CH527603A - Einrichtung zum selbständigen Reinigen einer Klosettsitzfläche nach Gebrauch - Google Patents

Einrichtung zum selbständigen Reinigen einer Klosettsitzfläche nach Gebrauch

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CH527603A
CH527603A CH1901671A CH1901671A CH527603A CH 527603 A CH527603 A CH 527603A CH 1901671 A CH1901671 A CH 1901671A CH 1901671 A CH1901671 A CH 1901671A CH 527603 A CH527603 A CH 527603A
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CH
Switzerland
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cleaning
seat
dependent
cleaning box
control device
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CH1901671A
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Schnyder Erika
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Cws Int Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/302Seats with cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells

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Description


  
 



  Einrichtung zum selbständigen Reinigen einer Klosettsitzfläche nach Gebrauch    Klosettsitzflächen    sind häufig verschmutzt und un hygienisch, insbesondere in Toiletten, die von vielen verschie denen Personen benützt werden, z. B. in öffentlichen Toiletten.



   Um dieser Erscheinung zu begegnen, werden in solchen Toiletten zum Abdecken der   Klosettsitzfläche    manchmal Papierringe zum einmaligen Gebrauch angeboten. Die Handhabung solcher Ringe ist jedoch umständlich, und zudem sind die Papierringausgeber oft leer.



   Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Einrichtung zum Reinigen einer Klosettsitzfläche nach Gebrauch zu schaffen.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen hinter einer Klosettschüssel angeordneten Reinigungskasten zur Aufnahme einer Sitzbrille; zwei Führungsschienen zum Führen der Sitzbrille zwischen einer Gebrauchsstellung auf der Klosettschüssel und einer Reinigungsstellung im Reinigungskasten; eine Zufuhrleitung für Reinigungsflüssigkeit in mindestens eine Reinigungsflüssigkeitsverteilleitung zum   Aufspritzender    Flüssigkeit auf die im Reinigungskasten befindliche Sitzbrille; und eine Auslösevorrichtung, um der Verteilleitung Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.



   Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung   werden    nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.



  In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Klosetteinrichtung in der Ansicht von oben,
Fig. 2 eine teilweise entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 geschnittene Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Führungsschiene in einem Reinigungskasten,
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Einziehen der Sitzbrille,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Auslösen der Wasserzufuhr,
Fig. 6 eine Einrichtung zur Wasserverteilung,
Fig. 7 eine andere Einrichtung zur Wasserverteilung und
Fig. 8 eine Einrichtung zum Anheben der Sitzbrille.



   In den verschiedenen Figuren sind jeweils nur die wichtigeren Teile schematisch dargestellt, weniger wichtige Teile sind zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggelassen.



   Fig. 1 zeigt eine Klosetteinrichtung in der Ansicht von oben, wie sie sich im Zustand vor oder nach Gebrauch be findet. Die Oberseite einer Sitzbrille 11 stellt eine Klosett sitzfläche dar, die hinten noch in einen Reinigungskasten 15 hereinragt. Die Sitzbrille 11 ist vorn mit einem Griff 12 ver sehen, der zum Hochheben derselben dient. Der Reinigungskasten 15 ist mit einem Deckel 13 versehen, der zum Hochheben einen Griff 14 besitzt.



   Fig. 2 zeigt die Klosetteinrichtung von der Seite und teilweise geschnitten, im gleichen Zustand wie in Fig. 1. Der
Reinigungskasten 15 wird mit dem Deckel 13 verschlossen.



  Eine Schiebetüre 16 liegt infolge Schwerkrafteinwirkung auf der Sitzbrille 11 auf. Der Deckel 13 kann auch einfach direkt auf der Sitzbrille 11 aufliegen (Fig. 3), oder, falls es nicht notwendig ist, dass der Deckel 13 ausserhalb der Betriebszeiten des Reinigungskastens 15 geschlossen ist, kann der Deckel 13 offen bleiben oder weggelassen werden, und es kann auch die Schiebetüre 16 wegfallen. Die Sitzbrille 11 ist am Ende, das in den Reinigungskasten 15 hineinragt, links und rechts je mit 2 Zapfen versehen, die je in eine entsprechende Führungsschiene 18 eingreifen.



   In Fig. 3 ist die Führungsschiene 18 genauer dargestellt.



