CH493018A - Bildererzeugungsgerät, insbesondere elektrostatischer Schnelldrucker - Google Patents

Bildererzeugungsgerät, insbesondere elektrostatischer Schnelldrucker

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CH493018A
CH493018A CH649669A CH649669A CH493018A CH 493018 A CH493018 A CH 493018A CH 649669 A CH649669 A CH 649669A CH 649669 A CH649669 A CH 649669A CH 493018 A CH493018 A CH 493018A
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CH
Switzerland
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drum
axis
station
image
generating device
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CH649669A
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Loyal Jr Mix Arthur
Caldwell Jr Evans David
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Ibm
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description


  
 



  Bildererzeugungsgerät, insbesondere elektrostatischer Schnell drucker
Die Erfindung betrifft ein Bildererzeugungsgerät, insbesondere einen elektrostatischen Schnelldrucker, der mit einer Mehrzahl von Funktionsstationen für die einzelnen Schritte des Verfahrens der Bilderzeugung und mit mindestens einer um eine Achse rotierenden Bild übentragungstrommel versehen ist.



   Ein bekanntes elektrostatisches Druckverfahren ist die sogenannte   Xerographie.    Die einzelnen Schritte des Verfahrens der Bilderzeugung erfolgen mittels entsprechender Funktionsstationen und können in der folgenden Weise beschrieben werden.



   Eine photoleitende Schicht mit hohem Dunkelwiderstand wird sensibilisiert durch eine gleichmässige elektrostatische Aufladung. Darauf wird ein latentes Ladungsbild auf der Oberfläche dieser Schicht dadurch gebildet, dass entsprechend dem zu kopierenden oder sonstwie abzubildenden optischen Muster eine Belichtung erfolgt, worauf in den vom Licht getroffenen Gebieten die elektrische Ladung   abfliesst    und in den dunklen Gebieten mehr oder weniger erhalten bleibt. Dieses latente Ladungsbild wird sichtbar gemacht oder entwickelt, indem elektrostatisch geladene Tonerpartikel mit der photoleitenden Schicht in Berührung gebracht werden und entsprechend dem Ladungsbild anhaften.



  Das Tonerbild wird mit Hilfe einer Koronaentladungsvorrichtung auf einen Aufzeichnungsträger übertragen, auf dem es dann durch Hitzeeinwirkung angeschmolzen oder fixiert wird.



   Bekannte elektrostatische Drucker enthalten eine Reihe von Funktionsstationen, die längs der Peripherie eines Kreises angeordnet sind, innerhalb dessen eine xerographische Trommel rotiert. Jede der Funktionsstationen dient für einen der Schritte des Verfahrens zur Bilderzeugung. Die Trommel trägt das zu erzeugende Bild nacheinander von Station zu Station entlang der   Kreisperipherie.    Eine Abart verwendet anstelle der Trommel ein endloses Band als Träger der photoleitenden Schicht. Andere bekannte Drucker benutzen einen Hohlzylinder und setzen die Funktionsstationen in dessen Inneres.



   Alle diese bekannten Geräte laufen normalerweise gleichmässig um, wobei der Aufzeichnungsträger in rollendem Kontakt mit der photoleitenden Schicht bleibt.



  Solche Geräte haben sich als nützlich erwiesen für kontinuierliches Drucken oder Kopieren ganzer Seiten oder Blätter.



   Die bekannten Geräte sind jedoch weniger gut geeignet in Fällen, wo man beispielsweise einzelne Buchstaben oder Zeichen nacheinander abdrucken möchte wie im Falle einer Ausgabeeinheit einer datenverarbeitenden Anlage. Man könnte naheliegenderweise versuchen, die Trommel, das Band oder den Zylinder schrittweise durch ein Malteserkreuzgetriebe oder ähnliches anzutreiben oder aber das Papier zeitweise ausser Kontakt mit dem Druckzylinder zu bringen. Derartige mechanische Mittel sind aber ziemlich aufwendig und beeinträchtigen wegen der zu beschleunigenden Massen die erreichbare Druckgeschwindigkeit im ungünstigen Sinne. Auch kann bei den bekannten Geräten der Aufzeichnungsträger schlecht verschoben oder ausgerichtet werden, wenn der Druckprozess einmal begonnen hat.



