CH492503A - Spiralbohrer - Google Patents
SpiralbohrerInfo
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- CH492503A CH492503A CH1946968A CH1946968A CH492503A CH 492503 A CH492503 A CH 492503A CH 1946968 A CH1946968 A CH 1946968A CH 1946968 A CH1946968 A CH 1946968A CH 492503 A CH492503 A CH 492503A
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Description
Spiralbohrer Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiralbohrer mit einem an der Bohrerspitze durch eine haftende Verbindung befestigten Schneidkopf gleichen Quer schnittes aus Hartmetall, wobei der Bohrer und der Schneidkopf an ihren einander zugewandten Stirnseiten in Drehrichtung formschlüssig ineinandergreifende Glie der aufweisen. Die haftende Verbindung kann beispielsweise eine Lötung sein umd die formschlüssigen Glieder können z. B. als Klauenkupplungsteile ausgebildet sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiralbohrer dieser Art so auszubilden, dass bei genauer Ausrichtung des Schneidkopfes gegenüber dem Bohrer eine feste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass zur Zentrierung des Schneidkopfes gegenüber dem Bohrer an einem dieser beiden Teile ein in deren Achse liegender, zum freien Ende hin etwa gleich mässig verjüngter Zentrierzapfen vorgesehen ist, der in eine ihm entsprechende Zentrierausnehmung des ande ren Teiles eingreift, wobei die Mantelflächen des Zen trierzapfens und der Zentrierausnehmung in die Anlage flächen der formschlüssig ineinandergreifenden Glieder übergehen. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung ist eine lötgerechte Konstruktion bei einfachem und stabilem Aufbau und genauer Zentrierung der beiden Teile zu einander geschaffen. Das Lot kann auch zwischen die zur Zentrierung aneinander anliegenden Mantelflächen gelangen, so dass über den ganzen Bohrerquerschnitt eine feste und äusserst gleichmässige Befestigung ge geben ist. Durch die verjüngte Ausbildung des Zentrier zapfens ergibt sich keine ins Gewicht fallende Quer schnittsschwächung des Bohrers bzw. der Bohrerspitze, so dass auch Bohrer von äusserst kleinem Durchmesser in der erfindungsgemässen Weise ausgebildet werden können. Die verjüngte Ausbildung des Zentrierzapfens gewährleistet auch ein selbsttätiges :ausrichten der Boh rerspitze gegenüber dem Bohrer. Die Erfindung wird im folgenden anhand des ir den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemässer Spiralbohrer in An sicht, Fig. 2 die Bohrerspitzc des Spiralbohrers nach Fig. I jedoch mit abgehobenem Schneidkopf, Fig. 3 eine Axialansicht auf das Klauenkupplungs teil des Schneidkopfes, Fig. 4 eine Axialansicht auf das Klauenkupplungs teil des Bohrers. Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungs gemässer Spiralbohrer 1 an seinem dem nicht nähe dargestellten Bohrerschaft abgewandten Ende einer Schneidkopf 2 auf, dessen Querschnitt genau dem jenigen des mit zwei sich gegenüberliegenden Wendel nuten 3, 4 versehenen Bohrers 1 entspricht, wobei dies Wendelnuten 3, 4 stetig in diejenigen des Schneid kopfes 2 übergehen. Der aus Hartmetall bestehend Schneidkopf 2 ist durch in bekannter Weise angeschlif fene Flächen 5 mit Bohrerschneiden 6 versehen. Wie die Fig. 1 bis 4 ferner zeigen, greifen der Schneidkopf 2 und der Bohrer 1 über eine selbst zentrierende Klauenkupplung 7 derart ineinander, da@. sie in Drehrichtung Pfeil 8 formschlüssig miteinande verbunden sind. Die Klauenkupplungsteile 9 bzw. 10 des Bohrers 1 und des Schneidkopfes 2 sind jeweils an deren ein ander zugewandten Stirnseiten vorgesehen und derar komplementär ausgebildet, dass ihre einander zugeordne ten Flächen parallel zueinander liegen und ganzflächig aneinander anliegen können. Jedes Klauenkupplungstei 9 bzw. 10 weist zwei sich etwa