CH529938A - Kugellager - Google Patents

Kugellager

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Publication number
CH529938A
CH529938A CH1638270A CH1638270A CH529938A CH 529938 A CH529938 A CH 529938A CH 1638270 A CH1638270 A CH 1638270A CH 1638270 A CH1638270 A CH 1638270A CH 529938 A CH529938 A CH 529938A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cross
thickened
runway
section
bearing
Prior art date
Application number
CH1638270A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Robinson John
Allen Shackelford Lynn
Original Assignee
North American Rockwell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by North American Rockwell filed Critical North American Rockwell
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Publication of CH529938A publication Critical patent/CH529938A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  Kugellager    Die Erfindung betrifft ein Kugellager mit gleichachsig ange  ordneten, relativ zueinander drehbaren inneren und äusseren  Rollbahnkörpern aus     inkompressiblem    Material, wobei diese  Rollbahnkörper zwischen verdickten, ringförmigen, umlaufen  den Enden im Querschnitt dünner ausgebildete Bereiche  aufweisen, deren sich radial gegenüberliegende Flächen ring  förmig umlaufende Rollbahnen mit gleichförmigen und bogen  förmigen Querschnitten bilden, die zwischen sich einen ring  förmigen Raum einschliessen, der durch zahlreiche, mit  Abstand nebeneinander angeordnete Kugeln ausgefüllt ist.  



  Kugellager haben einen sehr breiten Anwendungsbereich  und werden sowohl als grosse Lager zur Aufnahme von hohen  Belastungen und/oder Geschwindigkeiten als auch in sehr  kleiner Ausführung für die Lagerung von Präzisionsinstrumen  ten verwendet. Bei ihrer Anwendung für Fahrzeuge, Schwer  maschinen usw. wird vor allem eine hohe Lebensdauer gefor  dert, während eine mässige Nachgiebigkeit sowie Geräuschent  wicklung geduldet werden kann. Diese Lager benötigen auch  nicht eine äusserst genaue Festlegung ihrer Rotationsachse,  und eine minimale Reibung     wird    meist nicht gefordert.  



  Bei Kugellagern für Präzisionsinstrumente,     z.B.    Kreiselkom  passe, Beschleunigungsmesser und kreiselstabilisierte Plattfor  men, ist jedoch eine konstante und geringe Reibung kombiniert  mit einer hohen     Steifigkeit,        d.h.    genaue Festlegung der vorbe  stimmten Drehachse, sowie einer geringen Erschütterung und  Geräuschentwicklung zu fordern. Mechanische Schwingungen,  die bei der Umdrehung des Lagers entstehen, würden sich bei  elektrischen Instrumenten auf den elektrischen Messwert  übertragen. Auch bei diesen Lagern wird eine hohe Lebens  dauer angestrebt. Aufgrund der gegenwärtig erreichbaren  Lebensdauer von     Kreiselkompasslagern    ist es erforderlich,  Flugkreiselkompasse alle dreihundert Stunden zu überholen.  



  Ein übliches Kugellager besteht aus einer Anzahl von  Kugeln, die frei auf kreisringförmigen Rollbahnen abrollen  können. In einer durch die Drehachse verlaufenden Ebene  sind die Rollbahnen gewöhnlich kreisförmig gekrümmt. Die  äussere Oberfläche des äusseren Rollbahnkörpers, ebenso wie  die innere Oberfläche des inneren Rollbahnkörpers, sind  zylindrisch geformt, ausser bei einigen sich selbst ausrichten  den Lagern, bei denen die äussere Oberfläche kugelförmig ist.    Diese Oberflächen der Rollkörper liegen mit ihrer gesamten  Fläche fest am Gehäuse bzw. der zu lagernden Welle an.  



  Ist ein derartiges übliches Lager unbelastet, so ist die Berüh  rungsfläche zwischen den Kugeln bzw. Rollkörpern sehr klein  und nahezu punktförmig. Um die Berührungsfläche zu ver  grössern und die Lagerlast     gleichförmiger    zu verteilen, wird  das Lager gewöhnlich einer axialen     Vorspannung    ausgesetzt.  Bei Kreiselgeräten     z.B.    entspricht diese     Vorspannung    ungefähr  den auftretenden Lagerbelastungen. Eine hohe Beanspruchung  in der Berührungszone zwischen den Rollkörpern und der  Rollbahn ist die Folge. Zu dieser     Vorspannung    kommt als  Beanspruchung auch noch die bei Belastung auf das Lager  wirkende äussere Kraft.

