CH479928A - Mikrophon für Musikinstrumente - Google Patents

Mikrophon für Musikinstrumente

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CH479928A
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Peiker Heinrich Ingenieur
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Peiker Heinrich Ingenieur
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Description


      Mikrophon    für     Musikinstrumente       Die Erfindung betrifft ein Mikrophon für Musikin  strumente, die     in    einer     Reihe        nebeneinanderliegende     Tonerzeuger haben. Musikinstrumente dieser Art sind  beispielsweise das     Cymbal,    das Klavichord, das Cem  balo, die Harfe, die Zither, das Akkordeon, das Vibra  phon, das Xylophon und das Klavier. Unter den Instru  menten dieser Art sind solche, die an Bedeutung verlo  ren haben, weil sie eine ungenügende Lautstärke ent  wickeln und/oder weil ihr Klangcharakter (z. B. die  Tonfülle) heutigen Wünschen nicht entsprechen.  



  Es ist bekannt, aus diesen Gründen Mikrophone zu  verwenden. Beispielsweise hat man beim Akkordeon  mehrere Kristallmikrophone über die Länge des Dis  kantteils verteilt an dessen Aussenseite angeordnet.  Man hat auch schon im Bassteil (Begleitseite) Kristall  mikrophone über dessen Länge verteilt im Innern des  Balges angeordnet. Mit diesen Mikrophonen, einem  Verstärker und einem Lautsprecher konnte man die  Lautstärke erhöhen, die Klangfülle aber nicht verbes  sern. Die Kristallmikrophone waren Druckempfänger,  die Neigung zu akustischer Rückkopplung war dement  sprechend gross. Auch     bestand    ein Nachteil darin, dass  Kristallmikrophone     hochohmig    sind.  



  Das erfindungsgemässe Mikrophon für Musikin  strumente, die in einer Reihe     nebeneinanderliegende     Tonerzeuger haben, ist gekennzeichnet durch ein Rohr,  welches dazu bestimmt ist, entlang der Reihe der Ton  erzeuger am oder im Musikinstrument angeordnet zu  werden, an einer Seite oder an zwei einander nicht ge  genüberliegenden Seiten je wenigstens einen Längs  schlitz oder wenigstens eine Reihe über die Rohrlänge  verteilter Löcher hat, mit schalldämpfendem Material  ausgekleidet und an einem Ende mit einem akustisch  elektrischen Wandler     versehen    ist.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes ein Mikrophon dargestellt,  welches beispielsweise zur Verwendung an einem  Akkordeon geeignet ist, Es zeigen:       Fig.    1     eine        perspektivische    Ansicht dies Mikrophons,         Fig.    2 einen Teil eines axialen Schnittes durch das  Mikrophon nach     Fig.    1.  



  Das dargestellte     Mikrophon    hat     ein    Rohr 1, welches  an der in     Fig.1    vorderen Seite eine Reihe Längs  schlitze 11 hat, an deren Stelle auch eine Vielzahl von  über die Rohrlänge verteilten Löchern vorhanden sein  kann. Das Rohr ist innen mit einem schalldämpfenden  Material, z. B. einer Gaze aus textilem Material,  Kunststoff oder Draht und/oder eine Stoffeinlage aus  gekleidet. Diese Auskleidung erstreckt sich auch über  die Schlitze 11. Ein Ende des Rohres 1 ist mit einem  akustisch-elektrischen Wandler verbunden, der in  einem Gehäuse 2 angeordnet ist. Das andere Ende des  Rohres kann offen oder geschlossen sein.  



  Der akustisch-elektrische Wandler ist ein Tauch  spulensystem, dessen     Schalleintrittsöffnung    mit dem  Rohr 1 verbunden und mit     Dämpfungsmaterial    verse  hen ist. Die der     Schalleintrittsöffnung    abgewandte Seite  des Wandlers kann geschlossen sein oder direkt oder  über akustische Impedanzen mit dem äusseren Schall  feld in Verbindung stehen. Der Wandler kann auch ein  Wandler anderer Art, beispielsweise ein magnetisches  Mikrophon sein. Zur Befestigung des Mikrophons am  Akkordeon dienen zwei Halter 3 aus Weichgummi  oder einem Material ähnlicher Eigenschaften.  



