CH501179A - Device for fastening pipes to a fixed body - Google Patents

Device for fastening pipes to a fixed body

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CH501179A
CH501179A CH561970A CH561970A CH501179A CH 501179 A CH501179 A CH 501179A CH 561970 A CH561970 A CH 561970A CH 561970 A CH561970 A CH 561970A CH 501179 A CH501179 A CH 501179A
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CH
Switzerland
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holder
fastening
frame
fastening part
dependent
Prior art date
Application number
CH561970A
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German (de)
Inventor
Marty Albert
Original Assignee
Marty Albert
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Publication date
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Publication of CH501179A publication Critical patent/CH501179A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  
 



  Einrichtung zum Befestigen von Rohren an einem ortsfesten Körper
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Rohren an einem ortsfesten Körper, mit einem ersten das Rohr klemmenden und einem zweiten an dem ortsfesten Körper verankerten Befestigungsteil, welche Befestigungsteile miteinander in Eingriff stehen.



   Es sind Einrichtungen zum Befestigen von Rohren bekannt, welche infolge der Temperaturschwankungen entstehende axiale Schiebebewegungen des Rohres in dem an einer Wand oder einer Decke verankerten Befestigungsteil erlauben, obwohl in andere Richtungen Bewegungen des Rohres verhindert werden.



   Eine von diesen Einrichtungen ist z. B. eine Rohrschelle, die aus zwei Hälften besteht, von welchen eine Hälfte üblicherweise in der Wand oder in der Decke verankert ist und die andere Hälfte mittels einer Schraube mit der ersten Hälfte verbunden ist. Die der Grösse des gehaltenen Rohres entsprechenden runden Teile der Schellenhälften klemmen das zu tragende Rohr ein. Falls dieses Rohr mit einer Flüssigkeit durchflossen wird, deren Temperatur schwankt, ändert sich entsprechend auch die Länge des Rohres, was ein Rutschen des Rohres zwischen den Schellenhälften bewirkt.



  Diese Schiebebewegungen rufen akustische Effekte hervor, die unangenehm und deshalb zu vermeiden sind.



  Zu diesem Zweck sind die runden Teile der Schellenhälften herkömmlicherweise mit Gummi ausgekleidet, welche Gummiauskleidung die genannten akustischen Effekte zwar beseitigt, weil sie zwischen dem Rohr und den Schellenhälften liegen; sie wird jedoch durch die gleichzeitige Einwirkung der Wärme und der axialen Bewegungen des Rohres beschädigt, was nachteilige Folgen nach sich ziehen kann.



   Deshalb sind bereits auch solche Halteeinrichtungen für Rohre vorgeschlagen worden, bei denen die Verbindung zwischen dem Rohr und dem an der Wand oder an der Decke verankerten Befestigungsteil derart ausgeführt ist, dass sie diese zwangsläufig entstehenden Schiebebewegungen der Befestigungsteile am Rohr erlauben. Eine von diesen Halteeinrichtungen für Rohrleitungen besteht aus einem Hängeorgan, das einen bajonettverschlussartig in einer C-förmig profilierten Tragschiene festgesetzten Oberteil aufweist, und aus einem aus der Tragschiene herausragenden, plattenartigen, in Rohrlängsrichtung weisenden Unterteil mit einem parallel zur Rohrachse verlaufenden Schlitz, in dem ein um die Rohrleitung herumführbares Schellenband abstützbar ist.



   Der Schlitz im Unterteil des Hängeorgans weist eine der grössten in der Praxis Verwendung findenden Schellenbandbreite entsprechende Länge sowie eine gleichmässige Schlitzhöhe auf. Finden temperaturbedingte Längenänderungen des Rohres statt, wird das Schellenband vom letzteren längs der Schlitzkanten hin- und herbewegt. Das Schellenband wird hierbei einem erheblichen Abrieb unterworfen und kann unter Umständen durchgescheuert werden. Ein weiterer Nachteil dieser letztbesprochenen Einrichtung liegt darin, dass diese Einrichtung sich nur als Aufhängeeinrichtung eignet, und nicht zur Halterung von Steigrohren verwendet werden kann, da sie die quer zur Längsrichtung des Rohres auftretenden Bewegungen desselben nicht verhindern kann.



