Verschluss für Gepäckstücke Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für Gepäckstücke, insbesondere Koffern.
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, ;einen Gepäckstückverschluss so auszubilden, dass der Benutzer einen deutlich sichtbaren Hinweis darauf erhält, ob der Verschluss geschlossen oder geöffnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass ein Gehäuse mit einem durchbrochenen An satz sowie eine gegenüber dem Gehäuse und dem An satzein- und ausschwenkbare Platte vorgesehen ist, die einen unter Federspannung stehenden, mit dem Ansatz in Eingriff kommenden Riegel trägt, der von Hand zu rückziehbar ist, dass ferner eine Feder vorgesehen ist, die die Platte mit dem Riegel aus dem .Gehäuse heraus und vom Ansatz weg zu führen sucht,
und dass schliesslich eine Einrichtung zur Verriegelung des in Eingriff mit dem Ansatz befindlichen Riegels gegen ein Zurückziehen von Hand vorhanden ist.
Das Gehäuse des Verschlusses kann zweckmässig in einer Ausnehmung oder einem Schlitz einer Koffer wand angebracht und mit einer Deckplatte oder einem Umfangsflansch glatt mit der Kofferwand abschliessen. Das Gehäuse kann zwei Schlitze aufweisen, die je zur Aufnahme eines Haspenteiles (Ansatz oder Öse) dienen, so dass in der Schliesslage der Riegel des Verschlusses in Eingriff mit dem Haspenteil ist und dieser im Gehäuse festgehalten wird.
Letzteres kann durch eine Zunge oder einen sonstigen Vorsprung der schwr-nkbaren Platte (oder einer diese Platte enthaltenden Baugruppe) erfol gen, der beim Öffnen und Schliessen des Verschlusses in bzw. ausser Eingriff mit denn Haspenteil kommt.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemä ssen Verschlusses, Fig. 2 und 3 Schnittansichten des Ausführungsbei spieles gemäss Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Stellun gen, Fig. 4 und 5 zwei Schnittansichten des Verschlusses gemäss den Fig. 1 bis 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 4, jedoch in einer anderen Bewegungsstellung, Fig. 7 und 8 Schnittansichten entsprechend Fig. 5, jedoch in unterschiedlichen Bewegungsstellungen, Fig. 9 eine Teilansicht (von unten) eines Bestand teiles des Verschlusses, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Verschluss enthält einen Grundkörper 10, eine Deckplatte 11, eine Schlüs- selwählplatte 12, einen Knopf 13, eine Feder 14 zur Zurückhaltung der Sperrplatte, eine Zwischenplatte 15, eine Verriegelungsplatte 16, Federn 17 zur Schieber zurückziehung, einen Riegel 18, eine Abdeckplatte 19 und eine Kippfeder 20. Die Teile 11 bis 20 bilden eine Unterbaugruppe, die im Grundkörper 10 schwenkbar und in sonstiger Weise beweglich angeordnet ist, wobei ein Zapfen 21 zur Schwenklagerung dient.
Der Grundkörper 10 enthält eine im wesentlichen rechteckförmige Deckplatte 25, die als Metallpressteil hergestellt ist und auf einer Gepäckstückwand bei spielsweise in einfr Vertiefung dieser Wand, aufliegt. Die Deckplatte 25 ist mit einem Gehäuse 26 verbunden (ge gebenenfalls einstückig hergestellt), das auf beiden Sei ten einen zur Aufnahme einer Haspe dienenden Schlitz 27 sowie aufeinander ausgerichtete Löcher 28 zur Auf nahme des Zapfens 21 aufweist. Im Gehäuse 26 ist ferner ein Ansatz 29 vorgesehen, der einen Schlitz 30 zur Aufnahme des Riegels 18 aufweist.
Zur Befestigung des Grundkörpers 10 am Gepäckstück dienen ferner zwei an der Aussenseite vorgesehene Ansätze 31 (das Gehäuse 26 kommt bei der Befestigung beispielsweise in einen Schlitz der Gepäckstückwand zu liegen).
Die Deckplatte 11 kann als Gussteil oder als Metall- pressteil (wie dargestellt) ausgebildet sein. Sie weist in Aufsicht Rechteckform auf und greift mit Spielpassung in das Gehäuse 26 ein. Die Seiten- und Stirnwände sind einstückig mit dem Hauptkörper der Deckplatte 11 ausgebildet. An den Stirnwänden sind Zungen 33 vor gesehen, die nach Verbindung der Deckplatte 11 mit den Teilen 12 bis 20 unter der Abdeckplatte 19 um gebogen werden, so dass sie die genannten Teile zusam menhalten.
Die Teile 12 bis 19 (mit Ausnahme des Knopfes 13) sind auf diese Weise dann zwischen den Seiten- und Stirnwänden der Deckplatte 11 festgehalten. Die Seitenwände der Deckplatte 11 sind mit Löchern 35 für den Zapfen 21 versehen und weisen ferner An sätze 36 auf, deren Zweck noch näher erläutert wird. Die Deckplatte 11 ist ferner mit einem Schlüsselloch 37 und einem länglichen Schlitz 38 für den Knopf 13 versehen.
Die Schlüsselwählplatte 12 ist an ihrem Umfang mit einem Flansch versehen und weist einen zentralen, vorgewölbten Teil 39 sowie einen Schlitz 40 auf, der den Querschnitt des einzuführenden Schlüsselbartes be stimmt. Der vorgewölbte Teil 39 kann sich im Schlüssel loch 37 frei drehen.
Der Knopf 13 ist beim dargestellten Ausführungs beispiel als Gussteil hergestellt, kann jedoch beispiels weise auch als Pressteil ausgebildet werden. Er enthält einen Kopf 50, der sich von Hand längs der Deckplatte 11 verschieben lässt, in allen Stellungen jedoch den Schlitz 38 abdeckt. Der Knopf 13 besitzt einen Schaft 51 von rechteckigem Querschnitt, der im Schlitz 38 gleitet und eine Drehung des Knopfes verhindert. Der Schaft 51 greift durch einen Schlitz 52 in der Zwischen platte 15 hindurch und in ein Loch 53 des Riegels 18 ein, mit dem er vernietet ist, wodurch der Knopf 13 mit der genannten Baub uppe verbunden ist.
Die Zwischenplatte 15 ist zweckmässig als Gussteil hergestellt und besitzt ,einen auf den Ansatz 29 aus gerichteten, diesen Ansatz aufnehmenden Schlitz 54, fer ner einen etwa parallel hierzu verlaufenden Schlitz 55, der so geformt ist, dass er die Haarnadelfeder 14 auf nimmt und ihre beiden Schenkel leicht gespannt hält. An den Schlitz 55 schliesst sich nach der ,einen Seite der bereits erwähnte Schlitz 52 und nach der anderen Seite ein gleichfalls durch die ganze Stärke der Zwischen platte 15 reichender Schlitz 56 an, der zur Aufnahme eines an der Verriegelungsplatte 16 vorgesehenen An satzes 57 dient.
Zur Aufnahme und Drehlagerung der Schlüsselwählplatte 12 ist die Zwischenplatte 15 mit einer Ausnehmung 58 versehen, die ein Schlüsselloch 59 umschliesst. Daneben trägt die Zwischenplatte 15 einen Zapfen 60 zur Lagerung der Verriegelungsplatte 16.
Die Zwischenplatte 15 ist ferner an beiden Enden mit einstückig angeformten, nach unten vorstehenden Ansätzen 61 versehen, die durch Löcher 62 der Schliess platte 19 hindurchgreifen und dann vernietet werden, so dass die Teile 15 bis 19 als eine Unterbaugruppe ver einigt werden können, ehe sie mit den Teilen 12 und 14 und dann mit den Teilen 11 und 13 vereinigt werden.
Wie Fig. 9 zeigt, weist die Zwischenplatte 15 an der Unterseite zwei parallele, flache Vertiefungen 65 auf, die auf unterschiedlichen Seiten. des Ansatzes 61 vorgesehen sind und an einer unter dem Schlitz 55 vor handenen Stufe 66 enden. Diese Vertiefungen 65 neh men die Federn 17 auf. Die Stärke der Stufe 66 ist kleiner als der halbe Federdurchmesser.
Der Riegel 18 wird zweckmässig als Metallpressteil mit einer Umfangsseitenwand hergestellt, ferner mit einer Nase 67, die so geformt ist, dass sie in den Schlitz 30 des Ansatzes 29 eintreten kann und die an ihrer Un terseite aus noch näher erläuterten Gründen abgeschrägt ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist der Riegel 18 mit Ausnehmungen 68 versehen. In jede dieser Aus- nehmungen greift eine Feder 17 mit ihrem Ende ein.
Bei einer Verschiebung des Riegels 18, in Längsrichtung der Zwischenplatte 15 auf die Federn 17 zu, werden diese daher zusammengedrückt, so dass sie den Riegel 18 zurückzuführen suchen. Die erwähnte Verschiebung des Riegels 18 kann von Hand mittels des Knopfes 13 erfolgen. Beim Zurückziehen des Riegels 18 gegen die Kraft der Federn 17 tritt die Nase 67 aus dem Schlitz 30 des Ansatzes 29 heraus.
Der Riegel 18 weist ferner ein grosses Schlüsselloch 70 auf, das ,ein beträchtliches Schlüsselspiel ergibt. Fer ner ist der Riegel 18 mit einem Anschlag 71 versehen.
Die Verriegelungsplatte 16 weist ein Loch 69 auf, mit dem sie auf dem Zapfen 60 zwischen dem Riegel 18 und der Zwischenplatte 15 so gelagert ist, dass sie eine halbe Umdrehung um den Zapfen 60 ausführen kann. Die Verriegelungsplatte 16 weist an der dem Ansatz 57 abgewandten Seite eine zur Schlüsselauf nahme dienende Ausnehmung 72 auf. Sie enthält fer ner einen Verriegelungsschlitz 73 zwischen dem Ansatz 57 und dem Loch 69.
In der einen Winkelstellung (Verriegelungsstellung; vgl. Fig. 8) umfasst der Verriegelungsschlitz 73 den An schlag 71 des Riegels 18 und verhindert dadurch eine Verschiebung des Riegels. In der anderen Winkelstellung (Fig. 5 und 7) gibt der Verriegelungsschlitz 73 den An schlag 71 frei, so dass eine Verschiebung des Riegels 18 möglich ist.
Beim Übergang von der Stellung gemäss Fig. 5 in die Stellung entsprechend Fig. 8 schnappt der Ansatz 57 über die Feder 14, die somit die Verriege- lungsplatte 16 in der einen oder anderen Stellung hält.
Die Abdeckplatte 19 ist zweckmässig als Metall pressteil hergestellt, wobei die erwähnten Löcher 62, ein dem Schlitz 54 entsprechender Schlitz 79, ein länglicher Schlitz 80 (der eine freie Gleitbewegung des Nietkopfes des Schaftes 51 sowie einen. Zugang beim Nietvorgang ermöglicht) sowie ein Loch 81, das zur Lagerung eines durch die: Platte 12 eingeführten Schlüssels dient, mit ausgebildet werden.
Die Abdeckplatte 19 weist an zwei Längsseiten Ausnehmungen 82 auf, in die Teile der Kippfeder 20 eingreifen, die mittels eines Ansatzes 83 an der Abdeckplatte 19 befestigt ist.
Auf gegenüber liegenden Seiten des Loches 81 sind nach unten ragende Zungen 84 von gekrümmter Querschnittsform vorge sehen, die zusammen mit den Ansätzen 36 der Deck platte 11 Bauteile zum Eingriff in Haspenösen oder -ansätzen bilden, so dass diese Ösen oder Ansätze, am Verschluss befestigt werden können.