   Diese Nachteile ;treten nicht auf in einem Bilderzeugungsgerät der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Achse jeder Bildübertragungstrommel gleichzeitig Translationsbewegungen mit einer in jeder achsensenkrechten Ebene geschlossenen Bahnkurve ausführt, so dass während eines derartigen Umlaufes alle Bereiche der Trommeloberfläche Rollkurven durchlaufen, und dass mindestens einige der Funktionsstationen in der Nähe von Umkehrpunkten solcher Rollkurven angeordnet sind, welche während eines Umlaufes derselbe Bereich nacheinander durchläuft, der die erste Funktionsstation pas   sierthat.     



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht eines Hypozykloiden-Druckers;
Fig. 2 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel, in welchem einige Funktionsstationen, relativ zur Achse der bewegten Trommel feststehend, die Translationsbewegung mitmachen;
Fig. 3 in einem Schaubild schematisch eine Parallelogrammführung, um bei der Translationsbewegung die relative Position einer Funktionsstation bezüglich der Achse der Trommel aufrechtzuerhalten;
Fig. 4 schematisch den von einem bestimmten Bereich der Trommeloberfläche zurückgelegten Weg während eines Druckzyklus bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2;
Fig. 5 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit mehreren Bildübertragungstrommeln, wobei gleichartige Funktionsstationen z.

  T. mehrfach vorhanden sind;
Fig. 6 schematisch eine Teilansicht eines elektrostatischen Schnelldruckers;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 mit der Bilderzeugungseinrichtung für das in Fig.



  6 gezeigte Gerät;
Fig. 8 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die geschlossene Führungsbahn aus Geraden und   Kurvenstücken    zusammengesetzt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des in Fig.



  8 gezeigten Gerätes und
Fig. 10 in den Darstellungen A bis F die aufeinanderfolgenden Entwicklungsstufen eines in einem Gerät gemäss der Darstellung in Fig. 8 hergestellten Bildes.



   Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines elektrostatischen Druckers. Um das zu erzeugende Bild von Station zu Station zu bewegen, ist eine elektrisch leitende Trommel 10 vorgesehen, die an ihrer Aussenfläche eine photoleitende Schicht 12 trägt. Die Trommel 10 ist um eine Achse 14 drehbar gelagert, welche ihrerseits auf dem Trommellagerarm 16 befestigt ist. Der Motor 20 dreht den Trommellagerarm um den Drehpunkt 18 so, dass sich in einer achsensenkrechten Ebene der Umfang der Trommel 10 an einer kreisförmigen Führungsbahn 22 abrollt. Diese Führungsbahn 22 bewirkt in irgendeiner Form, dass die abrollende Trommel 10 um ihre Achse 14 gedreht wird.



  Sie kann z. B. die Form eines Zahnkranzes annehmen, in den ein Zahnrad eingreift, welches an der Trommel
10 befestigt ist, oder es kann bereits die Reibung für die Rollbewegung ausreichen. Es kann aber auch durch einen zusätzlichen Antrieb die Trommel 10 mit der notwendigen Geschwindigkeit gedreht werden.



   Nachfolgend werden die verschiedenen Funktionsstationen kurz beschrieben, die für das elektrostatische Druckverfahren benötigt werden. Eine Ladestation 24 besteht aus einer Hochspannungsquelle mit beispielsweise   einerKoronaentladungseinrichtung,    die eine gleichmässige Ladung für die Sensibilisierung auf die photoleitende Schicht 12 der Trommel 10 aufbringen kann.



  Eine mit 26 bezeichnete Belichtungsstation belichtet die Schicht   bildmässig.    In den hellen und deshalb vom Licht getroffenen Bereichen fliesst die Ladung ab, womit ein latentes Ladungsbild übrig bleibt, das den dunklen Bereichen der zu druckenden Information entspricht. Eine Entwicklungsstation 28 entwickelt nach irgendeinem der beim elektrostatischen Druck bekannten Verfahren die latenten Ladungsbilder mit Tonerpartikeln. Eine mit 30 bezeichnete Druck- oder   Bildübertragungsstation    enthält eine   Koronaentladungseinrichtung    34 für die   tJbertra-    gung des Tonerbildes auf den Aufzeichnungsträger 32.



