CH480601A - Device for treating, in particular drying, a freely suspended material web - Google Patents

Device for treating, in particular drying, a freely suspended material web

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Publication number
CH480601A
CH480601A CH1431268A CH1431268A CH480601A CH 480601 A CH480601 A CH 480601A CH 1431268 A CH1431268 A CH 1431268A CH 1431268 A CH1431268 A CH 1431268A CH 480601 A CH480601 A CH 480601A
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CH
Switzerland
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nozzle
web
material web
nozzles
gas
Prior art date
Application number
CH1431268A
Other languages
German (de)
Inventor
Joachim Dipl Ing Stroszynski
Erwin Dipl Ing Grimm
Original Assignee
Kalle Ag
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Publication date
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Application filed by Kalle Ag filed Critical Kalle Ag
Publication of CH480601A publication Critical patent/CH480601A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/248Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0025Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with dispensing valves actuated by the receptacle to be filled
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

       

      Vorrichtung        zum        Behandeln,    insbesondere     Trocknen,        einer    freischwebend     geführten        Materialbahn       Zum     Trocknen    von.     Materialbahnen,        beispielsweise     von     laufenden        Bändern    aus     Papier,    Zellglas,     Textilien          und        Kunststoffen;

  .        unter    der     Einwirkung        gas-    oder  dampfförmiger Stoffe sind Hochleistungsdüsentrockner  bekannt, mit denen durch kräftiges     einseitiges    Aufbla  sen eines warmen Luftstromes- auf die     beschichtete     oder nasse horizontale Bahn durch intensive Wärme  konvektion sehr, hohe Trocknungsleistungen erreicht       werden..    Diese Trockner haben den     .Nachteil,        dass    auf  der umbeschichteten Bahnseite Stützwalzen oder ähn  liche     Vorrichtungen,    angebracht     sein    müssen,

   die leicht       verschmutzen    und dadurch die Bahn beschädigen kön  nen.  



       Weiterhin        sind        vertikal.        arbeitende    Trockner be  kannt, die     heute        grösstenteils    dort Anwendung     finden,     wo beide Bahnseiten     gleichzeitig    beschichtet bzw. ge  trocknet werden sollen.

   Um ein Flattern     und.    damit ein       Anschlagen    der     vertikal        angeordneten    Bahn an die       Kanalwände    zu. vermeiden, arbeiten diese     Vertikal-          trockner    mit     sehr    weiten     Kanälen    und     niedrigen    Luftge  schwindigkeiten, so dass ihre spezifischen Trocknungs  leistungen entsprechend, gering sind.  



  Man hat auch schon für     horizontal        geführte        Mate-          rialbahnen    sogenannte Schwebetrockner     verwendet,    die  die Vorteile der Hochleistungsdüsentrockner - hohe  spezifische     Trockenleistung    - und die der Vertikal  trockner - gleichzeitige     Behandlung    beider Bahnseiten  - vereinigen sollen.

   Die Schwebetrockner halten die  ein-- oder     beidseitig        beschichtete-    oder feuchte Bahn  durch eine bestimmte- Anordnung und Ausführung von  Düsen in einem bestimmten     Schwebezustand.    Mechani  sche Führungsteile werden hierbei im     allgemeinen     nicht verwendet, zumindest dann nicht, wenn die Luft=  geschwindigkeiten in unmittelbarer Nähe der Bahn       relativ    klein sind. Bei     kleinen    Luftgeschwindigkeiten  sind aber hohe Beaufschlagungsintensitäten nicht er  reichbar. Auch sind bei: Anwendung kleiner Luftge  schwindigkeiten häufig lange Trockneraggregate erfor  derlich, was aufwendig     und.        kostspielig    ist.

   Die bekann  ten     Systeme    weisen ausserdem     meist    sehr     kompliziert       gestaltete     Luftdüsen,    auf.     Die        Vorteile    der intensiven  Wärmekonvektion. werden somit durch- diese\     Nachteile     zum grossen Teil wieder aufgehoben.  



  Aus der deutschen Auslegeschrift 1091074 ist       beispielsweise    eine Vorrichtung zur Behandlung von  Materialbahnen bekannt, mit der     eine        gewisse    freie  Schwebung der Bahnen, in der Behandlungszone zu er  reichen ist. Hierzu sind in den Abströmbereichen für  das     Behandlungsmedium    Staukörper     angeordnet,    auf  denen Gasdruckpolster ausgebildet werden.

   Der Nachteil       dieser    Vorrichtungen besteht im wesentlichen.     darin,     däss durch die Staukörper die Abströrnkanäle stark  verengt werden, so     dass    ein rasches     Abströmen    des Be  handlungsmediums nach dem Beaufschlagen der Mate  rialbahn nicht erfolgen kann. Der Effekt des     raschen     Abströmens ist jedoch für hohe Beaufschlagungslei  stungen, d. h. hohe Strömungsgeschwindigkeiten und  damit die     erwünschte    hohe     Tragleistung        unibedingt    er=  forderlich.  



  In der     deutschen        Patentschrift    975 243     ist    eine Vor  richtung beschrieben, die mit sogenannten Schwebedü  sen arbeitet. Diese Düsen sind ausgesprochene Diffu  sordüsen, bei denen sich der Querschnitt eines Strahles  sofort nach Austritt aus der Düse     erweitert.    Die Ge  schwindigkeit des Strahles wird     hierdurch        erheblich     verringert, so dass sich gegenüber. der     aufgewendeten     Energie nur eine äusserst geringe Beaufschlagungslei  stung und damit Trockenwirkung ergibt.  



  Aus der französischen Patentschrift 1187 810 ist wei  terhin eine Vorrichtung bekannt;     bei    der mit     erheb"     lichem technischen Aufwand nur eine ungenügende  Tragwirkung erzielt wird. Bei der     Vorrichtung    wird  mittels einer Spaltdüse ein Strahl     erzeugt,    der     aufgrund     seiner Injektorwirkung in der Umgebung der eingebau  ten     Umströmungskörper        einen    gewissen Unterdruck er  zeugt;

   wodurch ein Teil     des-        abströmenden        Mediums     um die     Umströmungskörper    geführt wird und somit  der Strahl der Spaltdüse volumenmässig verstärkt wird.  Es tritt hierbei     in    Höhe der     Fluchtlinie    der     Umsträ=          mungskörper    nur ein     einziger    Strahl     aus;

          der        senkrecht         auf die     Materialbahn        gerichtet    ist, so     dass    sich nur     eine          punktförmige    und damit geringe und wenig     stabile     Tragwirkung ergibt. Die zusätzlichen     Nachteile,    die  sich durch die Verengung der Abströmbereiche erge  ben, wurden bereits weiter oben     bei    der     deutschen,     Auslegeschrift<B>1091</B>074 dargelegt.  



  Die schweizerische     Patentschrift    277 263 beschreibt  eine Vorrichtung zum     Behandeln    von     Materialbahnen          mittels    Lochdüsen. Diese     Vorrichtung    eignet sich zwar  beispielsweise zum Trocknen des Materials, zu     einer     freischwebenden Führung ist diese     Düsenanordnung     jedoch ungeeignet, da das Behandlungsmedlum nicht       gerichtet    sondern diffus austritt, so dass sich eine defi  nierte     Tragwirkung    nicht ergeben kann.  



  Bei der aus der französischen Patentschrift<B>1098 271</B>  bekannten Vorrichtung wird eine     divergierende    Strah  lenanordnung verwendet. Infolge der Divergenz ist     die     Tragwirkung ungenügend und schwer     kontrollierbar,     da in den Räumen zwischen, den Düsenöffnungen und  den sich nicht unmittelbar an diese     anschliessenden     Ableitungskanälen ein Rückstau des Behandlungsmedi  ums eintritt. Dieser Rückstau macht sich in unkontrol  lierbaren Druckschwankungen     bemerkbar,    die eine sta  bile Führung der Materialbahn verhindern.  



  Zweck der Erfindung ist es,     eine        Vorrichtung    zum  Behandeln, insbesondere Trocknen, einer freischwe  bend geführten Materialbahn zu     schaffen,    welche die  obigen Nachteile der bekannten Vorrichtung     nicht    auf  weist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Behan  deln, insbesondere Trocknen von. Materialbahnen ist  demgemäss dadurch gekennzeichnet,     dass        schlitzför-          mige    Düsen paarweise konvergierend so     angeordnet     sind, dass die aus ihnen austretenden Strahlen gegen  den gleichen Bereich der Materialbahn gerichtet sind,  und dass die Mündungen jedes Düsenpaares durch zur  Materialbahnebene parallele Zwischenwände miteinan  der verbunden sind und sich in     unmittelbarer    Umge  bung Abströmkanäle befinden.  