Die Kippfeder 20 besteht aus zwei parallel zuein ander angeordneten Haarnadelfederteilen 86, 87, die dicht neben den Seitenwänden der Deckplatte 11 liegen und deren Windungen 85 den Zapfen 21 umgreifen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses ist folgendermassen: Es sei angenommen, dass der Verschluss geschlossen, jedoch nicht verriegelt sei, die einzelnen Bauteile neh men dann die Stellung gemäss den Fig. 2 und 5 ein. Wird durch einen der Schlitze 27 eine Öse oder ein Ansatz einer Haspe eingeführt, so werden sie durch die Ansätze 36 festgehalten.
Auf diese Weise ist der mit dem Haspenteil versehene Deckel des Koffers gegenüber der den Verschluss tragenden Kofferwand festgelegt.
Zum Öffnen des Koffers wird der Knopf 13 in. Rich- tung des Pfeiles A (Fig. 2) verschoben, so dass über den Schaft 51 die Nase 67 des Riegels 18 aus dem Schlitz 30 herausgezogen wird. Die gespannte Feder 20 kippt daraufhin den aus den Elementen 11 bis 19 bestehenden Bauteil um den Zapfen 21 in die Lage gemäss Fig. 3. Die Ansätze 36 und Zungen 84 geben infolgedessen den Haspenteil frei, so dass der Kofferdeckel geöffnet wer den kann.
Die Kippstellung gemäss Fig. 3 ist für den Benutzer ein sichtbarer Hinweis darauf, dass der Koffer nicht verschlossen ist.
Beim Schliessen des Deckels kann der aus den Ele menten 11 bis 19 bestehende Bauteil durch Druck von Hand auf das Ende der Deckplatte 11 in Richtung des Pfeiles B (Feg. 3) in die Lage gemäss Fig. 2 zurück geführt werden.
Die abgeschrägte Unterfläche der Nase 67 stösst hierbei auf den oberen Rand des Ansatzes 29, so dass der Riegel 18 zunächst eine Relativgleit- bewegung gegenüber der Zwischenplatte 15 in die Stel lung gemäss den Fig. 6 und 7 ausführt; befindet sich dann die Nase 67 des Riegels 18 auf der Höhe des Schlitzes 30, .so führen die Federn 17 den Riegel in die Stellung gemäss den Fig. 4, 5 und 2 zurück.
Die schlüsselbetätigte Verriegelungsplatte 16 ge- währleistet eine besonders hohe Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen.
Mittels des in den Fig. 7 und 8 strichpunktiert angedeuteten Schlüssels 90 wird die Ver- riegelungsplatte 16 schnappartig aus der Stellung gemäss Fig. 7 in die Stellung gemäss Fig. 8 bewegt, in der durch den Eingriff zwischen dem Anschlag 71 und der Verriegelungsplatte 16 ein Zurückziehen des Riegels 18 verhindert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 ist statt des Grundkörpers 10 ein als Gussteil hergestellter Grundkörper 91 vorgesehen; die Ansätze 31 sind durch einstückig angegossene Niete 92 ersetzt. Ein Ansatz 93 bildet eine Aufnahme für das eine Ende eines Koffer griffes. Bei dieser Ausführung werden daher an einem Koffer zwei Schlösser gemäss Fig. 10 vorgesehen, die über einen Handgriff miteinander verbunden sind.
Wird der Ansatz 93 weggelassen, so kann der Grundkörper als einzelne Schlosseinheit Verwendung finden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 ist der Knopf 94 rechteckförmig ausgebildet.
Closure for items of luggage The invention relates to a closure for items of luggage, in particular suitcases.
The invention is the. The object of the invention is to design a baggage item lock so that the user receives a clearly visible indication of whether the lock is closed or open.
According to the invention, this object is achieved in that a housing with a perforated attachment and a plate that can be swiveled in and out of the housing and attachment is provided, which carries a spring-loaded latch that engages with the attachment and is manually operated is to be withdrawn that a spring is also provided, which seeks to lead the plate with the bolt out of the .Häusung and away from the approach,
and that finally there is a device for locking the bolt located in engagement with the shoulder against being withdrawn by hand.