  An der Reinigungsstation 36 werden etwaige noch anhaftende Entwicklerpartikel von der photoleitenden Schicht 12 durch z. B. eine rotierende Bürste entfernt.



  Alle diese verschiedenen Funktionen sind bei elektrostatischen Druckverfahren hinreichend bekannt und die spezielle Anordnung sowie der Aufbau der einzelnen Stationen ist dem Konstrukteur überlassen. Fig. 1 zeigt der Einfachheit halber nur schematisch die Anordnung der Funktionsstationen auf einem gemeinsamen Träger 38.



   Der Bereich der Schicht für ein bestimmtes zu erzeugendes Zeichen wird schrittweise von einer Station zur anderen bewegt. Im Gegensatz zu bisher gebräuchlichen Geräten wird durch diese Bewegung ein bestimmter Bereich der photoleitenden Schicht 12 auf der Oberfläche der Trommel 10, der in einer achsensenkrechten Ebene einem Punkt entspricht, in einer Rollkurve geführt. In Fig. 1 ist sie durch die gestrichelte Linie 40 dargestellt und ist in dem speziellen Fall eine Hypozykloide.



   Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass jeder Punkt auf der Oberfläche der Trommel 10, der mit dem Anfang 42 der gestrichelten Linie 40 zusammenfällt, auch mit den Umkehrpunkten 44, 46, 48 und 50 zusammenfällt, an denen die anderen Funktionsstationen angeordnet sind.



  Bei Annäherung eines Bereiches auf der Oberfläche der Trommel, der der gestrichelten Linie 40 folgt, an die einzelnen Funktionsstationen der Reihe nach erreicht vorübergehend die Geschwindigkeit dieses Bereiches an jedem Umkehrpunkt den Wert Null. Deshalb sind an diesen Umkehrpunkten der Kurve die einzelnen Funktionsstationen angeordnet. Es bewegt sich daher ein Bereich auf der Oberfläche der Trommel im Gegensatz zu bisherigen Geräten nicht mit konstanter Geschwindigkeit, sondern bezüglich der Funktionsstation schrittweise. Durch Ausnutzung der Verzögerung an den singulären Punkten einer Rollkurve als Kurvenbahn kann die gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit der rotierenden Trommel 10 selbst und dadurch insgesamt die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckers wesentlich erhöht werd den.



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung muss das Verhältnis von Trommeldurchmesser zum Durchmesser der kreisförmigen Führungsbahn in der die Trommel abrollt, so gewählt werden, dass die Umkehrpunkte an die richtigen Stellen auf diesem Kreis fallen. Dieses Verhältnis   bestimmt    die Lage jeder Funktionsstation, von denen mindestens einige direkt neben den Umkehrpunkten liegen sollten. Ausserdem sollte die Trommel sich nicht mit einer ganzen Zahl von Umdrehungen während eines Umlaufes um ihre eigene Achse drehen, damit die ganze photoleitende Oberfläche ausgenutzt werden kann.

 

   Aus Fig. 1 geht hervor, dass die Trommel 10 mit dem Aufzeichnungsträger 32 nur während des Druckvorganges selbst in Berührung   kommt    und somit das Aufzeichnungsmedium sich zwischen den eigentlichen Druckoperationen frei in jeder Richtung bewegen kann.



   In Fig. 2 ist schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist mit einer leitenden Trommel 54 ausgestattet, die eine Oberfläche aus photoleitendem Material 56 aufweist. Wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind Vorrichtungen zur Translationsbewegung der Achse 58 der Trommel  54 mit einer gestrichelt dargestellten kreisförmigen Bahnkurve vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine Zwangsführung vorhanden, damit sich die Trommel an der Innenseite des Kreises 60 abrollen kann.



   Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig.