   Weiterhin treten durch Ungenauigkei  ten bei der Ausführung der Kugeln und der Rollbahnen und  den dabei auftretenden Durchmesserabweichungen sehr hohe,       unvoraussehbare    Spannungsspitzen zwischen den Kugeln und  den Rollbahnen auf. Diese Belastungen sind nicht konstant,  sondern wechseln mit dem Umlauf der Rollkörper.  



  Die dabei auftretende wechselnde Belastung und Formän  derung führt mit der Zeit zur Ermüdung und damit auch zur  Zerstörung des Materials. Materialermüdungserscheinungen  sind die überwiegende Ursache von Lagerstörungen.  



  Es wurden bereits zahlreiche Studien und Versuche durch  geführt, um zu untersuchen, auf welche Weise die Lebens  dauer von Kugellagern erhöht werden könnte.  



  So werden beispielsweise Metalle von grosser Zähigkeit und  insbesondere hohem Widerstand gegen Materialabspaltungen  bei     gleichzeitg    hoher Härte verwendet. Jedoch ist ein sehr  hoher Widerstand gegen elastische Deformation, wie     z.B.    bei  einem Diamanten, nicht wünschenswert, da sonst die Berüh  rungsfläche zwischen den Rollkörpern und der Rollbahn sehr  klein würde. Die Stahllegierung 52 100 hat sich allgemein       bewährt.     



  Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Form der Rollbahnen  möglichst genau der Form der Rollkörper anzupassen, indem  die Differenz zwischen dem Kugelradius und dem Querschnitt  radius der Rollbahn möglichst klein gehalten wird. Diese  Gleichförmigkeit ist definiert durch das Verhältnis     R/D,    wobei  R der     Krümmungsradius    des     Rollbahnquerschnittes    ist und D  der Durchmesser einer Kugel. Bei einer Gleichförmigkeit von      50% ist somit eine vollkommene     Gleichförmigkeit    vorhanden,  während bei 52% ein 4%iger Unterschied zwischen     Kugel-          und        Rollbahnradius    vorhanden ist.

   Bei üblicher Herstellungs  genauigkeit lässt sich im allgemeinen jedoch     nur    eine Gleich  förmigkeit von 52% erreichen, wenn auch unter speziellen  Bedingungen bei extremer Feinheit bei der Herstellung eine  Gleichförmigkeit von 50,5 % erreichbar ist.  



  Eine genaue Kontrolle der Kugel- und     Rollbahnabmessun-          gen    sowie der Oberflächenfeinheit, die Wahl des Schmiermit  tels und die Abdichtung des Lagers beeinflussen ebenfalls die  Lebensdauer eines Kugellagers.  



  Durch diese bekannten Massnahmen wurde die Lebens  dauer von Kugellagern erheblich erhöht, jedoch ist damit ein  hoher Aufwand verbunden, der insbesondere bei Präzisionsla  gern zu ausserordentlichen Kosten führt.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein  Lager zu finden, bei dem die     Hertzsche    Pressung wesentlich  verringert ist, ohne dass dabei andere Eigenschaften des  Lagers nachteilig beeinflusst werden. Dabei soll beispielsweise  die Berührungsfläche zwischen den Kugeln und den Rollbah  nen vergrössert werden, ohne dass bei der Fabrikation die       Krümmung    der     Rollbahnquerschnitte    stärker der Kugelkrüm  mung angepasst wird und eine gleichförmige Berührung und  Beanspruchung zwischen den verschiedenen Kugeln und der  Rollbahn ohne Erhöhung der geometrischen Genauigkeit der  Kugeln und Rollbahnen erreicht werden.

