CH517812A - Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen

Info

Publication number
CH517812A
CH517812A CH1674169A CH1674169A CH517812A CH 517812 A CH517812 A CH 517812A CH 1674169 A CH1674169 A CH 1674169A CH 1674169 A CH1674169 A CH 1674169A CH 517812 A CH517812 A CH 517812A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
blue
nhcoch3
violet
nhcoc2h5
Prior art date
Application number
CH1674169A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Groebke
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE758771D priority Critical patent/BE758771A/xx
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1674169A priority patent/CH517812A/de
Priority to CH1079570A priority patent/CH527881A/de
Priority to GB4879170A priority patent/GB1323303A/en
Priority to CA095852A priority patent/CA918146A/en
Priority to DE19702054685 priority patent/DE2054685A1/de
Priority to JP9864570A priority patent/JPS4813690B1/ja
Priority to ES385345A priority patent/ES385345A1/es
Priority to FR7040362A priority patent/FR2067092B1/fr
Priority to NL7016415A priority patent/NL7016415A/xx
Publication of CH517812A publication Critical patent/CH517812A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 In Formel (I) bedeuten
A den Rest einer Diazokomponente der aromatischen oder heterocyclischen Reihe,
B gegebenenfalls substituiertes Phenylen oder Naphthylen,
R, Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl.



   R2 und R3 unabhängig voneinander eine Gruppe der Formel -CN oder -CO-R4 und
R4 gegebenenfalls substituiertes Alkoxy, Aryloxy, unsubstituiertes Amino, gegebenenfalls weiter substituiertes Alkylamino, Dialkylamino oder Arylamino, wobei das Molekül von Carbonsäure und Sulfonsäuregruppen frei ist.



   Diese Verbindungen eignen sich als Dispersionsfarbstoffe zum Färben von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus halb- oder vollsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen.



   Als Reste von Diazokomponenten kommen z. B. Naphthyl-, Thiazolyl; Benzthiazolyl; Isothiazolyl; Benzisothiazolyl-,   1,3,4-Thiadiazolyl;    1,3,5-Thiadiazolyl-, Pyridyl-, Pyrazolyl- oder Imidazolylreste und insbesondere Phenylreste in Betracht. Diese Reste können als Substituenten z. B. Halogenatome, insbesondere die in ihren Eigenschaften äusserst ähnlichen Chlor- oder Bromatome, Cyan-, Nitro-,   Hy-    droxy-, Alkyl; Alkoxy; Acyl; Acyloxy- oder Acylaminogruppen tragen.



   Unter den Resten B werden insbesondere 1,4-Phenylen- oder   1,4-Naphthylenreste    bevorzugt, die ebenfalls z. B.



  die obenerwähnten Substituenten tragen können.



   Alle hier genannten Alkylreste enthalten im allgemeinen 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome und können als Substituenten z. B. Halogenatome, worunter wieder insbesondere Chlor- oder Bromatome, oder im Fall der Methylgruppe bis zu drei Fluoratomen verstanden werden,   Cyan-,    Rhodan, Hydroxyl, Alkoxy-, gegebenenfalls (wie oben erwähnt) substituierte Phenyl- oder Phenyloxygruppen, Acyl-, Acyloxy- oder Acylaminogruppen tragen.



   Aryl als R, und in R4 (als Aryloxy oder Arylamino) ist in der Haupsache als Phenyl, das wie oben angegeben substituiert sein kann, zu verstehen.



   Bevorzugte Reste entsprechen der Formel R-X- oder R'-Y-, worin R einen Kohlenwasserstoffrest, der z. B. die obengenannten Substituenten tragen   undloder    Heteroatome enthalten kann, insbesondere ein gegebenenfalls (wie oben angegeben) substituiertes Alkyl oder Phenyl
X eine Gruppe der Formel   -O-CO-    oder   -SO2-,   
R' Wasserstoff oder R,
Y eine Gruppe der Formel -CO-, -NR"-CO- oder   -NR"-SO2-    und R" Wasserstoff oder R bedeuten.



   Die Verbindungen der Formel (I) werden durch Diazotieren eines Amins der Formel
A-NH2   (II)    und Kuppeln der entstandenen Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
EMI1.2     
 hergestellt.



   Es ist vorteilhaft, in saurer, gegebenenfalls (z. B. mit   Natriumacetat)-gepufferter    Lösung zu kuppeln. Die Kupplungsreaktion findet vorzugsweise unter Eiskühlung statt, manche Verbindungen kuppeln jedoch erst bei Tempera  turen um 30   "C    in zufriedenstellendem Masse.