  1 liegen bei diesem Ausführungsbeispiel nur die Ladestation 62, die Entwicklungsstation 64 und die Druckstation 66 am Rande der kreisförmigen Führungsbahn, auf welcher die Trommel 54 abrollt. Die Belichtungsstation 68 zur Erzeugung eines latenten Bildes und die Reinigungsstation 70 sind auf einem Bügel 72 befestigt, der die Translationsbewegung um den Punkt A mitmacht, während die Achse 58 der Trommel um denselben Punkt herumgeführt wird. Der Bügel 72 verdreht sich dabei nicht, sondern er wird bezüglich des Maschinenrahmens in einer Stellung gehalten, dass er nur Translationsbewegungen ausführen kann. Der Bügel 72 kann z. B. durch Koppelglieder so gehalten werden, wie es schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Die Punkte 74 und 76 sind in Fig. 2 zur Erläuterung eingetragen und bezeichnen die Bereiche, wo während des Betriebes die Belichtung und die Reinigung der Trommeloberfläche erfolgen.



   Die Belichtungsstation 68 zur Bildung des latenten Bildes kann z. B. ein Bündel von lichtleitenden Fasern enthalten, die mit einer nicht dargestellten und entfernt liegenden Station zur Erzeugung des Bildes verbunden sind. Die Reinigungsstation 70 kann beliebig konstruiert sein und muss lediglich in der Lage sein, auf der Trommeloberfläche 56 nach dem Druckvorgang eventuell noch verbliebene Entwicklerpartikel zu entfernen.



   Fig. 4 zeigt schematisch die Arbeitsweise des in Fig.



  2 gezeigten Gerätes. Ein bestimmter Punkt auf der Oberfläche der Trommel folgt der mit 78 bezeichneten Hypozykloide, wenn er die Bewegung mit dem Passieren der ersten Funktionsstation, hier der Ladestation 62, beim Punkt 80 beginnt. Die eingezeichneten Punkte 74   und 76    entsprechen denEinwirkungsbereichen der Funktionsstationen, die auch in Fig. 2 in gleicher Weise bezeichnet sind. Die gestrichelt dargestellten Kreise zeigen die Ortskurven dieser Punkte während der Translationsbewegung von Trommelachse und Bügel um den Drehpunkt A an. Nach Laden eines bestimmten Bereiches auf der Oberfläche der Trommel an der Stelle 80 bewegt sich in der achsensenkrechten Ebene der entsprechende Punkt über den ersten Abschnitt der Hypozykloide 78 zum Umkehrpunkt 82.

  Es passiert dabei die Belichtungsstation an der Stelle 74' und erreicht schliesslich den Umkehrpunkt 82 an der Entwicklungsstation 64. Der Bereich auf der Oberfläche der Trommel bewegt sich dann entlang der Kurve zur Druckstation 66, verharrt dort am Umkehrpunkt 84 einen Moment, und es erfolgt der Abdruck. Der Oberflächenbereich bewegt sich dann weiter entlang der Rollkurve zum Punkt 86, wo er vor der Reinigungsstation 70 steht.



   Ein Vergleich der Fig. 2 und 4 zeigt, dass trotz der Translationsbewegung der Achse der Trommel 54 entgegen dem Uhrzeigersinn sich ein Punkt, bzw. Bereich, auf der Oberfläche der Trommel tatsächlich der Reihe nach von einer Funktionsstation zur anderen im Uhrzeigersinn bewegt.



   In Fig. 3 ist schematisch eine einfache Vorrichtung dafür gezeigt, um den Bügel 72 in der richtigen Stellung zu halten. Eine Parallelogrammführung ist zwischen dem Bügel 72 und einem festen Lager 73 angebracht.



  Diese Koppelglieder sind so gebaut, dass sich das Parallelogramm frei in den Drehpunkten bewegen kann.



  Der Einfachheit halber ist die Parallelogrammführung so dargestellt, als ob sie am Bügel 72 an den Punkten 76 und 58 befestigt wäre. Die kleinen gestrichelten Kreise stellen die Bahnen dar, die von den Befestigungspunkten durchlaufen werden. Die Punkte 58" und 76" entsprechen ihren Positionen ähnlich wie in der Darstellung in Fig. 2 gezeigt, während die Punkte 58' und 76' eine spätere Position im Zyklus darstellen.



   Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel enthält eine Vielzahl von Bildübertragungstrommeln 88, die einzeln drehbar auf einem Träger 90 gelagert sind, der seinerseits wiederum von einem Antrieb um seine Achse gedreht wird. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt auch die Anordnung einer Mehrzahl von gleichartigen Funktionsstationen. Während hier beispielsweise nur die Ladestationen 92 und 93 doppelt vorhanden sind, können ebenso auch andere Stationen in mehrfacher Ausführung angeordnet werden. Der Träger 90 bewegt die Trommeln so, dass sie mit der Führungsbahn 94 in rollender Berührung stehen, wobei diese Führung ein Reibgetriebe, ein   Zahntrieb    oder eine andere Einrichtung sein kann.