   Zweckmässig soll  verhindert werden, dass eine Kugel mit etwas     grösserem     Durchmesser eine unverhältnismässig     grössere    Last aufnimmt.  Auch soll     z.B.    ein Kugellager gefunden werden, bei dem ein       Wärmeübertragungsmedium    in direktem Kontakt mit den  Rollbahnkörpern durch das Lager geführt werden kann. Das  Lager soll     z.B.    eine lange Lebensdauer haben, geringe Anfor  derungen an seine Herstellungsgenauigkeit stellen und preis  wert     herstellbar    sein.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich das eingangs  erwähnte Kugellager, das dadurch gekennzeichnet ist, dass  mindestens einer der Rollbahnkörper an einem seiner verdick  ten Enden gehalten ist, so dass er nach Art eines auskragenden  Balkens     durchbiegbar    ist, und dass mindestens einer der Roll  bahnkörper an den verdickten, in axialer Richtung sich gegen  überliegenden Enden mit einem     ringförmig    umlaufenden  Verstärkungsrand (59, 62) versehen ist, der einen anderen  umlaufenden ringförmigen Raum begrenzt, wobei der Quer  schnitt des dünner ausgebildeten Bereiches zwischen den  verdickten Enden des Rollbahnkörpers wesentlich     kleiner    ist  als der Querschnitt dieses anderen ringförmigen Raums,

   so  dass der Querschnitt des dünner ausgebildeten Bereiches  zwischen den verdickten Enden unter Last in radialer Richtung  nach Art eines an seinen beiden Enden unterstützten Balkens  elastisch     durchbiegbar    ist.  



  Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeich  nung dargestellten beispielhaften Ausführungsform des Kugel  lagers näher beschrieben.  



  Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Kugellager  ausführung mit auskragenden inneren und äusseren Rollbahn  körpern.  



  In diesem Beispiel sind jeweils der innere und äussere Roll  bahnkörper gleichartig ausgeführt und an einer Seite abge  stützt.    Bei der Anwendung von Lagern für Instrumente wird ein       isoelastisches    Verhalten des Lagers oder der Kombination aus  Lager und Lagerunterstützung gefordert.     Isoelastizität    bedeu  tet, dass das Lager in jeder Lastrichtung für eine bestimmte  Last die gleiche     Auslenkung    erfährt. Der     Begriff        Isoelastizität     ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 2 649 808 von     Slater,     erteilt am 25. August 1953, näher beschrieben.

   Ohne     isoelasti-          sches    Verhalten des Lagers würden Schwerkraft oder         Beschleunigungskräfte    an der gelagerten Masse zu Momenten  führen, die eine Abweichung in     Kreiselgeräten    oder unzuläs  sige hohe Momente     im        Kardanservosystem        verursachen    wür  den. Konventionelle Lager mit einem geringen Berührungs  winkel verhalten sich nahezu     anisoelastisch,    indem sie in radia  ler Richtung     wesentlich    steifer sind als in axialer Richtung.

    Gemäss dem     genannten    US-Patent beträgt der Berührungs  winkel für ein Schrägkugellager konventioneller Ausfüh  rung     35,2-.     



  Da durch die besondere Ausführung der Rollbahnkörper  die radiale     Steifigkeit    verringert wird, ohne dass die axiale       Steifigkeit    sich wesentlich ändert, neigen die derartig ausge  führten Lager dazu, sich     isoelastisch    zu verhalten. Durch  genaue Auswahl der Abmessungen des balkenartigen Teiles  der Rollbahnkörper zusammen mit der geeigneten Wahl des       Elastizitätsmoduls    des     Rollbahnkörpermaterials    kann ein       isoelastisches    Lager ausgebildet werden, das einen wesentlich  geringeren Berührungswinkel gegenüber konventionellen  Lagern hat, so dass seine Laufeigenschaften wesentlich besser  sind.  



  Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Welle 57 vorhanden mit  einem dünnwandigen rohrförmigen Ansatz 58, der einen Roll  bahnkörper     bildet    mit einer inneren Rollbahn 2 und einem  Versteifungsrand 59. Weiterhin ist eine Halterung 60 vorhan  den, die ebenfalls mit einem dünnwandigen rohrförmigen  Ansatz 61 versehen ist, der einen Rollbahnkörper bildet mit  einer äusseren Rollbahn 3 und einem Versteifungsrand 62.