   Aufgabe der Erfindung ist es, alle die vorstehend erwähnten Nachteile zu beheben. Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Befestigen von Rohren ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil am zweiten Befestigungsteil an zwei einander gegenüberliegenden Stellen in Längsrichtung des Rohres geführt verschiebbar gelagert ist.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung zum Befestigen von Rohren anhand der Zeichnung dargelegt. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Befestigen von Rohren,
Fig. 2 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der genannten Einrichtung,
Fig. 3 im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Befestigen von Rohren,
Fig. 4 in Draufsicht einen plattenförmigen Halter  des an die Wand oder an die Decke befestigbaren Befestigungsteiles.



   Die Einrichtung zum Befestigen von Rohren an einer Wand oder einer Decke besteht im wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil. Der erste Befestigungsteil weist einen plattenförmigen Halter 1 auf (Fig. 1 und 4), dessen einander gegenüberliegende Randpartien 2 aus der Plattenebene des genannten Halters herausgebogen sind. Der zwischen den   herausgebo-    genen Randpartien sich befindende Steg 3 ist mit einer mittigen Öffnung 4 versehen. Die Ränder 5 der   heraus-    gebogenen Partien 2 bilden Greifer, die mit dem zweiten des zu befestigenden Rohres 6 festklemmenden Bestandteil in Eingriff stehen.



   Der zweite, das Rohr 6 festklemmende Bestandteil, sitzt auf einem hohlen prismatischen Rahmen 7, dessen zwei einander gegenüberliegende Wände mit seitlichen Führungsschlitzen 8 versehen sind. Ferner weist dieser Bestandteil ein Lochband 9 auf, dessen Ende durch z. B. eine im Rahmen 7 drehbar gelagerte Schraube 10 gehalten werden. Zu diesem Zweck sind die bereits genannten einander gegenüberliegenden Wände des Rahmens 7 je mit einer Bohrung versehen, durch welche Bohrungen die genannte Schraube 10 durchgeführt ist.



  Ein Ende des Lochbandes 9 ist aussenseitig an dem Rahmen 7 über ein mit Gewinden versehenes Ende der Schraube 10 überzogen befestigt und mit einer ersten Mutter 11 sichergestellt. Das andere Ende des das Rohr 6 umschlingenden Lochbandes ist in das Innere des Rahmens 7 geführt und spannbar befestigt. Das andere Ende der Schraube 10 ist nämlich ebenfalls mit einem Gewinde versehen, an welchem eine zweite Mutter 12 angeschraubt ist. Um das Befestigungsband 9 zu spannen, ist eine Hülse 13 zwischen der genannten zweiten Mutter 12 und dem zweiten Ende des Lochbandes am Bolzen der Schraube 10 angezogen. Schraubt man die zweite Mutter 12 an die Schraube 10 weiter an, wird die Hülse 13 in das Innere des Rahmens 7 vor der Mutter 12 hineingeschoben, wodurch auch das zweite Ende des Lochbandes 9 weiter in das Innere des Rahmens 7 gezogen wird.

  Auf diese Weise wird das Rohr 6 fester und fester geklemmt.



   In der einfachsten Ausführungsform besteht die besprochene Einrichtung zum Befestigen von Rohren aus dem bereits beschriebenen plattenförmigen Halter 1, dessen Ränder 5 in die Führungsschlitze 8 des mit dem Rohr 6 verbundenen Rahmens 7 hineingeschoben sind, wobei der plattenförmige Halter 1 unmittelbar z. B. mit einer Holzschraube an der Wand oder an der Decke befestigt werden kann. Falls mehrere parallel nebeneinander verlaufende Rohre an einer Wand oder einer Decke zu befestigen sind, ist es von Vorteil, eine Tragleiste 18 zu verwenden, die mit Schlitzen 25 und Bohrungen 26 versehen ist. Diese Tragleiste 18 kann mittels einer durch eine der Bohrungen 26 durchgehende Schraube 19 an die Unterlage derart befestigt werden, dass das Gewinde der Schraube 19 in einen in die Unterlage eingelassenen Dübel 20 eingeschraubt ist.

  Der Halter 1 ist hierbei mittels einer durch einen der Schlitze 25 hindurchgehenden Befestigungsschraube 21 und an ihrem Gewinde angeschraubten Mutter 22 an der Tragleiste 18 festgehalten.



