CH500701A - Device for dispensing a towel forming a continuous loop - Google Patents

Device for dispensing a towel forming a continuous loop

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CH500701A
CH500701A CH1659169A CH1659169A CH500701A CH 500701 A CH500701 A CH 500701A CH 1659169 A CH1659169 A CH 1659169A CH 1659169 A CH1659169 A CH 1659169A CH 500701 A CH500701 A CH 500701A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
towel
roller
take
loop
roll
Prior art date
Application number
CH1659169A
Other languages
German (de)
Inventor
L Steiner Robert
B Bahnsen Erwin
Original Assignee
Steiner Co Lausanne Sa
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Publication date
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Priority to CH1659169A priority Critical patent/CH500701A/en
Publication of CH500701A publication Critical patent/CH500701A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  

  
 



  Einrichtung zum Ausgeben eines eine fortlaufende Schleife bildenden Handtuches
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausgeben eines eine fortlaufende Schleife bildenden Handtuches, mit einem eine Vorratsrolle sowie eine Messrolle enthaltenden Gehäuse, in welchem Gehäuse die genannten Rollen von einer einer Abwickelrolle zugeordneten Antriebsrolle angetrieben sind, und die Aufwickelrolle jeweils die Länge des gebrauchten Handtuches aufnimmt, wobei die Einrichtung derart ausgeführt ist, dass das Handtuch aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann und sein sauberer Teil sich unterhalb des Gehäuses in der Schleife befindet.



   Die bisher bekannten derartigen Einrichtungen enthalten eine Vorratsrolle eines Handtuchbandes, das eine Länge bis zu 45 m aufweisen kann. Die Handtuchrolle ist in einem Behälter drehbar gelagert, so dass von der Rolle ein sauberes Stück Handtuch abgezogen werden kann. Bei diesen Einrichtungen ist der saubere Teil des Handtuches im allgemeinen am vorderen Teil des Behälters herausgeführt und bildet eine Schleife unterhalb des Behälters, deren vorderer Teil zum Gebrauch zur Verfügung steht, während der rückwärtige Teil der Schleife durch eine geeignete Öffnung am Boden des Behälters in diesen zurückgeführt wird. Eine solche Einrichtung ist z. B. in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 899 251 (R.G.Birr) beschrieben.

  Bei dieser älteren Einrichtung ist das saubere Handtuch über eine im Behälter angeordnete Messrolle hinweggeführt, läuft dann über eine Klemmrolle und von dieser aus zur Vorderseite des Behälters, aus dem das Handtuch in Form einer Schleife heraushängt. Bei den meisten älteren Einrichtungen der beschriebenen Art wird der saubere Teil des Handtuches durch Erfassen des vorderen Teiles der Schleife von einem Benutzer aus dem Behälter nach unten herausgezogen. Hierbei wird von einer Mechanik im Behälter ein gleich langes Stück des benutzten Handtuches, das den rückwärtigen Teil der Schleife bildet, aufgewickelt. Auf diese Weise soll die aus dem Behälter heraushängende Handtuchschleife stets die gleiche Länge aufweisen, welches Ergebnis jedoch   nicht    immer erzielt wird, wie nachstehend noch ausgeführt wird.



   Bei diesen älteren Handtuchausgebern, z. B. nach der amerikanischen Patentschrift Nr. 2899251, bleibt nach dem Herausziehen und nach der Benutzung eines Handtuchteiles dieser benutzte Teil als vorderer Teil der Schleife am Behälter zurück und bildet denjenigen Teil der Schleife, der von einem nachfolgenden Benutzer zum Herausziehen eines weiteren Handtuchstückes erfasst wird, während die von vorhergehenden Benutzern benutzten Handtuchteile den übrigen Teil der herabhängenden Schleife bilden. Von der herabhängenden Handtuchschleife befindet sich daher der grösste Teil in einem unsanitären und unsauberen Zustand.



   Diese herabhängenden Handtuchschleifen bieten wegen des unsauberen Zustandes einen wenig erfreulichen Anblick und werden von einigen Gesundheitsbehörden beanstandet, da hierbei die Gefahr besteht, dass nachfolgende Benutzer den bereits benutzten Teil des Handtuches erfassen und nochmals benutzen. Da bei diesen älteren Einrichtungen der gesamte vordere Teil der herabhängenden Handtuchschleife für einen Benutzer leicht erreichbar ist, so kann dieser Teil zum Abziehen eines sauberen Handtuchstückes erfasst werden, und in einigen Fällen besteht die Gefahr, dass Benutzer der Einfachheit und Bequemlichkeit halber ihre Hände und das Gesicht an dem bereits benutzten Handtuchteil abtrocknen, und zwar nicht nur am vorderen Teil der Schleife sondern auch an dem bereits benutzten und unsauberen rückwärtigen Teil der Handtuchschleife.



   Um diese und andere Mängel von Handtuchausgebern mit herabhängender Handtuchschleife z. B. nach der bereits genannten amerikanischen Patentschrift Nr.   2899 251    zu vermeiden, wurde eine andere Art solcher Handtuchausgeber entwickelt, wie z. B. in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 323 484 (Bahnsen) beschrieben, bei denen der benutzte Teil der Handtuchschleife aus der Benutzungslage selbsttätig zurückgezogen wird, nachdem ein Benutzer seine Hände oder sein Gesicht abgetrocknet hat, wodurch der unerfreuliche Anblick eines benutzten unsauberen Handtuches und die Gefahr vermieden wird, dass der benutzte Teil  nochmals benutzt wird.

  Bei diesen Handtuchausgebern wird die benutzte Handtuchschleife aus der Gebrauchslage und ein Teil dieser Schleife selbsttätig in das Gehäuse des Handtuchausgebers zurückgezogen, während der übrige Teil der benutzten Handtuchschleife nach oben gegen den Boden des Gehäuses zu einer Stelle zurückgezogen wird, an der dieser Teil des Handtuches zum Herausziehen eines neuen sauberen Handtuchstüces nicht ohne weiteres erfassbar ist.



   Die Anordnung ist so getroffen, dass der Benutzer zum Herausziehen eines neuen sauberen Handtuchstückes nur einen sauberen Handtuchteil erfassen kann, wobei zugleich ein Stück des bereits benutzten Handtuches aus dem Gehäuse herausgezogen wird, so dass die herabhängende Handtuchschleife am vorderen Teil aus einem unbenutzten Handtuchstück besteht, während mindestens ein Stück des rückwärtigen Teiles der Handtuchschleife aus einem bereits benutzten Handtuchteil besteht, der jedoch den oberen Teil der Schleife bildet und mit geringer Wahrscheinlichkeit von einem Benutzer erfasst wird.



   Bei beiden, oben beschriebenen Arten von Handtuchausgebern z. B. nach den bereits genannten amerikanischen Patentschriften Nrn. 2 899 251 und 3 323 484 sowie bei allen anderen, uns bekannten derartigen Einrichtungen bleibt jedoch die Aufgabe ungelöst, mit absoluter Zuverlässigkeit eine Handtuchschleife mit konstanter Länge zu schaffen, die zum Abtrocknen der Hände oder des   Gesicnts    eines Benutzers gebraucht werden kann.

  Trotz sorgfältigster Konstruktion und anderer von der Herstellern solcher Handtuchausgeber getroffenen Vorsichtsmassnahmen wird von den Benutzern oftmals festgestellt, dass die zum Gebrauch zur Verfügung gestellten Längen der Handtuchschleifen im Verlauf der Gebrauchszeit allmählich länger oder kürzer werden, und zwar trotz des Umstandes, dass die Länge des aufgewickelten benutzten Handtuchabschnittes genau gleich der Länge des ausgegebenen reinen Handtuchabschnittes sein sollte.

  Dasselbe gilt für diejenigen Handtuchausgeber, bei denen die Handtuchschleife zurückgezogen wird, die aus einem Abschnitt des aus dem Gehäuse herausgezogenen benutzten Handtuches und aus demjenigen Teil des Handtuches besteht, der zuvor aus dem Gehäuse heraushing, sowie aus einem Abschnitt des reinen Handtuches, der aus dem Gehäuse herausgezogen wird, welche Handtuchschleife gleichfalls nach wiederholtem Gebrauch der Einrichtung allmählich länger oder kürzer wird.



   Es wurde versucht, bei beiden bekannten Arten von Handtuchausgebern gleich lange Handtuchschleifen mit Hilfe von Messrollen zu erzeugen, über die der saubere Handtuch abschnitt hinweggeführt wird, wobei ferner zum Aufwickeln des benutzten Handtuches Aufwickelrollen vorgesehen sind, die von den Messrollen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden.



  Normalerweise werden Mittel vorgesehen, die einen Schlupf zwischen dem Handtuch und der Oberfläche der Messrolle gering halten sowie zwischen dem Handtuch und der Aufwickelrolle, wodurch erreicht werden soll, dass die Länge des aufgewickelten Handtuchabschnittes bei jedem Gebrauch genau gleich der Länge des herausgezogenen reinen Handtuchabschnittes ist, so dass eine Handtuchschleife mit gleichbleibender Länge gebildet, welches erwünschte Ergebnis jedoch nicht immer erreicht wird, da dies von zahlreichen Faktoren verhindert wird. Beispielsweise wirken gewisse Gewebearten mit den Mess- und Aufwickelwalzen unterschiedlich zusammen, wobei Handtücher aus bestimmten Geweben leichter schlüpfen als andere Gewebe.

  Für den Zustand der Oberfläche der Handtücher ist es wesentlich, ob diese gebügelt oder nicht gebügelt werden, wie alt das Handtuch ist, oder ob das Handtuch so aufgewickelt wird, dass die Noppenseite innen oder aussen gelegen ist. Ein Schlupf des Handtuches in bezug auf die Walzen ist oftmals auch eine Folge von Veränderungen der Querstruktur des Handtuches aufgrund der Anwesenheit von Flickstellen und Webkanten und dergleichen. Wird das Material nass oder feucht, so ver ändert sich auch oftmals die Länge des Handtuches.



  Wird das Handtuch beispielsweise beim Bügeln gestreckt, so suchen die Fasern sich zu entspannen und werden kürzer, wenn sie im Gebrauch des Handtuches nass oder feucht werden, so dass die Handtuchschleife kürzer wird.



   Die Erfindung sieht eine Einrichtung der bereits genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufwickelrolle derart ausgeführt ist, dass sie eine grössere Länge des benutzten Handtuches aufnehmen kann, als die Länge ist, die durch die Messrolle ausgegeben wird, und dass eine Steuermechanik vorgesehen ist, die auf die Länge des sich in der Schleife befindlichen Handtuches anspricht und die Aufnahme des gebrauchten Handtuches durch die genannte Aufwickelrolle unterbricht, falls die Handtuchschleife eine vorbestimmte Länge erreicht.



   Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Einrichtung zum Ausgeben eines bandförmigen Handtuches bei geöffnetem Deckel, so dass ein Teil der Inneneinrichtung zu sehen ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung in gebrauchsfähigem Zustand mit einer mit unterbrochenen Linien dargestellten Handtuchschleife,
Fig. 3 ein vergrössert gezeichneter senkrechter Schnitt durch die einen Schlupf des sauberen Handtuches auf der Messrolle verhindernde Vorrichtung,
Fig. 4 eine vergrössert gezeichnete Vorderansicht der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 bei abgenommenem Deckel und ohne Vorratsrolle für das saubere Handtuch,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausgabemechanik bei herausgeschwenktem Deckel der Einrichtung,
Fig.

   6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 in der Fig. 5, wobei der   tÇbersichtlichkeit    wegen gewisse Teile weggelassen oder weggeschnitten wurden, wobei die Bauteile in den Stellungen gezeigt werden, die sie nach der Benutzung und nach dem   Zurückziehen    der Handtuchschleife einnehmen,
Fig. 7 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie 7-7 in der Fig. 5, wobei in erster Linie die Zeitstopvorrichtung als Seitenansicht gezeigt werden soll,
Fig. 8 eine Schnittzeichnung nach der Linie 8-8 in der Fig. 7, die einen Teil der im Handtuchausgeber verwendeten   Zeitstopvorrichtung    zeigt,
Fig. 9 eine Schnittzeichnung der Zeitstopfvorrichtung nach der Linie 9-9 in der Fig. 7,
Fig. 10 ein senkrechter Schnitt durch den Handtuchausgeber nach der Fig. 

   6 bei geöffnetem Deckel, wobei die das Handtuch zurückziehenden Glieder und Rollen die höchste Stellung einnehmen, wenn der Aus geber mit einem neuen Handtuch beschickt wird,  
Fig. 11 ein senkrechter Schnitt durch die Einrichtung, wobei die Stellung der Hauptbauteile im Normalzustand vor dem Einleiten einer Handtuchausgabe gezeigt wird,
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Darstellung der Bauteile im Inneren des Gehäuses in der Stellung, die sie einnehmen, wenn ein Benutzer der Einrichtung die volle Handtuchschleife zum Gebrauch aus dem Gehäuse herausgezogen hat, und bevor die Zeitgebungsvorrichtung die Rückkehr der inneren Bauteile in die in der Fig. 11 dargestellte Normalstellung zugelassen hat,
Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Darstellung, die die Bauteile bei der Rückkehr in die in der Fig.

   11 dargestellten Ruhestellungen nach dem Ablauf der Zeit   gebungsvorrichtung    zeigt, während welcher Bewegung die Handtuchschleife zurückgezogen wird,
Fig. 14 eine vergrössert gezeichnete Darstellung der Bauteile im oberen Teil der Fig. 12, die die Beziehung der Bauteile zueinander während des Herausziehens der Handtuchschleife zur Gebrauchs stelle zeigt, wobei die   Aufwickelrollen    für das Handtuch bei dem Herausziehen des benutzten Handtuch abschnittes aus dem Gehäuse angehoben werden, jedoch vor einer Betätigung der Rollen der Steuervorrichtung zum Unterbrechen und Anhalten des Aufwickelns des benutzten Handtuchabschnittes,
Fig. 15 eine der Fig. 14 ähnliche Darstellung, die die Steuervorrichtung in betätigtem Zustand zeigt, wobei das Aufwickeln des benutzten Handtuchabschnittes unterbrochen wurde,
Fig. 16 eine der Fig.

   15 ähnliche Darstellung, die die Bewegung der am weitesten rückwärts gelegenen Aufwickelrolle an einem an der Steuervorrichtung   vorge-    sehenen Puffer vorbei in eine oberhalb des Puffers gelegene Stellung zeigt, so dass die Steuervorrichtung sich nicht in die betätigte Stellung bewegen kann, wenn das Gehäuse geöffnet wird, oder wenn der rückwärtige Teil der herabhängenden Handtuchschleife nicht ordnungsgemäss herausgezogen wird,
Fig. 17 eine Seitenansicht des oberen linken Teiles des Handtuchausgebers, im wesentlichen von der Linie 17-17 in der Fig. 4 aus gesehen, wobei gewisse Teile, z.

  B. die Antriebskette weggelassen wurden, und wobei die Vorrichtung gezeigt wird, die das Herausziehen einer zu grossen Länge eines benutzten oder eines reinen Handtuchabschnittes aus dem Gehäuse verhindert, welche Vorrichtung sowie die Arme der Schleifenkontrollvorrichtung in der normalen Ruhestellung gezeigt werden,
Fig. 18 eine Seitenansicht der das Herausziehen einer zu langen Handtuchschleife verhindernden Vorrichtung, im wesentlichen von der Linie 18-18 in der Fig. 4 aus gesehen,
Fig. 19 eine zum Teil als Schnitt nach der Linie 19-19 in der Fig. 18 gezeichnete Darstellung von Einzelheiten der Aufwickelrolle für das benutzte Handtuch, deren Antrieb und Lagerung,
Fig.

   20 eine schematische Darstellung einer Bremsvorrichtung, die in der zeitlich bestimmten Periode wirksam ist, in der dem Benutzer des Handtuchausgebers eine freihängende Handtuchschleife zur Verfügung steht, welche Bremsvorrichtung die Drehung einer der Rollen im Gehäuse und damit eine Bewegung des Handtuches verhindert, bei der die Aufwickelrollen vorzeitig   herabfallen    und ein Zurückziehen der freihängenden Schleife des Handtuches bewirken würden,
Fig. 21 eine schematische Darstellung der ein unzulässig weitgehendes Herausziehen der Handtuchschleife verhindernden Vorrichtung in der Normalstellung,
Fig. 22 eine der Fig. 21 ähnliche Darstellung, die die Stellung der Bauteile nach einer Betätigung der Schleifenkontrollvorrichtung zeigt, bevor die in der Fig.

   21 dargestellte Vorrichtung eine vollständige Unterbrechung der Bewegung aller Bauteile der Ausgabeeinrichtung veranlasst hat,
Fig. 23 eine der Fig. 22 ähnliche Darstellung der Bauteile in der Stellung, die diese einnehmen, wenn die genannte Vorrichtung den Arbeitsvorgang vollständig unterbrochen hat,
Fig. 24 eine Vorderansicht eines Handtuchausgebers, ähnlich dem in der Fig. 4 dargestellten Ausgeber, bei dem jedoch eine mechanische Kupplung vorgesehen ist, die das Aufwickeln des benutzten Handtuchabschnittes im geeigneten Zeitpunkt unterbricht,
Fig. 25 eine Draufsicht auf den in der Fig. 24 dargestellten Handtuchausgeber,
Fig. 26 eine Darstellung der Kupplungsvorrichtung, im wesentlichen von der Linie 26-26 in der Fig. 24 aus gesehen,
Fig. 27 eine der Fig. 26 ähnliche Darstellung, im wesentlichen von der Linie 27-27 in der Fig. 24 aus gesehen,
Fig.

   28 eine zum Teil als Schnitt nach der Linie 28-28 in der Fig. 26 gezeichnete Darstellung der Aufwickelrolle für den benutzten Teil des Handtuches und wichtiger Einzelheiten der Lagerung der Aufwickelrolle und der Kupplung,
Fig. 29 eine schaubildliche Darstellung der in die Einzelteile zerlegten Kupplung,
Fig. 30 eine schematische Darstellung der Kupplung und der den benutzten Teil des Handtuches zu   rückziehenden    Rollen in der Normalstellung,
Fig. 31 eine der Fig. 30 ähnliche Darstellung des Zustandes der Bauteile, nachdem die die Handtuchschleife zurückziehenden Rollen angehoben worden sind und am Umfang der Kupplungsvorrichtung angreifen,
Fig. 32 eine der Fig.

   31 ähnliche Darstellung, die die Beziehung der Bauteile zueinander zeigt, nachdem die Kupplung und die Aufwickelrolle für den benutzten   Handtuchabschnitt    um ungefähr   140     über die in der Fig. 31 dargestellte Drehstellung der Kupplung hinaus gedreht worden sind, und die
Fig. 33 eine der Fig. 32 ähnliche Darstellung, die die Stellung der Bauteile in bezug auf einander nach einer weiteren Bewegung der Kupplungsvorrichtung zeigt.



   Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, weist der Handtuchausgeber nach der Erfindung ein Gehäuse 100 auf, das allgemein kastenförmig ausgestaltet ist und ein sauberes Handtuch 50 aus einem Vorrat zu einer Gebrauchsstelle und danach zu einer Aufbewahrungsstelle für die benutzten Handtuchabschnitte leitet, wie in den Fig. 11-13 dargestellt. Nach der Fig. 11 weist das saubere Handtuch die Form einer Vorratsrolle 51 auf, die im unteren Teil des Gehäuses 100 gelagert ist, von deren Unterseite ein Abschnitt 52 abgezogen, durch eine Ausgabevorrichtung 180 geleitet und danach an einem Abstandsglied 125 vorbei nach unten zur Gebrauchsstelle geführt wird, wobei ein Benutzer die Seitenkanten 53 und 54 des Abschnittes 52 nahe am Abstandsglied 125 erfassen kann.

  Hinter dem oder rechts vom Abschnitt 52 des sauberen Handtuches befindet sich ein Abschnitt 55 benutzten Handtuches, der  an der Unterseite des Gehäuses 100 freiliegt, sich jedoch in einem Kanal 115 an dieser Unterseite befindet, so dass der Abschnitt 55 verborgen ist und von einem Benutzer unbeabsichtigter Weise nicht berührt wird.



     v      rückwärtiaDen    Ende des Abschnittes 55 aus erstreckt sich ein senkrechter Abschnit 56 des benutzten Handtuches direkt nach oben in das Gehäuse 100 hinein an dessen Rückwandung, läuft über eine Bremsrolle 135 und setzt sich in einer U-förmigen Schleife 57 fort, die unter einer Rolle 160 verläuft und danach wieder nach oben über eine Zwischenrolle läuft und sich in einem Schlussabschnitt 58 des benutzten Handtuches fortsetzt, der nach unten um eine Rolle 165 herum verläuft und danach zur Unterseite einer Aufwickelrolle 59, die im oberen Teil des Gehäuses 100 angeordnet ist.



