CH510384A - Herbizides Gemisch und dessen Anwendung - Google Patents

Herbizides Gemisch und dessen Anwendung

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CH510384A
CH510384A CH1161569A CH1161569A CH510384A CH 510384 A CH510384 A CH 510384A CH 1161569 A CH1161569 A CH 1161569A CH 1161569 A CH1161569 A CH 1161569A CH 510384 A CH510384 A CH 510384A
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ester
acid
herbicidal
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CH1161569A
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Okamoto Hiromu
Ohi Takuo
Tamura Jyotaro
Takahashi Saburo
Oyama Hiroshi
Ueda Hideo
Sasaki Kunihiko
Ishikawa Hirmichi
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Hokko Chem Ind Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
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    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
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Description


  
 



  Herbizides Gemisch und dessen Anwendung
Die Erfindung betrifft herbizide Gemische, insbesondere solche, die sich als Unkrautbekämpfungsmittel in Reisfeldern eignen und als Wirkstoff Aryloxymonothiocarbonsäureester der Formel
EMI1.1     
 enthalten, worin eines der Symbole X und Y Sauerstoff und das andere Schwefel bedeutet und worin   Rt    Methyl und R2 Methyl oder Äthyl bedeuten, insbesondere einen Aryloxymonothiocarbonsäure-S-ester oder -O-ester der Formeln
EMI1.2     
 gegebenenfalls zusammen mit anderen Unkrautvertilgungsmitteln.



   Typische Unkräuter, die sich mit den bisher bekannten Herbiziden für Reisfelder nicht wirksam bekämpfen lassen, sind Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis, wobei das erstere perennierend ist.



  Seine unterirdischen Stengel verbreiten sich im Schlamm, und aus den Knospen wachsen dichte Nadeln, die sich etwa 3 bis 6 cm hoch über den Boden erstrecken.



   Bei geeigneter Temperatur, Besonnung und Wassertiefe bildet sich ein dicker Bewuchs mit sehr hoher Fort pflanzungsfähigkeit. Die Monochoria vaginalis ist ein ebenfalls stark wucherndes Kraut, das insbesondere an warmen Stellen häufig Wurzelbreiten von 50 bis 60 cm entwickelt. Seine Kapsel mit etwa 250 Samen platzt im Herbst nach dem Reifen durch Feuchtigkeit, wobei die Samen verstreut werden und sich im folgenden
Frühling auf einer weiten Fläche entwickeln. Die Haupt wurzel der Monochoria vaginalis wächst sehr rasch.



   Beim Keimen im Boden sind ihre Keimblätter klein, aber die Hauptwurzel erreicht häufig schon bis 3 cm.



   Sie keimen jedoch nicht alle gleichzeitig, sondern über einen längeren Zeitraum, so dass es sehr schwierig ist, sie vollständig auszurotten. Die hartnäckigen Unkräuter Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis wür den den Mist und Kompost verunreinigen, die Bo dentemperatur senken und das Wachstum der Reispflanze unterdrücken, was einen merklichen Ertrags verlust zur Folge hätte.



   Herbizide, wie    2,4-Dichlor-6-chlorphenyl-4-nitrophenyläther,
4,6-Bis-(äthylamino)-2-methylthio-l ,3,5-triazin,
4,6-Bis-(isopropylamino)-2-methylthio-1,3 ,5-    triazin und    4,5,7-Trichlorbenzthiadiazol-1 ,2,3,    zeigen eine sehr starke Wirkung gegen Panicum crusgalli und breitblättrige Unkräuter im allgemeinen, welche die hauptsächlichen Unkräuter in Reisfeldern bilden, zeigen jedoch eine merklich geringere Wirkung gegen die perennierenden Unkräuter Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis.

  Werden also nur diese Herbizide auf Panicum crusgalli, Potamogeton distinctus und andere Unkräuter ausser Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis im bewässerten Reisfeld angewandt, so vernichten sie nur diese, wodurch sich aber Umgebungsbedingungen ergeben, die zur Ver  breitung und Wucherung von Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis günstig sind.