   Eine der zwei Stirnwände des prismatischen Rahmens 7 ist mit einer Ausnehmung 14 versehen, so dass der Rahmen 7 von einer Seite in den plattenförmigen Halter über den Schraubenkopf 15 der   Befestigungs-    schraube 21 hineingeschoben werden kann, jedoch nur so weit, bis die andere Stirnwand, die nicht mit der Ausnehmung versehen ist, eben mit diesem Teil der Wandung an den Schraubenkopf 15 anstösst. Diese Verbindungsart zwischen den zwei Befestigungsteilen erlaubt ein Hineinschieben des ersten Befestigungsteiles in den anderen, verhindert jedoch, dass er durch den zweiten Befestigungsteil durchrutscht. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn es sich um eine Befestigung von Steigrohren an einer Wand handelt. Auf diese Weise können die Rohre leicht an die Halter aufgehängt bzw.



  auch aus diesen ausgehängt werden und hierbei ist die axial gerichtete und durch Temperaturschwankungen bedingte Bewegung der am Rohr verankerten Befestigungsstelle in den an der Wand befestigten Befestigungsteilen ohne weiteres möglich.



   Die vorstehend besprochene einfachste Ausführungsform der Befestigungseinrichtung setzt voraus, dass das Rohr 6 unmittelbar an den Rahmen 7 anliegt.



  Meistens ist sowohl der Rahmen 7 als auch der plattenförmige Halter 1 aus Metall, so dass die von der Rohrleitung abgegebene Wärme an die Wand oder an die Decke über diese Metallbestandteile weitergeleitet wird.



  Um dies zu verhindern, ist eine zweite Ausführungsform der Befestigungseinrichtung vorgesehen, die eine Zwischenlage 16 besitzt (Fig. 2). Diese Zwischenlage 16 ist als eine Gummischicht an der Rückseite des   plaftenför-    migen Halters 1 angebracht, und ihre freie Oberfläche ist dann mit einer Befestigungsplatte 17 fest verbunden.



  Sowohl die Gummizwischenlage 16 als auch die Befestigungsplatte 17 sind mit miteinander fluchtenden Öffnungen versehen, die ebenfalls mit der mittigen Öffnung 4 im Steg 3 zusammenfallen. Da die in der   Befestigungs-    platte 17 ausgeführte Öffnung etwas kleineren Durchmesser aufweist, steht der Kopf 15 der   Befestigungs-    schraube 21 nur mit dieser Befestigungsplatte 17 in Eingriff. Der plattenförmige Halter 1 ist alsdann unmittelbar mit der Unterlage, d. h. mit einer Wand oder Decke oder mit der Tragleiste 18 verbunden. Diese Gummizwischenlage 16 verhindert die Übertragung der Wärme an die Wand und dämpft zugleich auch allfällige   Klänge,    die in dem Rohrleitungssystem entstehen.



   Manchmal ist es erwünscht, die Rohrleitung mit einem Abstand von der Wand oder von der Decke zu verlegen. Dies ermöglicht eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zum Befestigen von Rohren, die in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Figur ist nur der untere, mit dem plattenförmigen Halter 1 in Eingriff stehende Teil des Rahmens 7 dargestellt. Zwischen der Rückseite des Halters 1 und der Tragleiste 18 ist ein rohrförmiges Zwischenstück eingeschaltet, das den Halter 1 von der Leiste 18 distanziert. Diese drei Elemente sind wiederum mit einer Befestigungsschraube 21 und einem im Inneren der Leiste 18 sich befindenden Mutter 22 zusammengehalten.



   Falls das Rohr in einem grösseren Abstand von der Wand anzuordnen ist, ist bei dieser Ausführungsform der Befestigungseinrichtung ein entsprechend langes rohrförmiges Zwischenstück 23 zu verwenden. Die Schwierigkeit besteht dabei jedoch darin, dass es entsprechend lange Schrauben kaum gibt. Diese Schwierigkeit wird nun dadurch beseitigt, dass das rohrförmige Zwischenstück 23 mit einander diametral   gegenüberlie-    genden Öffnungen 28 versehen ist. Es werden längliche Platten verwendet, die mit einer mittigen Bohrung versehen sind, und durch die genannten Öffnungen 28 im Zwischenstück 23 durchsteckbar sind. Eine der länglichen Platten, deren mittige Öffnung mit einem Ge  winde versehen ist, wird in die sich unmittelbar unterhalb dem oberen Rand des rohrförmigen Zwischenstükkes 23 befindlichen Öffnungen 28 hineingesteckt.