   Die Verbindungen der Formel (III) können durch Umsetzung eines Amins der Formel
H-B-NHR1 (IV) mit einem entsprechenden Maleinsäure- oder Fumarsäurederivat (einem Ester, Amid oder Nitril) in saurem Medium, vorzugsweise in essigsaurer Lösung, hergestellt werden. Es ist von Vorteil, diese Reaktion in Anwesenheit von Lewissäuren (z. B. Zinkchlorid oder Aluminiumchlorid) als Katalysator, bei Temperaturen zwischen etwa   30     und   120"C,    vorzugsweise zwischen   70"    und   100 C,    durchzuführen.



   Die Verarbeitung der neuen Verbindungen der Formel (I) zu Färbepräparaten kann auf allgemein bekannte Weise erfolgen z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier-   undloder    Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.



   Die Farbstoffe ziehen aus wässeriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf.



   Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrukken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus   Cellulose-2-X-acetat,    Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden. Auch Polyolefine lassen sich mit ihnen färben. Man färbt oder bedruckt z. B. nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift Nr. 1 445 371 beschriebenen Verfahren.



   Die erhaltenen Färbungen besitzen ausgezeichnete Allgemeinechtheiten; hervorzuheben sind die Lichtechtheit, die Thermofixier-, Sublimier- und Plissierechtheit. Sie sind hervorragend nassecht, z. B. wasser-, meerwasser-, wasch- und schweissecht, lösungsmittelecht, insbesondere trockenreinigungsecht, schmelzmittel-, reib-, überfärbe-,   ozon-,    rauchgas- und chlorecht; sie sind äusserst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen Permanentpressverfahren und reduzierender Substanzen, z. B. von Sulfiden beim Färben mit Wolle; die Ätzbarkeit und Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut. Bei lang andauernder, starker Belichtung verschiessen die reinen Farbstoffe Ton-in-Ton.



   Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



  Beispiel 1
Zu 155 Teilen konzentrierter Schwefelsäure fügt man bei   70"    7 Teile Natriumnitrit und anschliessend bei   20     100 Teile Eisessig und 26,2 Teile 2-Brom-4,6-dinitro-aminobenzol. Nach 2 Stunden wird die Diazoniumsalzlösung einer Lösung aus 36,6 Teilen   2(2-äthoxy-W-acetylamino-phenyl-      aminoSbernsteinsäurediäthylester    und 5 Teilen Aminosulfonsäure in 30 Teilen Eisessig und 100 Teilen Eiswasser zugesetzt. Man beendet die Kupplung durch Zugabe von Natriumacetat bis zum pH-Wert 4. Der ausgefallene Farbstoff wird abgesaugt, säurefrei gewaschen und getrocknet.



  Er färbt Polyesterfasern in blauen Tönen mit sehr guten Echtheiten.



  Beispiel 2
Man bereitet eine Diazoniumsalzlösung nach Beispiel
1 und vereinigt diese mit einer Lösung von 31,5 Teilen   2(1.naphthylamino)-bernsteinsäurediäthylester    und 5 Teilen Aminosulfonsäure in 45 Teilen Salzsäure (etwa 20    /0)    und 100 Teilen Wasser. Nach Einstellen des pH-Wertes auf 4, durch Puffern mit Natriumacetat, wird die Kupplung zu Ende geführt. Der Farbstoff wird abgesaugt, getrocknet und aus einem Alkohol-Acetongemisch umkristallisiert. Er färbt Polyesterfasern in rotstichig blauen Tönen mit guten Echtheiten.



   Die Farbstoffe der folgenden Tabelle entsprechen der Formel
EMI2.1     
 Bei- A   Rl    R2 = R3 R4   R5    Nuance auf spiel Polyester Nr. faser material
3 2-Chlor-e-nitrophenyl   -C2Hs      -COOC2Hs    -NHCOCH3 H Rubinrot
4 2-Brom4-nitrophenyl   -C2Hs    -CN   -NHCOC2Hs    H Rubinrot
5 2-Chlor4-nitrophenyl -CH2CH2CN   -COOC2H5    -NHCOCH3 H Rot
6   2-Brom4nitrophenyl    -CH2CH2CN -CN   -NHCOC2H5    H Rot
7 2-Cyan4-nitrophenyl   -C2Hs      -COOC4H9      -NHCOC2H5    H Violett
8   2-Brom4-nitro4-cyanphenyl    H -COOC2H4 -NHCOCH3   -OC2Hs    Blau
9   2,4-Dinitro-6-chlorphenyl     