   Strahl  soll hier und im Nachfolgenden einen un  ter Druck aus .einem     schlitzförmigen    Spalt, meist einem  Düsenspalt, austretenden dreidimensionalen Gas- oder  Dampfstrahl bezeichnen. Der Strahl wird geformt  durch die geometrischen Abmessungen des Spaltes.  Insbesondere ist die Breite des austretenden Strahles  identisch     mit    der Breite     des    Spaltes, die     ihrerseits    im  allgemeinen um ein Vielfaches grösser ist als die senk  recht zu ihr gemessene     Spaltweite.     



   Strahlenpaar  bedeutet hier und im Nachfolgen  den ein Paar zweier Strahlen, die aus zwei der obenge  nannten schlitzförmigen und miteinander durch minde  stens eine feste Wand verbundenen Spalte austreten.  Durch die vorliegende Art der Zuführung des Gases  oder des Dampfes bilden sich unmittelbar     in    der Nähe  der Oberfläche der Materialbahn, die einer geradlini  gen Fortbewegung der Gas- bzw.     Dampfstrahlen    im  Wege steht, gegensinnig     gerichtete        zylindrische.    Wirbel  paare aus, die entsprechend der Breite der     Spalte    vor  zugsweise linear gestreckt sind und die sich gegenseitig  weitgehend oder ganz lokalisieren.

   Hierdurch werden  stabile Druckzonen aufgebaut, die     eine    sehr gute und  stabile Tragwirkung auf die     Materialbahn    ausüben. Mit  zunehmender Strömungsgeschwindigkeit am Wirbelum  fang werden sowohl die Tragwirkung des Wirbels als  auch die Beaufschlagungsgeschwindigkeit der Bahn  weiter gesteigert. Die Tragwirkung kann auch durch    geeignete Wahl des     Abstandes    der     Düsenspalte    von     der     Bahn     wesentlich        beeinflusst    werden.  



  Die Materialbahn wird von dem Gas oder dem  Dampf bevorzugt beidseitig beaufschlagt, also bei hori  zontaler Führung von oben und unten und bei vertika  ler Führung von rechts     und:        links.    In     manchen    Fällen  genügt aber auch schon eine einseitige Beaufschlagung  der Bahn. Beispielsweise kann man bei     horizontaler     Führung und relativ niedrigen Düsenaustrittsgeschwin  digkeiten des Gases oder des Dampfes auf eine vorlie  gende Beaufschlagung der Bahn: von obenher verzich  ten und wird diese nur dann durchführen, wenn sie aus  Gründen einer beidseitigen chemischen oder     physika-          lisch-chemischen    Behandlung der Bahn erforderlich ist.

    So ist es u. a. auch möglich, das Gas oder den Dampf  von unten her nach dem vorliegenden     Verfahren    und  von oben her nach einer der bekannten Methoden, bei  spielsweise durch Schlitz- oder Lochdüsen, zuzuführen.  



  Es ist bevorzugt, dass das Gas oder der Dampf und  somit die Tragwirbel - durch     geeignete    Anordnung     der          schlitzförmigen        Austrittsöffnungen    - so gegen die  Materialbahn gepresst wird, dass die Strahlen in     ihrer     Breite rechtwinklig     oder    nahezu rechtwinklig zur Be  wegungsrichtung der     Materialbahn    verlaufen und sich  über die gesamte Breite der Bahn erstrecken. Jedoch  ist dieses nicht unbedingt erforderlich. So     können    die  Tragwirbel     prinzipiell    auch schiefwinklig oder sogar  parallel zu der     Bewegungsrichtung    der Bahn laufen.

         Ferner    können die Austrittsöffnungen, und somit die  Tragwirbel in ihrer Breite ein- oder mehrfach     unter-          brochen        sein.     



  Man kann     die    Richtung des aus den Austrittsöff  nungen austretenden Gas- oder     Dampfstrahles    durch  mechanische     Hindernisse,        beispielsweise    Strömungs  körper, beeinflussen. Auch kann man, falls gewünscht,  eine zusätzliche Ablenkung des     Strahles    aus     einer    vor  gegebenen Richtung durch Absaugen seiner Grenz  schichten nach Verlassen der Austrittsöffnungen bewir  ken.  



  Weiterhin können sich in den     Abströmkanälen     Leitkörper befinden, die günstige     Abströmverhältnisse     schaffen.  



  Um ein Abgleiten der Tragwirbel an     den        seitlichen     Enden der Materialbahn und     eine    dadurch bedingte  Verminderung der Tragwirkung zu     verhindern,    ist es  oft zweckmässig, dem Gas oder dem Dampf     an    den  seitlichen     Begrenzungen        seiner    Austrittsöffnungen eine  zusätzliche Führung zu geben.

   Diese Führung kann  mechanischer Art sein und beispielsweise durch Flan  kensperren     bewirkt    werden.     Sie    kann aber auch auf  aerodynamischem Wege     erfolgen,    etwa in der Weise,  dass man auch an den Verbindungslinien der     genann-          ten    seitlichen     Begrenzungen    Gas oder Dampf austreten  lässt.  



  Die     Richtungen,    aus denen die zueinander gehören  den Strahlen der einzelnen Strahlenpaare gegen die  Bahn gepresst werden, können     in    weiten Grenzen  schwanken. Die Strahlen können gleiche, aber auch  verschiedene     Winkel    a bzw. ss (vgl.     Fig.1)    mit     der          Bahnnormalen    N bilden. Die     Winkelsumme        (a+ss)    liegt  bevorzugt zwischen 30 und 120 . Sehr häufig     wird    a =  ss gewählt. ein möglicher Sonderfall ist,     dass,    der eine  Strahl senkrecht und der andere schräg gegen die Bahn       gepresst    wird.

   Wesentlich ist jedoch stets, dass sich  zwischen den beiden     Austrittsöffnungen    der     Strahlen          feste    Wände befinden.      Das Strahlenpaar kann     schliesslich    auch durch       einen    oder mehrere weitere Strahlen, die auf den glei  chen     Streifen        der    Materialbahn     gerichtet    sind wie das  zugehörige Strahlenpaar,     unterstützt        werden.    So kann       beispielsweise    ein     Strahlenpaar,    das     gleiche    Winkel (a  =     ,8)

      mit der     Bahnnormalen    bildet, durch einen dritten       Strahl        unterstützt    werden, der senkrecht gegen die Bahn  gerichtet ist. Hierbei     werden    die beiden Wirbel des  symmetrischen     Strahlenpaares        durch    das     Gaspolster,     das sich beim     senkrechten        Aufprall    des dritten     Strahles     auf die     Materialbahn        ausbildet,    überlagert.

   Wünscht  man die Unterstützung dies Strahlenpaares durch mehr  als     einen        senkrecht    auf die Bahn auftreffenden.     Strahl,     so     kann    man dies     erreichen,        indem    man die Verbin  dungslinie der Strahlaustrittsöffnungen der Strahlen  paare zwei- oder mehrfach unterbricht. So     können    sich       beispielsweise    zwischen den genannten Austrittsöffnun  gen des Strahlenpaares zwei oder mehrere Umströ  mungskörper befinden, die sich nicht berühren, son  dern zwischen denen, siech Durchlassöffnungen für das  Gas oder den Dampf befinden.  



  Der durch die Materialbahn     abgelenkte    Gas- bzw.  Dampfstrahl wird zweckmässig durch geeignete Anord  nungen in eine Richtung gelenkt, die quer und vorteil  haft     rechtwinklig    zur     Bewegungsrichtung    der Material  bahn steht.     Hierdurch        wird    eine zusätzliche Querkraft  auf     diese    ausgeübt, die     einer        Faltenbildung    der Bahn  entgegenwirkt.

   Das de Abströmkanäle verlassende Gas  wird     zweckmässig    ganz oder     teilweise    im Kreislauf ge  führt, also erneut komprimiert     und    durch     die    Düsen  gegen die     Materialbahn    gepresst. Bei dieser Kreislauf  führung kann     dass    Gas gegebenenfalls durch     eine        Rege-          n:erationszone    geführt werden.  



  Die Geschwindigkeiten, mit     denen    das Gas bzw.  der Dampf die Materialbahn beaufschlagt, schwanken  je nach dem     verfolgten    Zweck     sowie    je nach Art     und     Geschwindigkeit der     Materialbahn    und je nach den       Dimensionierungen    der     Austrittsöffnungen        für    das Gas  oder den Dampf     in        weiten        Grenzen,        vorzugsweise    zwi  schen 0,5 und 80 m/sec.