   Das Gehäuse 100 weist zwei aus einem Kunststoff bestehende und spiegelbildgleich ausgestaltete Seitenwandungen 101 und 102 in der in den Fig. 1 und 5 dargestellten Form auf, die an den rückwärtigen Kanten durch eine senkrechte metallische Rückwand 104 mit einander verbunden sind z. B. mittels Nieten 103. Die Rückwand 104 kann mit mehreren Öffnungen oder dergleichen versehen werden (nicht dargestellt), mit deren Hilfe das Gehäuse an einer Wand oder dergleichen abnehmbar befestigt werden kann.

  Der obere und vordere Teil des Gehäuses 100 wird von einem Deckel
105 verschlossen, der vorzugsweise aus Metall besteht und sich aus einem oberen Teil 106 und einem vorderen Teil 107 zusammensetzt, welche genannten Teile an beiden Seiten mit senkrechten Seitenflanschen 108 versehen sind, die über den angrenzenden Teilen der Seitenwandungen 101 und 102 gelegen sind, wenn der Deckel geschlossen wird. An der unteren Kante des Deckels 105 ist ein nach rückwärts gerichteter Flansch 109 vorgesehen, während die obere Kante des Deckels 105 mit der oberen Kante der Rückwand 105 durch ein Klavierbandscharnier 110 verbunden ist.



   Das Gehäuse 100 weist eine Bodenplatte 111 auf (Fig. 6), die allgemein waagrecht über die Tiefe des Gehäuses   hinweg    verläuft, und deren Seitenkanten an den Seitenwandungen 102 und 101 befestigt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Seitenwandungen 101 und 102 sich nach unten über die Bodenplatte 111 hinaus erstrecken und im besonderen die gekrümmten Glieder 113 und 114 tragen, zwischen denen sich der bereits genannte Kanal 115 befindet. Die rückwärtige Kante der Bodenplatte 111 weist einen Abstand von der Rückwandung 104 auf und trägt eine Kunststoffplatte 117, die am rückwärtigen Teil der Bodenplatte z. B. mittels Nieten 103 befestigt ist, welche Platte 117 mit einem Scharnier 118 versehen ist, das sich über die Breite des Gehäuses 100 hinweg erstreckt.

  Die rückwärtige Kante der Platte 117 weist einen kleinen Abstand von der Rückwandung 104 auf, wodurch eine Öffnung 120 gebildet wird. Die angelenkte Platte 117 ist von besonderem Nutzen bei dem Festhalten des rückwärtigen Handtuchendes nach dem Zurückziehen in das Gehäuse und während des Einlegens eines frischen sauberen Handtuches in das Gehäuse 100.



   Die vordere Kante der Bodenplatte 111 endet in einer wesentlichen Entfernung vom vorderen Teil 107 des Deckels 105 und ist mit einem nach oben verlaufenden Flansch 121 versehen, der seinerseits an der oberen Kante eine sich nach vorn erstreckende Leiste 122 trägt, die nach oben geneigt verläuft und an der oberen Kante mit einer nach oben abgebogenen Lippe 123 versehen ist. Wie am besten aus der Fig. 4 zu ersehen ist, trägt die Leiste 122 ein Schlüsselschloss 124, mit dem der Deckel 105 des Gehäuses 100 verschlossen werden kann.

  Die Leiste 122 trägt ferner ein   Abstandslied      125    das den Abschnitt 52 des sauberen Handtuches vor dem Kanal 115 an einer Stelle bereithält, an der ein Benutzer die Kanten 53 und 54 des Handtuchabschnittes erfassen und eine bestimmte Handtuchlänge von der Vorratsrolle 51 abziehen kann, wie später noch beschrieben wird. Hierbei sei erwähnt, dass die Kanten des Abschnittes 55 des benutzten Handtuches von den gekrümmten Gliedern 113 und 114 abgedeckt werden und daher mit den Händen des Benutzers nicht zufällig in Berührung gelangen.



   Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Lagerungsglieder 130 und 140, die an der linken und an der rechten Seite des Gehäuses 100 an den Seitenwandungen 101 und
102 angeordnet sind. Das Lagerungsglied 130 weist die in der Fig. 6 dargestellte allgemeine Form auf und ist am rückwärtigen Ende mit einem Montageflansch 131 versehen, der rechtwinklig vorsteht, an der Rückwandung 104 anliegt und an dieser z. B. mittels Nieten 103 befestigt ist. Der vordere Teil des Lagerungsgliedes 130 trägt einen sich nach vorn und nach unten erstreckenden Schenkel 134. Der rückwärtige Teil des Lagerungsgliedes 130 ist mit einem nach oben und nach vorn gerichteten Schlitz 137 versehen, der im unteren rückwärtigen Teil einen senkrecht verlaufenden Schlitzteil 138 aufweist, in dem die bereits genannte Bremsrolle 135 gelagert ist.

  Das Lagerungsglied 140 gleicht dem Lagerungsglied 130 mit der Ausnahme, dass es spiegelbildgleich ausgestaltet ist. Zwischen den Lagerungsgliedern 130 und 140 ist die Bremsrolle 135 um eine Querachse drehbar gelagert, die in den Schlitzen 137 und 138 verschoben werden kann. Die Lagerungsglieder 130 und 140 tragen ferner die Schleifenrolle 145, die auf einer ortsfesten Achse zwischen den Lagerungsgliedern 130 und 140 drehbar gelagert ist, und die vor der Bremsrolle 135 angeordnet ist.



   Die Lagerungsglieder 130 und 140 tragen ferner eine als Ganzes mit 150 bezeichnete Vorrichtung zum Zurückziehen und Speichern des benutzten Handtuchteiles, welche Vorrichtung 150 eine Reihe von Gliedern und Armen aufweist, die die bereits genannten Rollen 160 und 165 tragen. An beiden Seiten des Gehäuses 100 sind den Lagerungsgliedern 130 oder 140 Glieder und Arme zugeordnet, wobei einander gleiche oder entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie aus den Fig. 6 und 10 zu ersehen ist, ist bei der Mechanik 150 an den Schenkel 134 ein Glied 151 mittels eines Drehzapfens 152 angelenkt. An der Unterseite des Gliedes 151 ist ein nach aussen rechtwinklig vorstehender und sich im wesentlichen über die gesamte Länge hinweg erstreckender Flansch 153 vorgesehen, der das Glied 151 versteift und ferner von Nutzen ist, wie hoch beschrieben wird. 

  Das andere Ende des Gliedes 151 steht über einen Drehzapfen 154 mit einem Aufnahmearm 155 in Verbindung, der die in den Fig. 6 und 10 dargestellte Form aufweist. An dem zum Drehzapfen 154 entgegengesetzten Ende ist der Arm 155 mit zwei voneinander entfernten und nach oben ragenden Fingern 156 und 157 versehen, wobei an der Basis der Finger ein nach oben verlaufender Ausschnitt 158 vorgesehen ist, der mit der Schleifenrolle 145 während des Einlegens eines frischen Handtuches in das Gehäuse 100 zusammen wirkt, wie später noch beschrieben wird.  



   Die beiden Aufnahmearme 155 tragen die Aufnahmerollen 160 und 165, wobei zwischen den Aussenenden der Finger 156 die Aufnahmerolle 160 und zwischen den Aussenenden der Finger 157 die Aufnahmerolle 165 gelagert ist. Die Aufnahmearme 155 sind mit dem Deckel 105 durch Kabel 161 verbunden, wobei jedes Kabel 161 an dem einen Ende mittels eines Verbinders 162 mit dem benachbarten Arm 155 verbunden ist, während das andere Ende des Kabels 161 mittels eines Verbinders 163 mit dem Deckel 105 verbunden ist, im besonderen mit den Seitenflanschen 108, wobei das Kabel 161 um eine Führung 166 herumgeführt ist.

  Wird der Deckel 105 zum Einlegen eines frischen Handtuchvorrates in das Gehäuse 100 geöffnet, so heben die Kabel 161 die Aufnahmearme 155 und die an diesen angebrachten Aufnahrnerollen 160 und 165 in die in der Fig. 10 dargestellte obere Lage an, in welcher Lage die Ausschnitte 158 an den Fingern 156 die Schleifenrolle 145 aufnehmen, wobei das Gewicht der Mechanik 150 von der Schleifenrolle 145 während des Einlegens eines neuen Handtuches getragen wird. Ferner ist ein Arm 126 vorgesehen, der den Deckel 105 geöffnet hält. An beiden Seiten des Deckels 105 ist ferner je ein Bremsrollenanhebebügel 128 angebracht, der auf die Bremsrolle 135 von unten her einwirkt und aus den Schlitzteilen 138 zu den oberen Enden der Schlitze 137 bewgt, wenn der Deckel 105 geöffnet wird.

  Schliesslich ist an den   Aufuahmearmen    135 am vorderen Teil eine Kante 164 vorgesehen, die mit dem Flansch 153 des zugehörigen Gliedes 151 zusammenwirkt und die Aufnahmerollen 160 und 165 bei der Benutzung der Einrichtung allgemein senkrecht bewegt.



   Das Gehäuse 100 enthält einen als Ganzes mit 170 bezeichneten Rahmen, der gleichfalls von den Traggliedern 130 und 140 getragen wird und herausnehmbar ist. Wie am besten aus den Fig. 4, 5, 6 und 10 zu ersehen ist, weist der Rahmen 170 zwei Seitenplatten 171 und 172 auf, die spiegelbildgleich ausgestaltet sind und die in der Fig. 7 dargestellte Form aufweisen. Die Seitenplatten 171 und 172 sind durch ein Querglied 174 mit einander verbunden. Ferner ist zwischen den Seitenplatten 171 und 172 eine Querstange 175 angeordnet, welche beiden genannten Glieder 174, 175 die Seitenplatten 171 und 172 im wesentlichen parallel zusammenhalten.



   Zum Lagern des Rahmens 170 auf den Traggliedern 130 und 140 sind die Seitenplatten 171 und 172 mit den nach aussen vorstehenden Flanschen 176 und 177 versehen, die ihrerseits mit Öffnungen 178 und 179 versehen sind. Diese Öffnungen 178, 179 nehmen die Nasen 132 und 142 auf, die an den Abstützgliedern 130 und 140 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der Rahmen 170 im Gehäuse herausnehmbar gelagert.



   Die Fig. 3-6 zeigen Einzelheiten der Handtuchausgabemechanik 180, die einen Teil der gesamten Einrichtung 100 bildet und vom herausnehmbaren Rahmen 170 getragen wird. Die Ausgabemechanik 180 weist eine Messrolle 181 auf, die an der Aussenseite mit Sandpapier oder mit einem anderen körnigen Material bezogen ist, das einen Schlupf des Handtuches auf der Rolle verhindert. Die Messrolle 181 kann aus einem Hohlzylinder bestehen, der mit einer durchgehenden Welle 182 versehen ist. Die Messrolle 181 ist nach der Fig. 4 am linken Ende in einem Lager 183 drehbar gelagert, das an der Seitenplatte 171 vorgesehen ist, welches linke Ende der Messrolle 181 sich durch die Seitenplatte 171 hindurcherstreckt und an der Aussenseite der Platte 171 ein Kettenzahnrad 185 trägt.

  Das rechte Ende der Messrolle 181 ist in einem an der Seitenplatte 172 vorgesehenen Lager 184 drehbar gelagert, wobei das rechte Ende sich durch die Seitenplatte 172 hindurcherstreckt und ein mit einem Gewinde versehenes Anschlagglied trägt, das einen Teil einer Zeitgebungsmechanik 250 bildet., die später noch ausführlich beschrieben wird.



   Am oberen Ende der Seitenplatten 171 und 172 ist eine Mechanik 190 zur Aufnahme der benutzten Handtuchabschnitte angeordnet, die in den Fig. 10-23 dargestellt ist. Die Aufnahmemechanik 190 weist eine Aufnahmerolle 191 auf, die gleich der Messrolle 181 an der Aussenseite mit Sandpapier oder mit einem anderen körnigen Material belegt ist, um einen Schlupf des Handtuches auf der Rolle zu vermeiden. Die Aufnahmerolle 191 ist hohl ausgebildet (Fig. 19) und an der linken Seite mit einem kürzeren reduzierten Ende 192 versehen, das sich durch eine mit einem Flansch versehene Öffnung an der Seitenplatte 172 hindurcherstreckt und in dieser Öffnung von einem Lager 196 aus einem selbstschmierenden Kunststoff getragen wird.



  Die Rolle 191 weist am anderen Ende einen längeren reduzierten Abschnitt 193 auf, der sich durch eine mit einem Flansch versehene Öffnung an der Seitenplatte 171 hindurch erstreckt und in der Öffnung von einem gleichfalls aus einem selbstschmierenden Kunststoff bestehenden Lager 197 getragen wird. Durch die hohle Rolle 191 erstreckt sich eine Welle 194, die an dem einen Ende ein Kettenzahnrad 195 trägt, das mit gekrümmten Schlitzen 199 versehen ist, die die an der Rolle 191 vorgesehenen Ansätze 198 aufnehmen, wobei das benachbarte Ende der Welle 194 mit einem Kopf 202 versehen ist, der das Kettenzahnrad 195 an der Gebrauchsstelle festhält. Die Rolle 191 wird am anderen Ende von einer ringförmigen Platte 203 abgeschlossen, die an der Gebrauchsstelle von einer Mutter 204 festgehalten wird, die auf ein an der Welle 194 vorgesehenes Gewinde aufgeschraubt ist.



   Die Ausgabemechanik 180 und die Aufnahmemechanik 190 und im besonderen die Ausgaberolle 181 und die Aufnahmerolle 191 sind durch eine Antriebsmechanik 200 miteinander verbunden, die die Kettenzahnräder 185 und 195 sowie die Antriebskette 201 enthält. Aus noch zu erläuternden Gründen sind die beiden Kettenzahnräder gleich gross bemessen und mit derselben Anzahl von Zähnen versehen, so dass beide Zahnräder sich mit derselben Drehzahl drehen.



   Unterhalb der Aufnahmerolle 191 und nahe an der rückwärtigen Kante der Seitenplatten 171 und 172 ist eine quer verlaufende drehbare Welle 205 angeordnet, die an den entgegengesetzten Enden in den Seitenplatten 171 und 172 gelagert ist. An den Enden der Welle 205 sind einwärts von den Seitenplatten 171 und 172 zwei Jocharme 206 und 216 befestigt, die sich nach vorn und nach oben erstrecken, wie am besten aus den Fig. 6 und 10 zu ersehen ist. Die Jocharme 206 und 216 sind spiegelbildgleich ausgestaltet und weisen je ein Lager 211 auf, in welchen Lagern eine Rolle 210 zur Aufnahme des benutzten Handtuches gelagert ist.

 

  An den Jocharmen 206 und 216 sind die sich seitlich nach aussen erstreckenden Handgriffe 207 und 217 vorgesehen, mit denen die Jocharme beim Einlegen eines frischen Handtuches in das Gehäuse 100 bewegt werden können. Schliesslich sind Federn 208 und 218 vorgesehen, die die Jocharme 206 und 216 nach oben  oder im Uhrzeigersinne nach den Fig. 6 und 10 zu verschwenken suchen. Die Jocharme 206 und 216 sind an der Welle beispielsweise durch Anschweissen befestigt, so dass alle Bauteile sich gemeinsam bewegen, wenn die Welle 205 gedreht wird.



   Unterhalb der Rolle 210 ist ein Bett 220 für die Vorratsrolle des sauberen Handtuches angeordnet, das aus zwei Seitenplatten 221 besteht, die an den Innenseiten der Seitenplatten 171 und 172 angebracht sind, sowie aus einer Rückwand 222, welche Bauteile die Vorratsrolle 51 des frischen Handtuches aufnehmen.



  Oberhalb des Bettes 220 ist ein Abteilungsdeckel 230 aus einem Kunststoff angeordnet, der von der Welle 205 getragen wird, sich nach unten und nach vorn erstreckt, über der Vorratsrolle 51 des frischen Handtuches gelegen ist und eine unbeabsichtigte Berührung mit der Aufwickelrolle 59 für das benutzte Handtuch verhindert.



   Die in das Gehäuse 100 eingelegte Vorratsrolle 51 des frischen unbenutzten Handtuches nimmt im wesentlichen die in der Fig. 6 dargestellte Lage ein, wobei der   rückwärtige    Teil der Rolle 51 an der Vorderseite der Rückwand 222 des Bettes 220 anliegt, während die entgegengesetzten Enden der Rolle 51 sich zwischen den Seitenplatten 221 befinden. Die Vorderseite der Vorratsrolle 51 ruht auf einer Führungsrolle 231, die zwischen den Seitenplatten 171 und 172 unmittelbar vor dem Bett 220 drehbar gelagert ist. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, wird das frische Handtuch von der Unterseite der Vorratsrolle 51 aus nach oben und nach vorn über die Führungsrolle 231 und um die Vorderseite der Messrolle 181 herumgeführt.



   Die Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, die bewirkt, dass der Abschnitt 52 des sauberen Handtuches bei dem Lauf um die Messrolle 181 herum unter allen Umständen über   180D    hinweg mit der Aussenseite der Messrolle 181 beständig in Berührung gehalten wird. An der Innenseite des vorderen Teiles 107 des Deckels 105 sind etwas einwärts von den Seitenplatten 171 und 172 zwei Montageglieder 232, z. B. durch Anschweissen befestigt. Jedes Montageglied 232 ist mit einem Montageflansch 233 versehen, der beispielsweise durch Anschweissen am Deckelteil befestigt ist. Jeder Montageflansch 233 ist mit einem sich nach rückwärts erstrekkenden Finger 234 versehen, welche Finger eine untere Rolle 235 tragen, die frei drehbar auf einer Welle 236 unmittelbar unter der Messrolle 181 und parallel zu dieser gelagert ist.

  An den oberen Teil der Montageglieder 232 sind zweite Montageglieder 237 angelenkt, die mit Schlitzen 239 versehen sind, in denen Stummelwellen 238 gelagert sind, so dass die Montageglieder 237 verschiebbar und verschwenkbar sind. Die Montageglieder 237 tragen eine über der Messrolle 181 gelegene Andruckrolle 240, die auf einer Welle 241 drehbar gelagert ist. Eine Feder 242 sucht die Montageglieder 237 nach der Fig. 3 im Uhrzeigersinne oder nach rechts zu verschwenken, wobei ein Finger 243 diese Schwenkbewegung begrenzt. Die Achse der Andruckrolle 240 verläuft parallel zur Achse der Messrolle 181 und der unteren Rolle 235, wobei die Federn 242 bei geschlossenem Deckel 105 die Andruckrolle 240 gegen den Abschnitt 52 drücken.



   Es ist envünscht, die Länge des sauberen Handtuches zu begrenzen, die ein Benutzer von der Vorratsrolle 51 durch einen Zug am freiliegenden Abschnitt 52 abziehen kann, und ferner darf ein weiterer Handtuch abschnitt erst dann weiter ausgegeben werden, wenn eine vorherbestimmte Zeit verstrichen ist. Zu diesem Zweck ist im Gehäuse 100 eine als Ganzes mit 250 bezeichnete Zeitgebervorrichtung vorgesehen, deren Einzelheiten aus den Fig. 4, 7, 8 und 9 zu ersehen sind.



  Am rechten Ende der Messrolle 181 ist eine seitlich vorstehende Anschlagnase 251 befestigt sowie ein zylindrisches, mit einem Gewinde 253 versehenes Zeitgebungsglied 252. An dem zum Gewinde 253 aussen gelegenen Teil ist das Zeitgebungsglied 252 mit einer Nockenscheibe 254 versehen, die eine niedrige Nockenkante 255 und eine hohe Nockenkante 256 aufweist.



   Oberhalb der Achse des Zeitgebungsgliedes 252 und etwas hinter diesem ist an der Seitenplatte 172 ein Lagerstift 257 befestigt, der sich nach der Fig. 8 von der Seitenplatte 172 aus nach rechts erstreckt. Der Lagerstift 257 wird ferner von einer kegelförmigen Platte 258 getragen, die einen   ringfönnigen      Abstützteil    259 aufweist, der am Stift 257 zwischen dessen Enden angreift. Auf dem aussen gelegenen Ende des Stiftes 257 ist eine Sperrklinke 260 locker und verschwenkbar gelagert, an der eine Anschlagplatte 261   befestigt    ist.