   Die Auswahl eines entsprechenden Verhältnisses von Trommeldurchmesser zum Durchmesser der Führungsbahn erlaubt es, so viele Umkehrpunkte vorzusehen, dass leicht eine Verdoppelung der Funktionsstationen möglich ist. Diese mehrheitliche Anordnung gleicher Funktionsstationen gestattet eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes im Vergleich zu dem in Fig.



  1 gezeigten Gerät wegen des grösseren Zeitraumes, in welchem nun ein bestimmter Bereich der Trommeloberfläche einer Funktionsstation ausgesetzt ist.



   Nachfolgend wird ein Druckzyklus beschrieben. Ein bestimmter Bereich auf der Oberfläche einer Trommel 88 passiert als erste Funktionsstation eine Ladestation 92. Wenn sich nun der Träger 90 bewegt und die Trommel 88 in eine Position gegenüber der zweiten Ladestation 93 dreht, wird dieser Bereich auch vor diese Ladestation gedreht und erhält eine zweite verstärkende Ladung. Wenn sich nun die Trommel in eine Lage gegenüber der Belichtungsstation 96 dreht, wird auf der geladenen Oberfläche der Trommel an dem bestimmten hier betrachteten Bereich ein latentes Ladungsbild erzeugt, während die Trommel kurz vor der Station 96 verweilt. Wenn sich der Träger 90 dann weiterbewegt, dreht sich die Trommel 88 vor die Entwicklungsstation 98, und das latente Bild wird durch Niederschlag feinster Entwicklerteilchen entwickelt.

  Die Trommel wird dann vor eine Druckstation 100 geführt, wo die durch die Elektrode 102 verursachte Koronaentladung für die Übertragung dazu führt, dass die auf dem Druckträger 104 niederzuschlagenden Entwicklerteilchen übertragen werden, wenn die Trommel in rollende Berührung mit dem Druckträger 104 kommt. Die Trommel wird dann an einer Reinigungsstation 106 vorbeigeführt, wo der betrachtete Bereich mit einer Reinigungseinrichtung in Berührung kommt, welche alle auf der Oberfläche der Trommel 88 etwa noch verbliebenen Teilchen entfernt.

 

   In den Fig. 6 und 7 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Schnelldrucker gezeigt. Fig. 6 zeigt eine teilweise Draufsicht des Gerätes, während Fig. 7 einen Teilausschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 zeigt.



   Es ist ein Mehrfachdruckkopf 108 dargestellt, der aus drei separaten Köpfen besteht, auf denen je acht Trommeln 110 mit einer photoleitenden Schicht an ihrer   Oberfläche angeordnet sind. Es wird hier nur ein derartiger Kopf beschrieben, da die beiden anderen identisch mit ihm sind. Die Beschreibung bezieht sich zunächst auf Fig. 7 und dann auf Fig. 6.



   Der Druckkopf 108 ist mittels des Lagers 114 in einem bestimmten Abstand zur Grundplatte 112 gelagert. Am Druckkopf starr befestigt ist ein Zahnkranz 116, der durch den mit 118 bezeichneten schrittweise schaltbaren Motor nach Befehlen einer Servosteuerung angetrieben wird, die den Indexmotor 118 so steuert, dass der Druckkopf 108 jeweils um eine Zeichenbreite in gewünschten Intervallen zwischen den Zeichen bewegbar ist. Ein weiterer auf einer Halterung 120 befestigter Motor 122 treibt und trägt den Trommelträger 124, auf welchem die Trommeln 110 angeordnet sind.



   Auf einer Säule ist starr zur Grundplatte 112 ein Spiegel 126 befestigt. Dieser reflektiert ein durch das Bilderzeugungsgerät 128 erzeugtes Bild auf die Oberfläche einer der Trommeln 110, wenn die Trommeln zur Aufnahme des Bildes bereitstehen.