  An diesen oberen Rand liegt der plattenförmige Halter 1 an und wird mittels einer Schraube mit der länglichen Gewindeplatte zusammengeschraubt. Diese Schraube braucht zu diesem Ausführungsbeispiel nur so lang zu sein, damit sie, grob gemessen, die Entfernung vom plattenförmigen Halter 1 zur Gewindeplatte überspannt und die Verbindung beider dieser Teile sicherstellt.



   Das andere an eine Wand oder an eine Tragleiste anliegende Ende des Zwischenstückes 23 wird auf ähnliche Weise an eine von diesen befestigt. Es wird entweder wieder eine längliche Gewindeplatte verwendet, in welche eine kurze Schraube hineingeschraubt ist, wobei der Kopf dieser Schraube im Inneren der Tragleiste liegt, oder es wird zur Befestigung des Zwischenstückes eine längliche Platte mit einer glatten mittigen Öffnung verwendet. In diesem zweiten Fall wird zuerst die längliche Platte durch die Öffnungen im Zwischenstück hindurchgesteckt, die Schraube in das Innere des Zwischenstückes hineingeführt und durch die mittige Öffnung der Platte durchgezogen und eingeschraubt. Das Gewinde dieser Schraube kann entweder unmittelbar in einen Dübel 20 oder in eine Mutter 22 hineingeschraubt werden.



   Der in der Fig. 1 dargestellte Rahmen 7 ist mit V-förmigen Ausschnitten in den Stirnrändern versehen, die zur Aufnahme des zu befestigenden Rohres dienen.



  Der Zweck dieser V-förmigen Ausschnitte liegt darin, die mittige Lage des Rohres am Rahmen 7 sicherzustellen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Rohre 24 mit kleinerem Durchmesser verlegt werden sollen, bei welchen deren zentrale Lage inbezug auf den Rahmen lediglich durch das Lochband 9 nicht sichergestellt würde.



   Die beschriebene Einrichtung zum Befestigen von Rohren an einer Wand oder an einer Decke weist vor allem den Vorteil auf, dass das Rohr, obwohl es seinerseits vom ersten Befestigungsteil festgeklemmt ist, durch Temperaturschwankungen bedingte Schiebebewegungen in seiner axialen Richtung ausführen kann, hingegen die Bewegung des Rohres in allen anderen Richtungen verhindert werden. Die besprochene Einrichtung ist deshalb sowohl für Befestigung der Rohrleitungen an der Decke als auch an den Wänden geeignet. Ausserdem sind die unangenehmen akustischen Effekte, wie sie bei den bekannten Rohrschellen auftreten, durch die freie Beweglichkeit des Rahmens im Halter ausgeschieden.



   Sonstige allfällig in dem Rohrleitungssystem sich ver breitende Klänge an der Wand oder in der Decke wer den infolge der Verwendung der Gummizwischenlagen nicht übertragen. Diese Gummizwischenlage verhindert eine Übertragung von Wärme aus dem Rohrleitungssy stem an die Wand oder die Decke, was Wärmeverluste im Rohrleitungssystem erheblich vermindert. 



  
 



  Device for fastening pipes to a fixed body
The invention relates to a device for fastening pipes to a stationary body, with a first fastening part which clamps the pipe and a second fastening part anchored on the stationary body, which fastening parts are in engagement with one another.



   Devices for fastening pipes are known which, as a result of temperature fluctuations, allow axial sliding movements of the pipe in the fastening part anchored to a wall or ceiling, although movements of the pipe in other directions are prevented.



   One of these facilities is e.g. B. a pipe clamp, which consists of two halves, one half of which is usually anchored in the wall or ceiling and the other half is connected to the first half by means of a screw. The round parts of the clamp halves corresponding to the size of the pipe being held clamp the pipe to be carried. If a liquid flows through this pipe, the temperature of which fluctuates, the length of the pipe also changes accordingly, which causes the pipe to slip between the clamp halves.



  These sliding movements cause acoustic effects that are unpleasant and should therefore be avoided.



  For this purpose, the round parts of the clamp halves are conventionally lined with rubber, which rubber lining eliminates the acoustic effects mentioned, because they are between the pipe and the clamp halves; however, it is damaged by the simultaneous action of heat and the axial movements of the pipe, which can have detrimental consequences.