  Es ist wichtig, dass die Sperrklinke 260 und die an dieser befestigte Platte 261 um die Achse des Stiftes 257 verschwenkbar sind, und dass diese Bauteile eine Kippbewegung in bezug auf die Achse des Stiftes 257 ausführen können. Aus diesem Grunde ist die Sperrklinke 260 auf dem reduzierten Teil des Stiftes 257 locker gelagert, so dass eine Kippbewegung möglich ist, wobei der Stift 257 mit einem Kopf 263 versehen ist, der die Bauteile zusammenhält. Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, ist an dem Teil 266 der Platte 261 ein nach innen gerichteter Puffer 267 vorgesehen, wobei eine Verriegelungsklammer 268 diesen Teil der Sperrklinke 260 für einen noch zu erläuternden Zweck auswärts zu halten sucht.



   Die Platte 261 setzt sich in einem nach unten vorstehenden Arm 269 fort, der einen weichen Gummisaugnapf 270 trägt, dessen konkave Saugfläche nach unten gerichtet ist. Gegenüber diesem Saugnapf ist ein ortsfester Saugnapf 271 angeordnet dessen konkave Saugfläche der Saugfläche des erstgenannten Saugnapfes zugewandt ist. Der Saugnapf 271 ist mit einer nicht dargestellten Öffnung versehen, durch die langsam Luft in den Hohlraum zwischen den beiden Saugnäpfen einströmen kann, nachdem die Saugnäpfe zusammengepresst worden sind. Der Saugnapf 271 wird von einem Montageglied 272 getragen, das an der Seitenplatte 172 befestigt ist.

  An diesem Montageglied 272 ist ferner ein Nadelventil 274 angebracht mit einer Einstellschraube 273, mit deren Hilfe die wirksame Weite der in den Saugnapf 271 hineinführenden Öffnung und damit die Zeitspanne eingestellt werden   kann    in der die beiden Saugnäpfe 270, 271 sich voneinander lösen können.

 

  Die Saugnäpfe 270 und 271 und das Nadelventil 274 sind nicht im einzelnen dargestellt, da diese Bauelemente an sich bekannt und in den genannten Patentschriften beschrieben sind.



   An der unteren Kante der Platte 261 ist eine verhältnismässig kurze Gewindefolgezunge 276 und mit Abstand über dieser Zunge eine Nockenfolgefläche 278 vorgesehen, die mit der bereits beschriebenen Nockenscheibe 254 zusammenwirkt. Die Platte 261 ist mit der Seitenplatte 172 durch eine Zugfeder 279 verbunden, die die Platte 261 nach der Fig. 7 im Uhrzeigergegensinne zu drehen sucht. Die Zugfeder 279 sucht ferner die Platte 261 in die in der Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zu bewegen und am Ende  einer Handtuchausgabe in die in der Fig. 9 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung. Unter der Einwirkung der Zugfeder 279 gleitet die Nockenfolgefläche 278 auf der Nockenscheibe 254, wenn die Platte 261 ihre in der Fig. 9 mit Vollinien und in der Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellte Normalstellung einnimmt.

  Befindet sich die Ausgabemechanik nach einer Benutzung der Einrichtung im normalen Betriebszustand, so nimmt die Stop-Mechanik 250 die in der Fig. 9 mit Vollinien und in der Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung ein.



   Bei dieser Einstellung ruht die Nockenfolgefläche 278 auf der niedrigeren Kante 255 der Nockenscheibe 254, wobei die Platte 261 nach der Fig. 7 im Uhrzeigergegensinne herumschwenken kann und die beiden Saugnäpfe voneinander getrennt werden, während die Gewindefolgezunge 276 aus dem Gewinde 253 des Gliedes 252 zurückgezogen ist. Beginnt jedoch ein Benutzer der Einrichtung am sauberen Handtuchabschnitt 52 einen Zug nach unten auszuüben, so wird die Messrolle 181 und damit die Nockenscheibe 254 in Richtung des in der Fig. 7 dargestellten Pfeiles gedreht mit der Folge, dass die hohe Kante 256 der Nockenscheibe 254 die Nockenfolgefläche 278 anhebt und dabei die Platte 261 im Uhrzeigersinne verschwenkt.

  Hierbei werden die beiden Saugnäpfe 270 und 271 einander genähert und zusammengepresst und halten die Platte 261 in der betreffenden Drehstellung fest, selbst wenn die hohe Kante 256 der Nockenscheibe 254 sich später von der Nockenfolgefläche 278 löst. Diese Anfangsschwenkbewegung der Platte 261 bewirkt ferner, dass die Gewindefolgezunge 276 in das Gewinde 253 eingreift und von diesem aus der in der Fig. 9 mit Volllinien dargestellten Stellung in die   rnit    unterbrochenen Linien dargestellte Stellung bewegt wird.



   Soll bei jeder Benutzung der Einrichtung vom unbenutzten sauberen Handtuch ein Abschnitt 52 mit der Höchstlänge von 28 cm ausgegeben werden, so muss die Messrolle 181 einen Umfang von ungefähr 7 cm aufweisen, wenn am Glied 252 vier Gewindegänge 253 vorgesehen werden sollen. Beginnt der Benutzer am reinen Handtuchabschnitt 52 zu ziehen, so wird die Nockenscheibe 254 zusammen mit der Messrolle 181 gedreht, und die hohe Kante 256 der Nockenscheibe 254 verschwenkt die Platte 261 im Uhrzeigersinne (Fig. 7), wobei die Saugnäpfe 270 und 271 zusammengepresst und die Gewindefolgezunge 276 mit dem ersten Gewindegang 253 in Eingriff gebracht wird.

  Wird das Herausziehen des unbenutzten Handtuches fortgesetzt, so werden die Messrolle 181 und die Nockenscheibe 254 zusammen mit dem Gewindeglied 252 weitergedreht, so dass das Gewindefolgeglied 276 und die Platte 261 den Gewindegängen 253 folgen, wobei die Platte 261 aus der in der Fig. 9 mit Vollinien dargestellten Stellung von der Nockenscheibe 254 entfernt und in Richtung zur Seitenplatte 172 versetzt wird. Vollendet die Messrolle 181 bei dem Herausziehen eines 25 cm langen Abschnittes des unbenutzten Handtuches ihre nächste Umdrehung, so dass die Gewindefolgezunge 276 den vierten Gewindegang erreicht, so dass die Anschlagnase 251, die sich mit dem Gewindeglied 252 gedreht hat, gegen die untere Kante der Platte 261 stösst, wodurch eine weitere Drehung der Messrolle 181 verhindert wird, so dass kein weiteres Stück des unbenutzten Handtuches mehr herausgezogen werden kann.

  Der Benutzer kann dann an dem herausgezogenen Handtuchabschnitt seine Hände abtrocknen, wobei nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne die Saugnäpfe 270 und 271 sich voneinander trennen, so dass die Feder 279 die Platte 261 auf den Drehzapfen 257 im Uhrzeigergegensinne verschwenken und das Anschlagglied von der Seitenplatte 172 entfernen kann, wobei die Platte 261 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.



   Zieht ein Benutzer aus der Einrichtung nicht die gesamte zulässige Handtuchlänge heraus, sondern nur ein kürzeres Stück, so erreicht das untere Ende der Platte 261 nicht eine Stellung, bei der sie mit der Anschlagnase 251 in Eingriff gelangt. Trotzdem wird die Platte 261 von der Feder 279 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wenn die Saugnäpfe 270 und 271 nach Ablauf einer gewissen Zeit sich voneinander trennen, so dass bei der nächsten Benutzung der Einrichtung das Handtuch in der höchstzulässigen Länge herausgezogen werden kann.



   Es ist höchst erwünscht, dass die Zurückzieh- und Aufbewahrungsmechanik 150 mit den Aufnahmearmen 155 und den an diesen angebrachten Bauteilen in der erhöhten Lage gehalten werden, nachdem ein Benutzer der Einrichtung einen Handtuchabschnitt abgezogen hat und seine Hände daran abtrocknet, d. h. während der Zeit, in der die Saugnäpfe 270 und 271 sich wieder voneinander trennen. Zu diesem Zweck ist die Bremsrolle 135 mit Sandpapier oder mit einem anderen körnigen Material belegt und an dem der Mechanik 250 zugewandten Ende mit einer Steuernocke 280 versehen ist, die zwei entgegengesetzte Anschlagflächen 281 aufweist (Fig. 20). An der Seitenplatte 130 ist bei 283 ein Steuerhebel verschwenkbar angebracht, der einen aufrechtstehenden Zahn 284 aufweist, der mit den Anschlagflächen 281 an der Steuernocke zusammenwirkt.

  Das andere Ende des Hebels 282 wirkt mit einer Stossstange 285 zusammen (Fig. 7), die von der Platte 261 betätigt wird und im besonderen von dem an der Platte vorgesehenen Puffer 267. Die Stossstange 285 ist in zwei aus der Seitenplatte 172 ausgestanzten Flanschen 286 und 287 gelagert, die mit aufeinander ausgerichteten Öffnungen versehen sind, durch die die Stossstange hindurchgeführt ist. Am unteren Ende der Stossstange 285 ist ein Kopf 289 vorgesehen, der auf die Verriegelungsklammer 268 und auf den Puffer 267 einwirkt. Am oberen Ende kann die Stossstange 285 auf einen Teil 288 am Ende des Steuerhebels 282 einwirken.



   Wird die Platte 261 von der hohen Kante 256 nach der Fig. 7 im Uhrzeigersinne verschwenkt, so wird die Stossstange 285 in die in der Fig. 20 dargestellte Stellung abgesenkt, wobei das längere und schwerere Ende des Steuerhebels 282 rechts vom Drehzapfen 283 eine Bewegung des Zahnes 284 nach oben in eine Stellung bewirkt, in der der Zahn in eine der Anschlagkanten 281 eingreift. Während des Herausziehens eines sauberen Handtuchabschnittes aus dem Gehäuse 100 dreht sich die Steuernocke 280 in Richtung des in der Fig. 20 dargestellten Pfeiles unbehindert vom Zahn 284. Nach beendetem Herausziehen des Handtuchabschnittes würden die Aufnahmearme 155 herabzufallen suchen, wobei die Steuernocke 280 eine Drehung im Uhrzeigersinne ausführt, so dass eine der Anschlagkanten 281 mit dem Zahn 284 in Eingriff gelangt und die Drehung der Bremsrolle 135 beendet. 

  Während die Saugnäpfe 270 und 271 sich voneinander trennen, so dass die Feder 279 die Platte 261 nach der Fig. 7 im Uhrzeigergegensinne drehen kann, wird die Stossstange 285 angehoben und verschwenkt den Steuerhebel 282 im Uhrzeiger  gegensinne mit der Folge, dass der Zahn 284 von den Anschlagkanten 281 entfernt wird, wodurch die Bremsrolle 135 freigesetzt wird, so dass die Aufnahmearme 155 und die von diesen getragenen Aufnahmerollen 160 und 165 in die normale Ausgangsstellung herabfallen können.



   In das Gehäuse 100 ist eine neuartige Schleifen   kontrollmechanik    300 eingebaut, deren Aufbau aus den Fig. 4, 5 und 10-16 zu ersehen ist, und die bei den verschiedenen Handtuchabschnitten 55-58 und im besonderen bei der Handtuchschleife unter dem Gehäuse eine im wesentlichen konstante Länge aufrechterhält.



  Nahe an der Aufnahmerolle 191 ist eine Abdeckplatte 301 angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rolle hinweg erstreckt, und die an den Enden mit den Seitenwandungen 302 versehen ist sowie mit den Lagern 306, so dass die Abdeckplatte um die Achse der Rolle 191 herum verschwenkbar ist, welche Lager 306 auf den reduzierten Endteilen 192 und 193 der Aufnahmerolle 191 ruhen. Jede Seitenwandung 302 ist mit einem Arm 304 versehen, der am Aussenende einen Gummipuffer 304 trägt. Die in der Nähe des Kettenzahnrades 195 gelegene Seitenwandung 302 ist ferner mit einer noch zu beschreibenden Nockenkante 305 versehen.

  Schliesslich ist noch eine Zugfeder 307 vorgesehen, die die am Kettenzahnrad 195 gelegene Seitenwandung 302 mit der Seitenplatte 171 verbindet, und die die Teile unter Einschluss der Abdeckplatte 301 um die Achse der Welle 194 nach der Fig. 10 im Uhrzeigersinne zu verschwenken sucht.



   Der Schleifenkontrollmechanik 300 ist eine Vorrichtung zugeordnet, 310, die ein Herausziehen eines benutzten Handtuchabschnittes von der Rolle 51 am Ende einer Handtuchausgabe sowie ein Herausziehen des sauberen Handtuches über die Ausgaberolle 181 hinweg verhindert, sofern nicht die Teile der Aufnahmemechanik unter Einschluss der Schleifenkontrollmechanik 300 ihre normale Stellung zum Aufnehmen eines benutzten Handtuchabschnittes einnehmen. Diese Vorrichtung 310 weist einen Stift 311 auf, der in das Kettenzahnrad 195 eingesetzt ist und sich von diesem aus nach innen erstreckt, wie aus der Fig. 19 zu ersehen ist.

  Nahe am Kettenzahnrad 195 ist an der Seitenplatte 171 ein Hebel 312 angebracht, der mit der Nockenkante 305 an der benachbarten Seitenwandung 302 der Abdeckplatte zusammenwirkt, welcher Hebel 312 über eine Welle 313 mit Vierkantteilen an den Enden mit einem Anschlagarm 314 verbunden ist, der unter der Kontrolle des Hebels 312 mit dem Stift 311 in Eingriff gebracht werden kann.



   Unter Hinweis auf die Fig. 11-16 und 21-23 wird nunmehr der Gebrauch und die Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung beschrieben, im besonderen die Arbeitsweise der Schleifenkontrollmechanik 300 und der ein   nnzulässiges    Herausziehen eines zu langen sauberen Handtuchabschnittes verhindernden Vorrichtung 310.

  In der Fig. 11 sind die normalen Ruhestellungen der Bauteile im Gehäuse 100 vor einer Handtuchausgabe dargestellt, wobei der von der Handtuchvorratsrolle 51 abgehende Abschnitt 52 über der Messrolle 181, über das Abstandsglied 125 hinweg durch den Kanal 115, durch die Öffnung 120 und nach oben verläuft, welcher Abschnitt sich dann im Abschnitt 56 fortsetzt, der nach oben über die Bremsrolle 135, dann nach unten über den Abschnitt 57 unter der Aufnahmerolle 160 und nach oben über die Schleifenrolle 145 und über den Abschnitt 58 nach unten um die Aufnahmerolle 165 herum zum unteren Teil der Aufbewahrungsrolle 59 für das benutzte Handtuch verläuft. Zu dieser Zeit nehmen die Aufnahmearme 155 ungefähr eine Mittelstellung ein, wobei das Gewicht der Aufnahmearme 155 und der an diesen angebrauchten Bauteile die verschiedenen Handtuch abschnitte straff gespannt hält.

  Das gesamte benutzte Handtuch ist für einen möglichen Benutzer verborgen, so dass der Benutzer zum Herausziehen eines sauberen Handtuchabschnittes nicht den bereits benutzten Abschnitt erfasst. Die Zeitgebungsmechanik 250 befindet sich in dem in der Fig. 11 dargestellten Betriebszustand, in dem die beiden Saugnäpfe 270 und 271 voneinander getrennt sind. Die Stossstange 285 nimmt ihre normale untere Stellung ein und wirkt auf den Steuerhebel 282 nicht ein, so dass die Bauteile die in der Fig. 20 dargestellte Stellung einnehmen.



   Erfasst nun der nächste Benutzer der Einrichtung 100 die unbenutzten Seitenkanten 53 und 54 des sauberen Handtuchabschnittes 52 am Abstandsglied 125 und zieht diesen   Abschnitt    nach unten, so wird ein Teil des frischen Handtuches von der Vorratsrolle 51 aus um die Messrolle 181 herum und nach unten über das Abstandsglied 125 hinweg befördert, und ferner wird auf die Abschnitte 55-58 des benutzten Handtuches ein Zug ausgeübt, wobei aus dem Inneren des Gehäuses 100 durch die Öffnung 120 ein Teil des benutzten Handtuches herausgezogen wird, der die Schleife unterhalb des Gehäuses 100 verlängert, wobei die Teile nunmehr im wesentlichen die in der Fig. 12 dargestellten Stellungen und Lagen einnehmen.

  Das Herausziehen eines Teiles des benutzten Handtuches, während die Aufnahmemechanik 190 arbeitet, erfolgt durch Verkürzen des Abschnittes 57 und durch Hinzufügen eines Teiles dieses Abschnittes zur Handtuchschleife unterhalb des Gehäuses 100. Bei dem Zug am sauberen Handtuch wird sofort die Zeitgebungsvorrichtung 250 in Betrieb gesetzt, die auch in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 323 848 (Bahnsen) beschrieben ist, auf die nochmals hingewiesen wird. Die   Saug-    näpfe 270 und 271 werden zusammengedrückt und bleiben innerhalb einer vorherbestimmten Zeitspanne zusammen, während welcher Zeit der Benutzer seine Hände am sauberen Handtuch abschnitt 52 abtrocknen kann, der für diesen Zweck unterhalb des Gehäuses 100 nunmehr zur Verfügung steht.

  Obwohl das Gewicht der Arme 155 und der an diesen angebrachten Bauteile das benutzte Handtuch in den rückwärtigen Teil des Gehäuses 100 hineinzuziehen sucht, so befindet sich die Steuernocke 280 der Bremsrolle 135 mit dem Steuerhebel 282 im Eingriff, d. h., die eine der An   schlagkanten    281 liegt am Zahn 284 an (Fig. 20), wodurch eine Rückwärtsdrehung der Bremsrolle 135 verhindert wird. Infolgedessen hält die Bremsrolle 135 die Aufnahmearme 155 und alle von diesen getragenen Bauteile in der in der Fig. 12 erhöhten Lage, so dass auf den benutzten Handtuchabschnitt 56, der von der Bremsrolle 135 aus nach rückwärts und nach unten herabhängt, kein Zug ausgeübt wird.

 

   Während der Benutzer der Einrichtung sauberes Handtuch von der Vorratsrolle 51 über die Messrolle 181 abzieht, wird die Antriebsrolle 191 über die Ket   tenzahnräder    185 und 195 und über die Kette 201 angetrieben, welche genannten Elemente die Antriebsmechanik 300 darstellen. Nach der Erfindung weist die   Aufnahmeantriebsrolle 191 einen Durchmesser von 25,4 mm und die Messrolle 181 einen Durchmesser von 22,2 mm auf, und da die Kettenzahnräder 185 und 195 gleich gross bemessen und mit derselben Anzahl von Zähnen versehen sind, so sucht die Aufnahmeantriebsrolle 191 ungefähr 38 mm mehr vom benutzten Handtuch aufzunehmen als die Messrolle 181 vom sauberen Handtuch ausgibt, wenn von der Messrolle 181 die vollen zulässigen 27,9 cm vom sauberen Handtuch ausgegeben werden.

  Bei dem Aufwickeln des benutzten Handtuches durch die Rolle 191 und als Folge des Zuges am Handtuchabschnitt 56 durch den Benutzer werden die Arme 155 und die an diesen angebrachten Aufnahmerollen 160 und 165 in die in der Fig. 12 dargestellte Stellung angehoben, bevor das Abziehen des sauberen Handtuches über die Messrolle 181 beendet ist. Nehmen die Bauelemente die in der Fig. 12 dargestellten Stellungen ein, so berührt die Aufnahmerolle 165 die von der Abdeckplatte 301 getragenen Puffer 304, wobei die Abdeckplatte 301 aus der in der Fig. 11 dargestellten Stellung in die in der Fig. 12 dargestellte Stellung verschwenkt wird.

  Hierbei befindet sich die Abdeckplatte 301 zwischen der Rolle 191 und der Oberfläche der das benutzte Handtuch aufnehmenden Rolle 59, wodurch die Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen den beiden genannten Rollen verhindert wird, und ferner wird die Aufnahme eines benutzten Handtuchteiles von der Rolle 59 unterbrochen. Die Bauteile sind so ausgestaltet und angeordnet, dass bei einer normalen Benutzung der Einrichtung 100 die Abdeckplatte 301 in die Stellung nach der Fig. 12 bewegt und die Arbeit der Aufnahmemechanik 190 in einem Zeitpunkt unterbrochen wird, bei dem die Länge des von der Aufnahmemechanik 190 zur Aufbewahrungsrolle 59 beförderten benutzten Handtuches gleich der Länge des von der Ausgabemechanik 180 ausgegebenen frischen Handtuches ist.