   2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 2-Methyl-4-chlorphen   oxyessigsäure    und ihre Derivate, die man gewöhnlich als Herbizide der Hormonreihe bezeichnet, haben eine vertilgende Wirkung auf Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis. Herbizide mit diesen Wirkstoffen haben zwar einen hohen Wirkungsgrad, aber den Nachteil, dass sie wenig selektiv sind und die Reispflanze stark schädigen, so dass man sie nicht ohne Einschränkung bezüglich Anwendungsmenge und -zeit einsetzen kann. Diese Herbizide müssen daher in verminderter Menge kurze Zeit nach dem Umpflanzen des Reisfeldes eingesetzt werden, um die jungen Sämlinge der Reispflanze vor Schädigungen zu bewahren, allerdings auf Kosten ihrer Wirksamkeit.

  Im allgemeinen reduziert sich die Menge dieser Herbizide bis im Zeitpunkt der halb ausgebreiteten Triebe (etwa 30 bis 35 Tage nach der Reisverpflanzung) auf etwa die Hälfte der gewöhnlich angewandten.



   Aufgrund der obigen Untersuchungen sind nun eine Anzahl von Verbindungen synthetisiert und untersucht worden, die zur Entwicklung von Herbiziden dienen könnten, die Eleocharis acicularis wirksam bekämpfen und keinen nachteiligen Einfluss auf die Reispflanze haben. Es wurde gefunden, dass sich Aryloxymonothiocarbonsäureester der Formel (I) für diesen Zweck besonders gut eignen. Das heisst, dass diese Verbindungen eine sehr hohe Wirksamkeit im Vertilgen Eleocharis acicularis und Monocharia vaginalis zeigen und eine viel höhere Herbizidaktivität aufweisen als die weit verbreitete Aryloxycarbonsäure und deren Derivate und zudem auch kräftig auf die allgemeinen breitblätterigen Unkräuter im Reisfeld einwirkt unter geringer Schädigung der Reispflanze.



   Verbindungen der Formel (I) umfassen die folgenden vier Verbindungen:
2-Methyl-4-chlorphenoxymonothioessigsäure-O-methylester (schwach gelbliche ölige Verbindung, Kp. 105 bis 106 C/0,5 Torr),    2-Methyl-4-chlorphenoxymonothioessigsäure-O-äthyl-    ester (leicht gelbliche ölige Verbindung, Kp. 110 bis   1127      C/05    Torr),
2-Methyl-4-chlorphenoxymonothioessigsäure-S-methylester (weisse Kristalle, Fp.   69-70     C),    2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-     äthylester (weisse Kristalle, Fp.   41420    C).



   Diese Verbindungen lassen sich nach einer der folgenden Methoden einfach darstellen:
1.   2-Methyl-4-chlorophenoxyacetonitril    wird mit Methyl- (oder Athyl-)alkohol und Salzsäure zum Imino ätherhydrochlorid umgesetzt und dieses mit Schwefelwasserstoff zum entsprechenden   O-methyl-    (oder -äthyl-)ester verestert.



   2. 2-Methyl-4-chlorophenoxyacetonitril wird mit Methyl- (oder   Athyl-)merkaptan    und Salzsäure zum Iminothioätherhydrochlorid umgesetzt und dieses mit Wasser zum entsprechenden S-methyl- (oder -äthyl-)ester verseift.



   3. Ein 2-Methyl-4-chlorophenoxymonothiometallacetat wird mit einem Methyl- (oder   Athyl-)halogenid    zum entsprechenden   S-methyl-    (oder -äthyl-)ester umgesetzt.



   4. Ein 2-Methyl-4-chlorophenoxyacetylhalogenid wird mit Methyl- (oder   Sithyl-)merkaptan    in Gegenwart eines Säurebindemittels zum entsprechenden   S-methyl-    (oder äthyl-)ester umgesetzt.