   Erfahrungsgemäss ist es       zweckmässig,    die Spaltweiten     zwischen    0,5 und 2 mm  zu halten. Hierfür ergeben sich bevorzugte Austrittsge  schwindigkeiten     zwischen    etwa 5 und 50 m/sec.  



  Die Spalt- und somit Strahlbreiten sind aus Wirt  schaftlichkeitsgründen     zweckmässig        gleich    oder nahezu  gleich der Breite der     Materialbahn.    Es kann aber auch  eine Bahn sicher geführt werden, wenn die Strahlbreite       grösser    als die Bahnbreite ist.  



  Es hat sich gezeigt, dass man durch     Variation    der  Beaufschlagungsgeschwindigkeit und/oder des Abstan  des der     Austrittsöffnungen    für     das    Gas oder den  Dampf das     Verhalten    der Bahn beeinflussen und somit  im gewünschten Sinne steuern kann.

   So     lassen        sich     sehr ruhig liegende Bahnen erreichen, wenn die     Beauf-          schlagungsgeschwindigkeiten    bei Spaltweiten von etwa  1 bis 2 nun zwischen 10 und 15 m/sec liegen und die  Strahlenpaare     in        gegenseitigen        Abständen    von 100 bis  140 mm, besonders etwa 120 mm, aufeinander folgen.

    In diesem Falle kann eine     besonders    schonende Be  handlung der Materialbahn erfolgen.     Ist    dagegen eine  sehr     intensive    Behandlung der Bahn möglich und er  wünscht, so ist es zweckmässig, bei den oben angege  benen Spaltwesten Beaufschlagungsgeschwindigkeiten  zwischen 15 und 50 m/sec zu wählen und die     Abstände     der     Austrittsöffnungen    gegenüber der Bahn so einzu  stellen, dass eine optimale Beaufschlagungsintensität  erzielt wird.    Die     Entfernung        zwischen    den Kammerwänden bzw.

    den Spaltöffnungen für das Gas oder den Dampf von  der Bahnmittellinie liegen im     allgemeinen    zwischen  einigen Millimetern und, einigen, Zentimetern. Beson  ders ruhig liegende Bahnen erhält man bei Abständen  der     Spaltöffnungen    von der     Bahnmittellinie,    die wenige  Millimeter, beispielsweise 2 bis 5 Millimeter, betragen,  insbesondere dann, wenn die     Beaufschlagungsge-          schwindigkeiten    hoch sind, also beispielsweise Werte  zwischen 40 und 50 m/sec haben.

       Jedoch        kann    man  bei paarweise zueinander geneigten     Düsenöffnungen     ,auch     dann    sehr     ruhig    liegende und stabile     Bahnen    er  halten, wenn     die    Bahn wenig oberhalb des geometri  schen Schnittpunktes der Strahlmittellinien geführt  wird. Wesentlich hierbei ist, dass     Gasgeschwindigkeit     und Neigungsgrad der Düsen in ausreichendem Mase  aufeinander abgestimmt sind.  



  Es wurde festgestellt, dass bei     Beaufschlagunsgsge-          schwindigkeiten    oberhalb 15 m/sec - je nach der Mate  rialbeschaffenheit der Bahn,     beispielsweise        bei    etwa       10,u    starken     Kunststoffbahnen    - und     bestimmten    geo  metrischen Anordnungen der     Düsenpaare,    in er  wünschter Weise mehr oder weniger hochfrequente  Eigenschwingungen der Bahn auftreten können.     Dieser     Vibriereffekt intensivieret in hohem Masse den Stoff   bzw.

   Wärmeaustausch zwischen dem gas- bzw. dampf  förmigen Behandlungsmedium und dem     Bahnmaterial.     Der Vibriereffekt bewirkt also häufig eine sehr wesent  liche     Leistungssteigerung    der     gewünschten    Behandlung.

    Prinzipiell ist es     nach    dem vorliegenden     Verfahren     :auch möglich, die     Bewegungsrichtung    der Bahn um       einen        bestimmten    Winkel zu     ändern.    In diesem     Fallee     muss die     Austrittsgeschwindigkeit    bzw. die spezifische  Beaufschlagungsmenge des Gases, oder des Dampfes an  der Umlenkstelle entprechend erhöht werden.  



       Materialbahnen,    die behandelt     werden    können,  können beispielsweise aus Papier, Zellglas, Textilien  und Kunststoff bestehen.  Behandlung  bedeutet jede  Behandlung, die in der Einwirkung     eines        unter    Druck       stehenden        Gaseis    oder Dampfes auf     die    Materialbahn  besteht.

   So kann es     sich    um     physikalische    oder chemi  sche Vorgänge handeln.     Beispielsweise        kann    man     eine          Materialbahn,    etwa eine     Folienbahn,    mit     Heissluft    auf  heizen,

   oder die     Polymerisation        einer    auf der Bahn       aufgetragenen    Schicht     monomerer    Verbindungen durch       Einwirkung    von     Heissluft        fördern.    Die durch Gaskon  vektion herangeführte     \'Wärme    kann gegebenenfalls  durch Wärmestrahlung unterstützt werden. Besonders  wichtig ist die     vorliegende    Vorrichtung, um feuchtes,  bandförmiges Material zu trocknen, beispielsweise  durch Zuführung eines trockenen     Luftstromes.     



  Die     Auswahl    des. Gases     oder    Dampfes richtet sich  nach dem jeweils     verfolgten    Zweck. In den meisten  Fällen verwendet man Luft. In manchen Fällen kön  nen aber auch Wasserdampf,     Wasserdampf-Luft-Gemi-          sche    oder     andere    Gase     und/oder    Dämpfe, beispiels  weise Stickstoff oder Kohlendioxyd, eingesetzt werden.  



  Durch die vorliegende Behandlung wird     erreicht,     dass die Materialbahn     -sowohl    beim     horizontalen    als  auch beim vertikalen Durchgang durch die     Behand-          lungszone    freischwebend so geführt wird, dass das Gas  mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten auf die  Materialbahn auftreffen kann als bei ähnlichen be  kannten     Verfahren.         Freischwebende    Führung  soll  bedeuten, dass die Bahn     innerhalb    der Behandlungs  zone ohne sonstige mechanische Hilfsmittel     allein         durch das gas- oder dampfförmige Behandlungsme  dium geführt     wird,

      also     insbesondere    auch mit     den          Wänden    der Behandlungszone     nicht        in        Berührung     kommt.  



  Im     nachfolgenden        werden        einige    bevorzugte Aus  führungsformen der     erfindungsgemässen        Vorrichtung     anhand der Fig.1 bis 7 schematisch beschrieben.  



  Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einige unter  halb der horizontal     verlaufenden    Materialbahn ange  ordnete Düsenelemente, durch die eine schräge Beauf  schlagung der Bahn erfolgt. Sie erläutert gleichzeitig       einige    auch bei     anderen        Ausführungsformen    wieder  kehrende geometrische Grössen.    Fig. 2 zeigt eine Variante der Düsenelemente nach  Fig. 1 mit zusätzlicher senkrechter Beaufschlagung der  Bahn durch eine Mitteldüse.  



  Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen unter  halb     der    horizontal verlaufenden Materialbahn ange  ordneten     Düsenausschnitt,    bei dem die     Düsenpaare     durch Umströmungskörper und Profile gebildet wer  den.  



  Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines  Düsenausschnittes nach Fig. 1.  



  Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch einen     geschlos-          senen    Düsenkasten.  



  Fig. 6 zeigt den Schnitt C-D dusch den Düsenkar  steh nach Fig. 5.  



  Fig.7 zeigt den Längsschnitt durch eine Vorrich  tung mit mehreren     Düsenkästen.     



  In Fig. 1 befinden sich gegenüber der Materialbahn  1 im Querschnitt trapezförmige, an ihren breiten Enden  offene Profile 2, die der     Materialbahn    1     wechselweise     mit der offenen und der geschlossenen     Seite    zugekehrt  sind. Die der     Bahn.    1 zugekehrten     Profilrücken    3 bil  den die Wand der Behandlungszone, die von der Bahn  1 nicht berührt werden soll. Die von     der        Bahn    abge  wandten Profilrücken 4 bilden die Böden des     Abström-          kanäle    für das Gas.

   Die engen linearen Zwischenräume  5     zwischen    den     einzelnen.    Profilen stellen die     Düsen    für  die Zuführung des Gases dar. Die Düsenachsen     bilden          paarweise        miteinander    gleiche     Winkel    (a =     ss)    mit     der     durch ihren geometrischen Schnittpunkt     führenden          Normalen    N auf die  neutrale Linie .