  Da die Aufnahmemechanik 190 den benutzten Handtuchteil schneller aufnimmt, als die Ausgabenmechanik 180 das frische Handtuch ausgibt, so kann die Arbeit der Aufnahmemechanik 190 unterbrochen werden, bevor die Arbeit der Ausgabemechanik 180 beendet ist, wobei trotzdem das Handtuch in gleichen Längen ausgegeben und aufgenommen wird. Infolgedessen kann die unter dem Gehäuse herabhängende Handtuchschleifenlänge konstant gehalten werden.



   Wenn die Saugnäpfe 270, 271 des Zeitgebers sich voneinander trennen, so verschwenkt die Feder 279 die Platte 261 im Uhrzeigergegensinne, wobei die Stossstange 285 mit dem Flansch 288 am Steuerhebel 282 in Eingriff gebracht wird (Fig. 20) mit der Folge, dass der Zahn 284 aus der Nockenkante 281 ausgerückt wird, so dass die Bremsrolle 135 freigesetzt wird und die Bauteile aus der in der Fig. 12 dargestellten Stellung über die in der Fig. 13 dargestellten Stellungen in die in der Fig. 11 dargestellten Stellungen und Lagen fallen können. Die besondere Anordnung der Glieder 151 und die Einwirkung des Flansches 153 auf die Fläche 164 am zugehörigen Aufnahmearm 155 bewirkt, dass die Aufnahmerollen 160 und 165 bei der oben beschriebenen Bewegung der Bauteile im wesentlichen senkrechte   Bewegungsbahnen    verfolgen.



   Weist die Handtuchschleife unter dem Gehäuse 100 anfangs eine zu grosse Länge auf, so werden die Aufnahmearme 155 und die Aufnahmerollen 160-165 nicht so weit angehoben, dass die Rolle 165 mit den Puffern 304 in Eingriff gelangt, und falls die Schleife unter dem Gehäuse eine ungewöhnlich grosse überschüssige Handtuchlänge enthält, so kann tatsächlich die Aufnahmerolle 165 niemals mit den Puffern 304 in Eingriff gelangen, wobei bis zu 3,8 cm vom benutzten Handtuch mehr von der Aufnahmemechanik aufgenommen werden kann, als von der Ausgabemechanik 180 an unbenutztem Handtuch ausgegeben wird. Selbst wenn die Handtuchschleife unter dem Gehäuse 100 ungewöhnlich lang ist, so kann in mehreren Ausgabeperioden das überschüssige Handtuch unter der Einwirkung der Schleifenkontrolleinrichtung 300 aufgenommen und auf der Aufbewahrungsrolle aufgewickelt werden.



   Ist anderseits die Handtuchschleife unter dem Gehäuse 100 zu klein, so werden die Aufnahmearme 155 und die Aufnahmerollen 160 und 165 sehr rasch angehoben, so dass die Aufnahmerolle 165 sehr rasch mit den Puffern 304 in Eingriff gelangt mit der Folge, dass die Abdeckplatte 301 in der Ausgabeperiode der Ausgabemechanik 180 sehr zeitig in die in der Fig. 12 dargestellte Lage versetzt wird. Infolgedessen wird von der Aufnahmemechanik 190 vom benutzten Handtuch nur eine sehr geringe Länge aufgenommen, während anderseits von der Ausgabemechanik 180 vom unbenutzten Handtuch die normale Länge ausgegeben wird, wodurch die Länge der Schleife unter dem Gehäuse 100 nach und nach vergrössert wird, bis die vorgesehene normale Länge der Schleife erreicht ist.



   Bei dem normalen Gebrauch der erfindungsgemässen Einrichtung arbeitet die Antriebsmechanik 200 mit der Schleifenkontrolleinrichtung 300 zusammen und bewirkt, dass unter dem Gehäuse 100 eine Handtuchschleife mit einer vorherbestimmten Länge zur Verfügung steht. Im besonderen nimmt die Aufnahmemechanik 190 normalerweise eine grössere Länge Handtuch auf als von der Ausgabemechanik 180 ausgegeben wird, wobei der Antrieb der Aufnahmemechanik 190 mit Hilfe der Abdeckplatte 301 während der oder am Ende der Handtuchausgabe unterbrochen wird.

  Weist der Handtuchabschnitt in der Handtuchschleife an der einem Benutzer zugänglichen Gebrauchsstelle die vorherbestimmte ordnungsgemässe Länge auf, so unterbricht die Schleifenkontrollmechanik 300 den Antrieb der Aufnahmemechanik 190 mit Hilfe der Abdeckplatte 301 mit der Folge, dass die Aufnahmemechanik 190 keinen weiteren Handtuchabschnitt mehr aufnimmt, wenn die Länge des aufgenommenen Handtuches gleich der Länge des ausgegebenen Handtuches ist. Ist anderseits die Länge des Handtuchabschnittes in der Handtuchschleife grösser als die vorherbestimmte Länge, so wird die Abdeckplatte 301 in eine Stellung bewegt, bei der der Antrieb der Aufnahmemechanik 190 in der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik 180 sehr spät unterbrochen wird und möglicherweise überhaupt nicht, wobei vom Handtuch eine grössere Länge aufgenommen als ausgegeben wird. 

  Ist jedoch die Länge des Handtuchabschnittes in der Handtuchschleife kleiner als die vorherbestimmte Länge, dann wird die Abdeckplatte 301 in eine Stellung bewegt, bei der der Antrieb der Aufnahmemechanik 190 während der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik 180 sehr früh unterbrochen wird wobei eine kürzere Länge Handtuch aufgenommen als ausgegeben wird.

  Es ist eine Kontrollmechanik vorgesehen, die aus den Puffern 304 und aus der Aufnahmerolle 165 besteht, die in direkter Abhängigkeit von der Länge des Handtuches in der Schleife des bereits benutzten Handtuches arbeitet, und deren Arbeiten, ge  nauer ausgedrückt, von der Spannung in der Schleife des benutzten Handtuchabschnittes abhängt, wobei eine kürzere Länge zum früheren Auftreten einer Spannung führt, bei der die Aufnahmerolle 165 mit den Puffern 304 in der Ausgabeperiode früher in Berührung gebracht wird, während eine grössere Länge zu einem späteren Auftreten der Spannung führt, so dass die Aufnahmerolle 165 im Verlauf der Ausgabeoperation mit den Puffern 304 später in Eingriff gelangt.



   Die mit der Aufnahmerolle 165, die aus Poly   äthylen    oder aus einem anderen Material bestehen kann, zusammenwirkenden Gummipuffer 304 bilden eine Vorrichtung, die ein Abziehen des benutzten Handtuches von der Aufbewahrungsrolle 59 verhindern, wenn der Handtuchabschnitt 56 entweder zu Beginn oder am Ende einer Handtuchausgabe einfach nach unten gezogen wird. Die Fig. 14 und 15 zeigen im einzelnen die Arbeit der Bauteile im Zeitpunkt des Kontaktes zwischen der Aufnahmerolle 165 und den Puffern 304 während einer normalen Handtuchausgabe.



  Es wird im besonderen darauf hingewiesen, dass infolge der Drehung der Aufbewahrungsrolle 59 unter der Einwirkung der Aufnahmeantriebsrolle 191 der Hand   tuchabschnftt    58 nach unten und nach links gezogen wird. Der an der   Kunststofffläche    der Rolle 165 anliegende Handtuchabschnitt 58 sucht diese Rolle im Zeitpunkt des Kontaktes mit den Puffern 304 im Uhrzeigersinne zu drehen.

  Als Folge dieses Vorganges sucht die Rolle 165 unter die Gummipuffer 304 zu wandern, wobei die Gummipuffer 304 in die in der Fig. 15 dargestellte Stellung angehoben werden, so dass die Abdeckplatte 301 in die in der Fig. 15 dargestellte Stellung verschwenkt wird mit der Folge, dass die Antriebsverbindung zwischen der Aufnahmeantriebsrolle 191 und der Aufbewahrungsrolle 59 (Fig. 14) dadurch unterbrochen wird, dass die Bauteile in die in der Fig. 15 dargestellten Stellungen versetzt werden. Erfasst ein Benutzer der Einrichtung das Handtuch und leitet hier   mit    eine normale Handtuchausgabe ein, so werden die Puffer 304 von der Aufnahmerolle 165 angehoben, und die Abdeckplatte 301 wird in die in der Fig. 15 dargestellte Stellung versetzt, wodurch die Arbeit der   Aufnahmemechanik    190 unterbrochen wird.



   Versucht anderseits ein Benutzer der Einrichtung das Handtuch von der Aufbewahrungsrolle 59 durch einen Zug am Abschnitt 56 abzuziehen, ohne zugleich die Aufgabemechanik 180 zu betätigen, so wird die Aufnahmerolle 165 entweder keine Drehung ausführen oder eine Drehung im Uhrzeigergegensinne im Zeitpunkt des Kontaktes mit den Gummipuffern 304. Infolgedessen sucht die Aufnahmerolle 165 aus der Stellung unter den Puffern 304 herauszuwandern und bewegt sich in die in der Fig. 16 dargestellte Stellung über den Puffern mit der Folge, dass die Abdeckplatte 301 sofort zurückgezogen wird, wobei die Aussenseite der Rolle 59 mit der Sandpapierfläche der Aufnahmeantriebsrolle 191 in Berührung gebracht wird.

  Da der Benutzer die Ausgabemechanik 180 nicht betätigt hat, so wird die Aufnahmeantriebsrolle 191 von der Antriebsmechanik 200 festgehalten, so dass der Benutzer durch einfaches Ziehen am Handtuchabschnitt 56 kein benutztes Handtuch von der Rolle 59 abziehen kann.



   Das oben beschriebene Zusammenwirken der Aufnahmerolle 165 mit den Puffern 304 ist ferner von Nutzen, wenn der Deckel 105, beispielsweise zum Auswechseln des   Handtuches    50 im Gehäuse 100 ge öffnet werden soll. Aus der Fig. 10 ist zu ersehen, dass bei einem Anheben des Deckels 105 die Kabel 161 die Aufnahmearme 155 und die von diesen getragenen Aufnahmerollen 160 und 165 anheben. Da die Aufnahmerolle 165 während des Öffnens des Dekkels 105 nicht im Uhrzeigersinne angetrieben wird, so wandert die Rolle aus der Stellung unter den Puffern 304 heraus und um diese herum, so dass die Bauteile ohne Schwierigkeiten in die in der Fig. 10 dargestellten Stellungen angehoben werden können.

  Die Arme 126 halten den Deckel 105 geöffnet, während die Ausschnitte 158 an den Fingern 156 mit der Schleifenrolle 145 in Eingriff gelangen und die Arme 155 mit den an diesen angebrachten Bauteilen in den dargestellen oberen Stellungen festhalten. Beim Öffnen des Deckels 105 wirken die Montageglieder 128 auf die Bremsrolle 135 ein und bewegen diese aus der Schlitzstelle 138 zum oberen Ende des Schlitzes 137, wodurch das Einführen eines   frischen    unbenutzten   Handtuches    ermöglicht wird. Es sei noch erwähnt, dass an den Armen 155 eine   Besdickungsführung    315 angebracht ist, die ferner einen Benutzer davon abhält, das Handtuch zwischen den Walzen 135 und 145 einzuführen und nicht hinter und über der Rolle 135 und über der Rolle 145, wie es erforderlich ist.



   Sollte der Handtuchvorrat erschöpft sein, so wird bei einer Benutzung des Handtuchausgebers der letzte Handtuchabschnitt aus dem Gehäuse 100 herausgezogen und hängt während der obengenannten Zeitperiode an der Gebrauchsstelle lose herab. Nach Ablauf der Zeitperiode kehren alle Teile der Ausgabemechanik in die Normalstellung zurück mit der Ausnahme, dass die Aufnahmearme 155 und die von diesen getragenen Bauteile im Gehäuse 100 nach unten fallen, wobei das gesamte frei herabhängende Ende des Handtuches in das Gehäuse hineingezogen wird, wie in der bereits genannten amerikanischen Patentschrift Nr. 3 323 848 ausführlich beschrieben ist.



   Eine besondere Schwierigkeit tritt auf, wenn die Länge des auf der Vorratsrolle 51 zurückbleibenden Handtuches kleiner ist als die Länge, die erforderlich ist, damit die Messrolle 181 wenigstens eine vollständige Umdrehung ausführen kann. Während der ersten Umdrehung der Messrolle 181 liegt das Nockenfolgeglied 278 an der Nockenscheibe 254 an, wodurch eine Rück   kehr    der Platte 261 in die in der Fig. 7 dargestellte Normalstellung verhindert wird. Die Zeitgebungsmechanik 250 hält daher den Lauf der Bremsrolle 135 durch Betätigen der Stossstange 285, der Nockenscheibe 280 und des Hebelarmes 282 an (Fig. 20).

  Infolgedessen werden die Aufnahmearme 155 und die von diesen getragenen Aufnahmerollen 160 und 165 in der erhöhten Lage festgehalten und können daher das unansehnliche herabhängende freie Ende des Handtuches nicht in das Gehäuse hineinziehen, wie oben beschrieben. Aus diesem Grunde wurde die Verriegelungsklammer 268 vorgesehen die die Stossstange in der oberen Stellung festhält, wobei die Bremsrolle 135 während der ersten Umdrehung der Messrolle 181 ausgerückt wird. Nach Beendigung der ersten Umdrehung der Messrolle 181 befindet sich die Nockenscheibe 254 mit dem Nockenfolgeglied 278 nicht mehr im Eingriff, so dass die Zeitgebungsmechanik 250 in der normalen Weise die Bremsrolle betätigen kann. 

  Mit anderen Worten, die Verriegelungsklammer 268 sichert, dass die Aufnahmearme 155 frei bewegbar sind und das letzte Stück des Handtuches in das Gehäuse 100 hineinziehen können, wenn dessen Länge nicht ausreicht,  damit die Nockenscheibe 254 sich von dem Nockenfolgeglied 278 lösen kann. Nach dem Verbrauch des gesamten Handtuchvorrates wird das Gehäuse 100 am Schloss 124 aufgeschlossen und der Deckel 105 hochgehoben, wie in der Fig. 10 dargestellt. Die Rolle 59 mit dem benutzten Handtuch wird dann von der Aufnahmerolle 210 entfernt, wonach diese Rolle in die Lager 211 wieder eingesetzt wird. Danach wird in der beschriebenen Weise eine Rolle 51 mit neuem frischen Handtuch in das Bett 220 eingelegt, und das freie Ende des Handtuches wird über die Führungsrolle 231, über die Messrolle 181 und nach unten um das Abstandsglied 125 herum und nach oben an der Platte 117 vorbei gezogen.

  Das freie Ende des frischen Handtuches wird dann hinter der Bremsrolle 135 vorbeigeführt, welche Arbeit dadurch ermöglicht wird, dass die Bremsrolle 135 von den Gliedern 128 in der vorderen erhöhten Lage festgehalten wird. Das freie Ende des Handtuches wird dann über die Schleifenrolle 145 hindurchgeführt, wobei die Beschickungsplatte 315 verhindert, dass das Handtuch zwischen den Rollen 135 und 145 hindurchgeführt wird. Hiernach wird das freie Ende des Handtuches um die Rolle 210 herumgewickelt, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Scheideplatte 230 sich in der ordnungsgemässen Stellung befindet.



   Unter Hinweis auf die Fig. 17-23 wird nunmehr die Vorrichtung beschrieben, die ein über die vorgesehene Länge hinausgehendes Herausziehen des Handtuches verhindert. Diese Vorrichtung 310 soll einmal das fortgesetzte Herausziehen des benutzten Handtuches von der Rolle 59 am Ende einer Ausgabe verhindern, d. h. während die Abdeckplatte 301 sich in der in den Fig. 12 und 15 dargestellten Stellung befindet, und ferner soll ein Herausziehen des sauberen Handtuches (nach Ablauf einer Zeitgebungsperiode) verhindert werden, wenn der benutzte Handtuchabschnitt 56 nach unten gezogen wird, damit dieser Abschnitt nicht in das Gehäuse hineingezogen wird, wobei die Abdeckplatte 301 gleichfalls in der in den Fig. 12 und 15 dargestellten Stellung steht.



   Zu Beginn einer Handtuchausgabe nehmen einzelne Bauelemente im Gehäuse 100 die in der Fig. 21 dargestellten Stellungen und Lagen ein. Bei einer normalen Handtuchausgabe wird die Aufnahmerolle 165 im Uhrzeigersinne gedreht, wandert unter den Puffern 304 hinweg und verschwenkt hierbei die Abdeckplatte 301 und deren Seitenwandung 302 in die in der Fig. 22 dargestellte Stellung. Bei dieser Bewegung der Abdeckplatte 301 wird der Hebel 312 von der Nockenfläche 305 aus der in der Fig. 21 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinne in die in der Fig. 22 dargestellte Stellung verschwenkt.

  In der Folge wird der Anschlagarm 314 im Uhrzeigersinne in die in den Fig. 22 und 23 dargestellte Stellung verschwenkt, wobei nach fortgesetzter Drehung des von der Kette 201 angetriebenen Kettenzahnrades 195 der von diesem getragene Stift 311 mit dem benachbarten Ende des Anschlagarmes 314 in Berührung gelangt.



   Hierbei wird die Drehung des Kettenzahnrades 195 zwangläufig beendet und ebenso die Drehung der mit diesem Zahnrad verbundenen Aufnahmeantriebsrolle 191, wobei als Folge des Antriebs über die beiden Kettenzahnräder 185 und 195 und die Kette 201 die Drehung der Messrolle 181 gleichfalls beendet wird.



  Infolgedessen kann frisches Handtuch erst dann wieder ausgegeben werden, wenn der Benutzer die Handtuchschleife unter dem Gehäuse 100 loslässt, so dass die Aufnahmerolle 165 in die in der Fig. 11 dargestellte Stellung fallen kann, wobei ferner der Puffer 304, die Nockenfläche 305, der Hebel 312 und der Anschlagarm 314 in die Ausgangsstellung nach der Fig. 21 zurückkehren kann. Nach einer Bewegung der Aufnahmerolle 165 in die in den Fig. 22 und 23 dargestellte erhöhte Lage kann daher das Kettenzahnrad 195 und die mit diesem fest verbundene Aufnahmeantriebsrolle 191 bestenfalls etwas weniger als eine Umdrehung ausführen.



   Nehmen die Bauteile die in der Fig. 23 dargestellten Stellungen ein, so kann unter keinen Umständen sauberes Handtuch von der Vorratsrolle 51 abgezogen werden, da eine Drehung der Messrolle 181 als Folge der Antriebsverbindung über die Kettenzahnräder 185, 195 und über die Kette 201 verhindert wird, da das Kettenzahnrad 195 durch den Eingriff zwischen dem Stift 311 und dem Anschlagarm 314 unbewegbar festgehalten wird.



   Sollte ein Benutzer versuchen, frisches Handtuch durch Betätigen der Ausgabemechanik 180 aus dem Gehäuse 100 herauszuziehen und zugleich das Zurückziehen des benutzten Handtuch abschnittes durch die Aufnahmemechanik nach einer normalen Handtuchausgabe zu verhindern, so wird diese   Absicht    von der Vorrichtung 310 vereitelt. Solange der benutzte Handtuchabschnitt 56 gespannt gehalten wird, solange besteht ein Kontakt zwischen der Aufnahmerolle 165 und den Puffern 304, wie in der Fig. 23 dargestellt. Von der Vorratsrolle 51 kann daher über die Ausgabemechanik 180 kein frisches Handtuch abgezogen werden, da die Antriebsverbindung über die Kettenzahnräder 185, 195, die Kette 201, den Stift 311 und den Anschlagarm 314 eine Drehung der Messrolle 181 verhindert.

  Wie bereits bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1-23 ausgeführt wurde, muss die Aufnahmemechanik 190 das benutzte Handtuch rascher aufwickeln als die Ausgabemechanik 180 frisches Handtuch ausgibt, wobei in einem Zeitpunkt, der von der Menge des Handtuches in den von den Aufnahmerollen 160 und 165 getragenen verschiedenen Abschnitten bestimmt wird, die Arbeit der Aufnahmemechanik unterbrochen wird, wodurch die Menge des aufgenommenen benutzten Handtuches und damit die Länge der Schleife unter dem Gehäuse 100 bestimmt werden kann.



   Die Fig. 24-33 zeigen eine als Ganzes mit 400 bezeichnete andere Ausführungsform der Erfindung, die anstelle der Abdeckplatte 301 mit einer, jeweils nur eine Umdrehung ausführenden Kupplung versehen ist, die von der Aufnahmerolle 165 in Übereinstimmung mit der Menge des   Handtuches    in der Schleife unterhalb des Gehäuses 400 betätigt wird. Selbstverständlich gleichen viele Bauteile im Gehäuse 400 der Ausgabeeinrichtung nach den Fig. 24-33 den Bauteilen der ersten Ausführungsform im Gehäuse 100 nach den Fig. 1-23, so dass die einander gleichen oder entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Da beide Ausführungsformen im wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen, so werden nur die Abweichungen ausführlich beschrieben.



   Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht in der Konstruktion und der Arbeitsweise der Aufnahmevorrichtungen für das benutzte Handtuch, wobei die im Gehäuse 400 angeordnete neuartige Aufnahmemechanik 410 in den   Fig. 26 bis 29 dargestellt ist. Die Aufnahmemechanik 410 weist eine Aufnahmeantriebsrolle 411 mit einem Belag aus Sandpapier oder aus einem anderen körnigen Material auf, um einen Schlupf des Handtuches auf der Rolle gering zu halten. Die Aufnahmeantriebsrolle 411 ist hohl (Fig. 28) und mit einem kürzeren abgesetzten Ende 412 versehen, das an der linken Seite gelegen ist und sich durch eine mit einem Flansch versehene Öffnung an der Seitenplatte 172 hindurcherstreckt und in einem Lager 416 gelagert ist, das aus einem geeigneten selbstschmierenden Kunststoff besteht.

  Die Antriebsrolle 411 ist am anderen Ende mit einem längeren abgesetzten Abschnitt 413 versehen, der sich durch eine mit einem Flansch versehene Öffnung an der Seitenplatte 171 hindurcherstreckt und in einem Lager 417 gelagert ist, das gleichfalls aus einem selbstschmierenden Kunststoff hergestellt ist. Durch die hohle Antriebsrolle 411 erstreckt sich eine Welle 414, die an dem einen Ende die genannte Kupplung 430 trägt und am Aussenende mit einem Kopf 422 versehen ist. Das andere Ende der Antriebsrolle 411 wird von einer ringförmigen Platte 423 geschlossen, die an der Gebrauchstelle von einer Mutter 424 festgehalten wird, die auf einen Gewindeteil der Welle 414 aufgeschraubt ist.



   Die nur eine Umdrehung ausführende Kupplung 430 weist eine Kappe 431, ein Kettenzahnrad 435, eine Platte 440 und ein Betätigungsglied 450 auf, welche Bauteile in der Fig. 29 einzeln dargestellt sind. Die Kappe 431 ist mit einer quadratischen Öffnung 432 versehen, die einen Vierkantabschnitt 425 am benachbarten Ende der Welle 414 aufnimmt, welche Kappe 431 am freien Rand mit einem nach aussen vorstehenden Flansch 433 versehen ist. Am Flansch 433 sind zwei einander diametral gegenüberstehende gekrümmte Schlitze 434 vorgesehen, die zwei gekrümmte Ansätze 418 am benachbarten Ende des reduzierten Endes 413 der Aufnahmeantriebsrolle 411 aufnehmen.

  An die Kappe 431 in der Kupplung 430 schliesst sich ein Kettenzahnrad 435 an, das in der Mitte mit einer kreisrunden Öffnung 436 versehen ist, welche Öffnung einen Ausschnitt 437 aufweist, wodurch eine sich von der Kante der Öffnung 436 aus radial nach aussen erstreckende   Eingriffskante    438 geschaffen wird. An das Kettenzahnrad 435 schliesst sich eine Platte 440 an, die in der Mitte mit einem zylindrischen Ansatz 441 versehen ist, der sich durch die Öffnung 436 im Zahnrad 435 hindurch- und in die Kappe 431 hineinerstreckt.



  Der Ansatz 441 ist mit einer quadratischen Öffnung 442 versehen, die den Vierkantabschnitt 425 an der Welle 414 gleichfalls aufnimmt. Der zylindrische Ansatz 441 ist an der Seite mit einem gekrümmten Schlitz 443 versehen, der in der Längsrichtung auf die Öffnung 436 und den Ausschnitt 437 im Zahnrad 435 ausgerichtet ist, wie aus der Fig. 28 zu ersehen ist. An der Platte 440 ist ferner ein radial nach aussen vorstehender Flansch 444 vorgesehen, der eine Gewindebohrung 445 aufweist.



   Die Platte 440 wird von einem an dieser Platte angebrachten Betätigungsglied 450 umgeben, das aus einer im wesentlichen ebenen Platte 451 besteht, die am Aussenrand mit einem ringförmigen, die Platte 440 umgebenden Flansch 452 versehen ist. An der Platte 440 ist ein Absatz 453 mit einer Öffnung vorgesehen, durch die eine Schraube 454 hindurchgeführt und in die Gewindebohrung 445 an der Platte 440 eingeschraubt wird, wobei das Betätigungsglied 450 auf der Platte 440 eine Schwenkbewegung ausführen kann.



  Von der Platte 451 ist in der Mitte ein Teil weggeschnitten, wodurch ein Haken 455 geschaffen wird, der axial versetzt ist und nach dem Zusammensetzen der Teile in der Längsrichtung auf den Schlitz 443 an der Platte 440 ausgerichtet ist, sich durch den Schlitz hindurcherstreckt und auf die Öffnungen 436 und 437 am Zahnrad 435 ausgerichtet ist. Der Haken 455 weist eine Anschlagkante 456 auf, die sich an die Kante 438 am Zahnrad 435 anlegt, sowie eine Lagerfläche 457, die an der die Öffnungen 436 und 437 umgrenzenden Fläche anliegt. Schliesslich ist eine Zugfeder 458 vorgesehen, die das Betätigungsglied 450 mit der Platte 440 verbindet und das Betätigungsglied 450 um die Schraube 454 herum im Uhrzeigergegensinne zu drehen sucht, wie aus der Fig. 26 zu ersehen ist.



   Aus der Fig. 28 ist zu ersehen, dass nach dem Zusammenbau der nur eine Umdrehung ausführenden Kupplung 430 der zylindrische Ansatz 441 in der Kappe 431 sitzt, wobei die aufeinander ausgerichteten quadratischen Öffnungen 442, 432 den Vierkantabschnitt 425 der Welle 414 aufnehmen, so dass die Kappe 431 und die Platte 440 sich zusammen mit der Welle 414 drehen. Das Kettenzahnrad 435 ist auf dem zylindrischen Ansatz 441 der Platte 440 gelagert und wäre ohne den Haken 455 auf dem Absatz frei drehbar. Das Betätigungsglied 450 ist an der Platte 440 mit Hilfe der Schraube 454 verschwenkbar so angebracht, dass der Haken 455 sich durch den gekrümmten Schlitz 443 hindurch in die Öffnungen 436, 437 am Kettenzahnrad 435 hinein erstreckt. Die Feder 458 verbindet die Platte 440 mit dem Betätigungsglied 450.



  Wie aus den Fig. 30 und 33 zu ersehen ist, steht der Flansch 452 am Betätigungsglied 450 mit der Aufnahmerolle 165 in Berührung, wenn die Rolle 165 während einer Handtuch ausgabe in die höchste Stellung angehoben wird.



   Die nur eine Umdrehung ausführende Kupplung 430 bewirkt, dass die Länge des Handtuches in der Schleife unter dem Gehäuse 400 konstant gehalten wird. Die Arbeitsweise dieser Kupplung wird nunmehr unter Hinweis auf die Fig. 30-33 beschrieben.



  Zu Beginn einer normalen Handtuchausgabe nehmen die Bauteile die in der Fig. 30 dargestellten Stellungen ein, d. h. die Feder 458 sucht das Betätigungsglied 450 auf der Schraube 454 im Uhrzeigergegensinne zu drehen, wobei der Haken 455 mit dem Kettenzahnrad 435 in Eingriff gebracht wird, wobei im besonderen die Anschlagkante 456 an der Eingriffskante 438 anliegt.



  Eine Kette 421 verbindet das einen Teil der Ausgabevorrichtung 180 bildende Kettenzahnrad 185 mit dem Kettenzahnrad 435, welche Zahnräder den gleichen Radius und die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen.

 

  Die Messrolle 181 weist im allgemeinen einen Durchmesser von 22,2 mm und die Aufnahmeantriebsrolle 411 einen Durchmesser von 25,4 mm auf, so dass bei jeder vollständigen Handtuch ausgabe durch die Messrolle 181 von der Aufnahmeantriebsrolle 411 ein um 38 mm längerer Abschnitt vom benutzten Handtuch aufgenommen wird, wie bereits für die erste Ausführungsform beschrieben. Das Kettenzahnrad 435 wird daher in Richtung des in der Fig. 30 dargestellten Pfeiles angetrieben und treibt daher aufgrund des Eingriffs mit dem Haken 455 auch das Betätigungsglied 450, die Platte 440, die Kappe 431 und die Auf   nahmeantriebsrolle    411 in demselben Sinne an, d. h. in Richtung des in der Fig. 30 am Betätigungsglied 450 dargestellten Pfeiles.  



   Wenn der Benutzer der Einrichtung am sauberen Handtuchabschnitt 52 zieht und hierbei die Ausgabevorrichtung 180 sowie die Aufnahmeantriebsrolle 411 und das Kettenzahnrad 435 betätigt, so wird vom Benutzer auch ein Zug auf die rückwärtigen benutzten Handtuchabschnitte im Gehäuse 400 ausgeübt mit der Folge, dass die Aufnahmearme 155 und die von diesen getragenen Aufnahmerollen 160 und 165 angehoben werden und schliesslich mit dem Betätigungsglied 450 in Eingriff gelangen, wie in der Fig. 31 dargestellt.

  Da die Schraube 454 innerhalb des von den Radien 448 und 449 in der Fig. 31 gebildeten und 1200 umfassenden Winkels gelegen ist, so wird, wenn die Aufnahmerolle 165 die dargestellte Stellung erreicht, das Betätigungsglied 450 auf der Schraube 454 gegen den Zug der Feder 458 aus der in der Fig. 31 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung in die mit Vollinien dargestellte Stellung im Uhrzeigersinne verschwenkt.



  Infolgedessen wird der Haken 455 aus dem Eingriff mit dem Kettenzahnrad 435 herausbewegt, so dass das Kettenzahnrad 435 auf dem zylindrischen Absatz 441 frei drehbar ist, wodurch die Antriebsverbindung mit der Aufnahmeantriebsrolle 411 unterbrochen wird. Das Aufwickeln des benutzten Handtuches auf die Rolle wird daher ausgesetzt, obwohl die Ausgabevorrichtung 180 die Arbeit fortsetzt und das Kettenzahnrad 435 über die Antriebskette 421 antreibt.



   Setzen die Bauteile ihre Drehung im Uhrzeigersinne aus der in der Fig. 31 dargestellten Stellung in die in der Fig. 32 dargestellte Drehstellung fort, so liegt der Haken 455 an der die Öffnung 436 umgebenden Fläche an und im besonderen dessen Lagerfläche 457, und die Bauteile setzen unter diesen Bedingungen ihre Drehung aus der Drehstellung nach der Fig. 31 über die Drehstellungen nach der Fig. 32 in die Drehstellungen nach der Fig. 33 fort, selbst wenn die Aufnahmerolle 165 aus dem Kontakt mit dem Betätigungsglied 450 herausbewegt wird, wobei die Zugfeder 458 den Haken 455 gegen die die Öffnung 436 am Kettenzahnrad 435 umgebende Fläche drückt. Eine volle Umdrehung zwischen dem Zahnrad 435 und dem Betätigungsglied 450 lang bleiben die Teile voneinander getrennt; jedoch greift der Haken 455 kurz nach der in der Fig. 33 dargestellten Drehstellung in das Zahnrad 435 wieder ein.



   Zu Beginn einer Handtuchausgabe befinden sich die Bauteile der Kupplung 430 in der eingerückten Stellung, d. h. der Haken 455 greift in das Kettenzahnrad 435 ein, während die Bauteile der Kupplung ausgerückt sind, wenn die Aufnahmerolle 165 mit dem Betätigungsglied 450 Kontakt hat, wie in der Fig. 31 dargestellt, und für im wesentlichen eine Umdrehung des Zahnrades 435 danach. Die Aufnahmemechanik 410 nimmt daher normalerweise eine grössere Länge Handtuch auf als von der Ausgabemechanik 180 ausgegeben wird, wobei der Antrieb der Aufnahmemechanik 410 von der Kupplung 430 zu einem Zeitpunkt während einer oder am Ende einer Handtuchausgabe unterbrochen wird.

  Weist das Handtuch in der Schleife an der für einen Benutzer zugänglichen Stelle die ordnungsgemässe vorherbestimmte Länge auf, dann wird die Kupplung 430 unter der Einwirkung der Aufnahmerolle 165 ausgerückt und die Arbeit der Aufnahmemechanik 410 unterbrochen, nachdem benutztes Handtuch in einer Länge aufgenommen worden ist, die gleich der Länge des ausgegebenen frischen Handtuches ist. Ist anderseits die Länge des Handtuches in der Schleife grösser als die vorherbestimmte Länge, dann wird die Kupplung 430 so betätigt, dass der Antrieb der Aufnahmemechanik 410 in der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik 180 sehr spät und möglicherweise überhaupt nicht unterbrochen wird, wobei vom benutzten Handtuch eine grössere Länge aufgenommen als frisches Handtuch ausgegeben wird.

  Ist jedoch die Länge des Handtuches in der Schleife kleiner als die vorherbestimmte Länge, dann wird die Kupplung so betätigt, dass der Antrieb der Aufnahmemechanik 410 in der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik 180 sehr früh unterbrochen wird, so dass die Länge des aufgenommenen benutzten Handtuches kleiner ist als die Länge des ausgegebenen frischen Handtuches.

  Eine die Aufnahmerolle 165 und das Betätigungsglied 450 umfassende Steuereinrichtung steuert die Arbeit der Kupplung 430 in direkter Abhängigkeit von der Länge des Handtuches in der das benutzte Handtuch umfassenden Schleife, und genauer ausgedrückt, in Abhängigkeit von der Spannung in der Schleife des benutzten Handtuches, wobei eine kürzere Länge zu einer grösseren Spannung führt, bei der die Aufnahmerolle 165 während der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik 180 rascher und früher mit dem Betätigungsglied 450 in Berührung gebracht wird, während eine grössere Länge zu einer geringeren Spannung führt, bei der die Aufnahmerolle 165 während der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik 180 langsamer oder später mit dem Betätitungsglied 450 in Eingriff gebracht wird.

 

   In der obenstehenden Beschreibung wurden verbesserte Einrichtungen zum Ausgeben von sauberen Handtüchern mit einer Schleifenkontrolleinrichtung sowie mit einer Einrichtung beschrieben, die ein unbefugtes Herausziehen von unbenutzten sowie von benutzten Handtuch abschnitten verhindert. 



  
 



  Device for dispensing a towel forming a continuous loop
The invention relates to a device for dispensing a towel that forms a continuous loop, with a housing containing a supply roll and a measuring roll, in which housing the said rolls are driven by a drive roll assigned to an unwinding roll, and the take-up roll takes up the length of the used towel, the device being such that the towel can be pulled out of the housing and its clean part is below the housing in the loop.



   The previously known devices of this type contain a supply roll of a towel strip which can have a length of up to 45 m. The towel roll is rotatably mounted in a container so that a clean piece of towel can be pulled off the roll. In these devices the clean part of the towel is generally led out at the front part of the container and forms a loop below the container, the front part of which is available for use, while the rear part of the loop is inserted into the container through a suitable opening in the bottom of the container is returned. Such a facility is e.g. B. in U.S. Patent No. 2,899,251 (R.G.Birr).

  In this older device, the clean towel is passed over a measuring roller arranged in the container, then runs over a clamping roller and from there to the front of the container, from which the towel hangs out in the form of a loop. In most older devices of the type described, the clean portion of the towel is pulled downwardly from the container by a user by grasping the front portion of the loop. A piece of the used towel of the same length, which forms the rear part of the loop, is wound up in the container by a mechanism. In this way, the towel loop hanging out of the container should always have the same length, which result, however, is not always achieved, as will be explained below.



   With these older towel dispensers, e.g. B. according to American patent specification No. 2899251, after pulling out and after using a towel part, this used part remains as the front part of the loop on the container and forms that part of the loop that is grasped by a subsequent user to pull out another piece of towel while the towels used by previous users form the remainder of the hanging loop. The majority of the hanging towel loop is therefore in an unsanitary and unclean condition.



   These hanging towel loops are not very pleasant to look at because of their unclean condition and have been criticized by some health authorities, as there is a risk that subsequent users will grasp the part of the towel that has already been used and use it again. With these older devices, since the entire front portion of the hanging towel loop is easily accessible to a user, this portion can be grasped to pull off a clean piece of towel, and in some cases there is a risk that users may put their hands and that off for the sake of simplicity and convenience Dry your face on the towel part that has already been used, not only on the front part of the loop but also on the already used and unclean rear part of the towel loop.



   To address these and other shortcomings of towel dispensers with hanging towel loops such. B. to avoid the aforementioned American Patent No. 2899 251, another type of such towel dispenser has been developed, such. B. in the American Patent No. 3,323,484 (Bahnsen) described, in which the used part of the towel loop is automatically withdrawn from the position of use after a user has dried his hands or his face, whereby the unpleasant sight of a used unclean towel and the risk of the used part being used again is avoided.

  With these towel dispensers, the used towel loop is withdrawn from the position of use and a part of this loop is automatically withdrawn into the housing of the towel dispenser, while the remaining part of the used towel loop is pulled back up against the bottom of the housing to a point at which this part of the towel for Pulling out a new clean towel is not readily detectable.



   The arrangement is made so that the user can only grasp a clean piece of towel to pull out a new clean piece of towel, whereby at the same time a piece of the already used towel is pulled out of the housing, so that the hanging towel loop on the front part consists of an unused piece of towel, while at least a piece of the rear part of the towel loop consists of a towel part that has already been used, but which forms the upper part of the loop and is unlikely to be grasped by a user.



   In both types of towel dispensers described above, e.g. B. after the already mentioned American patents Nos. 2,899,251 and 3,323,484 as well as with all other such devices known to us, however, the problem remains unsolved of creating a towel loop of constant length with absolute reliability, which is used to dry the hands or the Gesicnts of a user can be used.

  Despite careful construction and other precautionary measures taken by the manufacturers of such towel dispensers, users often find that the lengths of the towel loops made available for use gradually become longer or shorter over time, despite the fact that the length of the rolled up used towel section should be exactly the same as the length of the pure towel section dispensed.

  The same applies to those towel dispensers in which the towel loop is withdrawn, which consists of a section of the used towel pulled out of the housing and that part of the towel that previously hung out of the housing, as well as a section of the clean towel that was removed from the Housing is pulled out, which towel loop also gradually becomes longer or shorter after repeated use of the device.



   Attempts have been made in both known types of towel dispensers to produce towel loops of the same length with the aid of measuring rollers, over which the clean towel section is passed, with winding rollers also being provided for winding up the used towel, which are driven by the measuring rollers at the same peripheral speed.



  Normally, means are provided which keep a slip between the towel and the surface of the measuring roller as well as between the towel and the winding roller to a minimum, which is intended to ensure that the length of the rolled-up towel section is exactly equal to the length of the pulled-out towel section during each use, so that a towel loop of constant length is formed, which desired result is not always achieved, since this is prevented by numerous factors. For example, certain types of fabric interact differently with the measuring and take-up rollers, with towels made from certain fabrics slipping on more easily than other fabrics.

  For the condition of the surface of the towels, it is essential whether they are ironed or not, how old the towel is, or whether the towel is rolled up so that the knobbed side is on the inside or outside. Slippage of the towel with respect to the rollers is often also a consequence of changes in the transverse structure of the towel due to the presence of patches and selvedges and the like. If the material is wet or damp, the length of the towel often changes.



  If the towel is stretched, for example when ironing, the fibers seek to relax and become shorter if they get wet or damp during use of the towel, so that the towel loop becomes shorter.



   The invention provides a device of the type already mentioned, which is characterized in that the winding roller is designed such that it can accommodate a greater length of the used towel than is the length that is output by the measuring roller, and that a control mechanism is provided which is responsive to the length of the towel in the loop and interrupts the pick-up of the used towel by said take-up roll if the towel loop reaches a predetermined length.



   Some preferred embodiments of the device according to the invention are described below. In the accompanying drawings the
1 shows a diagrammatic representation of a device for dispensing a band-shaped towel with the lid open, so that part of the interior can be seen,
2 shows a diagrammatic representation of the device in a usable state with a towel loop represented by broken lines,
3 shows an enlarged vertical section through the device preventing the clean towel from slipping on the measuring roller,
4 shows an enlarged front view of the device according to FIGS. 1 and 2 with the cover removed and without a supply roll for the clean towel,
5 shows a plan view of the dispensing mechanism with the cover of the device pivoted out,
Fig.