   Ferner wurde die Herbizidaktivität eines Gemisches aus der Verbindung gemäss Formel (I) mit anderen Herbiziden wiederholt untersucht, um Herbizide zu entwickeln, die auf eine Vielfalt von Unkräutern wirken und gleichzeitig die Herbizideigenschaft der neuen Substanz aufweisen. Wiederholte Untersuchungen haben das unerwartete Resultat ergeben, dass Aryloxymonothiocarbonsäureester allein als aktiver Bestandteil oder ein Gemisch mit einem der obenerwähnten Herbizide verwendet werden können und bei letzterem Einsatz das Unkraut nicht nur in entsprechender Breite vertilgt werden kann, sondern sich die Herbizidaktivität synergistisch steigern lässt, so dass die Anwendung des Gemisches   verhältnismässig    billig wird verglichen mit der Einzelanwendung jedes Bestandteils.



   Die herbiziden Gemische, die dank ihrer synergistischen Aktivität sowohl Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis als auch die schädlichen Unkräuter im Gesamten im Reisfeld gleichzeitig vertilgen, aber die Reispflanze nicht beeinträchtigen, lassen sich durch Mischen des Hauptwirkstoffes Aryloxymonothiocarbonsäureester der Formel (I) z. B. mit den folgenden Verbindungen erhalten:
2,4-Dichlorophenyl-4-nitrophenylester    2,4,6-Trichlorophen-yl-4-nitrophenylester   
2,4-Dichloro-6-fluorophenyl-4-nitrophenylester
4,6-Bis-(äthylamino)-2-methylthio-   1,3 ,5-triazin       4,6-Bis-(isopropylamino)-2-methylthio-1 ,3 ,5-    triazin    4,5,7-Tlichlorobenzthiadiazol-1 ,2,3 .   



   Die herbiziden Gemische lassen sich nach Belieben nach den herkömmlichen Methoden entsprechend ihrem geplanten Einsatz mit verschiedenen Trägern und Hilfsstoffen verdünnen zur praktischen Anwendung z. B. als Stäubepulver, Emulsion, benetzbares Pulver, Granulat, Aerosol und dergleichen.



   Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert:
Beispiel 1 Granulat und dessen Anwendung    2 > Methyl-4-chlorophenoxy-    monothioessigsäure    S-äthylester    1,4 Gewichtsteile
Ton 81,6
Bentonit 15,0
Natriumdodecylbenzolsulfonat 2,0
Diese Bestandteile wurden gleichmässig gemischt, mit Wasser versetzt, in einer Knetmaschine homogen geknetet, in einer Granuliervorrichtung granuliert und in einem Umwälztrockner zu Granalien getrocknet mit einem Gehalt von   1,4 %    2-Methyl-4-chlorophenoxy   monothioessigsäureS-äthylester.    Eine Dosierung von 300 g Granulat pro Are vertilgte Unkräuter, wie Eleocharis acicularis, Lindernia   pyxidaria,    Ludwigia prostrata, Sagittaria pygmaea mit Erfolg, ohne eine schädliche Einwirkung auf die Reispflanze auszuüben.

 

   Beispiel 2 Konzentrat für Emulsion und dessen Anwendung    2-Methyl-4-chlorophenoxy-    monothioessigsäure    S-methylester    40 Gewichtsteile
Cyclohexanon   30 : >    
Polyoxyäthylennonylphenyläther 30  
Die obigen Bestandteile wurden homogen gemischt zu einem Konzentrat für eine Emulsion mit einem Gehalt von   40 %       2-Methyl-4chlorophenoxymonothioessigsäure-S-    methylester.



  Bei Anwendung von 12 bis 15 g/Are der verdünnten Emulsion, erhalten durch Verdünnen dieses Konzentrats in etwa   10 1    Wasser, zeigte sich dieselbe Wirkung wie in Beispiel 1.



   Beispiel 3 Mischgranulat und dessen Anwendung    2,4-[Dichlorophenyl-   
4-nitrophenyläther 7,0 Gewichtsteile    2-iMethyl-4-chlorophenoxy-    monothioessigsäure
S-äthylester 0,7
Ton 75,3
Bentonit 15,0
Natriumdodecylbenzensulfonat 2,0
Die Bestandteile wurden gleichmässig gemischt, mit Wasser versetzt, gleichmässig geknetet, durch eine Granuliervorrichtung geschickt und in einem Strömungstrockner zu Mischgranulat getrocknet mit einem Gehalt von 0,7 Gew.%
2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure
S-äthylester und 7 Gew.%    2,4-Dichlorophenyl-4-nitrophenyläther.   



