CH485710A - Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten Phenylessigsäuren und deren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten Phenylessigsäuren und deren Estern

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CH485710A
CH485710A CH1892769A CH1892769A CH485710A CH 485710 A CH485710 A CH 485710A CH 1892769 A CH1892769 A CH 1892769A CH 1892769 A CH1892769 A CH 1892769A CH 485710 A CH485710 A CH 485710A
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hydrogen
lower alkyl
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CH1892769A
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Rolf Dr Denss
Franz Dr Ostermayer
Clauson Kaas Niels
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Geigy Ag J R
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/32Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/325Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/327Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten   Phenylessigsäuren    und deren Estern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten   Phenylessigsäuren    und deren Estern, sowie ihrer Salze. Sie besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften.



   Substituierte   Phenylessigsäuren    und deren Ester entsprechend der Formel I,
EMI1.1     
 in welcher R1 eine niedere Alkylgruppe, R2 Wasserstoff, eine niedere Alkyl-oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und R3, R4 und Rs unabhängig voneinander Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen bedeuten, sowie Salze der unter die Formel I fallenden Carbonsäuren mit anorganischen und organischen Basen sind bisher nicht beschrieben worden.



   Wie nun gefunden wurde, besitzen diese neuen Stoffe wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere   analgetische,    antipyretische und antiphlogistische Wirksamkeit mit sehr günstigem therapeutischem Index. Diese Eigenschaften charakterisieren sie als Wirkstoffe zur Linderung und Behebung von Schmerzen verschiedener Genese und zur Behandlung von rheumatischen und andern entzündlichen Krankheitsprozessen. Die Verabreichung kann oral, rektal oder parenteral erfolgen.



   In den Verbindungen der Formel I und den zuge  hörigen,    weiter unten   genannten Ausgangsstoffen ist R, als    niedere Alkylgruppe z. B. die Methyl-,   Äthyl-,    n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek. Butyl-, n-Pentyl-, Isopentyl-, Neopentylgruppe,   Rs    ist als niedere Alkylgruppe z.   B.    die Methyl-,   Äthyl-,    n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-oder tert. Butylgruppe und als Halogenatom z. B. Chlor, Brom oder Fluor. Niedere Alkylgruppen   Rs    und   R4    sind z. B. Methyl-,   Äthyl-,    n-Propyl-oder Isopropylgruppen.

   Eine niedere Alkylgruppe   R6    ist zum Beispiel die Methyl-,   Äthyl-,    n-Propyl-, Isopropyl-, n Butyl-, Isobutyl-, tert. Butyl-, n-Pentyl-, Isopentyl-oder   n-Hexylgruppe.   



   Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I und der Salze der unter diese allgemeine Formel fallenden Carbonsäuren mit anorganischen und organischen Basen wird eine Verbindung der Formel   II   
EMI1.2     
 in welcher   R,    und   Ro    Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen von zusammen höchstens 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und   R.      R3, R4    und   Rs    die unter Formel I angegebene Be deutung haben, mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff, bis zur Aufnahme der im wesentlichen äquimolaren Menge oder naszierenden Wasserstoff reduziert und   gewünschten-    falls wird eine erhaltene Carbonsäure in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base übergeführt.



  Beispielsweise hydriert man eine Verbindung der Formel   II    in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators, wie  Platin auf Kohle, in Eisessig oder Äthanol bei Normaldruck oder   mässig    erhöhtem Druck, oder man reduziert eine solche Verbindung mittels Natrium und einem niederen Alkanol oder mittels Natriumamalgam und Wasser.



   Ausgangsstoffe der Formel II lassen sich beispielsweise durch Umsetzung von metallorganischen   p- (l-Pyr-      ryl)-phenylverbindungen,    wie z. B. von gegebenenfalls entsprechend der Definition für   Ra,    R3 und   R4    substituiertem   p- (l-PyrryI)-phenyllithium- oder p- (l-Pyrryl)-    -phenylmagnesiumbromid mit Brenztraubensäure oder   andem,    niederen   2-Oxoalkansäuren,    zu gegebenenfalls substituierten 2-   [p-    (I-Pyrryl)-phenylj-2-hydroxy-alkansäuren, gewünschtenfalls Umwandlung derselben in niedere Alkylester und jedenfalls schliessliche Wasserabspaltung, z. B. durch Erhitzen mit Mineralsäure, herstellen.