  Wenn die Sitzbrille 11 auf der Klosettschüssel 10 aufliegt, liegen die Zapfen 17' und 17" oben an der Führungsschiene 18 an. Dabei ruht der Zapfen 17' in einer Abzweigung 19 der Führungsschiene 18, während der Zapfen 17" im senkrechten Teil der Führungsschiene 18 liegt. Damit sich die Zapfen nur mit einem gewissen Kraftaufwand aus dieser Stellung bewegen lassen, können sie zusätzlich in einer federnden Klemmvorrichtung ruhen. Die beiden Zapfen 17' bilden eine Achse, um die herum die Sitzbrille 11 nach oben drehbar ist. Die Zapfen 17' und 17" sind bevorzugt drehbar auf der Sitzbrille 11 befestigt, so dass sie in der Führungsschiene 18 besser verschiebbar sind.



   Soll nun die Sitzbrille 11 nach dem Gebrauch des Klosetts gereinigt werden, so wird der Kastendeckel 13 mit dem Griff 14 bis zu einem Anschlag oder einer Arretierung geöffnet.



  Darauf wird die Sitzbrille 11 mittels des Griffes 12 um die durch die beiden Zapfen 17' gehende Achse hochgeklappt, dabei senken sich die beiden Zapfen 17" in der Führungsschiene 18 bis zum Punkt, wo die Abzweigung 19 beginnt.



  Jetzt wird die Sitzbrille 11 nach unten gestossen, bis alle  4 Zapfen sich im senkrechten Teil der Führungsschiene 18 befinden. Die Sitzbrille 11 kann nun losgelassen werden, worauf sie infolge Schwerkrafteinwirkung von selbst in den Reinigungskasten 15 fällt. Sie kann aber auch noch mit dem Griff 12 geführt werden, bis sie die unterste Stellung erreicht. Zur Dämpfung des Aufschlages ist die Sitzbrille 11 an der Endfläche bevorzugt mit einer Gummileiste versehen.



   Es ist nicht unbedingt notwendig, den Reinigungskastendeckel 13 zuerst zu öffnen, weil er auf der Sitzbrille 11 aufliegt, wird er beim Hochheben derselben automatisch angehoben. Es ist auch denkbar, die Sitzbrille 11 mittels Auslösevorrichtung, durch eine Feder oder einen Seilzug automatisch hochzuheben. Dabei kann die Auslösevorrichtung z. B. betätigt werden durch die Freigabe der Sitzbrille 11 nach dem Gebrauch oder auch durch Betätigung einer Spülung der Klosettschüssel 10.



   Die Sitzbrille 11 wird nun durch die vier Führungszapfen in senkrechter Lage im Reinigungskasten 15 gehalten. Dabei befinden sich die Zapfen an den Stellen 20 und 21, sie können auch hier durch eine zusätzliche Klemmvorrichtung festgehalten werden.



   Fig. 4 zeigt eine nicht unbedingt erforderliche, zusätzliche Einrichtung zum Einziehen der Sitzbrille 11. Ein Zugkabel 22 ist am untersten Ende der Sitzbrille 11 befestigt, läuft über zwei Umlenkrollen 23 und wird durch eine Schraubenfeder 24 gespannt. Nach dem Loslassen der Sitzbrille 11 wird diese durch die Feder 24 automatisch in die Endstellung gezogen.



   Vor Beginn der Reinigung wird der Deckel 13 von Hand oder automatisch geschlossen. Mit einer Gummileiste 9 liegt er auf dem Reinigungskasten auf und bildet einen wasserdichten Abschluss. Bei automatischer Schliessung des Dekkels 13 löst die Sitzbrille 11 beim Herabfallen in den Reinigungskasten 15, bevor sie die unterste Stellung erreicht, über ein Gestänge die Deckelarretierung, worauf der Deckel 13 in die Schliessstellung fällt. Damit der Deckel 13 mit dem Reinigungskasten 15 einen wasserdichten Abschluss bildet, kann er auch mit einem federnden Haken 25 versehen sein (Fig. 5 und 6), der beim Herunterfallen des Deckels 13 über die Nase der Sitzbrille 11 gleitet und sich dort einhängt.

  In der untersten Position der Sitzbrille 11 wird der Deckel 13 durch den Haken 25 heruntergezogen und bildet mittels der auf dem Reinigungskastenrand aufliegenden Gummileiste 9 den wasserdichten Abschluss.