  Bei Anwendung von 300 g Mischgranulat pro Are wurden alle Unkräuter im Reisfeld vollständig ausgerottet, beispielsweise Echinochloa crusgalli var. frumentarea, Monochoria vaginalis, Eleochoria acicularis, Rotala indica, Doparium junceum, Ludwigia prostrata, Lindernia pyxidaria, Aneilema keisak, Elatine triandra, Lobelia chinensis, ohne schädliche Einwirkung auf die Reispflanzen.



   Die herbizide Wirkung der erfindungsgemässen Gemische wird anhand der folgenden Untersuchungen er   läutert:   
Versuch 1 Herbizide Wirkung auf Unkräuter im Reis feld
Versuchsmethode
100 Körner von Panicum-crusgalli-Samen und eine bestimmte Menge von Ludwigia prostrata-, - Cyperus microria-, Monochoria vaginalis-, Doporium junceum Samen sowie 50 Bodenrhizome der Eleocharis acicularis wurden mit der Oberflächenerdschicht in einem   1/2000    Artopf gemischt, bewässert und am siebten Tag nach dem Keimen mit den herbiziden Mitteln behandelt. Der behandelte Topf wurde in ein Treibhaus verbracht und nach drei Wochen die Anzahl der Pflanzen jedes Unkrautes festgestellt und als Exponent bezüglich 100 im unbehandelten Teil angegeben.

  Die Proben der Behandlungsmittel wurden durch etwa 800faches Verdünnen der ursprünglich 40 % igen Wirkstoffkonzentrate mit Wasser zubereitet, während die Konzentrate gemäss Beispiel 2 hergestellt worden waren.



  Die Versuchsresultate sind in den betreffenden Kolonnen der Tabelle I zusammengestellt.



   Versuch 2 Versuche bezüglich schädlicher Wirkung auf Reispflanzen
Die schädliche Wirkung der Herbizide auf Reispflanzen wurde mit den Versuchen zur Wachstumshinderung der Reispflanzen unter verminderter Bewässerung und durch Wurzelabsorption der Reispflanze in Wasserkultur von verdünnter chemischer Lösung verglichen. Die angewandten Herbizidproben wurden durch etwa 800faches Verdünnen der gemäss Beispiel 2 hergestellten 40%igen Konzentrate zubereitet. Zwei Reisfeldpflanzen im Alter von 3 Blättern (15 bis 16 cm hoch), gleichmässig gewachsen, wurden in einen bewässerten 1/5000 Ar-Wagnertopf verpflanzt, der eine diluviale Vulkanascheerde (Loam-Erde) enthielt. Am vierten Tag nach dem Verpflanzen wurde die verdünnte Emulsion gleichmässig über den Topf gesprüht, der eine verminderte Wassertiefe von 3 cm pro 24 Stunden aufwies. Am 30.

  Tag nach dem Sprühen wurde das Lebendgewicht der gemahlenen Reispflanzen bestimmt, um das Ausmass der schädlichen Wirkung in Prozenten bezogen auf unbehandelte Stellen (Kontrolle) zu ermitteln. Die Resultate sind in den entsprechenden Kolonnen der Tabelle I zusammengestellt.



  Tabelle I
EMI3.1     


<tb>  <SEP> Herbizide <SEP> Herbizids <SEP> Wirkung <SEP> - <SEP> Versuchsresultat <SEP> Schädliche <SEP> WirkungVersuchsresultat
<tb>  <SEP> Untersuchte
<tb>  <SEP> Verbindungen <SEP> Angewandte <SEP> Menge <SEP> Anzahl <SEP> gewachsener <SEP> Unkräuter <SEP> Angewandte <SEP> Menge <SEP> Verhältnis <SEP> des
<tb>  <SEP> derFormelI <SEP> (Bestandteil <SEP> in <SEP> g/a) <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> (Bestandteil <SEP> in <SEP> g/a) <SEP> Gewichts <SEP> der
<tb>  <SEP> der <SEP> Formel <SEP> 1 <SEP> g/a) <SEP> lebendenlaanze
<tb> Neue
<tb> Verbindungen
<tb>  <SEP> o
<tb> OH3 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4
<tb> 1 <SEP> CSCH3 <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 19 <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 16 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb>  <SEP> S
<tb>  <SEP> II <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 