   Therefore, such holding devices for pipes have already been proposed in which the connection between the pipe and the fastening part anchored to the wall or ceiling is designed in such a way that they allow these inevitable sliding movements of the fastening parts on the pipe. One of these holding devices for pipelines consists of a suspension element which has an upper part fixed like a bayonet lock in a C-shaped profiled support rail, and a plate-like lower part protruding from the support rail, pointing in the longitudinal direction of the pipe, with a slot running parallel to the pipe axis, in which a can be supported around the pipeline clip band.



   The slot in the lower part of the hanging member has a length corresponding to the largest band of clamps used in practice and a uniform slot height. If temperature-related changes in length of the pipe take place, the clamp band is moved back and forth by the latter along the slot edges. The clamp band is subject to considerable abrasion and can be worn through under certain circumstances. A further disadvantage of this device last discussed is that this device is only suitable as a suspension device and cannot be used to hold riser pipes, since it cannot prevent the pipe from moving transversely to its longitudinal direction.



   The object of the invention is to remedy all of the disadvantages mentioned above. The device according to the invention for fastening pipes is characterized in that the first fastening part is supported on the second fastening part so as to be guided in the longitudinal direction of the pipe at two opposite points.



   Exemplary embodiments of the device according to the invention for fastening pipes are set out below with reference to the drawing. It shows:
Fig. 1 in section a first embodiment of the device for fastening pipes,
Fig. 2 in section a second embodiment of the device mentioned,
3 shows in section a third exemplary embodiment of the device for fastening pipes,
4 shows a top view of a plate-shaped holder of the fastening part which can be fastened to the wall or to the ceiling.



   The device for fastening pipes to a wall or a ceiling consists essentially of a first and a second fastening part. The first fastening part has a plate-shaped holder 1 (FIGS. 1 and 4), the opposite edge portions 2 of which are bent out of the plane of the plate of said holder. The web 3 located between the bent-out edge parts is provided with a central opening 4. The edges 5 of the bent-out parts 2 form grippers which are in engagement with the second component that is clamped to the pipe 6 to be fastened.



   The second component, which clamps the tube 6, sits on a hollow prismatic frame 7, the two opposite walls of which are provided with lateral guide slots 8. Furthermore, this component has a perforated strip 9, the end of which by z. B. a screw 10 rotatably mounted in the frame 7 can be held. For this purpose the already mentioned opposing walls of the frame 7 are each provided with a bore through which the mentioned screw 10 is passed.



  One end of the perforated strip 9 is fastened on the outside of the frame 7 via a threaded end of the screw 10 and is secured with a first nut 11. The other end of the perforated band wrapping around the tube 6 is guided into the interior of the frame 7 and fastened in a tensionable manner. The other end of the screw 10 is in fact also provided with a thread to which a second nut 12 is screwed. In order to tension the fastening band 9, a sleeve 13 is tightened between the mentioned second nut 12 and the second end of the perforated band on the bolt of the screw 10. If the second nut 12 is screwed further onto the screw 10, the sleeve 13 is pushed into the interior of the frame 7 in front of the nut 12, whereby the second end of the perforated strip 9 is also pulled further into the interior of the frame 7.

  In this way, the pipe 6 is clamped tighter and tighter.



   In the simplest embodiment, the discussed device for fastening pipes consists of the plate-shaped holder 1 already described, the edges 5 of which are pushed into the guide slots 8 of the frame 7 connected to the pipe 6, the plate-shaped holder 1 directly z. B. can be attached to the wall or ceiling with a wood screw. If a plurality of pipes running parallel to one another are to be fastened to a wall or a ceiling, it is advantageous to use a support strip 18 which is provided with slots 25 and bores 26. This support strip 18 can be fastened to the base by means of a screw 19 passing through one of the bores 26 in such a way that the thread of the screw 19 is screwed into a dowel 20 embedded in the base.

  The holder 1 is held on the support strip 18 by means of a fastening screw 21 passing through one of the slots 25 and a nut 22 screwed onto its thread.