  Das Mikrophon nach     Fig.    1 und 2 kann am Dis  kantteil des Akkordeons so angeordnet werden, dass  das Rohr 1 sich direkt oder annähernd vor den Schall  austrittsöffnungen befindet. Dabei können die Schlitze  11 auf diese     öffnungen    gerichtet oder diesen Öffnungen  mehr oder weniger abgewandt sein, so dass sie die  Rauschgeräusche der durch die     Schallaustrittsöffnun-          gen    strömenden Luft nicht oder möglichst wenig auf  nehmen.  



  Das Rohr 1 wirkt als Sammler für den aus ver  schiedenen     Schallaustrittsöffnungen    kommenden und  an verschiedenen Stellen durch die Schlitze 11 in das  Rohr eintretenden Schall. Die schalldämpfende Aus  kleidung des Rohres unterdrückt stehende Wellen im  Rohr. Ausserdem wirkt diese Auskleidung an den Stel-           len,    an welchen sie die Schlitze bedeckt, als Wind  schutz zur Unterdrückung der Windgeräusche, welche  durch die aus den     Schallaustrittsöffnungen    heraus ge  blasene Luft entstehen.  



  Obwohl der Schall des     Akkordeons,        rechtwinklig     zum Rohr 1     auftrifft,    also     in.    der     Richtung,        in.        welcher     ein     Richtrohrmikrophon    unempfindlich ist, hat das  Mikrophon für diesen Schall volle Empfindlichkeit.  Dieser Schall tritt im wesentlichen stets nur in einem  beschränkten Bereich der Länge des Rohres in das  selbe ein, nämlich dort, wo die betreffende Schallaus  trittsöffnung hinter dem Rohr liegt. Interferenzen die  ses Schalles treten also im Rohr nicht auf. Im Gegen  satz dazu wirkt das Mikrophon für den nicht vom  Akkordeon kommenden Schall als Richtmikrophon.

    Für annähernd senkrecht zum Rohr auftreffenden,  nicht vom Akkordeon kommenden Schall ist das  Mikrophon unempfindlich. Das gilt z. B. für den vom  Lautsprecher kommenden Schall. Dieser trifft in annä  hernd horizontaler Richtung auf das in Gebrauchslage  des Akkordeons annähernd senkrechte Rohr 1.  Dadurch wird die Neigung zu einer akustischen Rück  kopplung erheblich herabgesetzt. Für in Richtung des  Rohres 1 sich     fortpflanzenden    Schall ist das Mikro  phon empfindlich. Das gilt z. B. für Sprache und Ge  sang des     Akkordeonspielers;    denn dessen Schall ge  langt etwa in der Richtung des Rohres auf das Mikro  phon.  



  Um eine unmittelbarere Beschallung des Mikro  phons durch Sprache und Gesang des     Akkordeonspie-          lers    zu ermöglichen, kann das dem Gehäuse 2 abge  wandte Ende des Rohres 1 mit einem     teleskopartig     ausziehbaren     Ansatz.    und/oder Schwanenhals mit Ein  sprache versehen sein. Wenn der Wandler eine rücksei  tige     Schalleintrittsöffnung    hat, kann ein solcher Ansatz  auch an dem dem Rohr 1 abgewandten Ende des Ge  häuses 2 angebracht werden. Der Ansatz kann mit  schalldämpfendem Material ausgekleidet sein.  



  Das Rohr 1 kann elektrisch leitend sein, z. B. aus  Metall bestehen, und die Antenne eines UKW-Senders  bilden, der von dem     Niederfrequenzstrom    des     Wand-          lers        moduliert    wird. Dabei kann gegebenenfalls auch  das Gehäuse 2 zur Antenne gehören, oder es kann als  Gegengewicht wirken, auch kann es wenigstens einen  Teil des Senders enthalten. Ein zugehöriger Empfänger  ist dann an den Eingang des Verstärkers     anzuschlies-          sen.    welcher den oder die Lautsprecher speist. Auf  diese Weise wird der     Akkordeonspieler    räumlich unab  hängig vom Verstärker.

   Das Rohr 1 kann in diesem  Zusammenhang auch aus zwei durch ein isolierendes  Zwischenstück mechanisch miteinander verbundenen  Hälften bestehen, die zusammen einen Dipol bilden.  



  Das Mikrophon kann auch im Innern des Balges,  insbesondere am Tonstock angebracht werden, auch  können mehrere Mikrophone, z. B. ein Mikrophon im  Innern des Balges und ein zweites an der Aussenseite  des Akkordeons Verwendung finden.  