   6 is a vertical section along the line 6-6 in FIG. 5, with certain parts being omitted or cut away for the sake of clarity, the components being shown in the positions they assume after use and after the towel loop has been pulled back,
FIG. 7 shows a detail from a sectional drawing along the line 7-7 in FIG. 5, the time stopping device primarily being shown as a side view,
Fig. 8 is a sectional view taken along line 8-8 in Fig. 7 showing a portion of the time stop device used in the towel dispenser;
FIG. 9 is a sectional drawing of the time stamping device along the line 9-9 in FIG. 7,
FIG. 10 is a vertical section through the towel dispenser according to FIG.

   6 with the lid open, the members and rollers retracting the towel taking the highest position when the dispenser is loaded with a new towel,
11 is a vertical section through the device, showing the position of the main components in the normal state before the initiation of a towel dispensing process;
Fig. 12 is a view similar to Fig. 11 of the components inside the housing in the position they will assume when a user of the facility has pulled the full towel loop out of the housing for use and before the timing device has returned the internal components to has allowed the normal position shown in Fig. 11,
13 shows a representation similar to FIG. 12, which shows the components when returning to the embodiment shown in FIG.

   11 shows the rest positions after the expiry of the timing device, during which movement the towel loop is withdrawn,
14 is an enlarged view of the components in the upper part of FIG. 12, which shows the relationship of the components to each other during the pulling out of the towel loop to the point of use, the winding rollers for the towel being raised when the used towel is pulled out of the housing but before actuation of the rollers of the control device to interrupt and stop the winding of the used towel section,
15 shows an illustration similar to FIG. 14, showing the control device in the actuated state, the winding of the used towel section having been interrupted,
Fig. 16 one of the Fig.

   Figure 15 is similar illustration showing the movement of the rearmost take-up roll past a buffer provided on the control device to a position above the buffer so that the control device cannot move to the actuated position when the housing is opened , or if the back of the hanging towel loop is not pulled out properly,
Fig. 17 is a side elevational view of the upper left hand portion of the towel dispenser as viewed substantially from line 17-17 in Fig. 4 with certain parts, e.g.

  B. the drive chain has been omitted, and the device is shown which prevents the pulling out of too great a length of a used or a clean towel section from the housing, which device and the arms of the loop control device are shown in the normal rest position,
FIG. 18 is a side view of the device preventing an excessively long towel loop from being pulled out, viewed essentially from line 18-18 in FIG. 4;
19 shows a representation, partly drawn as a section along the line 19-19 in FIG. 18, of details of the take-up roll for the used towel, its drive and mounting;
Fig.

   20 is a schematic representation of a braking device that is effective in the time-specific period in which the user of the towel dispenser has a freely hanging towel loop available, which braking device prevents the rotation of one of the rollers in the housing and thus a movement of the towel, during which the winding rollers would fall prematurely and cause the free hanging loop of the towel to be pulled back,
21 shows a schematic representation of the device preventing an inadmissibly extensive pulling out of the towel loop in the normal position,
22 is a view similar to FIG. 21, showing the position of the components after the loop control device has been actuated, before the one shown in FIG.

   21 has caused a complete interruption of the movement of all components of the output device,
23 shows a representation similar to FIG. 22 of the components in the position which they assume when the said device has completely interrupted the working process,
24 shows a front view of a towel dispenser, similar to the dispenser shown in FIG. 4, but in which a mechanical coupling is provided which interrupts the winding of the used towel section at the appropriate time;
FIG. 25 is a plan view of the towel dispenser shown in FIG. 24;
FIG. 26 shows an illustration of the coupling device, seen essentially from the line 26-26 in FIG. 24;
FIG. 27 is a view similar to FIG. 26, seen essentially from the line 27-27 in FIG. 24;
Fig.

   28 shows a representation of the take-up roll for the used part of the towel and important details of the storage of the take-up roll and the clutch, partially drawn as a section along the line 28-28 in FIG.
29 shows a diagrammatic representation of the coupling dismantled into the individual parts,
30 is a schematic representation of the coupling and the rollers to be withdrawn from the used part of the towel in the normal position,
31 shows an illustration similar to FIG. 30 of the state of the components after the rollers retracting the towel loop have been raised and engage the circumference of the coupling device,
32 one of the FIGS.

   31 showing the relationship of the components to one another after the coupling and the take-up roll for the used towel section have been rotated by approximately 140 beyond the rotational position of the coupling shown in FIG
33 is a view similar to FIG. 32 showing the position of the components with respect to one another after further movement of the coupling device.



   As can be seen from the drawings, the towel dispenser according to the invention has a housing 100 which is generally box-shaped and which directs a clean towel 50 from a supply to a point of use and then to a storage point for the used towel sections, as shown in FIGS 11-13 shown. According to FIG. 11, the clean towel has the form of a supply roll 51, which is stored in the lower part of the housing 100, from the underside of which a portion 52 is pulled off, passed through a dispensing device 180 and then past a spacer 125 down to the point of use is guided, wherein a user can grasp the side edges 53 and 54 of the section 52 close to the spacer 125.

  Behind or to the right of the clean towel section 52 is a used towel section 55 which is exposed on the underside of the housing 100 but is located in a channel 115 on that underside so that the section 55 is hidden and more inadvertent from a user Way is not touched.



     From the rearward end of the section 55, a vertical section 56 of the used towel extends directly upwards into the housing 100 on its rear wall, runs over a braking roller 135 and continues in a U-shaped loop 57, which is under a roller 160 runs and then runs upwards again over an intermediate roller and continues in a final section 58 of the used towel, which runs downwards around a roller 165 and then to the underside of a winding roller 59 which is arranged in the upper part of the housing 100.



   The housing 100 has two side walls 101 and 102, which are made of a plastic and are designed to be mirror images, in the form shown in FIGS. 1 and 5, which are connected to one another at the rear edges by a vertical metallic rear wall 104, for. B. by means of rivets 103. The rear wall 104 can be provided with several openings or the like (not shown) by means of which the housing can be removably attached to a wall or the like.

  The upper and front part of the housing 100 is covered by a lid
105, which is preferably made of metal and is composed of an upper part 106 and a front part 107, which said parts are provided on both sides with vertical side flanges 108 which are located above the adjacent parts of the side walls 101 and 102 when the Lid is closed. A rearwardly directed flange 109 is provided on the lower edge of the cover 105, while the upper edge of the cover 105 is connected to the upper edge of the rear wall 105 by a piano hinge 110.



   The housing 100 has a bottom plate 111 (FIG. 6) which runs generally horizontally across the depth of the housing and the side edges of which are attached to the side walls 102 and 101. It should be noted that the side walls 101 and 102 extend downwards beyond the base plate 111 and in particular support the curved members 113 and 114 between which the aforementioned channel 115 is located. The rear edge of the base plate 111 has a distance from the rear wall 104 and carries a plastic plate 117, which is attached to the rear part of the base plate, for. B. is fastened by means of rivets 103, which plate 117 is provided with a hinge 118 which extends over the width of the housing 100 away.

  The rear edge of the plate 117 is a small distance from the rear wall 104, whereby an opening 120 is formed. The hinged plate 117 is particularly useful in retaining the back end of the towel after it is withdrawn into the housing and during the placement of a fresh, clean towel in the housing 100.



   The front edge of the bottom plate 111 ends at a substantial distance from the front part 107 of the cover 105 and is provided with an upwardly extending flange 121 which in turn carries at the upper edge a forwardly extending strip 122 which slopes upwards and is provided with an upwardly bent lip 123 on the upper edge. As can best be seen from FIG. 4, the bar 122 carries a key lock 124 with which the cover 105 of the housing 100 can be closed.

  The bar 122 also carries a spacer 125 which holds the section 52 of the clean towel in front of the channel 115 at a point at which a user can grasp the edges 53 and 54 of the towel section and pull a certain length of towel off the supply roll 51, as later is described. It should be mentioned here that the edges of the section 55 of the used towel are covered by the curved members 113 and 114 and therefore do not accidentally come into contact with the hands of the user.



   4, 5 and 6 show the bearing members 130 and 140, which are on the left and on the right side of the housing 100 on the side walls 101 and
102 are arranged. The bearing member 130 has the general shape shown in FIG. 6 and is provided at the rear end with a mounting flange 131 which protrudes at right angles, rests against the rear wall 104 and z. B. is attached by means of rivets 103. The front part of the support member 130 carries a forward and downwardly extending leg 134. The rear part of the support member 130 is provided with an upwardly and forwardly directed slot 137 which has a vertically extending slot part 138 in the lower rear part, in which the aforementioned brake roller 135 is mounted.

  The mounting member 140 is similar to the mounting member 130 with the exception that it is designed to be mirror-image. The braking roller 135 is mounted between the support members 130 and 140 so as to be rotatable about a transverse axis which can be displaced in the slots 137 and 138. The bearing members 130 and 140 also carry the loop roller 145, which is rotatably mounted on a stationary axis between the bearing members 130 and 140 and which is arranged in front of the braking roller 135.



   The storage members 130 and 140 also carry a device designated as a whole by 150 for retracting and storing the used towel part, which device 150 has a series of members and arms which carry the rollers 160 and 165 already mentioned. On both sides of the housing 100, the bearing members 130 or 140 are assigned members and arms, with the same or corresponding components being provided with the same reference numerals. As can be seen from FIGS. 6 and 10, a link 151 in the mechanism 150 is articulated to the leg 134 by means of a pivot pin 152. On the underside of the link 151 is an outwardly projecting at right angles and extending substantially the entire length flange 153 which stiffens the link 151 and is also useful, as will be described above.

  The other end of the link 151 is connected via a pivot 154 to a receiving arm 155 which has the shape shown in FIGS. At the end opposite the pivot 154, the arm 155 is provided with two spaced apart and upwardly projecting fingers 156 and 157, with an upwardly extending cutout 158 being provided at the base of the fingers which connects with the loop roller 145 during the insertion of a fresh Towel in the housing 100 cooperates, as will be described later.



   The two pick-up arms 155 carry the pick-up rollers 160 and 165, the pick-up roller 160 being mounted between the outer ends of the fingers 156 and the pick-up roller 165 being mounted between the outer ends of the fingers 157. The receiving arms 155 are connected to the cover 105 by cables 161, each cable 161 being connected at one end to the adjacent arm 155 by means of a connector 162, while the other end of the cable 161 is connected to the cover 105 by means of a connector 163 , in particular with the side flanges 108, the cable 161 being guided around a guide 166.

  If the cover 105 is opened to insert a fresh supply of towels into the housing 100, the cables 161 lift the receiving arms 155 and the take-up rollers 160 and 165 attached to them into the upper position shown in FIG. 10, in which position the cutouts 158 take up the loop roll 145 on the fingers 156, the weight of the mechanism 150 being carried by the loop roll 145 while a new towel is inserted. Furthermore, an arm 126 is provided which holds the cover 105 open. A brake roller lifting bracket 128 is also attached to both sides of the cover 105 and acts on the brake roller 135 from below and moves it out of the slot parts 138 to the upper ends of the slots 137 when the cover 105 is opened.

  Finally, an edge 164 is provided on the pick-up arms 135 on the front part, which edge cooperates with the flange 153 of the associated link 151 and moves the pick-up rollers 160 and 165 generally perpendicularly when the device is used.



   The housing 100 contains a frame, designated as a whole by 170, which is likewise carried by the support members 130 and 140 and is removable. As can best be seen from FIGS. 4, 5, 6 and 10, the frame 170 has two side plates 171 and 172 which are designed to be mirror images and have the shape shown in FIG. The side plates 171 and 172 are interconnected by a cross member 174. Furthermore, a transverse rod 175 is arranged between the side plates 171 and 172, which two said members 174, 175 hold the side plates 171 and 172 together essentially in parallel.



   To mount the frame 170 on the support members 130 and 140, the side plates 171 and 172 are provided with the outwardly projecting flanges 176 and 177, which in turn are provided with openings 178 and 179. These openings 178, 179 receive the noses 132 and 142, which are provided on the support members 130 and 140. In this way, the frame 170 is removably supported in the housing.



   3-6 show details of the towel dispensing mechanism 180 which forms part of the overall device 100 and is carried by the removable frame 170. The dispensing mechanism 180 has a measuring roller 181 which is covered on the outside with sandpaper or with another granular material that prevents the towel from slipping on the roller. The measuring roller 181 can consist of a hollow cylinder which is provided with a continuous shaft 182. 4, the measuring roller 181 is rotatably supported at the left end in a bearing 183 which is provided on the side plate 171, which left end of the measuring roller 181 extends through the side plate 171 and carries a sprocket wheel 185 on the outside of the plate 171 .

  The right end of the measuring roller 181 is rotatably supported in a bearing 184 provided on the side plate 172, the right end extending through the side plate 172 and carrying a threaded stop member which forms part of a timing mechanism 250, which will be explained later is described in detail.



   At the upper end of the side plates 171 and 172, a mechanism 190 for receiving the used towel sections is arranged, which is shown in FIGS. 10-23. The take-up mechanism 190 has a take-up roller 191, which, like the measuring roller 181, is covered on the outside with sandpaper or another granular material in order to prevent the towel from slipping on the roller. The take-up roller 191 is hollow (Fig. 19) and provided on the left side with a shorter reduced end 192 which extends through a flanged opening on the side plate 172 and in this opening by a bearing 196 made of a self-lubricating plastic will be carried.



  The roller 191 has at the other end a longer reduced portion 193 which extends through a flanged opening on the side plate 171 and is supported in the opening by a bearing 197 also made of a self-lubricating plastic. A shaft 194 extends through the hollow roller 191 and at one end carries a sprocket 195 which is provided with curved slots 199 which receive the lugs 198 provided on the roller 191, the adjacent end of the shaft 194 having a head 202 is provided, which holds the sprocket 195 at the point of use. The roller 191 is closed at the other end by an annular plate 203 which is held in place at the point of use by a nut 204 which is screwed onto a thread provided on the shaft 194.



   The dispensing mechanism 180 and the receiving mechanism 190 and in particular the dispensing roller 181 and the receiving roller 191 are connected to one another by a drive mechanism 200, which contains the sprocket wheels 185 and 195 and the drive chain 201. For reasons still to be explained, the two chain sprockets are of the same size and provided with the same number of teeth, so that both sprockets rotate at the same speed.



   Disposed below the take-up roller 191 and near the rear edge of the side plates 171 and 172 is a transverse rotatable shaft 205 which is supported in the side plates 171 and 172 at the opposite ends. Attached to the ends of shaft 205 inwardly from side plates 171 and 172 are two yoke arms 206 and 216 which extend forward and upward, as best seen in FIGS. 6 and 10. The yoke arms 206 and 216 are designed to be mirror images and each have a bearing 211, in which bearings a roller 210 for receiving the used towel is mounted.

 

  The laterally outwardly extending handles 207 and 217 are provided on the yoke arms 206 and 216, with which the yoke arms can be moved when a fresh towel is inserted into the housing 100. Finally, springs 208 and 218 are provided which seek to pivot the yoke arms 206 and 216 upwards or clockwise according to FIGS. 6 and 10. The yoke arms 206 and 216 are attached to the shaft, for example by welding, so that all components move together when the shaft 205 is rotated.



   Below the roll 210 is a bed 220 for the supply roll of clean towel, which consists of two side panels 221, which are attached to the inside of the side panels 171 and 172, and a rear wall 222, which components receive the supply roll 51 of fresh towel .



  Above the bed 220 is a compartment lid 230 made of a plastic which is carried by the shaft 205, extends downwardly and forwardly, is located above the fresh towel supply roll 51 and inadvertent contact with the used towel take-up roll 59 prevented.



   The supply roll 51 of fresh, unused towel placed in the housing 100 essentially assumes the position shown in FIG. 6, the rear part of the roll 51 resting against the front of the rear wall 222 of the bed 220, while the opposite ends of the roll 51 are located between the side plates 221. The front of the supply roll 51 rests on a guide roll 231 which is rotatably mounted between the side plates 171 and 172 immediately in front of the bed 220. As can be seen from FIG. 6, the fresh towel is guided upwards and forwards over the guide roller 231 and around the front side of the measuring roller 181 from the underside of the supply roll 51.



   3 shows a device which has the effect that the section 52 of the clean towel is kept in constant contact with the outside of the measuring roller 181 during the run around the measuring roller 181 under all circumstances over 180D. On the inside of the front part 107 of the cover 105 are slightly inward of the side plates 171 and 172 two mounting members 232, e.g. B. attached by welding. Each mounting member 232 is provided with a mounting flange 233 which is attached to the cover part, for example by welding. Each mounting flange 233 is provided with a rearwardly extending finger 234, which fingers carry a lower roller 235 which is freely rotatable on a shaft 236 directly below the measuring roller 181 and parallel to it.

  Second mounting members 237 are articulated to the upper part of mounting members 232 and are provided with slots 239 in which stub shafts 238 are mounted so that mounting members 237 are displaceable and pivotable. The assembly members 237 carry a pressure roller 240 located above the measuring roller 181 and rotatably mounted on a shaft 241. A spring 242 seeks to pivot the mounting members 237 clockwise or to the right according to FIG. 3, a finger 243 limiting this pivoting movement. The axis of the pressure roller 240 runs parallel to the axis of the measuring roller 181 and the lower roller 235, the springs 242 pressing the pressure roller 240 against the section 52 when the cover 105 is closed.



   It is desirable to limit the length of the clean towel that a user can pull off the supply roll 51 by pulling on the exposed portion 52, and also to allow another portion of the towel to be dispensed only after a predetermined time has elapsed. For this purpose, a timer device designated as a whole by 250 is provided in the housing 100, the details of which can be seen in FIGS. 4, 7, 8 and 9.



  At the right end of the measuring roller 181 a laterally protruding stop lug 251 is attached as well as a cylindrical timing element 252 provided with a thread 253. On the part located outside the thread 253, the timing element 252 is provided with a cam disk 254, which has a low cam edge 255 and a has high cam edge 256.



   Above the axis of the timing element 252 and slightly behind it, a bearing pin 257 is attached to the side plate 172, which according to FIG. 8 extends from the side plate 172 to the right. The pivot pin 257 is also carried by a conical plate 258 which has an annular support part 259 which engages the pin 257 between its ends. A pawl 260, to which a stop plate 261 is fastened, is loosely and pivotably mounted on the outer end of the pin 257.



  It is important that the pawl 260 and the plate 261 attached to it can pivot about the axis of the pin 257, and that these components can perform a tilting movement with respect to the axis of the pin 257. For this reason, the pawl 260 is loosely mounted on the reduced part of the pin 257, so that a tilting movement is possible, the pin 257 being provided with a head 263 which holds the components together. As can be seen from FIG. 7, an inwardly directed buffer 267 is provided on the part 266 of the plate 261, a locking bracket 268 seeking to hold this part of the pawl 260 outward for a purpose to be explained.



   The plate 261 continues in a downwardly protruding arm 269 which carries a soft rubber suction cup 270, the concave suction surface of which is directed downwards. A stationary suction cup 271 is arranged opposite this suction cup, the concave suction surface of which faces the suction surface of the first-mentioned suction cup. The suction cup 271 is provided with an opening, not shown, through which air can slowly flow into the cavity between the two suction cups after the suction cups have been pressed together. The suction cup 271 is carried by a mounting member 272 that is attached to the side plate 172.

  A needle valve 274 with an adjusting screw 273 is also attached to this mounting member 272, with the aid of which the effective width of the opening leading into the suction cup 271 and thus the time span in which the two suction cups 270, 271 can detach from each other can be set.

 

  The suction cups 270 and 271 and the needle valve 274 are not shown in detail since these components are known per se and are described in the patents mentioned.



   At the lower edge of the plate 261 there is a relatively short thread follower tongue 276 and, at a distance above this tongue, a cam follower surface 278 which interacts with the cam disk 254 already described. The plate 261 is connected to the side plate 172 by a tension spring 279 which seeks to rotate the plate 261 in the counterclockwise direction according to FIG. The tension spring 279 also seeks to move the plate 261 into the position shown in broken lines in FIG. 8 and, at the end of a towel dispenser, into the position shown in broken lines in FIG. Under the action of the tension spring 279, the cam follower surface 278 slides on the cam disk 254 when the plate 261 assumes its normal position shown in FIG. 9 with solid lines and in FIG. 8 with broken lines.

  If the dispensing mechanism is in the normal operating state after the device has been used, the stop mechanism 250 assumes the position shown in FIG. 9 with solid lines and in FIG. 8 with broken lines.



   In this setting, the cam follower surface 278 rests on the lower edge 255 of the cam disk 254, whereby the plate 261 can pivot counterclockwise according to FIG. 7 and the two suction cups are separated from one another while the thread follower tongue 276 is withdrawn from the thread 253 of the link 252 . However, if a user of the device begins to pull down on the clean towel section 52, the measuring roller 181 and thus the cam disk 254 are rotated in the direction of the arrow shown in FIG. 7, with the result that the high edge 256 of the cam disk 254 the Cam follower surface 278 lifts and thereby pivoted plate 261 in a clockwise direction.

  The two suction cups 270 and 271 are brought closer to one another and pressed together and hold the plate 261 in the relevant rotational position, even if the high edge 256 of the cam disk 254 later detaches from the cam follower surface 278. This initial pivoting movement of the plate 261 also has the effect that the thread follower tongue 276 engages in the thread 253 and is moved by this from the position shown in solid lines in FIG. 9 to the position shown in broken lines.



   If a section 52 with a maximum length of 28 cm is to be dispensed from the unused clean towel each time the device is used, the measuring roller 181 must have a circumference of approximately 7 cm if four threads 253 are to be provided on the link 252. If the user begins to pull on the pure towel section 52, the cam disk 254 is rotated together with the measuring roller 181, and the high edge 256 of the cam disk 254 pivots the plate 261 in a clockwise direction (FIG. 7), the suction cups 270 and 271 being pressed together and the thread follower tongue 276 is brought into engagement with the first thread 253.

  If the unused towel is continued to be pulled out, the measuring roller 181 and the cam disk 254 are rotated further together with the threaded member 252, so that the threaded follower member 276 and the plate 261 follow the threads 253, the plate 261 from the one shown in FIG The position shown in solid lines is removed from the cam disk 254 and offset in the direction of the side plate 172. When pulling out a 25 cm long section of the unused towel, the measuring roller 181 completes its next revolution, so that the thread follower tongue 276 reaches the fourth thread turn, so that the stop lug 251, which has rotated with the threaded member 252, against the lower edge of the plate 261, which prevents further rotation of the measuring roller 181, so that no further piece of the unused towel can be pulled out.

  The user can then dry his hands on the pulled-out towel section, after which the suction cups 270 and 271 separate from one another after a certain period of time, so that the spring 279 swivels the plate 261 on the pivot 257 in a counterclockwise direction and removes the stop member from the side plate 172 can, wherein the plate 261 returns to its original position.



   If a user does not pull out the entire permissible towel length from the device, but rather only a shorter length, the lower end of the plate 261 does not reach a position in which it comes into engagement with the stop lug 251. Nevertheless, the plate 261 is returned to the starting position by the spring 279 when the suction cups 270 and 271 separate from one another after a certain time, so that the next time the device is used, the towel can be pulled out to the maximum permissible length.



   It is highly desirable that the retraction and storage mechanism 150 with the receiving arms 155 and the components attached thereto be maintained in the elevated position after a user of the facility has pulled off a section of towel and dried his or her hands on it. H. during the time in which the suction cups 270 and 271 separate again. For this purpose, the brake roller 135 is covered with sandpaper or another granular material and at the end facing the mechanism 250 is provided with a control cam 280 which has two opposite stop surfaces 281 (FIG. 20). At 283, a control lever is pivotably attached to the side plate 130 and has an upright tooth 284 which cooperates with the stop surfaces 281 on the control cam.

  The other end of the lever 282 cooperates with a push rod 285 (FIG. 7) which is operated by the plate 261 and in particular by the buffer 267 provided on the plate. The push rod 285 is in two flanges 286 punched out of the side plate 172 and 287 which are provided with aligned openings through which the bumper is passed. At the lower end of the bumper 285 there is a head 289 which acts on the locking clip 268 and on the buffer 267. At the upper end, the push rod 285 can act on a part 288 at the end of the control lever 282.



   If the plate 261 is pivoted clockwise from the high edge 256 according to FIG. 7, the push rod 285 is lowered into the position shown in FIG. 20, the longer and heavier end of the control lever 282 to the right of the pivot pin 283 moving the Tooth 284 causes upward into a position in which the tooth engages in one of the stop edges 281. While a clean towel section is being pulled out of the housing 100, the control cam 280 rotates in the direction of the arrow shown in FIG. 20 unimpeded by the tooth 284. After the towel section has been pulled out, the receiving arms 155 would tend to fall down, with the control cam 280 rotating in a clockwise direction executes, so that one of the stop edges 281 comes into engagement with the tooth 284 and stops the rotation of the brake roller 135.

  While the suction cups 270 and 271 separate from each other, so that the spring 279 can rotate the plate 261 in the counterclockwise direction according to FIG. 7, the push rod 285 is raised and the control lever 282 is pivoted in the opposite direction, with the result that the tooth 284 from the stop edges 281 is removed, whereby the brake roller 135 is released, so that the take-up arms 155 and the take-up rollers 160 and 165 carried by them can drop into the normal starting position.



   A novel loop control mechanism 300 is built into the housing 100, the structure of which can be seen in FIGS. 4, 5 and 10-16, and which is essentially one in the various towel sections 55-58 and in particular in the towel loop under the housing maintains constant length.



  Close to the take-up roll 191 is a cover plate 301 which extends essentially the entire length of the roll and which is provided at the ends with the side walls 302 and with the bearings 306, so that the cover plate around the axis of the roll 191 is pivotable around which bearings 306 rest on the reduced end portions 192 and 193 of the take-up reel 191. Each side wall 302 is provided with an arm 304 which carries a rubber buffer 304 at the outer end. The side wall 302 located in the vicinity of the sprocket 195 is also provided with a cam edge 305 to be described.

  Finally, a tension spring 307 is also provided which connects the side wall 302 located on the sprocket 195 to the side plate 171, and which seeks to pivot the parts, including the cover plate 301, clockwise around the axis of the shaft 194 according to FIG.



   The loop control mechanism 300 is assigned a device, 310, which prevents a used towel section from being pulled out of the roll 51 at the end of a towel dispenser and the clean towel from being pulled out over the dispensing roll 181, provided that the parts of the receiving mechanism including the loop control mechanism 300 do not operate normally Take up a position to pick up a used towel section. This device 310 has a pin 311 which is inserted into the sprocket 195 and extends inward therefrom, as can be seen from FIG.

  Close to the sprocket 195, a lever 312 is attached to the side plate 171, which cooperates with the cam edge 305 on the adjacent side wall 302 of the cover plate, which lever 312 is connected via a shaft 313 with square parts at the ends to a stop arm 314, which is below the Control of the lever 312 can be brought into engagement with the pin 311.



   The use and operation of the device according to the invention will now be described with reference to FIGS. 11-16 and 21-23, in particular the operation of the loop control mechanism 300 and the device 310 which prevents an excessively long clean towel section from being withdrawn.

  11 shows the normal rest positions of the components in the housing 100 before a towel is dispensed, with the section 52 extending from the towel supply roll 51 over the measuring roll 181, over the spacer 125 through the channel 115, through the opening 120 and upwards which section then continues in section 56, which goes up over the brake roller 135, then down over the section 57 under the take-up roll 160 and up over the loop roll 145 and over the section 58 down around the take-up roll 165 runs lower part of the storage roll 59 for the used towel. At this time, the pick-up arms 155 assume an approximately central position, the weight of the pick-up arms 155 and the components attached to them keeping the various towel sections taut.

  The entire used towel is hidden from a possible user, so that the user does not grasp the already used section to pull out a clean towel section. The timing mechanism 250 is in the operating state shown in FIG. 11, in which the two suction cups 270 and 271 are separated from one another. The push rod 285 assumes its normal lower position and does not act on the control lever 282, so that the components assume the position shown in FIG.



   If the next user of the device 100 now grasps the unused side edges 53 and 54 of the clean towel section 52 on the spacer 125 and pulls this section downwards, a portion of the fresh towel is taken from the supply roll 51 around the measuring roll 181 and down over the The spacer 125 is conveyed away, and the portions 55-58 of the used towel are also pulled, with a portion of the used towel being pulled out of the interior of the housing 100 through the opening 120, which extends the loop below the housing 100, wherein the parts now essentially assume the positions and positions shown in FIG.

  Pulling out a part of the used towel while the take-up mechanism 190 is working is done by shortening the section 57 and adding a part of this section to the towel loop below the housing 100. When the clean towel is pulled, the timing device 250 is immediately put into operation is also described in American Patent No. 3,323,848 (Bahnsen), to which reference is made again. The suction cups 270 and 271 are pressed together and remain together within a predetermined period of time, during which time the user can dry his hands on the clean towel section 52, which is now available below the housing 100 for this purpose.

  Although the weight of the arms 155 and the components attached to them tends to pull the used towel into the rear part of the housing 100, the control cam 280 of the brake roller 135 is in engagement with the control lever 282; That is, one of the stop edges 281 rests against tooth 284 (FIG. 20), whereby reverse rotation of the brake roller 135 is prevented. As a result, the brake roller 135 holds the take-up arms 155 and all components carried by them in the raised position in FIG. 12, so that no tension is exerted on the used towel section 56, which hangs downwards and downwards from the brake roller 135.

 

   While the user of the device pulls clean towel from the supply roll 51 via the measuring roller 181, the drive roller 191 is driven via the chain gears 185 and 195 and via the chain 201, which elements represent the drive mechanism 300. According to the invention, the take-up drive roller 191 has a diameter of 25.4 mm and the measuring roller 181 has a diameter of 22.2 mm, and since the sprockets 185 and 195 are of the same size and are provided with the same number of teeth, the take-up drive roller searches 191 to pick up approximately 38 mm more from the used towel than the measuring roller 181 dispenses from the clean towel when the measuring roller 181 dispenses the full permissible 27.9 cm from the clean towel.

  When the used towel is wound up by the roller 191 and as a result of the pulling on the towel section 56 by the user, the arms 155 and the take-up rollers 160 and 165 attached to them are raised into the position shown in FIG. 12 before the clean one is pulled off Towel over the measuring roller 181 is finished. If the components assume the positions shown in FIG. 12, the take-up roller 165 contacts the buffers 304 carried by the cover plate 301, the cover plate 301 pivoting from the position shown in FIG. 11 into the position shown in FIG becomes.

  Here, the cover plate 301 is located between the roller 191 and the surface of the used towel receiving roller 59, whereby the establishment of a drive connection between the two mentioned rollers is prevented, and furthermore the receiving of a used towel part from the roller 59 is interrupted. The components are designed and arranged in such a way that, during normal use of the device 100, the cover plate 301 moves into the position according to FIG. 12 and the work of the receiving mechanism 190 is interrupted at a point in time at which the length of the from the receiving mechanism 190 to Used towel conveyed to storage roll 59 is equal to the length of the fresh towel dispensed by dispensing mechanism 180.

  Since the receiving mechanism 190 picks up the used towel part faster than the dispensing mechanism 180 dispenses the fresh towel, the work of the receiving mechanism 190 can be interrupted before the work of the dispensing mechanism 180 is finished, and the towel is nevertheless dispensed and taken up in the same lengths. As a result, the length of the towel loop hanging under the housing can be kept constant.



   When the suction cups 270, 271 of the timer separate from each other, the spring 279 pivots the plate 261 counterclockwise, bringing the pushrod 285 into engagement with the flange 288 on the control lever 282 (FIG. 20), with the result that the tooth 284 is disengaged from the cam edge 281 so that the brake roller 135 is released and the components can fall from the position shown in FIG. 12 via the positions shown in FIG. 13 into the positions and positions shown in FIG. 11. The special arrangement of the links 151 and the effect of the flange 153 on the surface 164 on the associated receiving arm 155 have the effect that the receiving rollers 160 and 165 follow essentially vertical movement paths during the movement of the components described above.



   If the towel loop under the housing 100 is initially too long, the take-up arms 155 and take-up rollers 160-165 are not raised enough that the roll 165 engages the buffers 304, and if the loop under the housing has one contains unusually large excess towel length, in fact, the take-up roll 165 can never engage the buffers 304, with up to 3.8 cm more of the used towel being taken up by the take-up mechanism than is dispensed from the unused towel by the delivery mechanism 180. Even if the towel loop under the housing 100 is unusually long, the excess towel can be picked up under the action of the loop control device 300 and wound onto the storage roll in several dispensing periods.



   On the other hand, if the towel loop under the housing 100 is too small, the pick-up arms 155 and the pick-up rollers 160 and 165 are raised very quickly, so that the pick-up roller 165 very quickly comes into engagement with the buffers 304, with the result that the cover plate 301 in the Output period of the output mechanism 180 is moved very early in the position shown in FIG. As a result, only a very short length of the used towel is taken up by the take-up mechanism 190, while on the other hand the normal length is dispensed from the unused towel by the dispensing mechanism 180, whereby the length of the loop under the housing 100 is gradually increased until the intended normal length Length of the loop is reached.



   During normal use of the device according to the invention, the drive mechanism 200 works together with the loop control device 300 and has the effect that a towel loop of a predetermined length is available under the housing 100. In particular, the receiving mechanism 190 normally takes up a greater length of towel than is dispensed by the dispensing mechanism 180, the drive of the receiving mechanism 190 being interrupted with the aid of the cover plate 301 during or at the end of the towel dispensing.

  If the towel section in the towel loop at the point of use accessible to a user has the predetermined correct length, then the loop control mechanism 300 interrupts the drive of the receiving mechanism 190 with the aid of the cover plate 301, with the result that the receiving mechanism 190 does not receive any further towel sections when the length of the towel picked up is equal to the length of the towel dispensed. If, on the other hand, the length of the towel section in the towel loop is greater than the predetermined length, the cover plate 301 is moved into a position in which the drive of the receiving mechanism 190 is interrupted very late in the working period of the dispensing mechanism 180 and possibly not at all, whereby from the towel a greater length is recorded than is output.

  However, if the length of the towel section in the towel loop is less than the predetermined length, then the cover plate 301 is moved into a position in which the drive of the receiving mechanism 190 is interrupted very early during the working period of the dispensing mechanism 180, with a shorter length of towel being taken up than being output becomes.

  A control mechanism is provided, which consists of the buffers 304 and the take-up roll 165, which works in direct dependence on the length of the towel in the loop of the towel that has already been used, and its work, more precisely, on the tension in the loop of the towel portion being used, a shorter length leading to the earlier occurrence of tension at which the take-up roller 165 is brought into contact with the buffers 304 earlier in the dispensing period, while a longer length leads to a later occurrence of the tension so that the take-up roller 165 is later engaged with the buffers 304 in the course of the output operation.



   The rubber buffers 304 cooperating with the take-up roll 165, which can be made of polyethylene or some other material, form a device that prevents the used towel from being pulled off the storage roll 59 when the towel section 56 is either at the beginning or at the end of a towel dispensing is pulled down. 14 and 15 show in detail the operation of the components at the time of contact between the take-up reel 165 and the buffers 304 during normal towel dispensing.



  It is particularly noted that as a result of the rotation of the storage roller 59 under the action of the take-up drive roller 191, the towel section 58 is pulled downward and to the left. The towel section 58 resting on the plastic surface of the roll 165 tries to rotate this roll in the clockwise direction at the time of contact with the buffers 304.

  As a result of this process, the roller 165 tries to move under the rubber buffers 304, the rubber buffers 304 being raised into the position shown in FIG. 15, so that the cover plate 301 is pivoted into the position shown in FIG. 15, with the result that the drive connection between the take-up drive roller 191 and the storage roller 59 (FIG. 14) is interrupted in that the components are moved into the positions shown in FIG. If a user of the device grasps the towel and initiates normal towel dispensing here, the buffers 304 are lifted from the take-up roller 165 and the cover plate 301 is moved into the position shown in FIG. 15, whereby the work of the take-up mechanism 190 is interrupted becomes.



   If, on the other hand, a user of the device tries to pull the towel off the storage roll 59 by pulling on the section 56 without actuating the loading mechanism 180 at the same time, the take-up roll 165 will either not rotate or rotate in the counterclockwise direction at the time of contact with the rubber buffers 304 As a result, the take-up roller 165 tries to wander out of the position below the buffers 304 and moves into the position shown in FIG. 16 above the buffers, with the result that the cover plate 301 is immediately withdrawn, the outside of the roller 59 with the sandpaper surface the take-up drive roller 191 is brought into contact.

  Since the user has not operated the dispensing mechanism 180, the take-up drive roller 191 is held in place by the drive mechanism 200 so that the user cannot pull a used towel off the roller 59 by simply pulling on the towel section 56.



   The above-described interaction of the take-up roller 165 with the buffers 304 is also useful when the cover 105, for example, to replace the towel 50 in the housing 100 is to be opened. From FIG. 10 it can be seen that when the cover 105 is raised, the cables 161 raise the receiving arms 155 and the receiving rollers 160 and 165 carried by them. Since the take-up roller 165 is not driven clockwise during the opening of the cover 105, the roller moves out of the position under the buffers 304 and around them, so that the components are lifted into the positions shown in FIG. 10 without difficulty can.

  The arms 126 hold the cover 105 open, while the cutouts 158 on the fingers 156 come into engagement with the loop roller 145 and hold the arms 155 with the components attached to them in the upper positions shown. When the cover 105 is opened, the mounting members 128 act on the braking roller 135 and move it out of the slot 138 to the upper end of the slot 137, whereby the introduction of a fresh, unused towel is made possible. It should be noted that a thickening guide 315 is attached to the arms 155 which further prevents a user from inserting the towel between the rollers 135 and 145 rather than behind and over the roller 135 and above the roller 145 as required .



   If the towel supply is exhausted, the last towel section is pulled out of the housing 100 when the towel dispenser is used and hangs loosely from the point of use during the above-mentioned period of time. At the end of the time period, all parts of the dispensing mechanism return to the normal position, with the exception that the pick-up arms 155 and the components carried by them fall down in the housing 100, with the entire free depending end of the towel being drawn into the housing, as in FIG the aforementioned American Patent No. 3,323,848 is described in detail.



   A particular difficulty arises when the length of the towel remaining on the supply roll 51 is less than the length required for the measuring roll 181 to be able to perform at least one complete revolution. During the first rotation of the measuring roller 181, the cam follower element 278 rests against the cam disk 254, which prevents the plate 261 from returning to the normal position shown in FIG. 7. The timing mechanism 250 therefore stops the running of the brake roller 135 by actuating the push rod 285, the cam disk 280 and the lever arm 282 (FIG. 20).

  As a result, the take-up arms 155 and the take-up rollers 160 and 165 carried thereby are held in the elevated position and therefore cannot pull the unsightly dangling free end of the towel into the housing, as described above. For this reason, the locking bracket 268 was provided which holds the push rod in the upper position, the brake roller 135 being disengaged during the first rotation of the measuring roller 181. After completion of the first revolution of the measuring roller 181, the cam disk 254 is no longer in engagement with the cam follower element 278, so that the timing mechanism 250 can actuate the brake roller in the normal manner.

  In other words, the locking clip 268 ensures that the take-up arms 155 are freely movable and can pull the last piece of towel into the housing 100 if the length of the towel is insufficient for the cam 254 to disengage from the cam follower 278. After the entire supply of towels has been used up, the housing 100 is unlocked at the lock 124 and the lid 105 is lifted, as shown in FIG. 10. The roll 59 with the used towel is then removed from the take-up roll 210, after which this roll is reinserted in the bearings 211. Then, in the manner described, a roll 51 with new, fresh towel is placed in the bed 220, and the free end of the towel is moved over the guide roll 231, over the measuring roll 181 and down around the spacer 125 and up on the plate 117 pulled over.

  The free end of the fresh towel is then passed past the braking roller 135, which work is made possible by the braking roller 135 being held by the members 128 in the front, raised position. The free end of the towel is then passed over the loop roller 145 with the feed plate 315 preventing the towel from being passed between the rollers 135 and 145. The free end of the towel is then wrapped around the roll 210, whereby it must be ensured that the cutting plate 230 is in the correct position.



   With reference to FIGS. 17-23, the device will now be described which prevents the towel from being pulled out beyond the intended length. This device 310 is intended to prevent the continued withdrawal of the used towel from the roll 59 at the end of a dispensing; H. while the cover plate 301 is in the position shown in FIGS. 12 and 15, and a pulling out of the clean towel (after a timer period) is to be prevented when the used towel section 56 is pulled down so that this section does not fall in the housing is drawn in, the cover plate 301 likewise being in the position shown in FIGS. 12 and 15.



   At the beginning of a towel dispensing, individual components in the housing 100 assume the positions and positions shown in FIG. During normal towel dispensing, the take-up roller 165 is rotated clockwise, moves under the buffers 304 and in doing so pivots the cover plate 301 and its side wall 302 into the position shown in FIG. During this movement of the cover plate 301, the lever 312 is pivoted by the cam surface 305 from the position shown in FIG. 21 in the clockwise direction into the position shown in FIG. 22.