   Die vorgenannten   2- [p- (1-Pyrryl)-phenyl]-2-hydroxy-      -alkansäuren    und ihre niedern Alkylester lassen sich auch durch eine weitere metallorganische Reaktion, bestehend in der Umsetzung von gegebenenfalls entsprechend der Definition für   Rs,    R3 und   R4    substituierten   p-(l-Pyrryl)-      -phenylglyoxylsäuren    mit niederen   Alkylmagnesiumhalo-    geniden, herstellen.



   Substituierte   2-Hydroxy-alkansäuren    der Formel II mit Wasserstoffatomen als   RG    und   R,    werden beispielsweise auch durch Anlagerung von Cyanwasserstoff an entsprechend substituierte Acetophenone, Hydrolyse der erhaltenen Cyanhydrine mittels konz. Mineralsäuren in der Kälte zu entsprechenden substituierten 2-Hydroxy -alkanamiden und weitere Hydrolyse der letzteren mittels Alkalilaugen in der Wärme erhalten.



   Verbindungen der Formel I werden bei den erfin  dungsgemässen    Verfahren als Razemate der optisch aktiven   (+)-und    (-)-Formen erhalten. Die   Razemate    lassen sich in an sich bekannter Weise in die optisch aktiven Enantiomeren aufspalten. Beispielsweise werden die unter die Formel I fallenden, razemischen freien Car  bonsäuren    mit optisch aktiven organischen Basen, wie z. B.   (+)-und      () ^x-PhenyI-äthylamin, [(+)-und ()-      r-Methyl-benzylamin],    Cinchonidin, Cinchonin oder Brucin, in organischen Lösungsmitteln oder in Wasser zu Paaren von diastomeren Salzen umgesetzt, von denen das schwerer lösliche, gegebenenfalls nach Einengen   und/oder    Abkühlen, abgetrennt wird.

   Als organische Lösungsmittel werden solche gewählt, in denen zwischen den beiden enantiomeren Salzen möglichst grosse Lös  lichkeitsunterschiede    bestehen, so dass eine möglichst weitgehende Trennung erreicht und gegebenenfalls auch die Menge der eingesetzten, optisch aktiven Base bis auf ein halbes Moläquivalent gesenkt werden kann. Beispielsweise wird die Salzbildung in einem niederen Alkanol, wie Äthanol oder Isopropanol, in Aceton oder Dioxan oder in Gemischen dieser oder weiterer   Lösungs-    mittel durchgeführt. Die optisch aktiven Formen können in ihren pharmakologischen Eigenschaften erhebliche Unterschiede zeigen.

   Beispielsweise zeigt die   (+)-2- [p-      -    (l-Pyrryl)-phenyll-buttersäure stärkere analgetische und antiphlogistische Wirkungen als die   (-)-2- [p- (l-Pyrryl)-      -phenyl]-buttersäure.   



   Als gewünschtenfalls herstellbare Salze von unter die Formel I fallenden Carbonsäuren seien z. B. die Natrium-, Kalium-,   Lithium-,    Magnesium-, Calcium-und Ammoniumsalze, sowie Salze mit   Äthylamin,      Triäthyl-    amin,   2-Amino-äthanol,    2,2'-Imino-diäthanoI, 2-Dime  thylamino-äthanol, 2-Diäthylamino-äthanol, Äthylen-    diamin, Benzylamin,   Procain, Pyrrolidin,    Piperidin, Morpholin,   1-Äthyl-piperidin    oder   2-Piperidino-äthanol    oder mit basischen Ionenaustauschern genannt.



   Die neuen Verbindungen der Formel I sowie die Salze der unter diese Formel fallenden freien Säuren werden, wie weiter vorne erwähnt, peroral, rektal oder parenteral verabreicht. Die täglichen Dosen bewegen sich zwischen 50 und 3 000 mg für erwachsene Patienten. Geeignete   Doseneinheitsformen,    wie Dragees, Tabletten, Suppositorien oder Ampullen, enthalten als Wirkstoff vorzugsweise 10 bis 500 mg einer Verbindung der Formel I oder eines Salzes einer unter diese Formel fallenden freien Säure mit einer pharmazeutisch   annehm-    baren anorganischen oder organischen Base. Von Verbindungen der Formel   I,    in denen   Ri    von Wasserstoff verschieden ist, und von entsprechenden Salzen kann sowohl das Razemat als auch ein optisch aktives Enantiomer als Wirkstoff verwendet werden.