   One of the two end walls of the prismatic frame 7 is provided with a recess 14 so that the frame 7 can be pushed from one side into the plate-shaped holder via the screw head 15 of the fastening screw 21, but only so far until the other end wall which is not provided with the recess, just touches the screw head 15 with this part of the wall. This type of connection between the two fastening parts allows the first fastening part to be pushed into the other, but prevents it from slipping through the second fastening part. This is particularly advantageous when it comes to fastening riser pipes to a wall. In this way, the pipes can easily be hung on the holder.



  can also be unhooked from these and in this case the axially directed movement of the fastening point anchored on the pipe in the fastening parts fastened to the wall, caused by temperature fluctuations, is easily possible.



   The simplest embodiment of the fastening device discussed above assumes that the tube 6 is in direct contact with the frame 7.



  In most cases, both the frame 7 and the plate-shaped holder 1 are made of metal, so that the heat given off by the pipeline is passed on to the wall or the ceiling via these metal components.



  To prevent this, a second embodiment of the fastening device is provided, which has an intermediate layer 16 (FIG. 2). This intermediate layer 16 is attached as a rubber layer to the rear side of the plaften-shaped holder 1, and its free surface is then firmly connected to a fastening plate 17.



  Both the rubber liner 16 and the fastening plate 17 are provided with openings which are aligned with one another and which also coincide with the central opening 4 in the web 3. Since the opening made in the fastening plate 17 has a somewhat smaller diameter, the head 15 of the fastening screw 21 only engages with this fastening plate 17. The plate-shaped holder 1 is then directly connected to the base, i.e. H. connected to a wall or ceiling or to the support strip 18. This rubber intermediate layer 16 prevents the transfer of heat to the wall and at the same time also dampens any sounds that may arise in the pipeline system.



   Sometimes it is desirable to lay the pipeline at a distance from the wall or ceiling. This enables a further embodiment of the device for fastening pipes, which is shown in FIG. In this figure, only the lower part of the frame 7 which engages with the plate-shaped holder 1 is shown. Between the rear of the holder 1 and the support strip 18, a tubular intermediate piece is inserted, which separates the holder 1 from the strip 18. These three elements are in turn held together with a fastening screw 21 and a nut 22 located inside the bar 18.



   If the pipe is to be arranged at a greater distance from the wall, a correspondingly long tubular intermediate piece 23 is to be used in this embodiment of the fastening device. The difficulty, however, is that there are hardly any screws of that length. This difficulty is now eliminated in that the tubular intermediate piece 23 is provided with openings 28 diametrically opposite one another. Elongated plates are used which are provided with a central bore and which can be pushed through said openings 28 in the intermediate piece 23. One of the elongated plates, the central opening of which is provided with a Ge thread, is inserted into the openings 28 located immediately below the upper edge of the tubular intermediate piece 23.

  The plate-shaped holder 1 rests against this upper edge and is screwed together with the elongated threaded plate by means of a screw. In this exemplary embodiment, this screw only needs to be long enough so that, roughly measured, it spans the distance from the plate-shaped holder 1 to the threaded plate and ensures the connection of both of these parts.



   The other end of the intermediate piece 23 resting against a wall or a support strip is fastened to one of these in a similar manner. Either an elongated threaded plate is used again, into which a short screw is screwed, the head of this screw being located inside the support strip, or an elongated plate with a smooth central opening is used to fasten the intermediate piece. In this second case, the elongated plate is first pushed through the openings in the intermediate piece, the screw is inserted into the interior of the intermediate piece and pulled through the central opening of the plate and screwed in. The thread of this screw can either be screwed directly into a dowel 20 or into a nut 22.



   The frame 7 shown in Fig. 1 is provided with V-shaped cutouts in the end edges, which serve to receive the pipe to be fastened.



  The purpose of these V-shaped cutouts is to ensure the central position of the tube on the frame 7. This is particularly important if the pipes 24 are to be laid with a smaller diameter, in which their central position in relation to the frame would only not be ensured by the perforated strip 9.



   The device described for fastening pipes to a wall or to a ceiling has the advantage that the pipe, although it is itself clamped by the first fastening part, can execute sliding movements in its axial direction due to temperature fluctuations, while the pipe can move in all other directions. The device discussed is therefore suitable for fastening the pipelines to the ceiling as well as to the walls. In addition, the unpleasant acoustic effects, as they occur with the known pipe clamps, are eliminated due to the free mobility of the frame in the holder.