diametral gegenüber liegende, vorstehende Klauen 11 bzw. 12 auf, die je weils mit einer Mitnahmefläche 13 bzw. 14 verseher sind, welche derart parallel zur Bohrerachse verläuft dass die Bohrerachse in den Ebenen dieser Mitnahme flächen 13 bzw. 14 liegt und ein grosses Drehmoment übertragen werden kann; die Mitnahmeflächen 13 bzw. 14 sind also in bezug auf die Bohrerachse als Radial flächen ausgebildet. Die Mitnahmeflächen 13, 14 sind jeweils bis zur Umfangsfläche 15 des Spiralbohrers ge führt und enden in einem Abstand von der Bohrer achse, der grösser ist als die Hälfte des schwächsten Querschnittes des Bohrers, also grösser als die Hälfte der Bohrerkernstärke, so dass der schwächste Quer schnitt des Spiralbohrers durch die Klauenkupplungen keine Schwächung erfährt, Wie die Fig. 3 und 4 deut lich zeigen, liegen die Mitnahmeflächen 13, 14 etwa in der zwischen den Bohrerwendnuten 3, 4 liegenden, axialen Symmetrieebene 16 des Spiralbohrers. Jede Mitnahmefläche 13 bzw. 14 jedes Klauen kupplungsteiles 9 bzw. 10 ist der in Bohrerdrehrich tung zeigenden Schnitt- bzw. Führungskante 17 der zugeordneten Bohrerwendel 18 zugewandt. An dem Schneidkopf 2 liegen die Klauen 12 an der Seite der zugeordneten Bohrerwendel 18, welche die Schnitt- bzw. Führungskante 17 aufweist, während die Klaueneingriffsausnehmungen 19 in Drehrichtung Pfeil 8 dahinter vorgesehen sind. Die Bodenflächen 20 dieser Klaueneingriffsausnehmungen 19 für die Klauen 1 1 des Bohrers 1 haben Mantellinien 21, die auf einem koaxial zur Bohrerachse liegenden und sich zur Boh rerspitze erweiternden Kegel liegen, der einen Kegel winkel von etwa 90 hat. Die Stirnfläche 22 der Klauen 11 des Bohrers 1 sind komplementär kegelig ausge bildet, derart, dass sie nach Art eines koaxial zum Spiralbohrer liegenden Innenkonus' Mantellinien 23 auf weisen, die parallel zu den zugeordneten Mantellinien 21 des Schneidkopfes 2 liegen. Durch die ineinander greifenden Kegelflächen 20, 22 des Schneidkopfes 2 und des Bohrers 1 wird der Schneidkopf 2 gegenüber dem Bohrer 1 einwandfrei zentriert. Ferner haben die Mitnahmeflächen 13 bzw. 14 des Bohrers 1 und des Schneidkopfes 2 durch die ineinandergreifenden Kegel flächen jeweils die Form eines rechtwinkligen Drei eckes; die Hypothenuse der dreieckförmigen Mitnahme fläche 13 des Bohrers 1 wird durch die entsprechende äusserste Mantellinie 23 der Stirnfläche 22 der Klaue 11 gebildet, während eine im Winkel dazu liegende Dreieckseite 24 durch die Bohrerumfangsfläche 15 und die dritte Dreieckseite durch die Bodenfläche 25 der Klaueneingriffsausnehmung 26 am Klauenkupplungsteil 9 für die Klaue 12 des Schneidkopfes 2 gebildet wird; entsprechend wird die Hypothenuse jeder dreieckförmi- gen Mitnahmefläche 14 des Schneidkopfes 2 durch die entsprechende äusserste Mantellinie 21 der Bodenfläche 20 der Klaueneingriffsausnehmung 19 gebildet, wäh rend eine im Winkel dazu liegende Seite 27 durch den Bohrerumfang 15 und die dritte Dreieckseite durch die Stirnfläche 28 der Klaue 12 gebildet wird. Die durch die verschiedenen Flächen gebildeten Winkel sind verhält nismässig stumpf. Die Stirnflächen 28 der Klauen (2 des Schneidkopfes 2 liegen bei dem in Fig. ( bis 4 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel in einer zur Bohrerachse senkrechten Ebene, wobei die Bodenflächen 25 der Klaueneingriffs- ausnehmungen 26 des Bohrers 1 in einer entsprechen den Ebene liegen. Dadurch schneiden diese Flächen 28, 25 die Schnitt- bzw. Führungskanten 17 der Boh rerwendel 18 in einem verhältnismässig stumpfen Win kel. Es ist jedoch auch denkbar, die in Fig. 1 strich punktiert angedeutete Anordnung der ineinandergreifen den Flächen der Klauenkupplungsteile zu wählen. Bei dieser Anordnung haben die Bodenflächen 25a bzw. 20a der