   In   Doseneinheitsformen    für die perorale Anwendung liegt der Gehalt an Wirkstoff vorzugsweise zwischen   10%    und 90%. Zur Herstellung solcher Doseneinheitsformen kombiniert man den Wirkstoff   z.    B. mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit ; Stärken, wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopektin, ferner   Laminariapulver    oder Citrus  pulpenpulver    ; Cellulosederivaten oder Gelatine,   gegebe-    nenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln, wie Magnesiumoder Calciumstearat oder   Polyäthylenglykolen,    zu Tabletten oder zu   Dragee-Kernen.    Letztere überzieht man beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche z.

   B. noch arabischen Gummi, Talk   und/oder    Titandioxyd enthalten können, oder mit einem in   leichtflüch-    tigen organischen Lösungsmitteln oder   Lösungsmittelge-    mischen gelösten Lack. Diesen Überzügen können   Farb-    stoffe zugefügt werden, z. B. zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdosen. Als weitere orale Doseneinheitsformen eignen sich Steckkapseln aus Gelatine sowie weiche, geschlossene Kapseln aus Gelatine und einem Weichmacher, wie Glycerin. Die ersteren enthalten den Wirkstoff vorzugsweise als Granulat in Mischung mit Gleitmitteln, wie Talk oder Magnesiumstearat, und gegebenenfalls Stabilisatoren, wie Natriummetabisulfit   (Na2S205)    oder Ascorbinsäure.

   In weichen Kapseln ist der Wirkstoff vorzugsweise in geeigneten Flüssigkeiten, wie flüssigen   Polyäthylenglykolen,    gelöst oder suspendiert, wobei ebenfalls Stabilisatoren zugefügt können.



   Als   Doseneinheitsformen    für die rektale Anwendung kommen z. B. Suppositorien in Betracht, welche aus einer Kombination eines Wirkstoffes mit einer Suppositorien-Grundmasse auf der Basis von natürlichen oder synthetischen Triglyceriden   (z.    B. Kakaobutter), Poly  äthylenglykolen    oder geeigneten höheren Fettalkoholen bestehen, und   Gelatine-Rektalkapseln,    welche eine Kombination des Wirkstoffs mit   Polyäthylenglykolen    enthalten.



     Ampullenlösungen    zur parenteralen, insbesondere in  tramuskulären    oder intravenösen Verabreichung enthalten   z.    B. eine Verbindung der Formel I in einer Konzentration von vorzugsweise 0,5 bis   5%    als wässrige, mit Hilfe von üblichen Lösungsvermittlern und/oder Emulgiermitteln sowie gegebenenfalls von   Stabilisie-    rungsmitteln bereitete Dispersion, oder eine wässrige Lösung eines pharmazeutisch annehmbaren, wasserlöslichen Salzes einer unter die Formel I fallenden freien Säure.



   Als weitere parenterale Applikationsformen kommen beispielsweise mit den üblichen Hilfsstoffen bereitete Lotions, Tinkturen und Salben für die perkutane Anwendung in Betracht.



   Die folgenden Vorschriften sollen die Herstellung von Tablette,   Dragées    usw. näher erläutern : a)   1000g    Wirkstoff, z. B.   2-[p-(1-Pyrryl)-phenyl]-    -buttersäure, werden mit   550g    Lactose und   292g    Kar  toffelstärke    vermischt, die Mischung mit einer alkoholischen Lösung von 8 g Gelatine befeuchtet und durch ein Sieb granuliert. Nach dem Trocknen mischt man   50g      Kartoffelstärke, 60g    Talk, 10g Magnesiumstearat und 20 g hochdisperses Siliciumdioxyd zu und presst die Mischung zu 10 000 Tabletten von je 200 mg Gewicht und   100mg    Wirkstoffgehalt, die gewünschtenfalls mit Teilkerben zur feineren Anpassung der Dosierung versehen sein können. b) 200 g Wirkstoff, z.

   B.   2- [p- (1-Pyrryl)-phenyl]-    -buttersäure, werden mit   16g Maisstärke    und   6 g    hochdispersem Siliciumdioxyd gut vermischt. Die Mischung wird mit einer Lösung von 2 g   Stearinsäure, 6 g Äthyl-    cellulose und   6 g    Stearin in ca. 70 ml Isopropylalkohol befeuchtet und durch ein Sieb III (Ph.   Helv.    V) granuliert. Das Granulat wird ca. 14 Stunden getrocknet und dann durch   Sieb-E-IIIa    geschlagen. Hierauf wird es mit   16g Maisstärke, 16g    Talk und   2g    Magnesiumstearat vermischt und zu   1 000 Dragee-Kernen    gepresst.