   Die      neutrale     Linie  ist     die    Mittelachse durch die     Behandlungszone     in Längsrichtung,     die    im     Idealfall    mit     der        Mittellinie     der Materialbahn zusammenfällt und daher im nachfol  genden ebenfalls     unter    der Bezugsnummer 1     erscheint.     t gibt die     Düsenteilung,    d. h. den Abstand zwischen  zwei benachbarten Normalen N an.

   a stellt     die        halbe     Höhe der Behandlungszone, also den     Abstand    zwi  schen dem der Materialbahn 1 zugekehrten     Profilrük-          ken    3 und der neutralen Linie 1 dar. h ist das Lot vom  hypothetischen Schnittpunkt der     Achsen    zweier     Düsen     5 auf den Profilrücken 3, H gibt die Höhe des Profil  rückens 3 und gleichzeitig die Tiefe des Abströmkanals  4 an.

   B ist die Breite des Profilrückens 3, b     der    geome  trische Tragquerschnitt, d. i. der von den beiden ver  längerten Achsen     eines        Düsenpaares    5     ausgeschnittene     Teil der neutralen Linie 1. s bedeutet die Spaltweite der  Düsen an deren Mündung.

           Die        gleiche    -     nicht        eingezeichnete    -     Profilanord-          nung    liegt oberhalb     der    neutralen     Linie    1     vor.        Hierbei          können    die     Profile    2 zu     beiden    Seiten     der        neutralen     Linie 1 spiegelbildlich-angeordnet oder auch gegenein  ander um eine halbe     Düsenteilung     
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    versetzt sein.

   Im letzteren Falle steht jedem     Profilrük-          ken    3 auf dar einen Seite der Bahn 1 ein     Abströmka-          nal    4 auf der anderen Seite der Bahn 1 gegenüber. Es  hat sich gezeigt,     dass        in        diesen    beiden     Grenzfällen    und  auch in jeder beliebigen Zwiscenstellung eine       freischwebende        Führung    der     Materialbahn     und     eine    gute     Tragwirkung    erzielt werden     kann.    Den  noch ist es meist zweckmässig,

   wenn die  5a beiderseits der Bahn 1 um die halbe     Düsen-          teilung     möglicherweise  s  ausgeglichen  m nachfolgenden einfach  genannt mit einer bestimmten Geschwindlgkeit aus,  der  a  Behandlungszone  r  besonders gute Breithaltewirkung erreicht, wenn die  t  Die in Fig. 2 dargestellten Vorrichtungselemente  Symmetrie  ebene des zugehörigen Düsenpaares 5 liegt. Aus der       n     wirbel  freies  Fig. 1 erfüllen in diesem Fall die beiden Tragwirbel  ausschliesslich  Überlage  rung  
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    versetzt sind, weil dadurch möglicherweise auftretende  Ursymmetrien bezw.

   Schwankungen der Austrittsge  schwindigkeiten des Gases oberhalb und unterhalb der  Bahn 1 besser ausseglichen werden und somit eine bes  sere     Symmetrie    der     Bahnmittellage        bewirkt    wird.  



  Strömt nun     beiderseits    der     neutralen        Linie    1 bei       versetzter    oder     gegenüberliegender        Anordnung        der     Profile Z durch de     Düsenspalte    s ein     dampf-        oder        gas-          förmiges    Medium - i   Gas   - mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus,  so bilden sich zwischen der Bahn 1, den Profilrücken 3  und dein quer zur Bahnduschlaufrichtung stehenden,  paarweise angeordneten Düsenmündungen 5a Tragwir  belpaare W aus.

   Diese wirken einem Annähern der  Bahn 1 an die Wandungen der Behandlungszone entge  gen, so dass bei     waagerechter    als     auch    bei     senkrechter     Bahnführung     ein        berührungsfreier    Durchlauf der Bahn  1 erreicht wird: Durch das     symmetrische    seitliche Ab  strömen des Gases in den Abstromkanälen 4 wird eine  besonders gute Breithaltewirkung erreicht, wenn  Abströmquerschnitte in einem ausgewogenen Verhält  nis zum Durchsatz des Gases stehen.

   Da die abströ  mende Gasmenge von     der    Kanalmitte nach aussen  etwa     linear        zunimmt,    ist     insbesondere        eine        Erweiterung     der Abströmquerschnitte nach aussen hin günstig.  



  Die in Fig.2 dargestellten Vorrichtungselemente  entsprechen denen, der Fig. 1. Jedoch enthalten hier die  der Materialbahn 1 zugekehrten.     Profilrücken    3     noch          eine        zusätzliche    Mitteldüse 6, die in     der     des zugehörigen Düsenpaares 5 liegt. Aus der  Mitteldüse 6 tritt das Gas in den Raum aus, der sich  zwischen den beiden Tragwirbeln W des aus     dien          Düsen    5 austretenden Gases     und    der     Materialbahn    1  befindet, und bildet hierbei ein im wesentlichen       aerodynamisches    Polster P.

   Zum Unterschied zu       Fig.    1     erfüllen        in        e        beiden        Tragwirbel     Folie d       W        fast        die        Voraussetzungen        für        das          Tragen    der Bahn 1, während die Mitteldüse 6 im       wesentlichen    die Funktion einer     intensiven        Beaufschla-          gung    der     Bahn,    übernimmt.

   Dadurch wird eine  der Tragwirbel W durch das Polster P     erreicht.          Hierbei        werden    die Düsen     S    und 6 aus der     gleichen     Gasquelle gespeist, stehen also unter dem gleichen      Druck. Die Wirkung dieser Anordnung besteht haupt  sächlich in     einer    Abflachung der     Wellenlinie    der Mate  rialbahn bei versetzter     Düsenanordnung    und in einer  Erhöhung der Beaufschlagungsgeschwindigkeit.

   Diese  Anordnung ist     überall    dort besonders     angebracht,    wo  eine möglichst     geringe        Spannung    und     eine    möglichst  intensive Beaufschlagung der Bahn 1 angestrebt wird.  Ein Beispiel     hierfür    ist das     Aufheizen    einer     Kunststoff-          bahn,    die bei Einwirkung einer zu hohen     Zugspannung     leicht in     unerwünschter    Weise     gereckt    würde.  



  Fig.3 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform  der Düsenelemente.     Hierbei.        wechseln        parabolisch    ge  formte Abströmkanäle 7 und gegen die Materialbahn  1 geöffnete Zuströmkanäle 8 miteinander ab. In der  Mitte der Zuströmkanäle 8 befinden sich Umströ  mungskörper 9, die die Zustromkanäle 8 in jeweils  zwei düsenartige Gaszuführungswege 8a und 8b auftei  len.

   Das Gas wird durch die Zusirömkanäle 8 gepresst,  streicht an den Umströmungskörpem 9 entlang und  wird durch diese; in zwei     gegeneinander    geneigte     Teil-          ströme    gespalten, die     nach    Ablenkung durch die Mate  rialbahn 1 ein Wirbelpaar W, wie in Fig. 1 und 2 ange  deutet, bilden. Die Umströmungskörper 9 sind im all  gemeinen     zylinderförmig    gestaltet.

   Falls     die    Einwir  kung     eines        heissen    Gases auf die     Materialbahn    er  wünscht ist, können die Umströmungskörper 9 beheizt  sein, beispielsweise     gerippte        Heizrohre    darstellen.

   In  diesem Falle kann das Gas     unmittelbar    vor dem     Auf-          treffen    auf die     Materialbahn    1 und vor der     Ausbildung          der    Tragwirbel     aufgeheizt        und        gegebenenfalls    durch   in Fig.3 nicht dargestellte - Wärmeaustauschrippen  zusätzlich ausgerichtet werden.

   In den Abströmkanälen  7 können in     diesem    Falle ausserdem     fokussierte        IR-          Strahler    10     angeordnet    sein,     die    das     Erwärmen:    der       Materialbahn    1 durch Wärmekonvektion des aus den  Zuströmkanälen 8 .austretenden Gases durch Wärme  strahlung unterstützen. Hierbei sind die     parabelförmi-          gen    Abströmkanäle 7 so ausgebildet, dass die Aussen  mäntel der IR-Strahler 10 von der Materialbahn 1  weiter entfernt sind, in, Fig. 3 also tiefer liegen als die  Aussenmäntel der Umströmungskörper 9.

   Auch bei der  Vorrichtung nach Fig. 3 liegt oberhalb der Bahn 1 die       gleiche    - nicht     eingezeichnete    -     gegebenenfalls    spiegel  bildliche Anordnung der Vorrichtungselemente vor.  Eine manchmal bevorzugte     Abänderung    der Vorrich  tung nach Fig. 3 besteht darin, dass die Zuströmkanäle  8 nicht nur durch einen Umströmungskörper 9,     son-          dern    durch mehrere     nebeneinander        angeordnete    Um  strömungskörper     unterteilt    werden, wobei     sich    zwi  schen je zwei dieser Umströmunpskörper wiederum je  eine schmale Gasaustrittsöffnung befindet.