   Aus Fig. 6 geht hervor, dass die Trommeln 110 mit der Führungsbahn 132 in rollender Verbindung stehen.



   Damit die Trommeln 110 auch in rollenden Kontakt mit dem den Druck aufnehmenden Aufzeichnungsträger kommen können, muss ein Teil der Wandung der Führungsbahn 132 in der Nähe der Druckstation ausgespart   werden.    Um die Drehbewegung der Trommeln 110 beim Passieren der Druckstation aufrechtzuerhalten, sind zwischen den Trommeln mitlaufende Zahnrollen 130 so angeordnet, dass sie die Drehung auch der Trommeln aufrechterhalten, die gerade in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger kommen.



   Jeder Druckkopf des Mehrdachdruckkopfes 108 trägt mit sich eine Ladestation 134, eine Entwicklungsstation 136 und eine Reinigungsstation 138 für die Trommeln.



  Die einzelnen Stationen können in bekannter Weise hergestellt werden. Dazu gehören auch die nicht dargestellten Einrichtungen zur Betätigung dieser einzelnen Funktionsstationen sowie der in Fig. 7 gezeigte Motor 122.



  Die Stromversorgung der einzelnen Stationen kann z. B.



  durch Schleifringe erfolgen.



   Papier oder ein anderer geeigneter Aufzeichnungsträger 133 wird zwischen eine Papierführung 140 und den Kopf 108 eingelegt. Ein ausgewählter Teil der photoleitenden Oberfläche einer Trommel 110 wird an der Ladestation 134 geladen. Die vorgeladene Trommel wird dann im Uhrzeigersinn durch den Trommelträger 124 geführt und gleichzeitig durch die Führungsbahn 132 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis sie gegen über dem Spiegel 125 steht. Zu diesem Zeitpunkt   lie    fert ein Mustergenerator elektrisch Informationen für das Bilderzeugungsgerät 128, woraufhin ein Lichtbild auf die geladene Oberfläche der Trommel 110 projiziert wird. Die Trommel wird danach zur Entwicklungsstation 136 geführt, wo das latente Ladungsbild entwikkelt wird.

  Die Trommel 110 trägt jetzt ein entwickeltes Bild und kommt als nächstes in rollende Berührung mit dem den Druck aufnehmenden Aufzeichnungsträger 133, wo die Koronaentladungsvorrichtung 142 zur Bildübertragung den Niederschlag des entwickelten Pulverbildes auf dem Druckträger bewirkt. Die Trommel 110 läuft dann weiter zur Reinigungsstation 138, wo die restlichen Entwicklerteilchen entfernt werden und somit ein Druckzyklus beendet ist.



   Ein betrachteter Bereich auf der Oberfläche der Trommel 110 kommt jeweils an einem Umkehrpunkt der zugehörigen Rollkurve vor jeder Funktionsstation (mit Ausnahme der Reinigungsstation) zum Stehen, welch letztere zwecks besserer Wirksamkeit an einem Punkt der Rollkurve liegt, wo die Geschwindigkeit des Oberflächenbereiches der Trommel maximal ist.



   Unmittelbar nach dem Niederschlag des entwickelten Bildes auf dem Aufzeichnungsträger 133 erregt eine Servosteuerung den Indexmotor 118, der seinerseits den   Druckkopfträger    um eine Druckposition in der gezeigten Richtung weiterschaltet. Der Drucker ist dann zum Drucken des nächsten Zeichens bereit.



   Aus der geometrischen Anordnung des Gerätes, d. h.



  der Anordnung von drei separaten Druckköpfen ist zu ersehen, dass bei Erreichen der rechten Kante des Aufzeichnungsträgers durch einen Druckkopf ein anderer Druckkopf bereits zum Drucken einer neuen Zeile zur Verfügung steht, wobei der Druck am linken Rand des Aufzeichnungsträgers beginnt. Für die Zuführung des Aufzeichnungsträgers zum Drucker   glbt    es verschiedene Möglichkeiten, von denen eine darin besteht, dass man den Aufzeichnungsträger 133 langsam kontinuierlich am Druckkopf in der in Fig. 7 durch den Pfeil gezeigten Richtung vorbeibewegt, wobei eine gedruckte Zeile dem Druckkopf in einem leichten Winkel so präsentiert würde, dass bei Erreichen der äussersten rechten Kante des Aufzeichnungsträgers durch einen ersten Druckkopf ein zweiter Druckkopf die linke Kante des Aufzeichnungstägers direkt neben einer neuen zu druckenden Zeile erreicht.



   Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsgerätes. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich zum Kopieren von Vorlagen.



  Fig. 8 zeigt schematisch eine Ansicht des Gerätes, während die perspektivische Darstellung der Fig. 9 einen Teil eines Antriebes zeigt, der zum Betrieb des Gerätes verwendet werden kann.



   Aus Fig. 8 ist zu ersehen, dass die Funktionsstationen auf einem beweglichen Träger 144 angeordnet sind.



  Eine Bildübertragungstrommel 146 mit einer   photolei    tenden Schicht auf ihrer Oberfläche ist auf dem Träger 144 vermittels der Achse 148 gelagert, um welche sich die Trommel frei dreht. Um die Trommel 146 herum sind auf dem Träger 144 der Reihe nach befestigt eine Ladestation 150, eine Reinigungsstation 152, eine Druckstation 154 und eine Entwicklungsstation 156. Die Funktionsstationen und die Trommel sind so angeordnet, dass diese Teile bei der Translationsbewegung des Trägers 144 sich mit der Plattform bewegen, und so eine bestimmte Lage bezüglich der Führungsbahn 162 aufrechterhalten. Über dem Gerät ist eine Belichtungsstation 158 angeordnet.

 

   Der Träger 144 wird in einer geschlossenen Bahn so bewegt, dass die Trommel 146 an der Innenseite der Führungsbahn 162 entlangläuft. Die Führungsbahn 162 kann zur Erzeugung der Rollkurvenbewegung von Bereichen der Trommeloberfläche wie oben erläutert verschieden konstruiert sein.



   Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles des in Fig. 8 gezeigten Gerätes und zeigt einen Antrieb, durch welchen der Träger 144 in einer geschlossenen Bahn bewegt wird. Der Antriebsmotor 166 dreht die Rolle 168, auf welcher der Riemen 164 läuft. Die Achse 148 der Trommel ist so mit dem Riemen in Verbindung gebracht, dass sich die Trommel dreht, während die Achse in einer geschlossenen Bahn umläuft. Nicht dargestellte Führungen halten den Träger 144 in einer transversal verschiebbaren, aber nicht drehenden Lage.  



   Die Ansichten A bis F der Fig. 10 zeigen die verschiedenen Stufen bei der Herstellung eines Bildes mit dem in Fig. 8 gezeigten Gerät. In der Ansicht A ist ein Bereich 170 auf der Oberfläche der Trommel 146 gezeigt, der vor der ersten Funktionsstation, nämlich der Ladestation 150 steht. Die Drehrichtung der Trommel ist durch einen Pfeil angegeben.



   Ansicht B zeigt, dass bei der Translationsbewegung der Achse 148 der Trommel entlang der dicken gestrichelten Linie der Bereich 170 sich bewegt, bis er vor der hier nicht dargestellten Belichtungsstation steht (vgl.



  Fig. 8). An diesem Punkt kommt der Bereich 170 an der Station für die Bildung eines latenten Bildes zur Ruhe.



  Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, dass die Trommel entlang der Führungsbahn 162 läuft.



   Ansicht C zeigt den dritten Schritt, in welchem der Bereich 170 nach der Belichtung an der Bildstation zur Entwicklungsstation 156 entlang der dünnen gestrichelten Linie transportiert wird. Entwicklerteilchen werden auf die Trommel gegeben, während sich diese auf dem Mittelteil des rechten   Kurvenstückes    der Führungsbahn 162 bewegt.



   Ansicht D zeigt den weiteren Lauf des Bereiches von der Entwicklungsstation 156 zur Druckstation 154. Während die Trommel entlang der Führungsbahn gelaufen ist, hat sich der Bereich 170 fast direkt quer zu der Bahn bewegt. Vor der Druckstation kommt der Bereich 170 momentan zur Ruhe und der Druck erfolgt.



   Ansicht E zeigt die nächste Stufe, in welcher der Bereich 170 bis zur Reinigungsstation 152 weitergelau   fenist.   