  Bei einem im Innern des Balges angeordneten  Mikrophon wird zweckmässig von den im Patent  452608 näher erläuterten Massnahmen Gebrauch ge  macht. Dabei geht es darum, die Strömungswider  stände für die Luft zur Vorderseite und zur Hinterseite  der Membran hinreichend gleich gross zu machen und/  oder den Widerstand der verschiedenen Strömungs  wege innerhalb des Mikrophons an die Rückseite der  Membran zentralsymmetrisch über die     Membranfläche     zu     verteilen.    Dadurch werden axiale     Verlagerungen       bzw.     Taumelschwingungen    der Membran, welche zu       Verzerrungen    führen, vermieden.

   Solche Verlagerun  gen bzw.     Taumelschwingungen    treten bei bisherigen  Mikrophonen im Innern des Balges auf, wenn der  Luftdruck an der Rückseite der Membran dem an der  Vorderseite herrschenden (dem der Schall überlagert  ist)     Druck    nicht rasch genug folgen kann, bzw. wenn  beim Ein- oder Ausströmen der Luft in bzw. aus dem  an die Rückseite der Membran angrenzenden Raum  unterschiedliche Drücke an verschiedenen, insbeson  dere an zentralsymmetrischen Stellen der     Membran     entstehen.  



  Um das zu vermeiden, können ein zentrales Loch  in der Membran und/oder zur geometrischen Achse der  Membran zentralsymmetrische Löcher in der Mem  bran und/oder der Umgebung und/oder im Gehäuse,  zwecks Druckausgleichs, vorgesehen werden, wenn der  Raum hinter der Membran zentralsymmetrisch ist.  



  Das über die Verwendung und die Vorteile des be  schriebenen Mikrophons im Zusammenhang mit einem  Akkordeon oben Gesagte gilt sinngemäss auch für an  dere     Musikinstrumente,    die     in.        einer        Reihe        nebeneinan-          derliegende    Tonerzeuger haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Mikrophon für Musikinstrumente, die in einer Reihe nebeneinanderliegende Tonerzeuger haben, ge@ kennzeichnet durch ein Rohr, welches dazu bestimmt ist, entlang der Reihe der Tonerzeuger am oder im Musikinstrument angeordnet zu werden, an einer Seite oder an zwei einander nicht gegenüber liegenden Seiten je wenigstens einen Längsschlitz oder wenigstens eine Reihe über die Rohrlänge verteilter Löcher hat, mit schalldämpfendem Material ausgekleidet und an einem Ende mit einem akustisch-elektrischen Wandler verse hen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Mikrophon nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der vom Rohr zum Wandler füh rende Schalleinlass mit Dämpfungsmaterial versehen ist. 2. Mikrophon nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der vom Rohr abgewandte, an die Membran des Wandlers angrenzende Raum direkt oder über akustische Impedenzen mit dem Raum ausserhalb des Mikrophons verbunden ist. 3. Mikrophon nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wandler ein Druckempfänger ist. 4. Mikrophon nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auskleidung des Rohres sich auch im Bereich der Schlitze oder Löcher erstreckt. 5.
    Mikrophon nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das dem Wandler abgewandte Ende des Rohres oder die dem Rohr abgewandte Seite des Wandlers mit einem ausziehbaren Rohr und/oder einem Schwanenhals mit Einsprache versehen ist. 6. Mikrophon nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb des Mikrophons der Luft strömungswiderstand zur Vorderseite der Membran wenigstens annähernd gleich dem Luftströmungswider- stand zur Rückseite der Membran ist. 7.
    Mikrophon nach Patentanspruch I, dessen aku- stisch-elektrischer Wandler einen Hohlraum an der Rückseite der Membran hat, der zentralsymmetrisch zur geometrischen Achse der Membran ist, gekenn- zeichnet durch ein zentrales Loch in der Membran und/oder zur Membranachse zentralsymmetrische Löcher. B. Mikrophon nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Löcher mit schalldämpfendem Stoff versehen sind. 9.
    Mikrophon nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch schwingungsdämpfende Mittel zur Befesti gung des Mikrophon an einem Musikinstrument. PATENTANSPRUCH II Verwendung des Mikrophons nach Patentanspruch I, in oder an einem mit einem Hochfrequenzsender ausgerüsteten Musikinstrument, dadurch gekennzeich net, dass das Rohr als Antenne für einen durch den Strom des Wandlers zu modulierenden Hochfrequenz sender ausgebildet ist. UNTERANSPRUCH 10.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Bildung eines Dipols durch ein isolierendes Zwischenstück unterteilt ist.
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