   Das oben  definierte      Strahlenpaar     tritt     in    diesem Fall     an    den       beiden        Aussenseiten        dies    so     gebildeten     Strahlenbün  dels  zwischen der Seitenwand des Abströmkanals und  dem dieser Seitenwand benachbarten Umströmungs  körper aus.

   Die inneren Strahlen des Bündels, die aus  den, Zwischenräumen zwischen je zwei Umströmungs  körpern austreten, werden senkrecht gegen die     Mate-          rialbahn    gepresst     und    überlagern     die        Wirbel    des Strah  lenpaares durch die oben     bereits    erwähnte Polsterwir  kung.  



  Fig.4 zeigt den Düsenausschnitt mach Fig. 1 in       perspektivischer    Ansicht. Damit die     Tragwirbel        W-        (in     Fig.4 nicht eingezeichnet) an den Flanken 11 nicht  abgleiten und     die        Tragwirkung        nicht        beeinträchtigen,     laufen die     Flanken    11     in        Flankensperren    12 aus,

       die     über die     Düsenmündungen    5.a     hinausragen.        Man        kann       auf die     Flankensperren    12     verzichten    und     ihre    Wir  kung auch auf aerodynamischem Wege erreichen,

   in  dem man     die    zueinander     geneigten        Düsenmündungen     5a an ihren Enden durch     rechtwinklig    zu     ihnen        ange-          ordnete        Querkanäle    verbindet und aus     diesen        ebenfalls     Gas     austreten    lässt.

   Dies ist jedoch nur     zweckmässig,     wenn eine     zusätzliche        Seitenführung    der     Materialbahn     1 oder     eine    weitere     Breithaltung    erreicht werden soll.

    In der Mitte der Abströmkanäle 4 befindet sich ein       Strömungsteiler    13,     der    die Aufgabe hat, ein     stabiles     und     symmetrisches    Abströmen     des        Gases        nach        beiden          Seiten;    zu     bewirken.    Auch     dient    er zur     mechanischen     Versteifung der Abströmkanäle 7 oder 4.  



  Fig. 5 zeigt eine geschlossene, mit Luft arbeitende  Einheit     von,    Düsen - im nachfolgenden     Düsenkasten     genannt - nach Fig. 1 im Querschnitt zur Durchlauf  richtung der horizontal geführten Bahn 1. Der Motor  14 treibt den Ventilator 15 an,     der    zu     einen        Teil     Frischluft durch     den        Ansaugstutzen    16,

   zum     anderen     Teil Kreislaufluft durch den Umluftkanal 17 ansaugt  und diese über den Wärmeaustauscher 18 und durch       die        Düse    5 in den     Innenraum    19 des     Düsenkastens     drückt. Die aus :den Düsen 5     seitlich        abströmende    Luft  wird zu einem Teil über den Umluftkanal 17, zu einem  anderen     Teil    durch die     beiden    an je     einer        Seite    des       Düsenkastens    befestigten     Seitenhalme    20 weitergeleitet.  



  An den     Seitenholmen    20 ist der Düsenkasten so  aufgehängt,     dass    es möglich ist,     den        oberhalb        der     Materialbahn 1     angeordneten    Teil des     Düsenkastens     abzuheben oder     abzuschwenken.    Hierdurch lässt sich  die     Materialbahn    1 zu     Beginn    des     Prozesses        ohne     Schwierigkeiten     in    den     Düsenkasten        einführen.    Auch  ermöglicht     diese    

  Anordnung einen leichten     Zugang    zu  den Düsen, beispielsweise bei deren     Reinigung        oder     Reparatur.     Natürlich    kann zusätzlich auch der     unter-          halb    der Bahn 1     angeordnete        Teil    des     Düsenkastens     abnehmbar     ausgeführt        sein.     



  Fig. 6 zeigt den Düsenkasten nach Fig. 5 im Längs  schnitt C-D, also in der Durchlaufrichtung der     Mate-          rialbahn    1. Die     Düsenanordnungen    oberhalb     und    un  terhalb der Bahn 1 sind um  
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    versetzt. Die Bahn 1 wird in der Behandlungszone 21  von beiden Seiten mit dem Gas annähernd kräftesym  metrisch beaufschlagt und von Düsenpaar zu Düsen  paar durch die an deren Enden ausgebildeten Tragwir  belpaare  getragen oder geführt.

    Fig. 7 zeigt eine aus mehreren aneinandergareihten       Düsenkästen    22     bestehende        Anordnung        im        Längs-          schnitt    zur Durchlaufrichtung der horizontal       Materialbahn    1. Oberhalb     und-    unterhalb     der        Bahn        be-          findet    sich die gleiche Anzahl von Düsenkästen.

   Je  zwei gegenüberliegende Düsenkästen bilden eine       Düsengruppe.        Jeder        Düsenkasten    enthält     mehrere     ie Bahn 1, die von einer nicht     darge-          stellten        Abwicklung    kommt,     wird        über    die     Umlenk-          walze    23     in        die        Arbeitslage        umgelenkt    und durch     einte     A     tragevarrichtu        g,

          beispielsweise        durch   RTI ID="0005.0203" WI="5" HE="4" LX="1744" LY="2488">  das        Antrage-          walzenpaar    24,     beschichtet.    Die     Bahn,        läuft        dann        in;    d       Behandlungszone    21 ein und     wird    von Düsengruppe zu  Düsengruppe     mit    dem Gas     beaufsch:

  lagt.        Sie        verlässt          schliesslich    die     Behandlungszone    21,     beispielsweise          über    die     Austrittswalzen    25. Die       Abstände         der einzelnen Düsenkästen 22 von der     neutralen        Lire     1 sind variabel.

   Der gestrichelt gezeichnete Düsenka  sten 22a     bezeichnet    die     oberste        Stellung,    die die ober  halb der Bahn 1     angeordneten        Düsenkästen;    22 einneh  men können, beispielsweise beim Einziehen der Mate  rialbahn 1 oder beim Reinigen der Düsen.  



       Durch        verschiedene        Einstellung    der Abstände a der  einzelnen     Düsenkästen    22 und/oder     Einhalten        ver-          schiedener        Gasgeschwindigkeiten    in den     einzelnen     Kästen ist es möglich, Art     und        Intensität    der Behand  lung der     Materialbahn    1 beim Durchgang durch die  Behandlungszone 21 zu     modifizieren.    Auch     isst    es mög  lich,

   auf beiden     oder    auch     gegebenenfalls    nur auf einer  Seite der Bahn     verschieden        gebaute        Düsenkästen    22,  beispielsweise solche mit den in Fig. 1, 2 und 3 darge  stellten Vorrichtungselementen miteinander zu kombi  nieren. So kann beispielsweise in Fig. 7 durch die bei  den linken Düsengruppen 22 nach Wahl     geeigneter     Abstände a und einer geeigneten     Beaufschlagunsge-          schwindigkeit    zunächst ein. milder Trocknungseffekt  mit Trockenluft     unter    Verwendung von Düsenelemen  ten nach Fig.1 bewirkt werden.

   Die beiden mittleren  Düsengruppen 22 können in Fig. 2 dargestellte Düsen  elemente enthalten     und.        gegebenenfalls    unter Anwen  dung anderer Abstände a und einer anderen     Beauf-          schlagunsgeschwindigkeit    eine intensive Trocknung  durch     reine        Konvektion,        einleiten,        die        dann    durch     die     beiden rechten     Düsengruppen    22 -     gegebenenfalls    un  ter nochmaliger Änderung der Abstände a und.

   der Be  aufschlagungsgeschwindigkeit - unter Verwendung der  Vorrichtungselemente nach Fig.3 durch Wärmestrah  lung     unterstützt    und beendet     werden        kann..    Die Vor  richtung nach Fig. 7 ist wegen der durch sie ermöglich  ten variablen Behandlung     der        Materialbahn    1 beson  ders bevorzugt,     insbesondere    auch deshalb,     weil        sie    er  laubt, vorliegende Düsenanordnungen mit in     bekannter     Weise     ausgebildete    Düsen,     beispielsweise    Loch- oder       Schlitzdüsen,    zu kombinieren.



      Device for treating, in particular drying, a freely suspended material web for drying. Material webs, for example from running tapes made of paper, cell glass, textiles and plastics;

  . under the action of gaseous or vaporous substances, high-performance nozzle dryers are known, with which very, high drying performance can be achieved by powerful one-sided blowing of a warm air stream onto the coated or wet horizontal web through intensive heat convection. These dryers have the disadvantage that support rollers or similar devices must be attached to the coated side of the web,

   which get dirty easily and thereby damage the web.



       Furthermore are vertical. working dryers are known, which are mostly used today where both web sides are to be coated or dried at the same time.

   To a flutter and. so that the vertically arranged web hits the channel walls. avoid, these vertical dryers work with very wide ducts and low air speeds so that their specific drying performance is correspondingly low.



  So-called flotation dryers have already been used for horizontally guided material webs, which are intended to combine the advantages of high-performance nozzle dryers - high specific drying performance - and those of vertical dryers - simultaneous treatment of both web sides.

   The flotation dryers keep the one- or double-sided coated or moist web in a certain flotation state by means of a specific arrangement and design of nozzles. Mechanical guide parts are generally not used here, at least not if the air speeds in the immediate vicinity of the web are relatively low. At low air velocities, however, high exposure intensities cannot be achieved. Also, when using low air speeds, long dryer units are often required, which is expensive and. is costly.

   The known systems also usually have very complex air nozzles. The advantages of intensive heat convection. are thus largely offset by these disadvantages.



  From the German Auslegeschrift 1091074, for example, a device for treating webs of material is known, with which a certain free floating of the webs in the treatment zone is to he rich. For this purpose, baffles are arranged in the outflow areas for the treatment medium, on which gas pressure cushions are formed.

   The disadvantage of these devices is essentially. in that the discharge channels are severely narrowed by the baffles, so that a rapid outflow of the treatment medium cannot take place after the material web has been applied. However, the effect of the rapid leakage is for high Beaufschlagungslei stungen, i. H. high flow velocities and thus the desired high load capacity are absolutely necessary.



  In German Patent 975 243 a device is described before that works with so-called Schwebedü sen. These nozzles are pronounced diffusion nozzles, in which the cross-section of a jet expands immediately after exiting the nozzle. The Ge speed of the beam is significantly reduced, so that opposite. the energy expended only an extremely low Beaufschlagungslei stung and thus results in drying effect.



  From the French patent 1187 810 a device is further known; in which only an inadequate load-bearing effect is achieved with considerable technical effort. In the device, a jet is generated by means of a slot nozzle which, due to its injector effect, generates a certain negative pressure in the vicinity of the built-in flow body;

   whereby part of the outflowing medium is guided around the flow body and thus the jet of the slotted nozzle is amplified in terms of volume. In this case, only a single jet emerges at the level of the line of alignment of the flow bodies;

          which is directed perpendicular to the material web, so that there is only a punctiform and thus low and less stable load-bearing effect. The additional disadvantages resulting from the narrowing of the outflow areas have already been explained above in the German Auslegeschrift <B> 1091 </B> 074.



  Swiss Patent 277 263 describes a device for treating material webs by means of perforated nozzles. Although this device is suitable, for example, for drying the material, this nozzle arrangement is unsuitable for free-floating guidance, since the treatment medium does not emerge in a directional but diffuse manner, so that a defined load-bearing effect cannot result.



  In the device known from French patent specification 1098 271, a diverging beam arrangement is used. As a result of the divergence, the load-bearing effect is inadequate and difficult to control, since a backflow of the treatment medium occurs in the spaces between the nozzle openings and the discharge channels not directly adjoining them. This back pressure is noticeable in uncontrollable pressure fluctuations, which prevent a stable guidance of the material web.



  The purpose of the invention is to provide a device for treating, in particular drying, a freely floating material web which does not have the above disadvantages of the known device.



  The inventive device for treating, in particular drying of. Material webs are accordingly characterized in that slot-shaped nozzles are arranged converging in pairs so that the jets emerging from them are directed towards the same area of the material web, and that the mouths of each pair of nozzles are connected to one another by partition walls parallel to the plane of the material web and are in in the immediate vicinity of the discharge ducts.



   Here and in the following, jet is intended to denote a three-dimensional gas or steam jet emerging from a slot-shaped gap, usually a nozzle gap, under pressure. The beam is shaped by the geometric dimensions of the gap. In particular, the width of the exiting beam is identical to the width of the gap, which in turn is generally many times greater than the gap width measured perpendicular to it.



   Ray pair means here and in the following the one pair of two rays that emerge from two of the above-mentioned slot-shaped and connected to each other by at least one solid wall column. Due to the present way of supplying the gas or steam, oppositely directed cylindrical ones are formed directly in the vicinity of the surface of the material web, which stands in the way of the straightforward movement of the gas or steam jets. Vertebrae pair out, which are preferably linearly stretched according to the width of the column and which localize each other largely or entirely.

   This creates stable pressure zones that have a very good and stable load-bearing effect on the material web. With increasing flow velocity at the vortex, both the load-bearing effect of the vortex and the speed at which the web is applied are further increased. The load-bearing effect can also be significantly influenced by a suitable choice of the distance between the nozzle gap and the web.



  The material web is preferably acted upon on both sides by the gas or steam, that is, with horizontal guidance from above and below and with vertical guidance from the right and left. In some cases, however, a one-sided loading of the web is sufficient. For example, with horizontal guidance and relatively low nozzle outlet speeds of the gas or steam, there is no application of the web: from above and this is only carried out if it is necessary for reasons of chemical or physical-chemical treatment on both sides Web is required.

    So it is u. a. also possible to supply the gas or steam from below by the present method and from above by one of the known methods, for example through slot or hole nozzles.



  It is preferred that the gas or the steam and thus the supporting vortices - by suitable arrangement of the slot-shaped outlet openings - is pressed against the material web in such a way that the widths of the beams run at right angles or almost at right angles to the direction of movement of the material web and extend over the entire length of the material Extend width of web. However, this is not absolutely necessary. In principle, the supporting vortices can also run at an oblique angle or even parallel to the direction of movement of the web.

         Furthermore, the outlet openings, and thus the supporting vertebrae, can be interrupted once or several times in their width.



  The direction of the gas or steam jet emerging from the openings can be influenced by mechanical obstacles, for example flow bodies. You can also, if desired, an additional deflection of the beam from a given direction by sucking its boundary layers after leaving the outlet openings bewir ken.



  Furthermore, guide bodies can be located in the outflow channels, which create favorable outflow conditions.



  In order to prevent the supporting vortices from sliding off the lateral ends of the material web and a resulting reduction in the supporting effect, it is often expedient to give the gas or steam additional guidance at the lateral boundaries of its outlet openings.

   This guide can be of a mechanical nature and be effected, for example, kensperren by flan. However, it can also take place in an aerodynamic way, for example in such a way that gas or vapor is also allowed to escape at the connecting lines of the mentioned lateral boundaries.



  The directions from which the rays of the individual pairs of rays are pressed against the path can vary within wide limits. The rays can form the same, but also different angles a or ss (see FIG. 1) with the normal N of the path. The sum of the angles (a + ss) is preferably between 30 and 120. A = ss is very often chosen. A possible special case is that one beam is pressed vertically and the other at an angle against the web.

   However, it is always essential that there are solid walls between the two exit openings of the jets. Finally, the pair of rays can also be supported by one or more additional rays that are directed onto the same strip of the material web as the associated pair of rays. For example, a pair of rays that have the same angle (a =, 8)

      forms with the path normal, are supported by a third beam, which is directed perpendicular to the path. Here, the two eddies of the symmetrical pair of beams are superimposed by the gas cushion that forms when the third beam hits the material web vertically.

   If you want the support of this pair of rays by more than one perpendicular to the path. Beam, this can be achieved by interrupting the connecting line of the beam exit openings of the beam pairs two or more times. For example, between the mentioned outlet openings of the pair of rays there can be two or more flow bodies that do not touch, but between those that have passage openings for the gas or steam.



  The gas or steam jet deflected by the material web is expediently directed by suitable arrangements in a direction which is transversely and advantageously at right angles to the direction of movement of the material web. As a result, an additional transverse force is exerted on it, which counteracts the formation of folds in the web.

   The gas leaving the outflow channels is expediently wholly or partially recirculated, ie compressed again and pressed against the material web through the nozzles. In this cycle, the gas can optionally be passed through a regeneration zone.



  The speeds at which the gas or steam acts on the material web vary within wide limits, preferably between 0, depending on the purpose pursued and depending on the type and speed of the material web and depending on the dimensions of the outlet openings for the gas or the steam , 5 and 80 m / sec.

   Experience has shown that it is advisable to keep the gap widths between 0.5 and 2 mm. This results in preferred Austrittsge speeds between about 5 and 50 m / sec.