   H -CN -NHCOCH3   -OC2Hs    Blau 10   2-Chlornitrophenyl    H -COOCH3 -NHCOCH3 H Rot 11   2-Chlor4nitrophenyl    H -CN   -NHCOC2H5    H Rot 12   2,4-Dinitro-6-bromphenyl    H -CON(CH3)2 -NHCOCH3 -OCH3 Blau 13   2-Brom4nitro-6-cyanphenyl    H -CONHCH3 -NHCOCH3   -OC2Hs    Blau 14   2-Brom4nitrophenyl    H -CONHCH3 -NHCOCH3 H Rot   Bei- A   Rl    R2 = R3 R4   R5    Nuance auf spiel   Polyester-    Nr.   faser-    material 15 2,6-Dicyan-4-nitrophenyl H -COOCH3   -NHCOOC2Hs    H Blau 16 6-Methylsulfonyl-benzthiazolyl-2 H -COOC3H7 -NHCOCH3   -OC2Hs    Blau 17 Benzisothiazolyl-3 H -COOCH3 -NHCOCH3 H 

   Violett 18 Benzisothiazolyl-3 H -CN -NHCOCH3 H Violett 19 3-Methyl-4-nitroisothiazolyl-5 H   -COOC2Hs    -NHCOCH3 H Rubinrot 20 3-Methyl-4-nitroisothiazolyl-5 H   -COOC4Hs    -NHCOC2H5 H Rubinrot 21 5-Nitrothiazolyl-2 H -COOC3H7   -NHCOC6H5    H Blau 22 5-Nitrothiazolyl-2 H   -CONHC2H;      -NHCOC2H5    H Blau 23 5-Nitrobenzisothiazolyl-3 H -COOC2H5 -NHCOCH3 H Blau 24 5-Nitrobenzisothiazolyl-3 H -CN -NHCOC2H5 H Violett 25 6-Chlorbenzisothiazolyl-3 H -COOC4H9 -NHCO2CH3 H Violett 26 6-Äthoxycarbonylbenzthiazolyl-2 H -CN   -NHCOC2H5    H Violett 27 6-Methylsulfonyl- H   R2-COOC2H,      -NHCOOC2H,    -OCH3 Blau benzisothiazolyl-3 R3-CON(CH3)2
In der vorangehenden Tabelle sind die Formelbezeichnungen wie folgt:

  :
EMI3.1     
 Benzthiazolyl-2,   Benzisothiazolyl-3,    Thiazolyl-2.

 