   Diese werden mit einem konzentrierten Sirup von 2 g Lacca, 7,5 g arabischem Gummi, 0,15 g Farbstoff, 2 g hochdispersem Siliciumdioxyd,   25 g    Talk und   53,      35 g    Zucker überzogen und getrocknet. Die erhaltenen   Dragées    wiegen je 360 mg und enthalten je 200 mg Wirkstoff. c) 50,0 g 2- [p- (l-Pyrryl)-phenyl]-propionsäure werden in einem Gemisch von 232 ml In Natronlauge und 500 ml ausgekochtem, pyrogenfreiem Wasser gelöst und die Lösung mit ebensolchem Wasser auf 2 000 ml ergänzt. Die Lösung wird filtriert, in   1 000    Ampullen   ä    2   ml    abgefüllt und sterilisiert.

   Eine Ampulle à 2 ml enthält 50 mg   2- [p- (1-Pyrryl)-phenyl]-propionsäure    als Wirkstoff in Form des Natriumsalzes. d) 50 g 2- [p-   (1-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure    und   1 950    g fein geriebene Suppositoriengrundmasse (zum Beispiel Kakaobutter) werden gründlich gemischt und dann geschmolzen. Aus der durch Rühren homogen gehaltenen Schmelze werden   1000    Suppositorien von 2,0 g gegossen.

   Sie enthalten je 50 mg Wirkstoff. e) 60,0 g   Polyoxyäthylensorbitan-monosterarat,    30,0 g Sorbitanmonostearat, 150,0 g Paraffinöl und   120,    0 g Stearylalkohol werden miteinander geschmolzen, 50,0g   [p- (1-Pyrryl)-phenyl]-essigsäure    (fein pulverisiert) werden zugegeben und 590 ml auf   40       vorgewärmtes    Wasser einemulgiert. Die Emulsion wird bis zum Erkalten auf Raumtemperatur gerührt und in Tuben abgefüllt.



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I näher. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel   I   
0,30 g 2- [p-   (1-Pyrryl)-phenyl]-acrylsäure-äthylester    werden in   30 ml    absolutem Alkohol über   50 mg    Palladium auf Kohle   (5%)    bei   20     und Atmosphärendruck hydriert. Nach 4-5 Stunden kommt die Wasserstoff-Aufnahme zum Stillstand   (80%    d. Th.). Der Katalysator wird abfiltriert und das Lösungsmittel abgedampft. Es verbleibt ein öl (0,30 g), das an 20 g Kieselgel chromatographiert und mit einem Gemisch von Benzol-Petrol äther 4 : 1 eluiert wird. Man erhält 0,10 g   (30%)      2- [p- (1-      -Pyrryl)-phenyl]-propionsäure-äthylester,    der ein mit seiner Struktur übereinstimmendes NMR-Spektrum zeigt.



   Die Herstellung des Ausgangsstoffes erfolgt auf folgende Weise : a) 270 g   4-Aminoacetophenon,    240 ml   Essigsäure-    anhydrid und 20 ml Pyridin werden gemischt, wobei die Temperatur allmählich auf   70     steigt. Das   Reaktions-    gemisch wird 2 Stunden unter Rühren am   Rückfluss    gekocht, hierauf mit 400 ml Eisessig verdünnt und noch heiss auf 2 kg zerkleinertes Eis gegossen. Wenn alles Eis geschmolzen ist, werden die Kristalle abgenutscht und mit ca. 1   l/2    Litern Eiswasser sorgfältig gewaschen.

   Nach dem Trocknen (18 Stunden)   80     (100 Torr) erhält man 328 g   (920/,)    rohes p-Acetamido-acetophenon vom Smp. 168 bis   171 ,    welches ohne weitere Reinigung für die nächste Stufe eingesetzt wird. b) 266 g p-Acetamido-acetophenon, 266 g Selendioxyd und 1,9 Liter Pyridin werden unter starkem   Rilh-    ren zum Sieden erhitzt. Bei   110     Innentemperatur setzt eine exotherme Reaktion ein. Das Heizbad wird   vorüber-    gehend entfernt. Wenn die starke Reaktion abgeklungen ist, wird das Gemisch noch 2 Stunden unter kräftigem Rühren am   Rückfluss    zum Sieden erhitzt.