   100
<tb> CH3 <SEP> NOCH3 <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> 28 <SEP> 7 <SEP> 16 <SEP> 20 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> II <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 1001
<tb> CH3 <SEP> CSC2H5 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb>  <SEP> S
<tb>  <SEP> II <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 100
<tb> CH3 <SEP> COClHs <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 17 <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb>    Tabelle I (Fortsetzung)
EMI4.1     


<tb>  <SEP> Herbizide <SEP> Wirkung <SEP> - <SEP> Versuchsresultat <SEP> Schädliche <SEP> Wirkung <SEP> - <SEP> Versuchsresultat
<tb>  <SEP> Untersuchte
<tb>  <SEP> Verbindungen <SEP> Angewandte <SEP> Menge <SEP> Anzahl <SEP> gewachsener <SEP> Unkräuter <SEP> Angewandte <SEP> enge <SEP> Verhältnis <SEP> des
<tb>  <SEP> der <SEP> Formel <SEP> 1 

   <SEP> (Bestandteil <SEP> in <SEP> g/a) <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> Angewandte <SEP> Menge <SEP> Gewichts <SEP> der
<tb>  <SEP> (Bestandteil <SEP> in <SEP> g/a) <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> (Bestandteil <SEP> in <SEP> g/a) <SEP> lebenden <SEP> Pflanze
<tb> Vergleichsproben
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> II <SEP> b,

   <SEP> 3 <SEP> 80 <SEP> 92 <SEP> 47 <SEP> 100 <SEP> 58 <SEP> 36 <SEP> 4 <SEP> 100
<tb> CH3 <SEP> cSH <SEP> 1 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 94 <SEP> 86 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> ll <SEP> Zip <SEP> 3 <SEP> 94 <SEP> 100 <SEP> 65 <SEP> 100 <SEP> 71 <SEP> 58 <SEP> 4 <SEP> 100
<tb> Cl <SEP> CSH <SEP> 1 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97 <SEP> 95 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> ll <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 54
<tb> CH3 <SEP> COC2Hs <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> 31 <SEP> 0 <SEP> 13 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 89
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 8 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 50
<tb> Cl <SEP> COC2Hs <SEP> 1 <SEP> 15 <SEP> 43 <SEP> 19 <SEP> 30 <SEP> 26 <SEP> 11 <SEP> 2 <SEP> 88
<tb>  <SEP> 0.
<tb>



   <SEP> II <SEP> 3 <SEP> 22 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 25 <SEP> 16 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 100
<tb> Ol <SEP> CSC4H9(n) <SEP> 1 <SEP> 75 <SEP> 40 <SEP> 18 <SEP> 67 <SEP> 51 <SEP> 14 <SEP> 2 <SEP> 100
<tb> Unbehandelte <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 100
<tb> Abschnitte
<tb>  Bemerkung: A, B, C, D, E, F in der Tabelle bedeuten folgende Unkräuter: A: Panicum crusgalli; B: Cyperus microiria; C: Ludwigia prastrata; D: Eleocharis acicularis; E: Monochoria vaginalis; F: Doporium junceum.



   Aus der Tabelle I ist ersichtlich, dass Verbindungen der Formel (I) eine bemerkenswert geringe schädliche Wirkung auf die Reispflanze haben, verglichen mit den bekannten Herbiziden (Kontrollversuche) und eine sehr starke herbizide Wirkung auf Panicum crusgalli, Cyperus microiria, Ludwigia prostrata, Eleocharis acicularis, Monochoria vaginalis, Doposium junceum aus üben.