   Während die Trommel 146 weiter entlang der Führungsbahn 162 läuft, wird der Bereich 170 von neuem vor die Ladestation 150 geführt, wie es in Ansicht F gezeigt ist, und ein weiterer Arbeitszyklus beginnt.



   Wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt auf Rollkurven mit einem Kreis als erzeugende Zwangsführung, d. h. reine Planetenbewegung beschränkt. Fig. 10 zeigt, dass die schrittweise Bewegung eines Bereiches der Oberfläche der Bildübertragungstrommel auch erreicht werden kann, wenn die Trommel entlang einer anders gearteten geschlossenen Führungsbahn läuft. Kleine Anderungen des tatsächlichen Durchmessers der verwendeten Trommel (nicht des   Rollkreises)    gestatten mit dem beschriebenen Gerät auch den Druck auf Medien, die sich relativ zum Gerät bewegen. Die Umkehrpunkte der Rollkurven entarten dabei in kleine Schlingen bei grösserem Durchmesser, oder die Spitzen werden kürzer und abgerundet bei kleinerem Durchmesser. 

  Die betrachteten Bereiche der Trommeloberfläche kommen dabei nicht mehr momentan zur Ruhe, sondern behalten eine Geschwindigkeit im einen oder anderen Richtungssinn, der dann die Relativgeschwindigkeit des   Aufzeichaungs    trägers anzupassen ist. Ausserdem kann das beschriebene Gerät nicht nur als Drucker, sondern auch als Bild erzeugungsgerät, z. B. in Zusammenhang mit einem Kathodenstrahloszilloskop Verwendung finden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Bilderzeugungsgerät, insbesondere elektrostatischer Schnelldrucker, mit einer Mehrzahl von Funktionsstationen für die einzelnen Schritte des Verfahrens der Bilderzeugung und mit mindstens einer um eine Achse rotierenden Bildübertragungstrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) jeder Bildübertragungstrommel (10) gleichzeitig Translationsbewegungen mit einer in jeder achsensenkrechten Ebene geschlossenen Bahnllurve ausführt, so dass während eines derartigen Umlaufes alle Bereiche der Trommeloberfläche (12) Rollkurven durchlaufen, und dass mindestens einige der Funktionsstationen (24, 26, 28, 30, 36) in der Nähe von Umkehrpunkten (42, 44, 46, 48, 50) solcher Rollkurven (40) angeordnet sind, welche während eines Umlaufes derselbe Bereich nacheinander durchläuft, der die erste Funktionsstation (24) passiert hat.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bilderzeugungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14, 58) der Trommel (10, 54) in einem Kreise geführt ist, so dass in einer achsensenkrechten Ebene der Umfang der Trommel auf einer kreisförmigen Führungsbahn (22, 60) in deren Innerem abrollt.
    2. Bilderzeugungsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der kreisförmigen Führungsbahn (22, 60) ein nicht-ganzzahliges Vielfaches des Umfanges der Trommel (10, 54) ist.
    3. Bilderzeugungsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Funktionsstationen (24, 26, 28, 30, 36) am Rande der Führungsbahn (22) angeordnet sind.
    4. Bilderzeugungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einige Funktionsstationen (62, 64, 66) am Rande der Führungsbahn (60) der Trommel angeordnet sind, und dass mindestens eine auf einen Bereich (74, 76) der Trommeloberfläche (56) einwirkende Funktionsstation (68, 70) relativ fest zur Achse (58) der Trommel (54) so angeordnet ist, dass sie die Translationsbewegung der Trommelachse mitmacht.
    5. Bilderzeugungsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Maschinenrahmen (73) angelenkte Parallelogrammführung mit beweglichen Koppelgliedern vorgesehen ist, um die relative Lage des Einwirkungsbereiches (76', 76") einer die Trans lationsbewegung mitmachenden Funktionsstation zum Ort der Achse (58', 58") der Trommel während eines Umlaufes innerhalb der Führungsbahn (60) zu erhalten (Fig. 3).
    6. Bilderzeugungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Funktionsstationen (92, 93) in einer Mehrzahl vorhanden sind (Fig.
    5).
    7. Bilderzeugungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (162) der Trommel eine aus Geraden und Kurvenstücken zusammengesetzte geschlossene Bahn ist.
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