   Nach dem   Ab-    kühlen wird das ausgefällte Selen durch Diatomeenerde (Hiflo) abgenutscht und das Filtrat am Reaktionsverdampfer möglichst weitgehend vom Pyridin befreit. Der   Eindampfrückstand    wird in ca.   1 % Liter    Wasser bei 50 bis   60     gelöst, die Lösung durch Hiflo filtriert und mit   20% iger Salzsäure    auf pH   1    angesäuert. Die aus  gefallene    Säure wird abgenutscht, mit 3   200-rnl-Portio-    nen Wasser gewaschen und bei   80 /100    Torr 12 Stunden getrocknet.

   Man erhält 262 g   p-Acetamido-phenylgly-      oxylsäure    (die Synthese dieser Verbindung auf einem anderen Weg wurde beschrieben : Beilstein   14 I,    692 = Bl.   [4]    9,762) vom Smp. 201 bis   204     unter Zersetzung. c) 207 g   p-Acetamido-phenylglyoxylsäure    und 1,5 Liter   20% ige Salzsäure    werden   1    Stunde unter   Rückfluss    gekocht. Die entstandene Lösung wird, wenn nötig filtriert, und bei 12 Torr auf etwa 800 ml eingeengt. Nach dem Abkühlen in Eis werden die roten Kristalle abgenutscht und mit je 100 ml Eiswasser 2mal gewaschen.



   Filtrat und Waschwasser werden zusammen auf 400 ml eingeengt und abgekühlt. Man erhält so eine zweite Kristallfraktion. Sie werden zusammen bei   80     und 100 Torr während 10 Stunden getrocknet. Die p  Aminophenylglyoxylsäure    schmilzt über   300 .    Sie wird roh zur Veresterung eingesetzt.



   122 g   p-Aminophenylglyoxylsäure    werden mit 1,5 Li  tern    Methanol und 30 ml konz. Schwefelsäure 5 Stunden unter   Rückfluss    gekocht. Das Reaktionsgemisch wird unter reduziertem Druck auf ca. 150 bis   200ml    eingeengt und dann auf 400 ml Eiswasser gegossen. Es wird mit konz. Natronlauge vorsichtig alkalisch gestellt und mit   500ml Methylenchlorid    extrahiert. Die Methylen  chloridlösung    wird mit 50 ml Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem   Abdamp-    fen des Lösungsmittels verbleiben   120g (44%}    orangefarbene Kristalle vom Smp. 100 bis   104 ,    welche direkt für die nächste Stufe verwendet werden.

   Aus Isopropanol umkristallisiert schmilzt das reine Dimethylketal des   p-Aminophenylglyoxylsäuremethylesters    [2,2-Dimethoxy-2-   (p-aminophenyl)-essigsäuremethylester]    bei 104 bis   106 .    d) 151 g   p-Aminophenylglyoxylsäure-methylester-di-    methylketal, 88 g 2,5-Dimethoxytetrahydrofuran und 1,5 Liter Eisessig werden 35 Minuten unter   Rückfluss    gekocht. und dann im Wasserstrahlvakuum eingedampft.



  Der Rückstand wird im Kugelrohr bei 0,1 Torr und 180 bis   210     Luftbadtemperatur destilliert. Man erhält 99,5 g   (60%)    eines öls, das allmählich kristallisiert. Es handelt sich dabei um eine Gemisch, das ca.   60%      p- (1-Pyrryl)-      -phenylglyoxylsäuremethylester    und ca.   40%    dessen   Di-'    methylketals enthält. e) 46,0g eines Gemisches von   p- (l-Pyrryl)-phenyl-      glyoxylsäure-methylester    und dessen Dimethylketal wird mit 500 ml   50% igem Äthanol    und 9,2 g Natriumhydroxyd 3 Stunden unter   Rückfluss    gekocht. Das Äthanol wird dann bei reduziertem Druck abgedampft und durch Wasser (300 bis 400 ml) ersetzt.

   Die wässrige Lösung, in der nicht alles Natriumsalz gelöst ist, wird mit 400 ml Chloroform versetzt und mit   2n    Schwefelsäure sauer gestellt (pH-1-2). Das Ganze wird unter Schütteln zum Sieden gebracht. Nach Abtrennen des Chloroforms wird die Extraktion unter Erwärmen mit je 300   ml    noch zweimal wiederholt. Die   Chloroform-Lösung    wird über Magnesiumsulfat gut getrocknet (ansonst ein nicht stabiles Hydrat vom Smp. 79  entsteht) und im Wasser  strahlvakuum    eingedampft.