   Versuch 3   Prüfungen    der herbiziden Wirkung gegen    Eleocharis    acicularis
Die herbiziden Wirkungen von Gemischen aus Aryloxymonothioessigsäureestern und anderen, bekannten herbiziden Verbindungen auf Eleocharis acicularis wurden nach der folgenden Methode ermittelt:
50 gleichmässig gewachsene Pflanzen der Eleocharis acicularis wurden mit der Oberflächenschicht aus alluvialer lehmiger Erde in einem Wagnertopf   (ssooo    Ar Oberfläche) gemischt und mit 3 cm tiefem Wasser bewässert. Die verschiedenen zu prüfenden Wirkstofflösungen wurden durch Mischen verschiedener Konzentrate mit einem Gehalt von 40 Gewichtsteilen Wirkstoffen, 30 Gewichtsteilen Cyclohexan und 30 Gewichtsteilen Polyoxyäthylennonylphenyläther miteinander und Verdünnen dieser Emulsionen mit Wasser hergestellt. Diese Versuchslösungen wurden am 4.

  Tag nach dem Bewässern aufgebracht. Am 28. Tag nach der Behandlung wurde die Nadelzahl der überlebenden Eleocharis acicularis festgestellt und das Verhältnis der herbiziden Wirksamkeit nach der folgenden Formel berechnet: mittl. Nadelzahl des mittl. Nadelzahl des    unbehandelten Abschnitts - behandelten Abschnitts Verhältnis der herbiziden Wirksamkeit = x 100 (%)    mittl. Nadelzahl im unbehandelten Abschnitt
Die Resultate sind in Tabelle II zusammengestellt.

 

   Tabelle II   
Untersuchte Verbindungen Angewandte Menge Herbizid-Verhältnis  (Bestandteil Verbmdungen (Bestandteil g/a) (%)      2,4-Dichlorophenyl-4-nitrophenyläther    (a) 5,0 8   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-methylester    0,5 25   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-methylester    + (a) 0,5   +    5,0 46 4,6-Bis(isopropylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin (b) 1,5 13   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-methylester    + (b) 0,5   +    1,5 52   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-O-methylester    0,5 20   4,6-Bis(äthylamino)-2-methylthio- 1,3,5-triazin    (c) 1,5 13      Angewandte Verbindungen Angewandte Menge Herbizid-Verhältnis
Untersuchte 

   g/a) Verbindungen (Bestandteil g/a) (%)      2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-O-methylester      +    (c) 0,5 + 1,5 46   2,4,6-Trichlorophenyl-4-nitrophenyläther    (d) 5,0 10 2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioacetic-S-äthylester 0,5 26   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-äthylester      +    (d) 0,5   +    5,0 54 2,4-Dichloro-6-fluorophenyl-4-nitrophenylester (e) 2,5 12   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-äthylester      +    (e) 0,5   +    2,5 61
Versuch 4 Prüfungen bezüglich der herbiziden Wirkung gegen Monochoria vaginalis
Je 200 Körner von Monochoria-vaginalis-Samen wurden in Bewässerungstöpfe (1/5000 Ar-Oberfläche) gesät.

  Beim Keimen dieser Samen wurden sie mit den Lösungen wie in Beispiel 3 behandelt. Sobald die Keimlinge die ersten richtigen Blätter zeigten, wurden die Trockengewichte der Pflanzen über der Erde bestimmt und das Verhältnis der herbiziden Wirkung berechnet.



  Das Verhältnis der herbiziden Wirkung im Falle eines Gemisches verschiedener herbiziden Bestandteile wurde verglichen mit denjenigen bei Einzelanwendung jedes Bestandteils.



   Die Resultate sind in Tabelle III zusammengestellt.



   Tabelle III   
Angewandte Menge Präventiv
Untersuchte Verbindungen  (Bestandteilg/a) verhältnis (%)      4,6-Bis(äthylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin    (c) 2,4 7   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-O-äthylester    0,6 23   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-O-äthylester      +    (c) 0,6   +    2,4 42 4,6-Bis(isopropylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin (b) 2,4 6   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-methylester    0,6 24   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäure-S-methylester    + (b) 0,6 + 2,4 39   4,5,7-Trichlorobenzthiadiazol-2,

   1,3    (f) 5,0 7   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigsäüre-S-methylester    0,5 21   2-Methyl-4-chlorophenoxymonothioessigs äure-S-methylester    + (f) 0,5 + 5,0 42
Wie aus dieser Tabelle ersichtlich ist, wurde eine hohe synergetische Wirkung bei Anwendung der gemischten Bestandteile beobachtet.



