CH483007A - Verfahren und Vorrichtung zur Abfrage und Übertragung des Zählwerksstandes eines Zählwerkes, insbesondere eines Elektrizitätszählers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abfrage und Übertragung des Zählwerksstandes eines Zählwerkes, insbesondere eines ElektrizitätszählersInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Abfrage . und Übertragung des Zählwerksstandes eines Zählwerkes, insbesondere eines Elektrizitätszählers Zur Abfrage des Zählwerksstandes eines Zählwerkes sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Ziffernrollen mit Markierungen zu versehen, vorzugswei se in Code-Form, die durch Entlangführen eines Abfra- georgans abgetastet werden. Es ist weiter bekannt, diese Markierungen mit Hilfe einer Kontaktvorrichtung oder auch kontaktlos auf induktivem Wege abzufragen. Be kannt ist ferner, mit jeder Ziffernrolle eine Kurvenschei be anzutreiben, wobei der Abstand der Kurve von einer Bezugsebene ein Mass für den Stand der Ziffernrolle bildet. Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art werden von den Ziffernrollen Kontaktsegmente angetrieben, die durch Entlangführen einer Bürste abgefragt werden, wobei je nach der Stellung der entsprechenden Scheibe Signale bestimmter Länge abgegeben werden. Hierbei bildet die Länge des Signals ein Mass für die Ziffer. Alle diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind nicht nur aufwendig, sondern haben auch den Nachteil, dass zur Auswertung der auf diese Weise gebildeten, einer Ziffer entsprechenden Signale besondere Auswerteeinrichtungen nachgeordnet sein müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver fahren zur Abfrage und Übertragung des Zählwerksstan- des eines Zählwerkes, insbesondere eines Elektrizitäts zählers, zu schaffen, das mit einer relativ einfachen Vorrichtung durchführbar ist und das insbesondere die nachträgliche Auswertung des abgefragten Zählwerks standes erleichtert. Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass jede abzufragende Ziffer durch ein Signal bestimmter Länge abgebildet und die Länge dieses Signals durch die Impulszahl einer Taktfrequenz darge stellt wird, welche einer Zähleinrichtung zugeführt wird. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass zur Bildung eines Signals entsprechender Länge ein Zeitglied verwendet wird, dessen zeitbestimmendes Glied in Abhängigkeit vom Drehwinkel einer Ziffernrolle be- einflusst wird. Als zeitbestimmendes Glied wird mit besonderem Vorteil ein glavanomagnetisches Element verwendet. Anstelle eines galvanomagnetischen Elements kann aber auch eine Fotodiode, eine Kapazität oder eine Induktivität verwendet sein. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durch führung des Verfahrens besteht darin, dass jede Ziffern rolle mit einer Kurvenscheibe versehen ist, wobei jeweils der von dem Drehwinkel beider abhängige, auf einer durch deren Drehpunkt gehenden Senkrechten zu einer allen Ziffernrollen gemeinsamen Bezugsebene gemessene Abstand eines Punktes der Kurve von dieser Ebene ein Mass für den Drehwinkel bildet. Vorzugsweise ist die Kurvenscheibe zwischen der eigentlichen Ziffernrolle und deren Antriebsverzahnung angeordnet und bildet mit dieser ein Teil. Die Abfrage der Stellung der Kurvenscheibe kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich dadurch, dass der Rand der Kurvenscheibe mit Hilfe eines Hebels abgetastet wird, welcher auf das zeitbestimmende Glied des Zeitgliedes mittelbar oder unmittelbar einwirkt. Hierbei bildet der Hebel zumindest einen Teil eines magnetischen Kreises, in dem galvano- magnetische Elemente angeordnet sind, welche im zeitbe stimmenden Kreis des Zeitgliedes liegen. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Fig. 1 zeigt im Prinzip die Abfrage einer Ziffernrolle 1 mit Hilfe einer Kurvenscheibe 2, welche vorzugsweise zwischen eigentlicher Ziffernrolle 1 und Antriebsverzah nung 3 angeordnet und mit der Ziffernrolle einen Teil bildet. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Ziffernrolle 1. Die Kurvenscheibe 2 weist eine Spiralform auf, wobei der jeweilige Abstand eines ihrer Punkte vom Mittelpunkt der Achse 4 ein Mass für die jeweilige Stellung der Ziffernrolle bildet. Durch den kontinuierlichen Verlauf der Kurve können auch beliebige Zwischenstellungen abgefragt werden. Der Rand der Kurvenscheibe 2 wird mit Hilfe eines Abfragehebels 5 abgetastet, welcher um den Drehpunkt 6 schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder 7 steht. Gegenüber dem Drehpunkt 6 ist der Kern 8 eines Elektromagneten 9 angeordnet, der eine Erregerspule 10 trägt. Auf den Polen des Kernes 8 sind magnetfeldabhängige Widerstände 11 und 12 befestigt die mit einem ferromagnetischen Teil 13 des Hebels 5 zusammenwirken. Bei unerregtem Magnetsystem 9 wird der Hebel 5 durch die Feder 9 gegen einen Anschlag 14 gezogen, so dass sich die Ziffernrolle 1 frei drehen kann, damit der Elektrizitätszähler oder dergleichen dadurch nicht me chanisch belastet wird. Zur Abfrage des Standes der Ziffernrolle 1 wird der Magnet 9 durch Anspannunglegen der Spule 10 erregt. Ausserdem wird der Hebel 5 unter Überwindung der Kraft der Feder 7 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geführt. Je nach der Stellung des Hebels 6 werden die magnetfeldabhängigen Widerstände 11 und 12 mehr oder weniger vom Fluss des Magneten 9 durchsetzt. Wie die Ausbildung gemäss Fig. 1 erkennen lässt, ändern sich die die galvanomagnetischen Elemente 11 und 12 durchset zenden Felder bei der Schwenkung des Hebels 5 gegen läufig. Diese Änderung der magnetischen Flüsse wird zur Steuerung eines Zeitgliedes gemäss Fig. 3 verwendet. Die magnetfeldabhängigen Widerstände 11 und 12 bilden zusammen mit einem Widerstand 15 den einen Zweig einer Widerstandsbrücke. Der andere Zweig wird durch einen Widerstand 16 und einen Kondensator 17 gebildet. Dieser Zweig gibt die Zeitfunktion des Zeitglie des vor, während der erstere Zweig mit den beiden magnetfeldabhängigen Widerständen das zeitbestimmen de Glied bildet. Im Nullzweig der Brücke liegt ein Transistor 18 mit seiner Basis-Emitterstrecke. Der Kol lektor ist über einen Widerstand 19 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Zur Stabilisierung kann den beiden galvanomagnetischen Elementen 11 und 12 eine Zenerdiode 20 parallelgeschaltet werden. Der Kollektor des Transistors 18 steht über einen Widerstand 21 mit einer nachgeschalteten Verstärkerstufe in Verbin dung, welche aus den beiden Transistoren 22 und 23 sowie den Widerständen 24 bis 31 besteht. Mit 32 und 33 sind die Ausgangsklemmen des Verstärkers bezeichnet. Über einen Widerstand 28 und Leitung 34 steht die Ba sis des Transistors 23 mit einem Taktgeber in Verbin dung, der mit einer konstanten Frequenz betrieben wird. Beim Abfragevorgang wird also die Spule 10 des Elektromagneten 9 an Spannung gelegt und der Hebel 5 in Abfragestellung gebracht. Gleichzeitig wird die Schal tungsanordnung gemäss Fig. 3 an Spannung gelegt, so dass sich der Kondensator 17 über den Wider stand 16 aufzuladen beginnt, sowie über die Leitung 34 die Taktfrequenz über den leitenden Transistor 23 zu den Klemmen 32 und 33 gegeben. An diesen Klemmen liegt beispielsweise ein nicht dargestelltes elek tronisches Zählwerk. Anstelle eines elektronischen Zähl werkes kann aber auch von dieser Taktfrequenz ein Schrittschaltmotor betrieben werden, der ein mechani sches Zählwerk antreibt. Die Taktfrequenz wird nach Ablauf der durch die beiden magnetfeldabhängigen Wi derstände 11 und 12 vorgegebenen Zeit durch Sperrung des Transistors 23 der Verstärkerstufe abgeschaltet. Die Anzahl der an den Klemmen 32 und 33 abgenommenen Impulse entspricht der abgefragten Ziffer. Sie können, wie bereits ausgeführt, unmittelbar ein Schrittschaltwerk steuern. Mit Hilfe eines Code-Umsetzers können regi strierende Geräte in Parallel- oder Serienschaltung betrie ben werden. Mit dieser der jeweiligen Ziffer entsprechenden Zeit kann man also ein Simultan-Zählwerk im Start-Stop- Betrieb ansteuern oder mit einer geeigneten Frequenz und einem Code-Umsetzer einen Locher, Drucker oder Schreiber betreiben. Die Abfrage der Ziffernrollen kann auch auf andere Weise durchgeführt werden. Anstelle zweier Feldplatten braucht nur eine vorgesehen sein. Ferner kann anstelle eines Elektromagneten ein Permanentmagnet verwendet sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs beispiel sind als galvanomagnetische Elemente magnet feldabhängige Widerstände verwendet. Anstelle dieser können auch Hallsonden oder Fotodioden verwendet sein. Das Zeitglied kann auch durch einen festen Wider stand mit einem Drehkondensator oder über ein Fotoele ment zusammen mit einem Kondensator und einer Lichtquelle gebildet werden. Ausserdem kann durch Veränderung einer Induktivität durch Verkoppeln von