   Other sounds that may spread in the pipeline system on the wall or in the ceiling will not be transmitted due to the use of the rubber pads. This rubber liner prevents heat from being transferred from the pipeline system to the wall or ceiling, which significantly reduces heat losses in the pipeline system.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Einrichtung zum Befestigen von Rohren an einem ortsfesten Körper, mit einem ersten, das Rohr klem menden und einem zweiten am ortsfesten Körper verankerten Befestigungsteil, welche Befestigungsteile miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil am zweiten Befestigungsteil an zwei einander gegenüberliegenden Stellen in Längsrich- tung des Rohres geführt verschiebbar gelagert ist. Device for fastening pipes to a stationary body, with a first fastening part that is clamped to the pipe and a second fastening part anchored on the stationary body, which fastening parts are in engagement with one another, characterized in that the first fastening part on the second fastening part at two opposite points in Is mounted displaceably guided in the longitudinal direction of the tube. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil aus einem Rahmen (7) und einem Bridenband (9) besteht, von welchen das Bridenband (9) um das Rohr (6) herumgeführt ist und seine Enden in dem an das Rohr anliegenden Rahmen (7) gehalten sind, wobei der Rahmen (7) mit Führungsöffnungen (8) versehen ist, in welche ein Halter des zweiten Befestigungsteiles hineingreift. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the first fastening part consists of a frame (7) and a strap strap (9), of which the strap strap (9) is guided around the pipe (6) and its ends in the one on the pipe adjacent frame (7) are held, wherein the frame (7) is provided with guide openings (8) into which a holder of the second fastening part engages. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter als eine Platte (1) ausgeführt ist, deren einander gegenüberliegende Randpartien (2) derart aus der Plattenebene herausgebogen sind, dass die Ränder (5) der Platte (1) mit den Führungsöffnungen (8) im Rahmen (7) in Eingriff stehen, wobei der die beiden gebogenen Randpartien (2) verbindende Steg (3) mit einer Öffnung (4) versehen ist. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the holder is designed as a plate (1) whose opposing edge portions (2) are bent out of the plane of the plate in such a way that the edges (5) of the plate (1) with the guide openings (8) are in engagement in the frame (7), the web (3) connecting the two curved edge portions (2) being provided with an opening (4). 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine Schicht (16) aus einem wärmeisolierenden Material besitzt, welche Schicht (16) auf der den gebogenen Randpartien (2) abgewandten Seite des Steges (3) angebracht ist und die freie Oberfläche der Schicht (16) mit einer Befestigungsplatte (17) fest verbunden ist. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the holder has a layer (16) made of a heat-insulating material, which layer (16) is attached to the side of the web (3) facing away from the curved edge portions (2) and the free surface the layer (16) is firmly connected to a fastening plate (17). 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein rohrförmiges Zwischenstück (23) besitzt, das einerendes auf der den gebogenen Randpartien (2) abgewandten Seite des Steges (3) anliegt. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the holder has a tubular intermediate piece (23), one end of which rests on the side of the web (3) facing away from the curved edge portions (2). 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Zwischenstück (23) einander diametral gegenüberliegende Öffnungen (28) zur Aufnahme von Gewindeplatten aufweist. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the tubular intermediate piece (23) has diametrically opposite openings (28) for receiving threaded plates. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsteil eine an eine Wand oder eine Decke befestigbare Tragleiste (18) aufweist, die Schlitze (25) zur Verankerung der Halter aufweist. 6. Device according to dependent claim 1, characterized in that the second fastening part has a support strip (18) which can be fastened to a wall or a ceiling and which has slots (25) for anchoring the holder. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände des Rahmens (7), die quer zur Bewegungsrichtung des Rahmens im Halter liegt, mit einer Ausnehmung (14) derart versehen ist, dass der Schraubenkopf einer den Halter zu befestigen- den Schraube (21) während der Schiebebewegung des Rahmens im Halter durch diese Ausnehmung (14) lose durchgehen kann. 7. Device according to dependent claim 1, characterized in that one of the walls of the frame (7), which is transverse to the direction of movement of the frame in the holder, is provided with a recess (14) such that the screw head of a holder is to be fastened Screw (21) can loosely go through this recess (14) during the sliding movement of the frame in the holder.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558544A1 (en) * 1984-01-23 1985-07-26 Marsoo Henri Fixing clamp.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2558544A1 (en) * 1984-01-23 1985-07-26 Marsoo Henri Fixing clamp.

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