CH476608A - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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Publication number
CH476608A
CH476608A CH336869A CH336869A CH476608A CH 476608 A CH476608 A CH 476608A CH 336869 A CH336869 A CH 336869A CH 336869 A CH336869 A CH 336869A CH 476608 A CH476608 A CH 476608A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure cap
spacer
membrane
tube
projection
Prior art date
Application number
CH336869A
Other languages
English (en)
Inventor
Beck Reinhold
Original Assignee
Obrist Ag Albert
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Publication date
Application filed by Obrist Ag Albert filed Critical Obrist Ag Albert
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Publication of CH476608A publication Critical patent/CH476608A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/221Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening
    • B65D51/222Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure
    • B65D51/225Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure and further comprising a device first inhibiting displacement of the outer closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
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    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane
    • B65D2251/0096Membrane integral with the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  



     Verschlusskappe       Me    Erfindung betrifft eine Verschlusskappe mit einem Innengewinde versehenen Mantelteil und einem mit einem dornförmigen Vorsprung versehenen Deckteil für Behälter, insbesondere Tube, dessen Auslassöffnung mit einer vom Vorsprung einreissbaren Membrane verschlossen ist.



     Erfindungsgemäss    ist die Verschlusskappe dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung im Innern der Kappe auf der dem Gewinde zugekehrten Seite des Deckteiles angebracht ist und dass am   unteren    Ende des Mantelteiles ein längs einer Schwächungslinie vom Mantelteil abreissbarer, bandförmiger Abstandhalter angeordnet ist, der bei über die Auslassöffnung des Behälters aufgeschraubter Kappe dazu bestimmt ist gegen einen Anschlag am Behälter anzuliegen, so dass der Vorsprung in einem Abstand über der Membrane liegt, der kleiner ist als die Breite des Abstandshalters.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes    näher erläutert. Es   zeigen :   
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht einer   Verschlusskappe,       Fig. 2    und 3 im Schnitt die auf einen Tubenhals aufgeschraubte Verschlusskappe nach   Fig. 1    in zwei Betriebsstellungen.



   Die dargestellte Verschlusskappe 1 besitzt im wesentlichen einen kegelstumpfförmigen Umriss. Sie weist dabei einen Mantelteil 2 und einen Deckteil 3 auf. Der Mantelteil 2 erstreckt sich bezüglich des Deckteiles 3 nach unten und auch etwas nach oben und ist an seiner Aussenseite mit einer in Höhenrichtung verlaufenden Riffelung versehen. Der unterhalb des Deckteiles 3 liegende Abschnitt des Mantelteiles 2 ist an seiner Innenseite mit einem Gewinde 4 versehen. An der dem Gewinde 4 zugekehrten Seite des Deckteiles 3 ist ein axial   angeordneter,    zylindrischer Dorn 5 mit einer Spitze im wesentlichen in Form einer stumpfwinkligen Pyramidenspitze angebracht. Die Dornspitze weist in radialer und in Umfangsrichtung verlaufende vorstehende Kanten   12,    13 auf.

   Am unteren Ende des Mantelteiles 2 ist ein längs einer perforierten Schwächungslinie 6 vom Mantelteil 2 abreissbarer, bandförmiger Abstandhalter 7 angeordnet.



  Der Abstandhalter 7 erstreckt sich nahezu längs des ganzen Umfanges des Mantelteiles 2. Wie aus Fig.   I    hervorgeht, befinden sich seine beiden Enden in kleinem Abstand voneinander und am einen Ende ist ein Grifflappen 8 angebracht.



   In Fig. 2 ist die Verschlusskappe 1 auf dem   Gewinde-    hals 9 einer teilweise dargestellten Tube 10 aufgeschraubt. Der Gewindehals 9 ist oben durch eine nicht näher dargestellte Membrane abgeschlossen. Der Abstandhalter 7 steht dabei an der zwischen Hals und Rumpf der Tube 10 befindlichen, konischen Tubenschulter 11 an, so dass die Verschlusskappe nicht weiter nach unten gegen die Tube geschraubt werden kann. In dieser Stellung liegt die Spitze des Dornes über der Membrane.



   Zum Einschneiden der Membrane wird zuerst der Abstandhalter 7 vom Mantelteil 2 abgetrennt. Hierzu wird der Grifflappen 8 ergriffen und durch Ziehen am Grifflappen der Abstandhalter längs der Schwächungslinie 6 vom Mantelteil 2 abgerissen. Sodann wird die   Verschlusskappe    1 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage hinuntergeschraubt bis der untere Rand des Mantelteiles 2 in der Tubenschulter 11 der Tube 10 anschlägt. Der Dorn 5 drückt dabei die Membrane mit seiner Spitze zuerst etwas ein und anschliessend trennt er die Membrane mit seinen in Umfangsrichtung verlaufenden Kanten 13 an der Ansatzstelle zum Tubenhals vom Tubenhals ab. Die Tube ist damit   zum    Gebrauch bereit.



   Der Abstandhalter 7 soll als Ganzes vom Mantelteil abtrennbar sein, so dass keine Splitter entstehen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Verschlusskappe aus einem elastischen Kunststoff besteht. Die Tube samt Membrane kann   z. B.    aus Metall bestehen.  



   Mit der beschriebenen Verschlusskappe können höchste Ansprüche an die Hygiene eingehalten werden.



   PATENTANSPRUCH
Verschlusskappe mit einem mit einem Innengewinde versehenen Mantelteil und einem mit einem dornförmigen Vorsprung versehenen Deckteil für Behälter, insbesondere Tube, dessen Auslassöffnung mit einer vom 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verschlusskappe Me Erfindung betrifft eine Verschlusskappe mit einem Innengewinde versehenen Mantelteil und einem mit einem dornförmigen Vorsprung versehenen Deckteil für Behälter, insbesondere Tube, dessen Auslassöffnung mit einer vom Vorsprung einreissbaren Membrane verschlossen ist.
    Erfindungsgemäss ist die Verschlusskappe dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung im Innern der Kappe auf der dem Gewinde zugekehrten Seite des Deckteiles angebracht ist und dass am unteren Ende des Mantelteiles ein längs einer Schwächungslinie vom Mantelteil abreissbarer, bandförmiger Abstandhalter angeordnet ist, der bei über die Auslassöffnung des Behälters aufgeschraubter Kappe dazu bestimmt ist gegen einen Anschlag am Behälter anzuliegen, so dass der Vorsprung in einem Abstand über der Membrane liegt, der kleiner ist als die Breite des Abstandshalters.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht einer Verschlusskappe, Fig. 2 und 3 im Schnitt die auf einen Tubenhals aufgeschraubte Verschlusskappe nach Fig. 1 in zwei Betriebsstellungen.
    Die dargestellte Verschlusskappe 1 besitzt im wesentlichen einen kegelstumpfförmigen Umriss. Sie weist dabei einen Mantelteil 2 und einen Deckteil 3 auf. Der Mantelteil 2 erstreckt sich bezüglich des Deckteiles 3 nach unten und auch etwas nach oben und ist an seiner Aussenseite mit einer in Höhenrichtung verlaufenden Riffelung versehen. Der unterhalb des Deckteiles 3 liegende Abschnitt des Mantelteiles 2 ist an seiner Innenseite mit einem Gewinde 4 versehen. An der dem Gewinde 4 zugekehrten Seite des Deckteiles 3 ist ein axial angeordneter, zylindrischer Dorn 5 mit einer Spitze im wesentlichen in Form einer stumpfwinkligen Pyramidenspitze angebracht. Die Dornspitze weist in radialer und in Umfangsrichtung verlaufende vorstehende Kanten 12, 13 auf.
    Am unteren Ende des Mantelteiles 2 ist ein längs einer perforierten Schwächungslinie 6 vom Mantelteil 2 abreissbarer, bandförmiger Abstandhalter 7 angeordnet.
    Der Abstandhalter 7 erstreckt sich nahezu längs des ganzen Umfanges des Mantelteiles 2. Wie aus Fig. I hervorgeht, befinden sich seine beiden Enden in kleinem Abstand voneinander und am einen Ende ist ein Grifflappen 8 angebracht.