      PATENTANSPRÜCH E   
1. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen der Formel
EMI3.2     
 worin A eine Diazokomponente der aromatischen oder heterocyclischen Reihe,
B gegebenenfalls substituiertes Phenylen oder Naphthylen,
R, Wasserstoff, gegebenenfalls substiuiertes Alkyl oder Aryl,
R, und R3 unabhängig voneinander eine Gruppe der Formel -CN oder -CO-R4,
R4 gegebenenfalls substituiertes Alkoxy, Aryloxy, unsubstituiertes Amino, gegebenenfalls weiter substituiertes Alkylamino- Dialkylamino oder Arylamino bedeuten und das Molekül von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel
A-NH2   (11)    diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
EMI3.3     
 kuppelt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Bei- A Rl R2 = R3 R4 R5 Nuance auf spiel Polyester- Nr. faser- material 15 2,6-Dicyan-4-nitrophenyl H -COOCH3 -NHCOOC2Hs H Blau 16 6-Methylsulfonyl-benzthiazolyl-2 H -COOC3H7 -NHCOCH3 -OC2Hs Blau 17 Benzisothiazolyl-3 H -COOCH3 -NHCOCH3 H Violett 18 Benzisothiazolyl-3 H -CN -NHCOCH3 H Violett 19 3-Methyl-4-nitroisothiazolyl-5 H -COOC2Hs -NHCOCH3 H Rubinrot 20 3-Methyl-4-nitroisothiazolyl-5 H -COOC4Hs -NHCOC2H5 H Rubinrot 21 5-Nitrothiazolyl-2 H -COOC3H7 -NHCOC6H5 H Blau 22 5-Nitrothiazolyl-2 H -CONHC2H;
    ; -NHCOC2H5 H Blau 23 5-Nitrobenzisothiazolyl-3 H -COOC2H5 -NHCOCH3 H Blau 24 5-Nitrobenzisothiazolyl-3 H -CN -NHCOC2H5 H Violett 25 6-Chlorbenzisothiazolyl-3 H -COOC4H9 -NHCO2CH3 H Violett 26 6-Äthoxycarbonylbenzthiazolyl-2 H -CN -NHCOC2H5 H Violett 27 6-Methylsulfonyl- H R2-COOC2H, -NHCOOC2H, -OCH3 Blau benzisothiazolyl-3 R3-CON(CH3)2 In der vorangehenden Tabelle sind die Formelbezeichnungen wie folgt: EMI3.1 Benzthiazolyl-2, Benzisothiazolyl-3, Thiazolyl-2.
    PATENTANSPRÜCH E 1. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen der Formel EMI3.2 worin A eine Diazokomponente der aromatischen oder heterocyclischen Reihe, B gegebenenfalls substituiertes Phenylen oder Naphthylen, R, Wasserstoff, gegebenenfalls substiuiertes Alkyl oder Aryl, R, und R3 unabhängig voneinander eine Gruppe der Formel -CN oder -CO-R4, R4 gegebenenfalls substituiertes Alkoxy, Aryloxy, unsubstituiertes Amino, gegebenenfalls weiter substituiertes Alkylamino- Dialkylamino oder Arylamino bedeuten und das Molekül von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel A-NH2 (11) diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel EMI3.3 kuppelt.
CH1674169A 1969-11-11 1969-11-11 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen CH517812A (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE758771D BE758771A (fr) 1969-11-11 Composes azoiques, leur preparation et leur utilisation
CH1674169A CH517812A (de) 1969-11-11 1969-11-11 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen
CH1079570A CH527881A (de) 1969-11-11 1970-07-16 Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen
GB4879170A GB1323303A (en) 1969-11-11 1970-10-14 Azo compounds their production and use as disperse dyes
CA095852A CA918146A (en) 1969-11-11 1970-10-19 Azo compounds, their production and use
DE19702054685 DE2054685A1 (de) 1969-11-11 1970-11-06 Azoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung
JP9864570A JPS4813690B1 (de) 1969-11-11 1970-11-09
ES385345A ES385345A1 (es) 1969-11-11 1970-11-09 Procedimiento para la obtencion de compuestos azoicos.
FR7040362A FR2067092B1 (de) 1969-11-11 1970-11-10
NL7016415A NL7016415A (de) 1969-11-11 1970-11-10

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1674169A CH517812A (de) 1969-11-11 1969-11-11 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH517812A true CH517812A (de) 1972-01-15

Family

ID=4419814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1674169A CH517812A (de) 1969-11-11 1969-11-11 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH517812A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2254017A1 (de) * 1972-11-04 1974-05-16 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Wasserunloesliche azofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2254017A1 (de) * 1972-11-04 1974-05-16 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Wasserunloesliche azofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1955957A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Azofarbstoffen
CH481998A (de) Verfahren zur Herstellung reaktiver, schwermetallhaltiger Formazanfarbstoffe
EP0527704B1 (de) Farbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
CH527881A (de) Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen
DE2134896A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyangruppenhaltigen azofarbstoffen
DE2417922A1 (de) In wasser unloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2531445B2 (de) Sulfogruppenfreie wasserloesliche azofarbstoffe und deren verwendung zum faerben und/oder bedrucken von synthetischen textilfasern
CH517812A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen
DE2228736C3 (de) Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden aus voll- oder halbsynthetischen hydrophoben hochmolekularen organischen Stoffen
DE2254017A1 (de) Wasserunloesliche azofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2434207A1 (de) In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, ihre herstellung und verwendung
DE2116315A1 (de) Azoverbindungen
CH690824A5 (de) Dispersionsfarbstoffe.
DE2101912C3 (de) In Wasser schwerlösliche Monoazofarbstoffe und deren Verwendung
DE2308044A1 (de) Verfahren zum faerben synthetischer fasermaterialien aus organischen loesungsmitteln
CH569762A5 (en) Azo dyes contg thiophene ring - as disperse dyes for synthetic fibres with good resistance to light
DE1810063C (de) In Wasser schwer lösliche Azoverbm düngen
CH549627A (de) Verfahren zur herstellung von azoverbindungen.
DE1935234C (de) Disazoverbindungen und ihre Verwendung
DE1769214C3 (de) Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Celluloseacetat-, Polyamid-, Polyurethan- sowie Polyesterfasern und -fasermaterialien
DE1644260C (de) In Wasser schwerlösliche Mono- und Disazofarbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE1644252C (de) In Wasser schwerlösliche Farbstoffe der Anthrachinon Azoreihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2103361B2 (de) In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als dispersionsfarbstoffe
DE1544370A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2015350B2 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased