CH499000A - Parking garage for vehicles - Google Patents

Parking garage for vehicles

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Publication number
CH499000A
CH499000A CH1222469A CH1222469A CH499000A CH 499000 A CH499000 A CH 499000A CH 1222469 A CH1222469 A CH 1222469A CH 1222469 A CH1222469 A CH 1222469A CH 499000 A CH499000 A CH 499000A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parking garage
vehicles
parking
lifting devices
elevator
Prior art date
Application number
CH1222469A
Other languages
German (de)
Inventor
Lehmann Max
Original Assignee
Giroud Olma Ag
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Publication date
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Publication of CH499000A publication Critical patent/CH499000A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  

  
 



  Parkhaus für Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Parkhaus für Fahrzeuge, mit mehreren Stockwerken, die als unabhängig voneinander rotierbare, kreisringförmige Plattformen zur Aufnahme der auf Transportrollern hereingebrachten Fahrzeuge ausgebildet sind, sowie mit Hebevorrichtungen zur Beförderung derselben zu bzw.



  von den Stockwerken.



   Die zahlreichen Lösungen, die für solche Einrichtungen zur Behebung der Parknot in den Städten vorgeschlagen worden sind, können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden, nämlich in solche mit Förder- bzw.



  Hebeeinrichtungen für die zu parkierenden Fahrzeuge und in solche, bei denen die Fahrzeuge (Autos) selber zu ihren Abstellplätzen fahren. Die Erfindung betrifft ein Parkhaus der erstgenannten Gruppe.



   In dieser Gruppe sind wiederum verschiedene Varianten bekanntgeworden. Eine derselben besteht aus einem ringförmigen Gebäude, bei dem die einzelnen Stockwerke als Scheiben ausgebildet sind, von denen jede für sich drehbar ist. Die Beschickung bzw.



  Entnahme erfolgt durch Aufzüge, die ausserhalb dieser Drehscheiben in separaten Anbauten an das Gebäude untergebracht sind.



   Ebenfalls bekannt sind Einrichtungen, bei welchen jeder zu parkierende Wagen auf einer Art Palette oder Transportroller befördert und auch parkiert wird. Dieser Transportroller wird bei einer Ausführung von einer besonderen Hebevorrichtung, die einem Gabelstapler ähnlich ist, zwischen der Parkhauseinfahrt und dem Stockwerk des Gebäudes auf- und abbefördert; auf dem einzelnen Stockwerk sorgt eine andere, ähnliche Einrichtung für den Transport zwischen Abstellplatz und Aufzug. Der Vorteil liegt in der Automatisierung des Parkiervorganges und ermöglicht auch eine dichtere Belegung des zur Verfügung stehenden Platzes; hingegen sind die Anschaffungskosten, die Störungsanfälligkeit und der Unterhalt in Betracht zu ziehen.



   Nachteilig bei der eingangs erwähnten Art von Parkhäusern ist die äussere Anordnung der Aufzüge, da für jeden derselben eine gesonderte Zu- und Wegfahrt vorgesehen werden muss. Damit steigt der Platzbedarf jedoch beträchtlich über die Aussenabmessungen des eigentlichen Gebäudes an; solche Ausführungen lassen sich daher meistens nur in noch unüberbautem Gelände, beispielsweise am Stadtrand realisieren; in Stadtzentren in welchen Parkhäuser am meisten benötigt werden, kann eine solche Lösung lediglich noch bei einer kompletten Neuüberbauung eines grösseren Areals in Betracht gezogen werden.



   Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu umgehen und ein Parkhaus zu schaffen, das mit einer zentral angeordneten Zu- bzw. Wegfahrt auskommt, ohne jedoch auf die Vorteile zu verzichten, die durch die Verwendung mehrerer Aufzüge entstehen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass bei ihr die Hebevorrichtung innerhalb der Plattformen angeordnet und unabhängig voneinander bewegbar sind.



   Mit dieser Ausführungsform lassen sich Parkhäuser bauen, die sich gut auch auf beschränkten Grundstückflächen, beispielsweise in einem bestehenden Gebäudekomplex, anordnen lassen. Auch bei unterirdischer Anordnung ergeben sich dadurch Vorteile, indem Aushub und Auskleidung für mehrere Zufahrten vermieden werden können.