   Der kristalline Rückstand wird 6 Stunden bei   60 /    100 Torr getrocknet. Man erhält 36g (84%) rohe   p- (I-      -Pyrryl)-phenylgyloxylsäure    vom Smp. 122 bis   123     unter Zersetzung. Die Säure ist licht-und luftempfindlich, bes. in   unreinem    Zustand und wird mit Vorteil möglichst bald weiterverarbeitet.    f)    Aus 12,4g Magnesiumspänen und   73, 0 g    Methyljodid wird in   300ml absolutem Äther    das Grignard Reagenz hergestellt und   I    Stunde unter   Rückfluss    gekocht.

   Es wird hierauf in einen Tropftrichter verbracht und ohne   äussere    Kühlung innert   1/Stunde    zu einer rasch gerührten, frisch hergestellten Lösung von 37,0 g   p-    (l-p-(l-Pyrryl)-phenylglyoxylsäure in   800 ml    absolutem Äther getropft. Die entstandene Suspension wird noch   1    Stunde unter   Rückfluss    gerührt, abgekühlt und auf ein Gemisch von   500 g    Eis und 200 ml 6n   Schwefel-    säure gegossen. Das Reaktionsprodukt wird mit je   1    Liter Äther 3mal extrahiert.

   Die vereinigten   Ätherextrakte    werden nacheinander mit je   200ml 10% iger    Natrium  bisulfit-Lösung    und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Es verbleiben   38,      0g (95%)    2-Hydroxy-2  - [p- (l-pyrryl)-phenyl]-propionsäure    vom Smp. 184 bis   187 .    g) 30,0 g   2-Hydroxy-2- [p- (1-pyrryl)-phenyl]-propion-    säure, 800   ml      bsoluter    Alkohol und 4,6 ml konz. Schwefelsäure werden   31/z    Stunden unter   Rückfluss    gekocht.



  Der Alkohol wird bei 12 Torr und 30 bis   35     Wasserbadtemperatur am Reaktionsverdampfer abdestilliert und der   Eindampfrückstand    mit 400 ml Methylenchlorid aufgenommen. Letzterer wird mit 10% iger Kaliumbicarbo  natlösung    neutralgewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Der nach dem Abdestillieren des Methylenchlorids verbleibende violette Rückstand wird mit dem gleichen Volumen Kieselgel vermischt und im Soxhlet
Apparat mit 500 ml   Petroläther    (Sdp. 45 bis   60 )    4 Stunden kontinuierlich extrahiert. Die während der Extraktion in der Lösung ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert.

   Der so erhaltene   2-Hydroxy-2- [p- (1-pyrryl)-phe-      nyl]-propionsäure-äthylester    schmilzt bei 69 bis   72     (16,5   g ; 49 0).    Durch Umkristallisation aus Isopropanol  Petroläther    steigt der Smp. auf 71 bis   73 .    h)   1,    0 g   2-Hydroxy-2- [p- (1-pyrryl)-phenyl]-propion-      säure-äthylester    und 2 g Kaliumbisulfat werden in einem Kugelrohr miteinander geschmolzen. Nach   I    bis 2 Minuten wird bei 220 bis   240     und 0,1 Torr destilliert. Das   -Destillat (0,    3 g) wird an 20 g Kieselgel chromatographiert und mit   Benzol-Petrolätber    eluiert.

   Nach dem Eindampfen kristallisieren   75 mg 2-[pS yrryl)-phenyl]-acryl-      säure-äthylester vom    Smp. 52 bis   55 .   



   Beispiel 2
6,9 g   2-[p-(1-Pyrryl)-phenyl3-buttersäure    werden in
20 ml Benzol durch Erwärmen gelöst und mit einer Lö sung von 2,7 g   2-Dimethylamino-äthanol    in 2 mI Benzol versetzt. Beim Reiben kristallisiert das Salz aus. Es wird abgenutscht, mit   5 ml    kaltem Äther gewaschen und ge trocknet. Nach dem Umkristallisieren aus 30ml Benzol und Trocknen bei Raumtemperatur im Hochvakuum schmilzt das   2-Dimethylaminoäthanol-Salz    der   Z- [p- (I-       -Pyrryl)-phenylJ-buttersäure    bei 96 bis   100 ,    nach Sin tern ab   91 .   