Drehspulen ein Zeitglied hergestellt werden. Ferner ist es möglich, mit einer Taktfrequenz einmal direkt und zum anderen über ein kapazitives oder induktives Glied, das von der Ziffernrolle gesteuert wird, auf eine Braun'sche Röhre zu gehen. Die Phasenverschie bung entspricht dann der Ziffernrollenstellung und kann als Zahl dargestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Abfrage und Übertragung des Zähl werksstandes eines Zählwerkes, insbesondere eines Elek trizitätszählers, dadurch gekennzeichnet, dass jede abzu fragende Ziffer durch ein Signal bestimmter Länge abgebildet und die Länge dieses Signals durch die Impulszahl einer Taktfrequenz dargestellt wird, welche einer Zähleinrichtung zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Bildung eines Signals entsprechen der Länge ein Zeitglied verwendet wird, dessen zeitbe stimmendes Glied in Abhängigkeit vom Drehwinkel einer Ziffernrolle beeinflusst wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass als zeitbestimmendes Glied galvanomagne- tische Elemente verwendet werden.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ziffernrolle (1) mit einer Kurvenscheibe (2) versehen ist, wobei jeweils der von dem Drehwinkel beider abhängige, auf einer durch deren Drehpunkt (4) gehenden Senkrech ten zu einer allen Ziffernrollen (1) gemeinsamen Bezugs ebene gemessene Abstand eines Punktes der Kurve (2) von dieser Ebene ein Mass für den Drehwinkel bildet. UNTERANSPRÜCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (2) zwischen der eigentlichen Ziffernrolle (1) und deren Antriebsverzah nung (3) angeordnet ist und mit dieser ein Teil bildet (Fig. 2). 4.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Abtastung des Randes der Kur venscheibe (2) ein Hebel (5) vorgesehen ist, welcher auf das zeitbestimmende Glied (11, 12) eines Zeitgliedes ein wirkt. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel (5) einen Teil eines magne tischen Kreises bildet. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem magnetischen Kreis galvano- magnetische Elemente (11, 12) angeordnet sind. 7.Vorrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines mehrschenkligen Eisenkernes (8) des magnetischen Krei ses der Hebel (5) derart gelagert ist, dass bei einer Schwenkbewegung des Hebels (5) sich die Luftspalte an den Aussenschenkeln gegenläufig ändern. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zeitglied aus einer einen Konden- sator (17) enthaltenden Widerstandsbrücke (11, 12, 15, 16, 17) besteht, in dessen Brückenzweig die Basis-Emitter- strecke eines Schalttransistors (18) liegt. 9.Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalttransistor (18) eine nachge schaltete Verstärkerstufe (22, 23, 24 bis 31) steuert, über die eine Taktfrequenz einer nachgeschalteten Auswerte einrichtung zugeführt wird. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8 unter Ver wendung von Feldplatten als zeitbestimmende Glieder, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusammen mit einem Widerstand (15) den einen Brückenzweig der Wider standsbrücke (11, 12, 15, 16) bilden. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den in den einen Brückenzweig eingeschalteten Feldplatten (11, 12) eine Zenerdiode (20) parallelgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671574017 DE1574017A1 (de) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Abfrage und UEbertragung des Zaehlwerkstandes eines Zaehlwerkes,insbesondere eines Elektrizitaetszaehlers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH483007A true CH483007A (de) | 1969-12-15 |
Family
ID=5678634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1366268A CH483007A (de) | 1967-11-28 | 1968-09-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Abfrage und Übertragung des Zählwerksstandes eines Zählwerkes, insbesondere eines Elektrizitätszählers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH483007A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017951A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse |
DE4017953A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse |
-
1968
- 1968-09-11 CH CH1366268A patent/CH483007A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017951A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse |
DE4017953A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse |
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