Klaueneingriffsausnehmungen des Bohrers 1 und des Schneidkopfes 2 sowie die zugeordneten Stirn flächen der Klauen zur Bohrerachse eine Steigung der art, dass der Schneidkopf 2 unter seiner Gewichtskraft derart zum Bohrer 1 verdreht wird, dass die Mitnahme- flähen 13, 14 aufeinander zu bewegt werden; dies wird dadurch erreicht, dass die entsprechenden Flächen 20a, 25a entgegen der vorbestimmten Drehrichtung des Spiralbohrers in Umfangsrichtung zu dessen hinteren Ende, vorzugsweise unter einem kleinen Winkel schräg verlaufen. Ferner ist es möglich - wie in Fig. 1 strich punktiert angedeutet - die aneinander anliegenden Mit nahmeflächen 13a, 14a der Klauenkupplungsteile des Bohrers und des Schneidkopfes derart geneigt zur Boh rerachse vorzusehen, dass der Schneidkopf bei der nor malerweise beim Arbeiten mit dem Bohrer auftretenden Drehbelastung einer Kraftkomponente zum Bohrerschaft hin ausgesetzt ist; dies wird dadurch erreicht, dass die aneinander anliegenden Mitnahmeflächen 13a, 14a vor zugsweise unter einem kleinen Winkel zum hinteren Bohrerende hin entgegen der vorbestimmten Drehrich tung des Bohrers geneigt zu dessen Achse verlaufen. Wie die Fig. 2 bis 4 ferner zeigen, ist in der Achse des Spiralbohrers an dem Schneidkopf 2 zur weiteren Verbesserung der Zentrierwirkung ein vor stehender Zentrierkegel 29 vorgesehen, der mit den kegeligen Bodenflächen 20 der Klaueneinoriffsausneh- mungen 19 des Schneidkopfes 2 gemeinsame Mantel linien 21 aufweist. Der Durchmesser 30 des Zentrier kegels 29, gemessen in der Ebene der Stirnflächen 28 der Klauen 12 des Schneidkopfes 2, ist grösser als die Kernstärke 31, d. h. der schwächste Querschnitt des Spiralbohrers. Dem Zentrierkegel 29 ist eine entsprechende kegelige Zentrierausnehmung 35 am Bohrer 1 zugeordnet, die mit den Stirnflächen 22 der Klauen 11 gemeinsame Mantellinien aufweist. Wie die Fig. 1 und 3 ferner zeigen, ist der Um fangswinkel 32 der Stirnfläche 28 der Klaue 12 des Schneidkopfes 2 grösser als der entsprechende Umfangs winkel 33 der Bodenfläche 20 der Klaueneingriffsaus- nehmung 19, so dass also die Klaue 12 an ihrer Wurzel einen verhältnismässig starken Querschnitt und eine hohe Abscherfestigkeit hat. Anderseits ist der Umfangswinkel 32 der Klaue 12 bzw. der entsprechende Umfangswinkel der Bodenfläche 25 der Klaueneingriffsausnehmung 26 des Bohrers 1 etwa gleich dem in der gleichen Ebene gemessenen Umfangswinkel 34 der Wurzel der Klaue 11 des Bohrers 1, so dass auch diese Klaue 11 eine verhältnismässig grosse Abscherfestigkeit hat. Die einstückig mit dem Bohrer 1 bzw. dem Schneid kopf 2 ausgebildeten Klauenkupplungsteile 9, 10 kön nen in einfacher Weise durch Fräsen und/oder Schleifen hergestellt werden. Um bei der Anordnung des Schneidkopfes auf dem Bohrer vor dem Festlöten nicht besonders darauf achten zu müssen, wie der Schneidkopf richtig angeordnet wer den muss, sind die ineinandergreifenden Profile des Schneidkopfes und des Bohrers so ausgebildet, dass sie auf Umschlag ineinander passen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Spiralbohrer mit einem an der Bohrerspitze durch eine haftende Verbindung befestigten Schneidkopf glei chen Querschnittes aus Hartmetall, wobei der Bohrer und der Schneidkopf an ihren einander zugewandten Stirnseiten in Drehrichtung formschlüssig ineinander greifende Glieder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zentrierung des Schneidkopfes (2) gegenüber dem Bohrer (1) an einem dieser beiden Teile ein in deren Achse liegender, zum freien Ende hin etwa gleich mässig verjüngter Zentrierzapfen (20 bzw. 29) vorge sehen ist, der in eine ihm entsprechende Zentrieraus- nehmung (22 bzw.35) des andern Teiles eingreift, wo bei die Mantelflächen des Zentrierzapfens und der Zen- trierausnehmung in die Anlageflächen (14, 13 bzw. 25, 28) der formschlüssig ineinandergreifenden Glieder (11, 12) übergehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierzapfen kegelige Mantel flächen (20, 21) aufweist. 2. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierzapfen einstückig mit dem zugeordneten Formschlussglied (I1 bzw. 12) ausgebildet ist. 3. Spiralbohrer nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Formschluss glieder (11, 12) die Mantelflächen (22 bzw. 20) des Zentrierzapfens bzw. der Zentrierausnehmung bilden. 4.Spiralbohrer nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnflächen (22) der Klauen (11) des einen Formschlussgliedes, vorzugsweise desjenigen des Bohrers (1), nach Art eines Innenkonus kegelig ausgebildet sind, und dass die Bodenflächen (20) der Klaueneingriffsausnehmungen (19) des anderen Form schlussgliedes (10) nach Art eines Aussenkonus ent sprechend kegelig ausgebildet sind. 5. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (29) in Achs richtung über das zugeordnete Formschlussglied (12) vorsteht. 6. Spiralbohrer nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der vorstehende Teil gemeinsame Mantellinien (21) mit den kegeligen Flächen (20) des zugeordneten Formschlussgliedes (12) aufweist. 7.Spiralbohrer nach Unteranspruch 5 oder 6, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (30) des vorstehenden Zentrierzapfens (29) in der Ebene der Stirnfläche (28) des zugeordneten Formschlussgliedes (12) grösser als die kleinste Querschnittsbreite (31) des Bohrers bzw. grösser als die Kernstärke des Bohrers ist. B. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kegelwinkel des Zentrierzapfens zwischen 75 und 120 , vorzugsweise 90 , beträgt. 9. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Umfangswinkel (32) der Klaue (12) des Schneidkopfes (2) an der Klauenstirnseite grö sser als der entsprechende Umfangswinkel (33) der Bo denfläche (20) der benachbarten Klaueneingriffsausneh- mung (19) ist. 10.Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch g= kennzeichnet, dass der Umfangswinkel (32) der Klaue (12) des Schneidkopfes (2) an der Klauenstirnseite etwa gleich dem in derselben Ebene liegenden Umfangswin kel (34) der Wurzel der Klaue (11) des Bohrers (1) ist. 11. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Anzahl der Bohrerspan nuten (3, 4) entsprechende Anzahl von Klauen an je dem Klauenkupplungsteil (9 bzw. 10), vorzugsweise je weils zwei sich diametral gegenüberliegende Klauen (11 bzw. 12), vorgesehen sind. 12. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mitnahmeflächen (13, 14) der Klauenkupplung (7) etwa in der zwischen den Bohrer spannuten (3, 4) liegenden, axialen Symmetrieebene des Bohrers vorgesehen sind. 13.Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnflächen (28) der Klauen (12) eines Klauenkupplungsteiles (10), vorzugsweise desjeni gen des Schneidkopfes (2), sowie die zugeordneten Bo denflächen (25) der Klaueneingriffsausnehmung (26) des anderen Kupplungsteiles (9) etwa in einer zur Achsc des Bohrers senkrechten Ebene liegen. 14. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schneidkopf (2) auf Umschlag an dem Bohrer (1) passend ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Families Citing this family (1)
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SE454421B (sv) * | 1984-07-12 | 1988-05-02 | Sandvik Ab | Borr med utbytbar borrspets |
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1968
- 1968-12-18 CH CH1946968A patent/CH492503A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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LU57720A1 (de) | 1969-04-21 |
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PL | Patent ceased |