   Beispiel 3
6,0 g   2- [p- (1-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure    werden in
10 ml 2n Kalilauge gelöst, die Lösung filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der kristalline   Rück-    stand wird aus Dioxan-Isopropanol 10 :   1    umkristalli siert. Das erhaltene Kaliumsalz der   2- [p- (l-Pyrryl)-phe-       nyl]-buttersäure schmilzt    bei   255 ,    Zersetzung ab   230 .   



   Beispiel 4
4,95g razemische 2- [p- (I-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure werden in   30ml    Aceton gelöst und mit einer Lösung von   8g    Cinchonidin in   25 ml    Methanol versetzt. Man dampft das Methanol-Aceton-Gemisch auf dem Wasser bad ab, setzt 50 ml Aceton zu, dampft nochmals ab und nimmt den Rückstand in 50 ml heissem Aceton auf.



   Beim Abkühlen scheiden sich   l I g    eines Gemisches ab, -das vorwiegend aus dem Cinchonidinsalz der   (-)-2- [p-       -    (I-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure und etwas   überschüssi-    gem Cinchonidin besteht. Man saugt ab und kristallisiert das Cinchonidinsalz nochmals aus Aceton um. Zur Iso    lierung    der freien Säure suspendiert man 2 g des   umkri-    stallisierten Cinchonidinsalzes vom Smp.   140     in 50 ml
Wasser, fügt   15 ml    2n Salzsäure zu, nimmt die   ausge-    schiedene Säure in Äther auf, wäscht die ätherische Lö sung zweimal mit Wasser, trocknet sie über Natrium sulfat und dampft sie ein.

   Der Rückstand wird aus Te trachlorkohlenstoff umkristallisiert, wobei man   (-)-2- [p-       - (1-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure    Smp. 130 bis   132 ,       MD-39, 9 , erhält.   



   Die Mutterlaugen von beiden Kristallisationen des obigen   Cinchonidinsalzes    werden vereinigt und im Va kuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in
50 ml In Salzsäure suspendiert und mit 50 ml Äther geschüttelt, bis alles in Lösung gegangen ist.



   Die Ätherphase wird abgetrennt, mit Wasser gewa schen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.



   Der Rückstand (2,65 g) wird in 40   ml heissem    Isopropa nol gelöst und mit einer heissen Lösung von 1,8 g    (+) cc-Phenyl-äthylamin    in 20ml Isopropanol versetzt.



   Beim Abkühlen kristallisieren 3,2 g (+) cc-Phenyl-äthyl aminsalz der   (+)-2-[pw Pyrryl)-phenyl]-buttersäure    in farblosen Nadeln, die nach zweimaligem Umkristallisie ren aus Athanol bei 148 bis   150     nach vorhergehender
Umwandlung schmelzen   Mm + 4, 4  (c = l, Metha-    nol). Man suspendiert 1,25 g des so erhaltenen Salzes in
30 ml Wasser, setzt 10 ml 2n Salzsäure zu und schüttelt mit Äther, bis alles in Lösung gegangen ist. Die   Äther-    phase wird abgetrennt, zweimal mit Wasser gewaschen,  über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne einge dampft.

   Der Rückstand wird aus 5 ml Tetrachlorkohlen stoff umkristallisiert, wobei man   (+)-2- [p- (l-Pyrryl)-       -phenyl]-buttersäure    vom Smp. 130 bis   132       (a] 2'D       +39,      9     (c =   1,    Methanol) erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenyl essigsäuren und deren Estern entsprechend der Formel I, EMI5.1 in welcher Ri eine niedere Alkylgruppe, Rs Wasserstoff, eine niedere Alkyl-oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und Rs, RA und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen bedeuten, sowie von Salzen der unter die Formel I fallenden Car bonsäuren mit anorganischen und organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Verbindung der Formel II EMI5.2 in welcher RG und R, Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen von zusammen höchstens 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R2, R3,
    R4 und R5 die oben angegebene Bedeutung ha ben, katalytisch aktivierten Wasserstoff, bis zur Aufnahme der im wesentlichen äquimolaren Menge, oder naszierenden Wasserstoff einwirken lässt und gewünschtenfalls eine erhaltene Carbonsäure in ein Salz-mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.
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