  As a result, the stop arm 314 is pivoted clockwise into the position shown in FIGS. 22 and 23, after continued rotation of the sprocket 195 driven by the chain 201, the pin 311 carried by it comes into contact with the adjacent end of the stop arm 314 .



   The rotation of the sprocket 195 is inevitably stopped, as is the rotation of the take-up drive roller 191 connected to this gear, whereby the rotation of the measuring roller 181 is also stopped as a result of the drive via the two sprockets 185 and 195 and the chain 201.



  As a result, fresh towel can only be dispensed again when the user lets go of the towel loop under the housing 100, so that the take-up roller 165 can fall into the position shown in FIG. 11, the buffer 304, the cam surface 305, the lever 312 and the stop arm 314 can return to the starting position according to FIG. After the take-up roller 165 has moved into the elevated position shown in FIGS. 22 and 23, the sprocket 195 and the take-up drive roller 191 firmly connected to it can, at best, perform a little less than one revolution.



   If the components assume the positions shown in FIG. 23, then under no circumstances can clean towel be pulled off the supply roll 51, since rotation of the measuring roll 181 is prevented as a result of the drive connection via the sprocket wheels 185, 195 and via the chain 201 , since the sprocket 195 is held immovably by the engagement between the pin 311 and the stop arm 314.



   Should a user try to pull fresh towel out of the housing 100 by actuating the dispensing mechanism 180 and at the same time prevent the withdrawal of the used towel section by the receiving mechanism after a normal towel dispensing, this intention is thwarted by the device 310. As long as the used towel section 56 is held taut, there is contact between the take-up roller 165 and the buffers 304, as shown in FIG. Therefore, no fresh towel can be removed from the supply roll 51 via the dispensing mechanism 180, since the drive connection via the sprocket wheels 185, 195, the chain 201, the pin 311 and the stop arm 314 prevents rotation of the measuring roll 181.

  As already stated in the description of the first embodiment of the invention according to FIGS. 1-23, the receiving mechanism 190 must wind up the used towel faster than the dispensing mechanism 180 dispenses fresh towel, and at a point in time which depends on the amount of towel in the The various sections carried by the take-up rollers 160 and 165 are determined, the work of the take-up mechanism is interrupted, whereby the amount of used towel taken up and thus the length of the loop under the housing 100 can be determined.



   24-33 show another embodiment of the invention, designated as a whole by 400, which, instead of the cover plate 301, is provided with a clutch which executes only one revolution at a time, which is carried out by the take-up roller 165 in accordance with the amount of the towel in the loop is actuated below the housing 400. Of course, many components in the housing 400 of the dispensing device according to FIGS. 24-33 are identical to the components of the first embodiment in the housing 100 according to FIGS. 1-23, so that the same or corresponding components have been given the same reference numerals. Since both embodiments have essentially the same construction, only the deviations are described in detail.



   The main difference between the two embodiments lies in the construction and the mode of operation of the receiving devices for the used towel, the novel receiving mechanism 410 arranged in the housing 400 being shown in FIGS. 26 to 29. The take-up mechanism 410 has a take-up drive roller 411 with a covering of sandpaper or another granular material in order to keep the towel from slipping on the roller to a minimum. The take-up drive roller 411 is hollow (Fig. 28) and has a shorter recessed end 412 located on the left side that extends through a flanged opening on the side plate 172 and is supported in a bearing 416 that extends from a suitable self-lubricating plastic.

  The drive roller 411 is provided at the other end with a longer stepped portion 413 which extends through a flanged opening on the side plate 171 and is supported in a bearing 417 which is also made of a self-lubricating plastic. A shaft 414 extends through the hollow drive roller 411, said shaft 414 carrying said coupling 430 at one end and being provided with a head 422 at the outer end. The other end of the drive roller 411 is closed by an annular plate 423 which is held in place by a nut 424 which is screwed onto a threaded portion of the shaft 414.



   The coupling 430, which executes only one rotation, has a cap 431, a sprocket wheel 435, a plate 440 and an actuating member 450, which components are shown individually in FIG. The cap 431 is provided with a square opening 432 which receives a square section 425 at the adjacent end of the shaft 414, which cap 431 is provided with an outwardly protruding flange 433 at the free edge. Two diametrically opposed curved slots 434 are provided on flange 433 and receive two curved lugs 418 at the adjacent end of reduced end 413 of take-up drive roller 411.

  A sprocket wheel 435, which is provided in the center with a circular opening 436, which opening has a cutout 437, as a result of which an engaging edge 438 extending radially outward from the edge of the opening 436, connects to the cap 431 in the coupling 430 is created. The sprocket wheel 435 is adjoined by a plate 440 which is provided in the center with a cylindrical extension 441 which extends through the opening 436 in the gear wheel 435 and into the cap 431.



  The extension 441 is provided with a square opening 442 which also receives the square section 425 on the shaft 414. The cylindrical extension 441 is provided on the side with a curved slot 443 which is aligned in the longitudinal direction with the opening 436 and the cutout 437 in the gear 435, as can be seen from FIG. A flange 444 which projects radially outward and has a threaded bore 445 is also provided on the plate 440.



   The plate 440 is surrounded by an actuating member 450 which is attached to this plate and which consists of an essentially flat plate 451 which is provided on the outer edge with an annular flange 452 surrounding the plate 440. A shoulder 453 with an opening is provided on the plate 440, through which a screw 454 is passed and screwed into the threaded bore 445 on the plate 440, the actuating member 450 being able to execute a pivoting movement on the plate 440.



  A portion of the plate 451 is cut away in the center, creating a hook 455 which is axially offset and, when the pieces are assembled, is longitudinally aligned with the slot 443 on the plate 440, extends through the slot and up the openings 436 and 437 are aligned with the gear 435. The hook 455 has a stop edge 456, which rests against the edge 438 on the gear wheel 435, and a bearing surface 457, which rests against the surface surrounding the openings 436 and 437. Finally, a tension spring 458 is provided which connects the actuating member 450 to the plate 440 and tries to rotate the actuating member 450 around the screw 454 in the counterclockwise direction, as can be seen from FIG.



   From FIG. 28 it can be seen that after the assembly of the coupling 430, which executes only one revolution, the cylindrical extension 441 is seated in the cap 431, the square openings 442, 432 aligned with one another receiving the square section 425 of the shaft 414 so that the Cap 431 and plate 440 rotate together with shaft 414. The sprocket wheel 435 is mounted on the cylindrical extension 441 of the plate 440 and would be freely rotatable without the hook 455 on the shoulder. The actuating member 450 is pivotally attached to the plate 440 by means of the screw 454 such that the hook 455 extends through the curved slot 443 into the openings 436, 437 on the sprocket 435. The spring 458 connects the plate 440 to the actuator 450.



  As can be seen from FIGS. 30 and 33, the flange 452 on the actuator 450 is in contact with the pick roller 165 when the roller 165 is raised to the highest position during a towel dispensing.



   The coupling 430, which executes only one revolution, has the effect that the length of the towel in the loop under the housing 400 is kept constant. The operation of this coupling will now be described with reference to Figs. 30-33.



  At the beginning of normal towel dispensing, the components assume the positions shown in FIG. H. the spring 458 seeks to rotate the actuating member 450 on the screw 454 in the counterclockwise direction, the hook 455 being brought into engagement with the sprocket wheel 435, the stop edge 456 in particular resting against the engagement edge 438.



  A chain 421 connects the sprocket 185, which forms part of the dispenser 180, to the sprocket 435, which gears have the same radius and the same number of teeth.

 

  The measuring roller 181 generally has a diameter of 22.2 mm and the take-up drive roller 411 a diameter of 25.4 mm, so that each time a towel is completely dispensed by the measuring roller 181 from the take-up drive roller 411, a portion of the used towel is 38 mm longer is included, as already described for the first embodiment. The sprocket wheel 435 is therefore driven in the direction of the arrow shown in Fig. 30 and therefore, due to the engagement with the hook 455, also drives the actuator 450, the plate 440, the cap 431 and the take-up drive roller 411 in the same sense, i.e. H. in the direction of the arrow shown on the actuating member 450 in FIG.



   If the user of the device pulls on the clean towel section 52 and thereby actuates the dispensing device 180 as well as the take-up drive roller 411 and the sprocket wheel 435, the user also pulls the rear used towel sections in the housing 400 with the result that the take-up arms 155 and the take-up rollers 160 and 165 carried by these are raised and finally come into engagement with the operating member 450, as shown in FIG. 31.

  Since the screw 454 is located within the angle formed by the radii 448 and 449 in FIG. 31 and encompassing 1200, when the take-up roller 165 reaches the position shown, the actuating member 450 on the screw 454 against the tension of the spring 458 pivoted clockwise from the position shown in broken lines in FIG. 31 into the position shown in solid lines.



  As a result, the hook 455 is moved out of engagement with the sprocket 435 so that the sprocket 435 is freely rotatable on the cylindrical shoulder 441, thereby breaking the drive connection with the take-up drive roller 411. The winding of the used towel onto the roll is therefore suspended, although the dispenser 180 continues to operate and drives the sprocket 435 via the drive chain 421.



   If the components continue their clockwise rotation from the position shown in FIG. 31 into the rotational position shown in FIG. 32, the hook 455 rests on the surface surrounding the opening 436 and in particular its bearing surface 457, and the components under these conditions continue their rotation from the rotary position according to FIG. 31 via the rotary positions according to FIG. 32 into the rotary positions according to FIG. 33, even if the take-up roller 165 is moved out of contact with the actuating member 450, the tension spring 458 presses the hook 455 against the surface surrounding the opening 436 on the sprocket wheel 435. For a full turn between gear 435 and actuator 450, the parts remain separated; however, shortly after the rotary position shown in FIG. 33, the hook 455 again engages the gear wheel 435.



   At the beginning of a towel dispensing, the components of the clutch 430 are in the engaged position; H. the hook 455 engages the sprocket 435 while the components of the clutch are disengaged when the take-up roller 165 is in contact with the actuator 450, as shown in Figure 31, and for substantially one revolution of the gear 435 thereafter. The receiving mechanism 410 therefore normally takes up a greater length of towel than is dispensed by the dispensing mechanism 180, the drive of the receiving mechanism 410 being interrupted by the coupling 430 at a point in time during or at the end of a towel dispensing.

  If the towel in the loop at the place accessible to a user has the correct predetermined length, then the coupling 430 is disengaged under the action of the take-up roller 165 and the work of the take-up mechanism 410 is interrupted after the used towel has been taken up to a length that is equal to the length of the fresh towel dispensed. If, on the other hand, the length of the towel in the loop is greater than the predetermined length, then the coupling 430 is actuated so that the drive of the receiving mechanism 410 is interrupted very late in the working period of the dispensing mechanism 180 and possibly not at all, with a larger one of the towel used Length recorded as a fresh towel is issued.

  However, if the length of the towel in the loop is less than the predetermined length, then the clutch is operated so that the drive of the receiving mechanism 410 is interrupted very early in the working period of the dispensing mechanism 180, so that the length of the used towel taken up is less than the length of the fresh towel dispensed.

  A control device comprising the take-up roller 165 and the actuating member 450 controls the operation of the clutch 430 as a direct function of the length of the towel in the loop comprising the used towel, and more precisely, as a function of the tension in the loop of the used towel, wherein a A shorter length results in a greater tension at which the take-up roller 165 is brought into contact with the actuator 450 more quickly and earlier during the operating period of the dispensing mechanism 180, while a longer length results in less tension at which the take-up roller 165 is brought into contact during the operating period of the Dispensing mechanism 180 is brought into engagement with actuator 450 more slowly or later.

 

   In the above description, improved devices for dispensing clean towels have been described with a loop control device and with a device which prevents unauthorized removal of unused and used towel sections.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Einrichtung zum Ausgeben eines eine fortlaufende Schleife bildenden Handtuches, mit einem eine Vorratsrolle sowie eine Messrolle enthaltenden Gehäuse, in welchem Gehäuse die genannten Rollen von einer einer Aufwickelrolle zugeordneten Antriebsrolle angetrieben sind, und die Aufwickelrolle jeweils die Länge des gebrauchten Handtuches aufnimmt, wobei die Einrichtung derart ausgeführt ist, dass das Handtuch aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann und sein sauberer Teil sich unterhalb des Gehäuses in der Schleife befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelrolle (59) derart ausgeführt ist, dass sie eine grössere Länge des benutzten Handtuches aufnehmen kann, als die Länge ist, die durch die Messrolle (181) ausgegeben wird, und dass eine Steuermechanik (300, 450) vorgesehen ist, die auf die Länge des sich in der Schleife befindlichen Handtuches anspricht, Device for dispensing a towel forming a continuous loop, with a housing containing a supply roll and a measuring roll, in which housing the said rolls are driven by a drive roll assigned to a take-up roll, and the take-up roll takes up the length of the used towel, the device such is designed that the towel can be pulled out of the housing and its clean part is located below the housing in the loop, characterized in that the winding roller (59) is designed such that it can accommodate a greater length of the used towel than is the length that is output by the measuring roller (181) and that a control mechanism (300, 450) is provided which is responsive to the length of the towel in the loop, und die Aufnahme des gebrauchten Handtuches durch die genannte Aufwickelrolle (59) unterbricht, falls die Handtuchschleife eine vorbestimmte Länge erreicht. and interrupting the collection of the used towel by said take-up roll (59) if the towel loop reaches a predetermined length. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Messrolle (181) sowie die genannte Aufwickelrolle (191) die gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweisen und dass die Antriebsrolle für die Aufwicklung einen grösseren Durchmesser als die Messrolle hat. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that said measuring roller (181) and said take-up roller (191) have the same angular speed and that the drive roller for winding has a larger diameter than the measuring roller. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, die eine Schleifenzurückzieh- und -speichervorrichtung im Gehäuse mit einer Abstützung aufweist, von der ein Teil des Handtuches herabhängt, und mit einer Aufnahmerolle, die auf dem herabhängenden Teil des Handtuches ruht und die Handtuchschleife am Ende einer Handtuchausgabe ausserhalb des Gehäuses straffzieht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Aufnahmerolle (165) einen Teil der µteuervorrichtung (300, 450) bildet und direkt auf die Spannung in der Handtuchschleife anspricht, die von der relativen Länge des Handtuches in der Handtuchschleife abhängt. 2. Device according to claim, which has a loop retraction and storage device in the housing with a support from which part of the towel hangs down, and with a take-up roll that rests on the hanging part of the towel and the towel loop at the end of a towel dispenser outside the Tightening the housing, characterized in that said take-up roller (165) forms part of the control device (300, 450) and is directly responsive to the tension in the towel loop, which depends on the relative length of the towel in the towel loop. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuermechanilr eine im Gehäuse (100) angeordnete Abdeckplatte (301) enthält, die bei der Antriebsrolle (191) für die Aufwicklung angeordnet ist und die zwischen einer Stopstellung, in der die Abdeckplatte (301) sich zwischen dem genannten Antriebsglied (191) und der Aufwickelrolle (59) befindet, um die Aufwicklung des benutzten Handtuches zu unterbrechen, und zwischen einer Normalstellung, wo die genannte Abdeckplatte (301) von der Aufwickelrolle (59) entfernt liegt und die Aufwickelrolle frei ist, um das gebrauchte Handtuch aufzunehmen, bewegbar ist, dass die Steuennechanik ferner einen Steuerarm (303) enthält, 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that said control mechanism contains a cover plate (301) arranged in the housing (100), which is arranged at the drive roller (191) for winding and which is between a stop position in which the cover plate ( 301) is located between said drive member (191) and the take-up roll (59) to interrupt the winding of the used towel, and between a normal position where said cover plate (301) is away from the take-up roll (59) and the take-up roll is free to receive the used towel, is movable, that the control mechanism further includes a control arm (303), der sich von der genannten Abdeckplatte weg in die Bewegungsbahn der Antriebsrolle (191) erstreckt, und dass die Antriebsrolle in der Normalstellung sich unterhalb des Steuerarmes befindet und das benutzte Handtuch nach unten zieht, und dass die Antriebsrolle in eine erhöhte Stellung bewegt wird, wenn ein Benutzer der Einrichtung auf die Handtuchschleife einen Zug ausübt, und dass die Antriebsrolle in Kontakt mit dem Steuerarm zum Bewegen der Abdeckplatte in die Stopstellung bewegt wird. which extends away from said cover plate in the path of movement of the drive roller (191), and that the drive roller in the normal position is below the control arm and pulls the used towel downwards, and that the drive roller is moved to an elevated position when a User of the device exerts a pull on the towel loop and that the drive roller is moved into contact with the control arm for moving the cover plate into the stop position. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (303) ein elastisches Glied (304) trägt, dass der Teil der Antriebsrolle (191), der mit dem Steuerarm in Berührung gelangt, aus einem Material besteht, das durch Reibung auf das elastische Glied am Steuerarm einwirkt. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the control arm (303) carries an elastic member (304), that the part of the drive roller (191) which comes into contact with the control arm consists of a material that is exposed to friction the elastic member acts on the control arm. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermechanik eine Kupplungs vorrichtung (430) enthält, die im Gehäuse (100) beim Ende der genannten Antriebsrolle (191) für die Aufwicklung angeordnet ist, dass die genannte Kupplungsvorrichtung zwischen einer ersten Stellung in Eingriff mit der genannten Antriebsrolle (191) für die Aufwicklung und einer zweiten Stellung aus dem Eingriff mit der genannten Antriebsrolle bewegbar ist, und dass die Steuermechanik ferner ein Betätigungsglied (450) aufweist, das die Kupplung aus der ersten in die zweite Stellung versetzt, und das in der Bewegungsbahn der Aufnahmerolle (165) aus der Normalstellung derselben unterhalb des genannten Betätigungsgliedes in die erhöhte Ausgabestellung derselben im Gehäuse angeordnet ist und dass die Aufnahmerolle (165) mit dem Betätigungsglied in Eingriff gelangt, 5. Device according to dependent claim 2, characterized in that the control mechanism includes a coupling device (430) which is arranged in the housing (100) at the end of said drive roller (191) for winding, that said coupling device between a first position in Engagement with said drive roller (191) for the winding and movable to a second position out of engagement with said drive roller, and in that the control mechanism further comprises an actuator (450) which displaces the clutch from the first to the second position, and which is arranged in the movement path of the take-up roller (165) from the normal position of the same underneath the said actuating member into the raised output position of the same in the housing and that the take-up roller (165) comes into engagement with the actuating member, um die genannte Kupplungsvorrichtung in ihre zweite Stellung zu versetzen. to move the said coupling device into its second position. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung aus einer nur eine Umdrehung ausführenden Kupplung besteht. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the coupling device consists of a coupling which executes only one rotation. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (310), um eine Betätigung des Ausgabemechanismus zu verhindern, wenn die Steuermechanik (300) sich in ihrer Stopstellung befindet, so dass dadurch die Ausgabe des sauberen Handtuches verhindert wird, falls der Benützer versucht, das Handtuch in Richtung von der Aufwickelrolle (59) her zur Handtuchschleife auszuziehen. 7. Device according to claim, characterized by a device (310) to prevent actuation of the dispensing mechanism when the control mechanism (300) is in its stop position, so that the dispensing of the clean towel is prevented if the user tries to pull the towel out in the direction from the take-up roll (59) to the towel loop. 8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, bei der sowohl die Messrolle als auch die Aufwickelrolle mit je einem Zahnrad versehen sind, welche Zahnräder mit einer Kette verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (195) der Aufwickelrolle (191) einen Stopstift (311), einen im genannten Gehäuse beim genannten Zahnrad (195) angeordneten Stophebel (312) sowie einen Anschlagarm (314) aufweist, wobei der Anschlagarm (314) mit dem genannten Hebel (312) in und aus der in der Bahn des genannten Stopstifts (311) liegenden Stopstellung bewegbar ist, und dass eine Nockenfläche (305) auf der Abdeckplatte (301) ausgebildet ist, die im Eingriff mit dem genannten Stophebel (312) steht und sowohl den genannten Stophebel als auch den genannten Anschlagarm in ihre Stopstellung versetzt, sobald sich die genannte Abdeckplatte (301) in ihre Stopstellung bewegt. 8. Device according to dependent claim 7, in which both the measuring roller and the winding roller are each provided with a toothed wheel, which toothed wheels are connected to a chain, characterized in that the toothed wheel (195) of the winding roller (191) has a stop pin (311) , a stop lever (312) arranged in said housing at said gear wheel (195) and a stop arm (314), the stop arm (314) with said lever (312) in and out of the path of said stop pin (311) lying stop position is movable, and that a cam surface (305) is formed on the cover plate (301) which is in engagement with said stop lever (312) and moves both said stop lever and said stop arm into their stop position as soon as the said cover plate (301) moved into its stop position.
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