   Beim Herunterfallen der Sitzbrille 11 kann sie in der Endstellung durch einen Kontakt 26 (Fig. 5) auch eine Wasserspülung für das Klosett auslösen oder kombiniert das Schliessen des Deckels 13, die nachstehend noch beschriebene Reinigung der Sitzfläche und die Wasserspülung auslösen.



  Dabei kann die Reinigung und die Wasserspülung nach einer bestimmten Zeit automatisch unterbrochen werden.



   Die Rückwand des Reinigungskastens 15 ist so ausgebildet; dass genügend Raum für die Reinigungseinrichtung vorhanden ist. Aus einer ringförmigen Leitung 27 (Fig. 6) wird Leitungswasser durch Düsen auf die Sitzbrille 11 gespritzt.



  Das Wasser kann auch mittels einer Heizeinrichtung ausserhalb des Reinigungskastens 15 erwärmt werden, oder es kann einer Warmwasserleitung entnommen werden. Zusätzlich kann dem Wasser ein Reinigungsmittel beigegeben werden.



  Das Wasser fliesst durch eine Leitung 27a weg, wobei es zu Sparzwecken zusätzlich zur Spülung des Klosetts verwendet werden kann. Nach der Reinigung wird die Sitzbrille desinfiziert, was durch Beigabe eines Desinfektionsmittels ins Wasser geschehen kann.



   Fig. 7 zeigt eine andere Einrichtung zum Verspritzen des Wassers. Das Wasser fliesst aus einem mit   Ausflusslöchern    versehenen, drehbaren Arm 28. Die Rückstosswirkung des Wassers dreht den Arm 28, ähnlich wie bei bekannten Rasensprengern. Zur Steigerung der Reinigungswirkung kann der Arm 28 an seinen Enden mit Bürsten 29 versehen sein. In diesem Fall erfolgt der Antrieb des Armes 28 durch eine Turbine 30, wobei das Wasser aus Löchern innerhalb der Bürsten 29 fliesst, wie bei den bekannten Autowaschbürsten.



  Nach dem Aufhören des Wasserflusses dreht die Turbine 30 den Arm 28 weiter, wobei die Bürsten 29 das an der Sitzbrille 11 anhaftende Wasser abstreifen. Der Dreharm 28 kann auch an seinen Enden zwei schwenkbare Gummilappen hinter sich herziehen, die beim Rückwärtslauf der Turbine 30 gegen die Sitzbrille 11 gepresst werden und so das Spritzwasser von der Sitzbrille 11 abwischen.



   Der Trocknungsvorgang kann unterstützt werden, indem dem Wasser die Trocknung fördernde Mittel beigegeben werden, beispielsweise gewisse Alkohole. Das der Sitzbrille anhaftende Spritzwasser kann auch entfernt oder  abgeschüttelt  werden, indem die Sitzbrille in Vibration versetzt wird. Durch die Anwendung von Strahlungswärme kann die Trocknung noch beschleunigt und/oder ergänzt werden. Hierzu kann mindestens ein ringförmiges Heizelement vorgesehen sein.



   Nach Beendigung des Reinigungsvorganges oder vor der nächsten Benutzung wird der Deckel 13 geöffnet und die Sitzbrille 11 am Griff 12 hochgezogen. Vor dem oberen Ende der Führungsschiene 18 wird die Sitzbrille so nach vorne gezogen, dass die Zapfen 17' in die Abzweigung 19 bis zum Anschlag gleiten. Darauf wird die Sitzbrille 11 nach vorn auf die Klosettschüssel gesenkt. Dabei werden die Rollen 17" um die Rollen 17' bis zum obern Anschlag der senkrechten Führungsschienen 18 herumgeschwenkt. Nun ist die Klosetteinrichtung wieder benützungsbereit.



   Damit die Sitzbrille 11 nicht von der tiefsten Stellung aus dem Reinigungskasten 15 herausgezogen werden muss, kann sie beim Öffnen des Deckels 13 vom Haken 25 angehoben werden (Fig. 8). Der Haken 25 steht unter einem leichten Federdruck, so dass er beim vollständigen Aufklappen des Deckels die Sitzbrille 11 freigibt. Von dieser Stelle an muss die Sitzbrille 11 mittels des Griffes 12 vollständig herausgezogen werden.



   Die Sitzbrille kann auch von der untersten Stellung aus durch ein Pedal etwas angehoben werden, besonders wenn der Kasten 15 tiefer ist, so dass der Deckel 13 ohne Spritzgefahr weggelassen werden kann. Ferner kann beim Herunterfallen der Sitzbrille 11 eine Feder zusammengedrückt und verriegelt werden, die nach dem Reinigungsvorgang wieder freigegeben wird und dann die Sitzbrille 11 automatisch etwas anhebt. Weiter könnte zum Heben der Sitzbrille 11 ein Seilzug oder ein Motor verwendet werden.

 

   Um die   Klosettsitzbrille    11 auf einfachste Weise zu reinigen, werden alle beschriebenen Vorrichtungen von Hand ausgeführt. Die Reinigung kann aber auch alle Zwischenstufen bis zum vollautomatischen Vorgang erfassen. In einfachster Ausführung kann durch einen Druckknopf eine bestimmte Menge Reinigungswasser freigegeben werden. In einer besseren Ausführung können über verschiedene Knöpfe je nach   Reinigungseinrichtung    Kaltwasser, Warmwasser, Trocknungsmittel, Desinfektionsmittel, Abwischdauer, Vibrationsdauer und Strahlungsdauer gesteuert werden. Schliesslich können alle Vorgänge mit einer programmierbaren Steuereinrichtung und entsprechenden Motoren und Einrichtungen automatisch gesteuert werden. Diese Lösung bedingt aber in bezug auf Kosten und Raumbedarf einen grossen Aufwand. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zur selbsttätigen Reinigung einer Klosettsitzfläche nach Gebrauch, gekennzeichnet durch einen hinter einer Klosettschüssel (10) angeordneten Reinigungskasten (15) zur Aufnahme einer Sitzbrille (11); zwei Führungsschienen (18) zum Führen der Sitzbrille (11) zwischen einer Gebrauchsstellung auf der Klosettschüssel (10) und einer Reinigungsstellung im Reinigungskasten (15); eine Zufuhrleitung für Reinigungsflüssigkeit in mindestens eine Reinigungsflüssigkeitsverteilleitung (27; 28) zum Aufspritzen der Flüssigkeit auf die im Reinigungskasten (15) befindliche Sitzbrille (11); und eine Auslösevorrichtung (26), um der Verteilleitung Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskasten (15) einen Deckel (13) aufweist, der mit einem federnden, an der in Reinigungsstellung befindlichen Sitzbrille (11) einhängbaren Haken (25) versehen ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilzug (22) zum selbsttätigen Einziehen der Sitzbrille (11) nach Gebrauch vorhanden ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die genannte Zufuhrleitung eine Vorrichtung zum Einführen eines Reinigungsmittels und/oder eines Desinfektionsmittels und/oder eines Trocknungsmittels in die Flüssigkeit angeschlossen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilleitung (28) ein drehbarer Arm mit Düsenöffnungen ist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine Turbine (30) zum Antreiben des drehbaren Armes (28).
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Arm (28) an seinen Enden mit Bürsten (29) versehen ist.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem drehbaren Arm (28) zwei Gummilappen schwenkbar befestigt sind.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein ringförmiges Heizelement im Reinigungskasten (15) angebracht ist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ein- und Ausschaltung der Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit eine programmierbare Steuereinrichtung vorgesehen ist.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung auch zum Einziehen der Sitzbrille (11) ausgebildet ist.
    11. Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung auch zur Ein- und Ausschaltung der Zufuhr eines Reinigungsmittels und/oder eines Desinfektionsmittels und/oder eines Trocknungsmittels eingerichtet ist.
    12. Einrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung auch zum Ein- und Ausschalten des Antriebes (30) des Spritzarmes (28) ausgebildet ist.
    13. Einrichtung nach den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung auch zum Ein- und Ausschalten des Heizelementes eingerichtet ist.
    14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Vibrieren der Sitzbrille (11) im Reinigungskasten (15) nach dem Aufspritzen der Reini gungsflüssigkeit vorgesehen sind.
CH1901671A 1971-12-27 1971-12-27 Einrichtung zum selbständigen Reinigen einer Klosettsitzfläche nach Gebrauch CH527603A (de)

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