   Die in den Tabellen II und III wiedergegebenen Resultate beweisen eindeutig, dass Gemische herbizider Mittel aus Aryloxymonothioessigsäureestern der Formel (I) und anderen Herbiziden eine hohe synergetische herbizide Wirkung auf Eleocharis acicularis und Monochoria vaginalis ausüben.



   Der Wirkstoffanteil in den herbiziden Gemischen schwankt je nach Anwendungsart, -zeit und -dauer, -methode, -ort, -objekt, usw., und es ist schwierig, ihn genau festzusetzen. Die beschriebenen herbiziden Gemische lassen sich nach dem Ultra-Niedrig-Volumen
Verfahren ( Ultra-Low-Volume-Verfahren ) anwenden; z. B. können sie in hoher Konzentration in reiner oder handelsüblicher Konzentratform versprüht werden.



   Um Unkräuter im Reisfeld wirksam zu hemmen und zu vertilgen, ist es vorteilhaft, den Aryloxymonothioessigsäureester der Formel (I) in einer Menge von 1 bis 20 g als alleinigen Wirkstoff von 0,5 bis 10 g kombiniert mit anderen herbiziden Verbindungen pro Are Reisfeld anzuwenden.

 

   In Gemischen mit den Verbindungen der Formel (I) genügt ein Viertel bis die Hälfte derjenigen Menge anderer herbizider Verbindungen, die man bei ihrer Einzel anwendung benötigt. Die empfohlenen Mengen der folgenden herbiziden Verbindungen pro Are Reisfeld sind wie folgt: 2,4-Dichlorophenyl-4-nitrophenyläther 5 -30 g/A   2,4, 6-Trichlorophenyl-4-nitrophenyläther    5 -30 g/A 2,4-Dichloro-6-fluorophenyl
4-nitrophenyläther 2,5-15 g/A   4,6-Bis(äthylamino)-2-methylthio-   
1,3,5-triazin 1,5-10 g/A 4,6-Bis(isopropylamino)-2-methylthio
1,3,5-triazin 1,5-10 g/A 4,5,7-Trichlorobenzthiadiazol-1,2,3 5 -30 g/A 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Herbizides Gemisch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem Aryloxymonothioessigsäureester der Formel EMI5.1 worin eines der Symbole X und Y Sauerstoff und das andere Schwefel bedeutet und worin R1 Methyl und R2 Methyl oder Athyl bedeuten, als Wirkstoff.
    II. Anwendung des Gemisches nach Patentanspruch I zur Bekämpfung von Unkräutern in Reisfeldern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gemisch nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Gehalt an S-Methylester und/oder S- Äthylester und/oder O-Methylester der 2-Methyl-4chlorophenoxymonothioessigsäure als Wirkstoff.
    2. Gemisch nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem mindestens eine der Verbindungen 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther 2.4,6-Trichlorophenyl-4-nitrophenyläther 2,4-Dichloro-6-fluorophenyl-4-nitrophenyläther 4,6-Bis-(äthylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin 4'6-Bis-(isopropylamino)-2-methylthio-1 3,5- triazin 4,5,7-Trichlorobenzthiadiazol-1,2,3 als Unkrautvertilgungsmittel enthält.
    3. Anwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 bis 20 g Aryloxymonothioessigsäureester auf eine Are Reisfeld anwendet.
    4. Anwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man 0,5 bis 10 g Aryloxymonothioessigsäureester kombiniert mit anderen Unkrautvertil gungsmitteln einsetzt, vorzugsweise mit 5 bis 30 g mindestens einder der Verbindungen 2,4-Dichlorophenyl-4-nitrophenyläther 2,4,6-Trichlorophenyl-4-nitrophenyläther 4,5,7-Trichlorobenzthiadiazol- 1,2,3 pro Are Reisfeld.
    5. Anwendung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Aryloxymonothioessigsäureester in Kombination mit 1,5 bis 10 g mindestens einer der beiden Verbindungen 4,6-Bis-(äthylamino)-2-methylthio-1,3,5-triazin 4,6-Bis-(isopropylamino)-2-methylthio-1,3,5- triazin pro Are Reisfeld einsetzt.
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