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Hebevorrichtungen vorhanden, die im weiteren einander diametral gegenüberliegen können. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die beiden Hebevorrichtungen anders angeordnet sind, beispielsweise unter einem rechten Winkel, was dann von Vorteil sein kann, wenn das Parkhaus beispielsweise an einer Strassenecke angeordnet ist.



   Ein Ausführungsbeispiel ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Parkhaus, und
Fig. 2 einen Grundriss des Parkhauses.  



   Das Parkhaus besteht aus einer Reihe von Stockwerken, die als kreisringförmige Plattformen   la-ln    ausgebildet sind. Jede dieser Plattformen oder Scheiben ist in eine Anzahl kreissektorförmiger Abstellplätze 2a-2n unterteilt. Die Plattformen sind in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert, wobei jede Scheibe ihren eigenen, von einer zentralen Stelle aus steuerbaren Antrieb aufweist.



   Es sind zwei Zu- bzw. Wegfahrten 3, 4 vorhanden, die bei diesem Ausführungsbeispiel ebenerdig angeordnet sind. Ausserdem liegen sie diametral auf einer Linie. Die ankommenden Fahrzeuge gelangen zu zwei Aufzügen 5, 6 mit welchen sie in die einzelnen Stockwerke zu den freien Abstellplätzen 2a-2n gelangen. Da beide Aufzüge 5, 6 unabhängig voneinander betrieben werden können, ist es auch möglich, die Wagen nur über die Zufahrt 3 und den Aufzug 5 ins Parkhaus zu bringen, während gleichzeitig parkierte Wagen mit dem Aufzug 6 zur Wegfahrt 4 gebracht werden. Damit werden die Wartezeiten auf ein Minimum beschränkt.



   Jedes einfahrende Fahrzeug gelangt auf einen Transportroller 7, der hierauf mittels einer (vorzugsweise pneumatisch betätigten) Einrichtung 8, die sich in jedem Aufzug 5, 6 befindet, auf den betreffenden Aufzug gezogen wird. Das   Zufahrtsstoclrwerk    (im dargestellten Beispiel das unterste Stockwerk   la)    kann dabei ebenfalls als drehbare Plattform ausgebildet sein.



  Die in ihm zu parkierenden Fahrzeuge brauchen jedoch nicht bis zum Aufzug vorgezogen zu werden, sondern verbleiben direkt auf der Plattform, welche alsdann verdreht wird, so dass ein neuer kreissektorförmiger Abstellplatz 2n mit einem leeren Roller 7 zur Aufnahme eines weiteren Fahrzeuges bzw. zum Vorziehen desselben in den Aufzügen bereitgestellt wird.



  Wenn aus irgendwelchen Gründen das Zufahrtsstockwerk sich nicht dazu eignet, als rotierende Plattform ausgebildet zu werden, kann auch nur bei jeder Zufahrt 3, 4 je eine seitenverschiebbare Plattform vorgesehen sein. Damit kann ein ankommender Wagen vorerst auf einfachste Weise auf die Seite geschoben werden, um einem eben ausfahrenden Fahrzeug Platz zu machen; oder es können vorerst eine Anzahl von Wagen rasch nacheinander angenommen und auf ihren Transportrollern 7 verstaut werden, was namentlich für   Kurzparkierer    geeignet ist.



   Zur Belegung der oberen Stockwerke fährt nun der Aufzug zu einer der Plattformen   lb-ln,    wobei sich diese gleichzeitig verdreht, damit bei der Ankunft des Aufzuges sich ein freier Abstellplatz vor dem Aufzug befindet. Alsdann tritt die erwähnte Einrichtung 8 in Funktion. Sie stösst mittels eines Greifers; oder sonst einer geeigneten Vorrichtung den Transportroller 7 in den leeren Abstellplatz 2n, worauf der Greifer sich wieder löst, und die Vorrichtung anschliessend leer zurückgezogen wird. Nunmehr dreht sich, wenn ein weiteres Fahrzeug bei der Einfahrt wartet, die Plattform weiter, bis ein Abstellplatz mit einem leeren Transportroller vor dem Aufzug steht. Die Vorschubeinrichtung 8 holt nun mittels des Greifers diesen leeren Roller heraus und verschiebt ihn auf den Aufzug, worauf dieser wieder zur Einfahrt zurückfährt.

  Sind alle Parkflächen im betreffenden Stockwerk bereits belegt, dann wird der Aufzug durch entsprechende Impulse zu einem anderen Stockwerk dirigiert, um dort einen leeren Transportroller in analoger Weise zu holen.

 

   Je nach der Art der zu verwendenden Hebevorrichtung (normaler Seil aufzug mit obenliegendem Antrieb oder hydraulisch betätigte Hebebühne) wird die Antriebsvorrichtung wie dargestellt, in einem besonderen Dachaufbau 9 untergebracht, oder kann in einem separaten Kellergeschoss angeordnet werden, im letzteren Fall kann auch das Dach als rotierende Plattform zum Parkieren ausgebildet sein.



   Die Zu- bzw. Wegfahrten 3, 4 brauchen nicht unbedingt auf demselben Stockwerk vorgesehen zu sein.



  Namentlich bei Anordnung des   Parkhauses    in Hanglage dürfte es zweckmässiger sein, zwei übereinanderliegende Stockwerke für wenigstens je eine Zu- bzw.



  Wegfahrt vorzusehen. 



  
 



  Parking garage for vehicles
The present invention relates to a multi-storey car park for vehicles, which are designed as independently rotatable, circular platforms for receiving the vehicles brought in on transport rollers, as well as with lifting devices for transporting them to and from the vehicle.



  from the floors.



   The numerous solutions that have been proposed for such facilities to remedy the parking problems in cities can be divided into two main groups, namely those with subsidy or



  Lifting devices for the vehicles to be parked and those in which the vehicles (cars) drive themselves to their parking spaces. The invention relates to a parking garage of the first-mentioned group.



   In this group, in turn, various variants have become known. One of these consists of a ring-shaped building in which the individual floors are designed as discs, each of which can be rotated. The loading or



  Extraction takes place via elevators, which are housed outside these turntables in separate extensions to the building.



   Also known are devices in which each car to be parked is transported and also parked on a kind of pallet or transport roller. In one embodiment, this transport roller is transported up and down between the car park entrance and the floor of the building by a special lifting device that is similar to a forklift truck; On each floor, another, similar device takes care of the transport between the parking space and the elevator. The advantage lies in the automation of the parking process and also enables a denser occupancy of the available space; on the other hand, the acquisition costs, susceptibility to failure and maintenance must be taken into account.



   The disadvantage of the type of parking garages mentioned at the beginning is the external arrangement of the elevators, since a separate entry and exit must be provided for each of them. However, this increases the space requirement considerably beyond the external dimensions of the actual building; such designs can therefore usually only be implemented in undeveloped terrain, for example on the outskirts; In city centers, where parking garages are most needed, such a solution can only be considered in the case of a completely new development of a larger area.



   The aim of the invention is to circumvent these disadvantages and to create a parking garage which manages with a centrally arranged entry and exit, but without foregoing the advantages that result from the use of several elevators. It is characterized by the fact that the lifting device is arranged within the platforms and can be moved independently of one another.



   With this embodiment, multi-storey car parks can be built which can also be arranged well on restricted land areas, for example in an existing building complex. This also results in advantages in the case of an underground arrangement in that excavation and lining for several access roads can be avoided.



   According to a preferred embodiment of the invention, two lifting devices are present which can furthermore be diametrically opposite one another. However, embodiments are also conceivable in which the two lifting devices are arranged differently, for example at a right angle, which can be advantageous if the parking garage is arranged, for example, on a street corner.



   An embodiment is shown in the accompanying drawings; show it:
Fig. 1 is a schematic cross section through the parking garage, and
Fig. 2 is a floor plan of the parking garage.



   The multi-storey car park consists of a number of floors that are designed as circular platforms la-ln. Each of these platforms or discs is divided into a number of circular sector-shaped parking spaces 2a-2n. The platforms are rotatably mounted in a known manner and therefore not shown, each disc having its own drive that can be controlled from a central point.



   There are two entrances and exits 3, 4, which in this exemplary embodiment are arranged at ground level. They are also diametrically aligned. The arriving vehicles get to two elevators 5, 6 with which they get to the individual floors to the free parking spaces 2a-2n. Since both elevators 5, 6 can be operated independently of one another, it is also possible to bring the cars into the parking garage only via the access 3 and the elevator 5, while at the same time parked cars are brought to the exit 4 with the elevator 6. This keeps waiting times to a minimum.



   Each entering vehicle arrives on a transport roller 7, which is then pulled onto the relevant elevator by means of a (preferably pneumatically operated) device 8 which is located in each elevator 5, 6. The access stop (in the example shown the bottom floor la) can also be designed as a rotatable platform.



  The vehicles to be parked in it do not need to be pulled up to the elevator, but remain directly on the platform, which is then rotated so that a new circular sector-shaped parking space 2n with an empty scooter 7 to accommodate another vehicle or to pull it forward provided in the elevators.



  If, for whatever reason, the access floor is not suitable for being designed as a rotating platform, a laterally displaceable platform can be provided for each access 3, 4. In this way, an arriving car can initially be pushed to its side in the simplest way to make room for a vehicle that is just leaving; or a number of cars can initially be accepted quickly one after the other and stowed on their transport rollers 7, which is particularly suitable for short-term parkers.



   In order to occupy the upper floors, the elevator now moves to one of the platforms 1b-1n, this being rotated at the same time so that there is a free parking space in front of the elevator when the elevator arrives. The aforementioned device 8 then comes into operation. It pushes by means of a gripper; or another suitable device, the transport roller 7 into the empty parking space 2n, whereupon the gripper is released again and the device is then withdrawn empty. Now, when another vehicle is waiting at the entrance, the platform continues to rotate until a parking space with an empty transport roller is in front of the elevator. The feed device 8 now fetches this empty roller out by means of the gripper and moves it onto the elevator, whereupon it moves back to the entrance.

  If all parking spaces on the floor in question are already occupied, the elevator is directed to another floor by corresponding impulses in order to fetch an empty transport roller there in an analogous manner.

 

   Depending on the type of lifting device to be used (normal rope elevator with overhead drive or hydraulically operated lifting platform), the drive device is housed in a special roof structure 9 as shown, or can be arranged in a separate basement, in the latter case the roof can also be used as a rotating platform be designed for parking.



   The entry and exit routes 3, 4 do not necessarily need to be provided on the same floor.



  Especially when the parking garage is arranged on a hillside, it should be more practical to use two floors above each other for at least one entrance or



  Provide departure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Parkhaus für Fahrzeuge, mit mehreren Stockwerken, die als unabhängig voneinander rotierbare, kreisringförmige Plattformen zur Aufnahme der auf Transportrollern hereingebrachten Fahrzeuge ausgebildet sind, sowie mit Hebevorrichtungen zur Beförderung derselben zu bzw. von den Stockwerken, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen innerhalb der Plattformen angeordnet und unabhängig voneinander bewegbar sind. Parking garage for vehicles, with several floors, which are designed as independently rotatable, circular platforms for receiving the vehicles brought in on transport rollers, as well as with lifting devices for transporting the same to and from the floors, characterized in that the lifting devices are arranged within the platforms and are movable independently of each other. UNTERANSPRUCHE 1. Parkhaus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Hebevorrichtungen vorhanden sind. SUBClaims 1. Parking garage according to claim, characterized in that at least two lifting devices are present. 2. Parkhaus nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen einander diametral gegenüber liegen. 2. Parking garage according to dependent claim 1, characterized in that the lifting devices are diametrically opposite one another. 3. Parkhaus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen mit Einrichtungen zum Verschieben der Transportroller ausgerüstet sind. 3. Parking garage according to claim, characterized in that the lifting devices are equipped with devices for moving the transport roller.
CH1222469A 1969-08-12 1969-08-12 Parking garage for vehicles CH499000A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152789A2 (en) * 1984-02-18 1985-08-28 Kaspar Klaus Apparatus for parking motor vehicles
FR2586443A1 (en) * 1985-08-20 1987-02-27 Labarre Andre PARKING INSTALLATION OF MOTOR VEHICLES FORMING AUTOMATIC INDIVIDUAL GARAGE IN URBAN ENVIRONMENT

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EP0152789A3 (en) * 1984-02-18 1987-03-25 Kaspar Klaus Apparatus for parking motor vehicles
FR2586443A1 (en) * 1985-08-20 1987-02-27 Labarre Andre PARKING INSTALLATION OF MOTOR VEHICLES FORMING AUTOMATIC INDIVIDUAL GARAGE IN URBAN ENVIRONMENT
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