    Am gegenüberliegenden Ende der Welle sind ähnliche kugel  tragende Elemente vorhanden, wie in der Abbildung darge  stellt ist, und die Welle sowie die Halterung sind derart ausge  führt, dass die Länge zwischen den Zentrumskreisen der inne  ren Rollbahnen 2     geringförmig    grösser ist als zwischen den  Bahnen 3, so dass im zusammengebauten Lager eine axiale       Vorspannung    vorhanden ist, die die Kugeln gegen die Rollbah  nen drückt. Unter dem Kugeldruck können die Teile der  Ansätze 58 und 61 sich örtlich deformieren, so dass die Span  nungen verringert werden.  



  Es zeigt sich somit, dass bei dem erfindungsgemässen Lager  die     Hertzschen    Spannungen, die entscheidend für die Lebens  dauer eines Lagers sind, wesentlich verringert werden, indem  die Rollbahnkörper so ausgeführt sind, dass sie durch Biegung  Energie absorbieren können und die Last auf ein grösseres  Volumen an Bahnmaterial verteilen. Da die Lebensdauer eines  Kugellagers     umgekehrt    proportional der neunten Potenz der  maximalen     Hertzschen    Spannung ist, genügt auch bereits eine  geringfügige Verringerung der Spannungen, um eine starke  Erhöhung der Lagerlebensdauer zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kugellager mit gleichachsig angeordneten, relativ zueinan der drehbaren inneren und äusseren Rollbahnkörpern (58, 61) aus inkompressiblem Material, wobei diese Rollbahnkörper zwischen verdickten, ringförmigen, umlaufenden Enden (59, 62, 57, 60) im Querschnitt dünner ausgebildete Bereiche aufweisen, deren sich radial gegenüberliegende Flächen ring förmig umlaufende Rollbahnen (2, 3) mit gleichförmigen und bogenförmigen Querschnitten bilden, die zwischen sich einen ringförmigen Raum einschliessen, der durch zahlreiche, mit Abstand nebeneinander angeordnete Kugeln ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens einer der Rollbahn körper (58, 61) an einem seiner verdickten Enden gehalten ist, so dass er nach Art eines auskragenden Balkens durchbiegbar ist, und dass mindestens einer der Rollbahnkörper (58, 61) an den verdickten, in axialer Richtung sich gegenüberliegenden Enden mit einem ringförmig umlaufenden Verstärkungsrand (59, 62) versehen ist, der einen anderen umlaufenden ringför migen Raum begrenzt, wobei der Querschnitt des dünner ausgebildeten Bereiches zwischen den verdickten Enden des Rollbahnkörpers (58, 61) wesentlich kleiner ist als der Quer schnitt dieses anderen ringförmigen Raums,
    so dass der Quer schnitt des dünner ausgebildeten Bereiches zwischen den verdickten Enden unter Last in radialer Richtung nach Art eines an seinen beiden Enden unterstützten Balkens elastisch durchbiegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kugellager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den Rollbahnen (2, 3) und den Kugeln (1) eine Vorspannung vorgesehen ist. 2. Kugellager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der ringförmige Raum einen rechteckförmigen Quer schnitt hat. 3.
    Kugellager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die ringförmig umlaufenden Verstärkungsstreifen einen Teil des Rollbahnkörpers (58, 61) bilden und sich an dessen verdickten Enden befinden.
CH1638270A 1968-09-03 1969-08-28 Kugellager CH529938A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US75675768A 1968-09-03 1968-09-03
CH1303969A CH517257A (de) 1968-09-03 1969-08-28 Schrägkugellager

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CH529938A true CH529938A (de) 1972-10-31

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ID=25711413

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CH1638270A CH529938A (de) 1968-09-03 1969-08-28 Kugellager

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006019982A1 (de) * 2006-04-29 2007-10-31 Schaeffler Kg Wälzlager-Drehverbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006019982A1 (de) * 2006-04-29 2007-10-31 Schaeffler Kg Wälzlager-Drehverbindung

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