  For reasons of economy, the gap and thus beam widths are expediently the same or almost the same as the width of the material web. However, a web can also be guided safely if the beam width is greater than the web width.



  It has been shown that the behavior of the web can be influenced and thus controlled in the desired sense by varying the application speed and / or the spacing of the outlet openings for the gas or steam.

   In this way, very quiet webs can be achieved if the impact speeds are now between 10 and 15 m / sec with gap widths of about 1 to 2 and the pairs of rays follow one another at mutual distances of 100 to 140 mm, especially about 120 mm.

    In this case, the material web can be treated with particular care. If, on the other hand, a very intensive treatment of the web is possible and he wishes, then it is advisable to select application speeds between 15 and 50 m / sec for the gap vests specified above and to set the distances between the outlet openings in relation to the web so that an optimal application intensity is achieved. The distance between the chamber walls or

    the gap openings for the gas or steam from the web center line are generally between a few millimeters and a few centimeters. Particularly quiet webs are obtained at distances of the gap openings from the web center line that are a few millimeters, for example 2 to 5 millimeters, especially when the application speeds are high, for example values between 40 and 50 m / sec.

       However, you can with pairs of inclined nozzle openings, even then very quiet and stable paths he keep when the path is guided a little above the geometric intersection of the beam center lines rule. It is essential here that the gas speed and the degree of inclination of the nozzles are sufficiently coordinated with one another.



  It was found that at loading speeds above 15 m / sec - depending on the material properties of the web, for example with about 10 u thick plastic webs - and certain geometric arrangements of the nozzle pairs, more or less high-frequency natural vibrations of the desired Web can occur. This vibrating effect intensifies the fabric to a high degree.

   Heat exchange between the gaseous or vapor-shaped treatment medium and the web material. The vibration effect therefore often causes a very substantial increase in the performance of the desired treatment.

    In principle, according to the present method: it is also possible to change the direction of movement of the web by a certain angle. In this case, the exit velocity or the specific amount of action of the gas or the steam at the deflection point must be increased accordingly.



       Material webs that can be treated can for example consist of paper, cellulose glass, textiles and plastic. Treatment means any treatment that consists in the action of a pressurized gas ice or steam on the material web.

   It can be a question of physical or chemical processes. For example, a web of material, such as a film web, can be heated with hot air,

   or promote the polymerization of a layer of monomeric compounds applied to the web by the action of hot air. The heat brought in by gas convection can, if necessary, be supported by thermal radiation. The present device is particularly important in order to dry moist, band-shaped material, for example by supplying a dry air stream.



  The selection of the gas or steam depends on the particular purpose pursued. In most cases air is used. In some cases, however, water vapor, water vapor-air mixtures or other gases and / or vapors, for example nitrogen or carbon dioxide, can also be used.



  The present treatment ensures that the material web is guided freely floating both horizontally and vertically through the treatment zone so that the gas can hit the material web at significantly higher speeds than in similar known processes. Free-floating guidance should mean that the web is guided within the treatment zone without any other mechanical aids solely through the gaseous or vaporous treatment medium,

      so in particular does not come into contact with the walls of the treatment zone.



  In the following, some preferred embodiments of the device according to the invention are described schematically with reference to FIGS.



  Fig. 1 shows a cross section through some under half of the horizontally extending material web is arranged nozzle elements, through which an oblique Beauf hit the web. At the same time, it explains some of the geometrical variables that also recur in other embodiments. FIG. 2 shows a variant of the nozzle elements according to FIG. 1 with additional vertical loading of the web by a central nozzle.



  Fig. 3 shows a cross section through a under half of the horizontally extending material web is arranged nozzle section, in which the nozzle pairs are formed by the flow body and profiles.



  FIG. 4 shows a perspective view of a nozzle section according to FIG. 1.



  5 shows the cross section through a closed nozzle box.



  FIG. 6 shows the section C-D shower the nozzle area according to FIG. 5.



  7 shows the longitudinal section through a device with several nozzle boxes Vorrich.



  In Fig. 1 there are opposite the material web 1 in cross-section trapezoidal, open at their broad ends profiles 2, which alternately face the material web 1 with the open and the closed side. Those of the train. 1 facing profile back 3 bil the wall of the treatment zone that is not to be touched by the web 1. The profile backs 4 facing away from the web form the bases of the outflow channels for the gas.

   The narrow linear spaces 5 between the individual. Profiles represent the nozzles for supplying the gas. The nozzle axes form pairs of equal angles (a = ss) with the normal N to the neutral line, which leads through their geometric intersection.

   The neutral line is the center axis through the treatment zone in the longitudinal direction, which ideally coincides with the center line of the material web and therefore also appears under the reference number 1 in the following. t gives the nozzle pitch, d. H. the distance between two neighboring normals N.

   a represents half the height of the treatment zone, i.e. the distance between the profile back 3 facing the material web 1 and the neutral line 1. h is the perpendicular from the hypothetical intersection of the axes of two nozzles 5 to the profile back 3, H is the height of the profile back 3 and at the same time the depth of the outflow channel 4.

   B is the width of the profile back 3, b is the geometric support cross-section, d. i. that of the two extended axes of a pair of nozzles 5 cut out part of the neutral line 1. s means the gap width of the nozzles at their mouth.

           The same profile arrangement - not shown - is above the neutral line 1. Here, the profiles 2 can be arranged in mirror image on both sides of the neutral line 1 or against one another by half a nozzle pitch
EMI0004.0079
    be offset.

   In the latter case, each profile back 3 on one side of the web 1 is opposed to an outflow channel 4 on the other side of the web 1. It has been shown that in these two borderline cases and also in any intermediate position, a freely floating guidance of the material web and a good load-bearing effect can be achieved. It is still mostly useful

   if the 5a on both sides of the web 1 is possibly s balanced by half the nozzle pitch m the following simply called with a certain speed, the a treatment zone r achieves particularly good spreading effect if the symmetry plane of the associated nozzle pair shown in FIG 5 lies. From the n vortex-free Fig. 1, in this case, the two supporting vortices exclusively overlay tion
EMI0004.0097
    are offset because this possibly occurring original symmetries respectively.

   Fluctuations in the Austrittsge velocities of the gas above and below the web 1 are better compensated and thus a better symmetry of the web center layer is effected.



  If a vaporous or gaseous medium - i gas - flows through the nozzle gap s on both sides of the neutral line 1 with a staggered or opposite arrangement of the profiles Z at a certain speed, the profile backs 3 and your are formed between the web 1 Nozzle orifices 5a Tragwir belpaare W standing transversely to the direction of the rail shower and arranged in pairs.

   These act against the approach of the web 1 to the walls of the treatment zone, so that a contact-free passage of the web 1 is achieved with horizontal and vertical web guidance: The symmetrical lateral flow of the gas in the outflow channels 4 produces a particularly good spreading effect achieved when the outflow cross-sections are in a balanced ratio to the throughput of the gas.

   Since the amount of gas flowing out increases approximately linearly from the center of the duct to the outside, it is particularly advantageous to expand the outflow cross-sections towards the outside.



  The device elements shown in FIG. 2 correspond to those of FIG. 1. However, here contain those facing the material web 1. Profile back 3 still has an additional central nozzle 6, which is located in that of the associated nozzle pair 5. From the central nozzle 6, the gas exits into the space which is located between the two support vortices W of the gas emerging from the nozzles 5 and the material web 1, and hereby forms an essentially aerodynamic cushion P.

   In contrast to FIG. 1, in e two support vortices film d W almost meet the requirements for carrying the web 1, while the central nozzle 6 essentially takes on the function of an intensive application of the web.

   As a result, one of the supporting vertebrae W is reached through the cushion P. The nozzles S and 6 are fed from the same gas source, that is, they are under the same pressure. The effect of this arrangement is mainly a flattening of the wavy line of the material web with offset nozzle arrangement and an increase in the application speed.

   This arrangement is particularly appropriate wherever the lowest possible tension and the most intense possible application of the web 1 is sought. An example of this is the heating of a plastic web which would easily be stretched in an undesirable way if too high a tensile stress was applied.



  3 shows a very simple embodiment of the nozzle elements. Here. change parabolic ge shaped outflow channels 7 and against the material web 1 open inflow channels 8 with each other. In the middle of the inflow channels 8 there are flow bodies 9, which divide the inflow channels 8 into two nozzle-like gas supply paths 8a and 8b.

   The gas is pressed through the Zuirömkanäle 8, brushes along the flow bodies 9 and is through them; split into two mutually inclined partial flows which, after being deflected by the material web 1, form a pair of vortices W, as indicated in FIGS. 1 and 2. The flow body 9 are designed in all common cylindrical.