    In Fig. 2 ist die Verschlusskappe 1 auf dem Gewinde- hals 9 einer teilweise dargestellten Tube 10 aufgeschraubt. Der Gewindehals 9 ist oben durch eine nicht näher dargestellte Membrane abgeschlossen. Der Abstandhalter 7 steht dabei an der zwischen Hals und Rumpf der Tube 10 befindlichen, konischen Tubenschulter 11 an, so dass die Verschlusskappe nicht weiter nach unten gegen die Tube geschraubt werden kann. In dieser Stellung liegt die Spitze des Dornes über der Membrane.
    Zum Einschneiden der Membrane wird zuerst der Abstandhalter 7 vom Mantelteil 2 abgetrennt. Hierzu wird der Grifflappen 8 ergriffen und durch Ziehen am Grifflappen der Abstandhalter längs der Schwächungslinie 6 vom Mantelteil 2 abgerissen. Sodann wird die Verschlusskappe 1 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage hinuntergeschraubt bis der untere Rand des Mantelteiles 2 in der Tubenschulter 11 der Tube 10 anschlägt. Der Dorn 5 drückt dabei die Membrane mit seiner Spitze zuerst etwas ein und anschliessend trennt er die Membrane mit seinen in Umfangsrichtung verlaufenden Kanten 13 an der Ansatzstelle zum Tubenhals vom Tubenhals ab. Die Tube ist damit zum Gebrauch bereit.
    Der Abstandhalter 7 soll als Ganzes vom Mantelteil abtrennbar sein, so dass keine Splitter entstehen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Verschlusskappe aus einem elastischen Kunststoff besteht. Die Tube samt Membrane kann z. B. aus Metall bestehen.
    Mit der beschriebenen Verschlusskappe können höchste Ansprüche an die Hygiene eingehalten werden.
    PATENTANSPRUCH Verschlusskappe mit einem mit einem Innengewinde versehenen Mantelteil und einem mit einem dornförmigen Vorsprung versehenen Deckteil für Behälter, insbesondere Tube, dessen Auslassöffnung mit einer vom Vorsprung einreissbaren Membrane verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung im Innern der Kappe auf der dem Gewinde zugekehrten Seite des Deckteiles angebracht ist und dass am unteren Ende des Mantelteils ein längs einer Schwächungslinie vom Mantelteil abreissbarer, bandförmiger Abstandhalter angeordnet ist, der bei über die Auslassöffnung des Behälters aufgeschraubter Kappe dazu bestimmt ist gegen einen Anschlag am Behälter anzuliegen, so dass der Vorsprung in einem Abstand über der Membrane liegt, der kleiner ist als die Breite des Abstandhalters.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus elastischem Kunststoff besteht.
    2. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie in Form einer Perforierungslinie ausgebildet ist.
    3. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der bandförmige Abstandhalter nahezu längs des ganzen Umfanges des Mantelteiles erstreckt, wobei die beiden Enden des Abstandhalters in kleinem Abstand voneinander liegen und am einen Ende des Abstandhalters ein Grifflappen angebracht ist.
    4. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Vorsprunges im wesentlichen in Form einer stumpfwinkligen Pyramidenspitze ausgebildet ist.
CH336869A 1969-03-05 1969-03-05 Verschlusskappe CH476608A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770305A (en) * 1987-06-19 1988-09-13 Su Yung Fr Bottle cap
US4867326A (en) * 1988-08-25 1989-09-19 Cp Packaging Child resistant cap and tube assembly
DE102007029583B4 (de) * 2007-06-26 2015-10-08 Linhardt Gmbh & Co. Kg Tubenverpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4770305A (en) * 1987-06-19 1988-09-13 Su Yung Fr Bottle cap
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