starr befestigt. Eine am Stützblech 24 an ihrem einen Ende befestigte Rastfeder 31 greift in die Rastkerben der Rastscheibe 30 ein.

   Die Rastkerben der Rastscheib e sind beispielsweise alle   45 am    Umfang der Rastscheibe 30 angeordnet. so dass bei Betätigung des Bedienungsknopfes 16 die Welle 26 in acht definierte je   45     von einander entfernte Drehstellungen gebracht werden kann.



  Beim Durchtritt der Welle 26 durch das Gehäuse 18 ist eine Buchse 32 aus elastischem Material angeordnet, um die sich zwischen Welle 26 und Loch im Gehäuse ergebende Öffnung gegen das Eindringen von Fremdkörpern oder Feuchtigkeit zu schützen. Die Welle 26 trägt einen auf ihr starr befestigten  
Flansch 33, dessen äussere Kontur vorteilhafterweise polygonförmig ist und beispielsweise die Form eines regelmässigen Achtecks aufweist. Auf den Aussenflächen 34,
35 usw. sind Skalen 36 und 37 usw. starr befestigt, beispielswei se aufgeschraubt. Das rechte Ende der Skalen 36 und 37 ist auf den Aussenflächen 38 und 39 eines weiteren Flansches 40 befestigt. Der weitere Flansch 40 besitzt gleiche Aussenkontur wie der Flansch 33. Er ist in Figur 2 im Schnitt gezeichnet, während der Flansch 33 in der Ansicht gezeichnet ist.

   Der weitere Flansch 40 weist eine Bohrung 41 auf mit welcher er auf einer Lagerbuchse 42 gelagert ist. Die
Lagerbuchse 42 ist in das Stützblech 19 eingepresst.



   Auf jede der beispielsweise je acht Aussenflächen der polygonförmigen Flansche 33 und 40 kann eine die beiden
Flanschen verbindende Skala 36, 37 usw. befestigt sein. Auf diese Weise wird die lineare Anordnung der Anzeigeeinheiten
8...14 auf der Trägerplatte 22 von der Gesamtheit der Skalen mindestens teilweise umschlossen. Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Skalen angeordnet werden oder es können die Flanschen 33 und 40 andere Vielecke als
Aussenkontur aufweisen.



   Die Skalen 36 usw. welche durch Drehbewegung des
Bedienungsknopfes 16 der Reihe nach den linear angeordneten
Anzeigeeinheiten 8...14 räumlich zugeordnet werden können sind beispielsweise mit einem Längsschlitz versehen durch welchen die auf den Anzeigeeinheiten   8...14    erscheinenden
Ziffern abgelesen werden können, während unter- oder oberhalb jeder Ziffer deren Bedeutung auf der Skala vermerkt ist. Es ist besonders vorteilhaft die Skalen 36 usw. aus einem durchsichtigen Material anzufertigen, welches vorteilhafterwei sein der Leuchtfarbe der Ziffernanzeigeeinheiten eingefärbt ist.



   Die in Blickrichtung über die Ziffernanzeigeeinheiten zu liegen kommenden Stellen der Skalen bleiben dann unbedruckt, der
Rest der Skalafläche kann abgedeckt bzw. mit den zugehörigen
Bezeichnungen bedruckt sein.



   Auf dem weiteren Stützblech 24 kann vorteilhafterweise auch ein Schalter 43, beispielsweise ein Rotorschalter, angeordnet sein, dessen Rotor bei Drehung der Achse 26 betätigt wird. Mit diesem Schalter 43 können dann beispielsweise die zu jeder Meldungsgattung erforderlichen Umschaltungen vorgenommen werden, so dass diese zwangsläufig mit dem Skalenwechsel bzw. mit dem Wechsel der Meldungsgattung erfolgen.



   Die Fig. 3 zeigt eine Anzeigevorrichtung gemäss dem angenommenen Ausführungsbeispiel in der perspektivischer Darstellung mit teilweise weggeschnittenen Teilen. In den Figuren 2 und 3 sind die sich entsprechenden Teile mit gleichen Bezeichnungen versehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Gruppe (7) von in einer Reihe angeordneten Anzeigeeinheiten (8... 14) und mindestens drei um eine parallel zur genannten Gruppe verlaufende Achse drehbar angeordnete Skalen (36, 37), von denen jede durch eine Relativbewegung zwischen der genannten Gruppe (7) und den Skalen (36, 37) der Gruppe zugeordnet werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe (7) von Anzeigeeinheiten (8...14) auf einer Trägerplatte (22) befestigt ist, welche ihrerseits auf einem Trigger (21) befestigt ist. welcher selbst in starrer Verbindung (2(),19) mit dem Gehäuse (18) der Vorrichtung steht.
    2. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass eine Achse (26) in mindestens einem mit dem Gehäuse (18) der Vorrichtung starr verhundenen Lager (25,28) drehbar gelagert ist, und dass mit dieser Welle (26) in starrer Verbindung (33) stehende Skalen (36, 37) achsparallel derart angeordnet sind, dass sie je nach Drehstellung der Achse (26) der Reihe nach über die genannte Gruppe (7) der Anzeigecinheiten (8... 14) zu liegen kommen.
    3. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalen (36.
    37) an ihrem einen Ende über einen auf der Welle (26) befestigten Flansch (33) starr mit der Welle (26) verbunden sind und an ihrem anderen Ende über einen weiteren Flansch (40) auf einem mit dem Gehäuse (18) in starrer Verbindung stehenden Lager (42) drehbar gelagert sind.
    4. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Skalen (36, 37) mindestens teilweise durchsichtig sind, derart dass darunter leigende Anzeigeeinheiten (8... 14) sichthar sind und dass die Skalen den Anzeigeeinheiten (8... 14) zugeordnete Bezeichnungen aufweisen.
    5. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die Anzeigeeinheiten (8... 14) mit einem Leitungsbündel (23), welches durch eines der Lager (42) fiir die drehbaren Skalen hindurchgeführt ist, verhunden sind.
    6. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Skalen (36, 37) durch einen Rastmechanismus (30, 31) auf feste Stellungen einstellbar sind.
    7. Anzeigevorrichtung nach patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Achse (26) ein elektrischer Schalter (43) gekuppelt ist.
    8. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch, 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (43) zur Umschaltung der Anzeigeeinheiten (8... 14) an verschiedene Stromkreise dient.
CH521371A 1971-04-08 1971-04-08 Anzeigevorrichtung CH537621A (de)

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