   If the effect of a hot gas on the web of material he wants, the flow body 9 can be heated, for example, represent ribbed heating pipes.

   In this case, the gas can be heated up immediately before it hits the material web 1 and before the support vortices are formed and, if necessary, additionally aligned by heat exchange fins (not shown in FIG. 3).

   In this case, focussed IR emitters 10 can also be arranged in the outflow channels 7, which support the heating: the material web 1 by heat convection of the gas emerging from the inflow channels 8 by heat radiation. Here, the parabolic outflow channels 7 are designed in such a way that the outer sheaths of the IR radiators 10 are further away from the material web 1, i.e., in FIG.

   In the device according to FIG. 3, the same - not shown - optionally mirror-image arrangement of the device elements is present above the web 1. A sometimes preferred modification of the device according to FIG. 3 is that the inflow channels 8 are divided not only by a flow body 9, but by several flow bodies arranged next to each other, with a narrow gas outlet opening between each two of these flow bodies is located.

   The beam pair defined above occurs in this case on the two outer sides of this so formed Strahlbün dels between the side wall of the outflow channel and the body adjacent to this side wall flow around.

   The inner rays of the bundle, which emerge from the spaces between each two flow-around bodies, are pressed vertically against the material web and superimpose the vortices of the pair of rays through the cushioning effect already mentioned above.



  4 shows the nozzle section mach FIG. 1 in a perspective view. So that the supporting vortices W (not shown in FIG. 4) do not slide off the flanks 11 and do not impair the bearing effect, the flanks 11 run out in flank locks 12,

       which protrude beyond the nozzle orifices 5.a. You can do without the flank locks 12 and their effect can also be achieved aerodynamically,

   by connecting the nozzle orifices 5a inclined to one another at their ends by transverse channels arranged at right angles to them and also allowing gas to exit from these.

   However, this is only useful if an additional lateral guidance of the material web 1 or a further spread is to be achieved.

    In the middle of the outflow channels 4 is a flow divider 13, which has the task of a stable and symmetrical outflow of the gas to both sides; to effect. It also serves to mechanically stiffen the outflow channels 7 or 4.



  Fig. 5 shows a closed, working with air unit of nozzles - referred to in the following nozzle box - according to FIG. 1 in cross section to the direction of passage of the horizontally guided web 1. The motor 14 drives the fan 15, which is partially fresh air the intake port 16,

   on the other hand, sucks in circulating air through the circulating air duct 17 and presses it via the heat exchanger 18 and through the nozzle 5 into the interior 19 of the nozzle box. The air flowing laterally from the nozzles 5 is partly passed on via the circulating air duct 17 and partly through the two side stalks 20 attached to each side of the nozzle box.



  The nozzle box is suspended on the side bars 20 in such a way that it is possible to lift or pivot the part of the nozzle box arranged above the material web 1. This allows the material web 1 to be introduced into the nozzle box at the beginning of the process without difficulty. Also enables this

  Arrangement easy access to the nozzles, for example when cleaning or repairing them. Of course, the part of the nozzle box arranged below the web 1 can also be designed to be removable.



  6 shows the nozzle box according to FIG. 5 in longitudinal section C-D, that is to say in the direction of passage of the material web 1. The nozzle arrangements above and below the web 1 are reversed
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    offset. The web 1 is applied in the treatment zone 21 from both sides with the gas approximately strength symmetrically and carried or guided belpaare from nozzle pair to nozzle pair by the Tragwir formed at their ends.

    7 shows an arrangement consisting of several juxtaposed nozzle boxes 22 in a longitudinal section to the direction of passage of the horizontal material web 1. Above and below the web there is the same number of nozzle boxes.

   Two nozzle boxes opposite each other form a nozzle group. Each nozzle box contains several ie web 1, which comes from a not shown development, is deflected into the working position by means of the deflection roller 23 and is carried by a carrying device

          for example by RTI ID = "0005.0203" WI = "5" HE = "4" LX = "1744" LY = "2488"> the pair of application rollers 24, coated. The train then runs in; d treatment zone 21 and is exposed to the gas from nozzle group to nozzle group:

  lies. It finally leaves the treatment zone 21, for example via the exit rollers 25. The distances between the individual nozzle boxes 22 and the neutral lire 1 are variable.

   The dashed line Düsenka most 22a denotes the uppermost position, which is the upper half of the web 1 arranged nozzle boxes; 22 can take men, for example when pulling in the Mate rialbahn 1 or when cleaning the nozzles.



       By setting the distances a between the individual nozzle boxes 22 differently and / or maintaining different gas velocities in the individual boxes, it is possible to modify the type and intensity of the treatment of the material web 1 as it passes through the treatment zone 21. It is also possible to eat

   on both or possibly only on one side of the web differently built nozzle boxes 22, for example those with the device elements shown in Fig. 1, 2 and 3 Darge to combine with each other. For example, in FIG. 7, a suitable spacing a and a suitable application speed can initially be selected for the left nozzle groups 22. mild drying effect can be achieved with dry air using nozzle elements according to FIG.

   The two middle nozzle groups 22 can contain elements shown in Fig. 2 and nozzle. If necessary, using other distances a and a different loading speed, initiate intensive drying by pure convection, which then passes through the two right nozzle groups 22 - if necessary, changing the distances a and.

   the loading speed - using the device elements according to Figure 3 can be supported and terminated by heat radiation .. The device according to FIG. 7 is particularly preferred because of the variable treatment of the web 1 made possible by it, in particular because it allows existing nozzle assemblies to be combined with nozzles designed in a known manner, for example hole or slot nozzles.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trock nen, von Materialbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass schlitzförmige Düsen paarweise konvergierend so angeordnet sind, dass die aus ihnen austretenden Strahlen gegen den gleichen Bereich der Materialbahn gerichtet sind, PATENT CLAIM Device for treating, in particular drying, of material webs, characterized in that slot-shaped nozzles are arranged in pairs converging so that the jets emerging from them are directed towards the same area of the material web, und dass die Mündungen jedes Düsent- paares durch zur Materialbahnebene parallele Zwi schenwände (3) miteinander verbunden sind und sich in unmittelbarer Umgebung Abströmkanäle befinden. UNTERANSPRÜCHE 1. and that the mouths of each pair of nozzles are connected to one another by intermediate walls (3) parallel to the plane of the material web and there are outflow channels in the immediate vicinity. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düsen- und. die Abströmraum- wände durch im Querschnitt trapezförmige Profilplat- ten (2) gebildet sind, die nebeneinander, jeweils um 180 gegeneinander verschwenkt, angeordnet sind und deren der Materialbahn zugekehrte Profilecken (3) Device according to claim, characterized in that the nozzle and. the outflow space walls are formed by profiled plates (2) with a trapezoidal cross-section, which are arranged next to one another, each pivoted by 180 relative to one another, and their profile corners (3) facing the material die Zwischenwände und. deren der Materialbahn abgewen- dete Profihucken (4) die Böden der Abströmräume und deren geneigte, paarweise mit Abstand nebenein anderliegende Profilseitenwände die Düsen (5) bilden. 2. the partitions and. The profile side walls of which, facing away from the material web, form the bottoms of the outflow spaces and their inclined profile side walls lying next to one another at a distance form the nozzles (5). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich zwischen den Düsenpaaren (5) mindestens eine Mitteldüse (6) befindet, die auf den gleichen Bereich der Materialbahn (1) gerichtet ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that between the nozzle pairs (5) there is at least one central nozzle (6) which is directed at the same area of the material web (1). 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Düsenpaar mit Mitteldüse von zwei Umströmungskörpem und den Profilseiten der Profilplatte gebildet ist. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that a nozzle pair with a central nozzle is formed by two flow bodies and the profile sides of the profile plate. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düsen zu beiden Seiten, der Materialbahn bis zu einer halben Düsenteilung seitlich zueinander verschiebbar sind. 5. Device according to patent claim, characterized in that the nozzles on both sides of the material web can be laterally displaced to one another up to half a nozzle pitch. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, :dass die Düsen und die Abströmkanäle zu mehreren Düseneinheiten (22) zusammengefasst sind, wobei die Abstände der einzelnen Düseneinheiten (22) von der Mittel inie der Materialbahn variiert wer- dien können. 6. Device according to patent claim, characterized in that: the nozzles and the outflow channels are combined to form a plurality of nozzle units (22), it being possible to vary the distances between the individual nozzle units (22) from the center in the material web. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düseneinheiten (22) in ihrem Aufbau voneinander verschieden sind. Device according to dependent claim 5, characterized in that the nozzle units (22) differ from one another in their construction.
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