The housing of the lock can expediently be mounted in a recess or a slot in a case wall and flush with the case wall with a cover plate or a peripheral flange. The housing can have two slots, each of which is used to receive a reel part (attachment or eyelet), so that in the closed position the latch of the lock is in engagement with the reel part and this is held in the housing.
The latter can occur through a tongue or some other projection of the pivotable plate (or an assembly containing this plate) which comes into or out of engagement with the reel part when the closure is opened and closed.
Some embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawing. 1 shows an exploded perspective view of an embodiment of the closure according to the invention, FIGS. 2 and 3 sectional views of the embodiment according to FIG. 1 in two different positions, FIGS. 4 and 5 two sectional views of the closure according to FIG. 1 to 3,
6 shows a sectional view similar to FIG. 4, but in a different movement position, FIGS. 7 and 8 sectional views corresponding to FIG. 5, but in different movement positions, FIG. 9 shows a partial view (from below) of an integral part of the closure, FIG. 10 Figure 3 is a perspective view of another embodiment of the invention.
The lock illustrated in FIG. 1 contains a base body 10, a cover plate 11, a key selector plate 12, a button 13, a spring 14 to hold back the locking plate, an intermediate plate 15, a locking plate 16, springs 17 to retract the slide, a bolt 18, a cover plate 19 and a toggle spring 20. The parts 11 to 20 form a subassembly which is pivotably arranged in the base body 10 and movably in some other way, with a pin 21 serving for pivoting.
The base body 10 contains a substantially rectangular cover plate 25, which is manufactured as a pressed metal part and rests on a baggage wall for example in a recess in this wall. The cover plate 25 is connected to a housing 26 (possibly made in one piece), which has a slot 27 serving to receive a hasp and aligned holes 28 for receiving the pin 21 on both Be th. In the housing 26, a projection 29 is also provided which has a slot 30 for receiving the bolt 18.
To attach the base body 10 to the item of luggage, two lugs 31 provided on the outside are also used (the housing 26 comes to lie in a slot in the luggage item wall during attachment, for example).
The cover plate 11 can be designed as a cast part or as a pressed metal part (as shown). It has a rectangular shape in plan view and engages with the housing 26 with a clearance fit. The side and end walls are formed in one piece with the main body of the cover plate 11. Tongues 33 are seen on the end walls, which are bent after connecting the cover plate 11 with the parts 12 to 20 under the cover plate 19 so that they men hold the parts mentioned together.
The parts 12 to 19 (with the exception of the button 13) are then held between the side and end walls of the cover plate 11 in this way. The side walls of the cover plate 11 are provided with holes 35 for the pin 21 and also have to sets 36, the purpose of which will be explained in more detail. The cover plate 11 is also provided with a keyhole 37 and an elongated slot 38 for the button 13.
The key selection plate 12 is provided on its periphery with a flange and has a central, bulged part 39 and a slot 40 which is the cross section of the key bit to be inserted. The bulged part 39 can rotate freely in the key hole 37.
The button 13 is made as a cast part in the illustrated embodiment, for example, but can also be designed as a pressed part, for example. It contains a head 50 which can be moved by hand along the cover plate 11, but which covers the slot 38 in all positions. The button 13 has a shaft 51 of rectangular cross-section which slides in the slot 38 and prevents rotation of the button. The shaft 51 engages through a slot 52 in the intermediate plate 15 and into a hole 53 of the bolt 18 with which it is riveted, whereby the button 13 is connected to the said Baub uppe.
The intermediate plate 15 is expediently made as a cast part and has a slot 54 directed towards the projection 29, receiving this projection, and an approximately parallel slot 55 which is shaped so that it receives the hairpin spring 14 and both of them Keeps thighs slightly taut. The slot 55 is followed by one side of the aforementioned slot 52 and, on the other side, a slot 56 which also extends through the entire thickness of the intermediate plate 15 and serves to accommodate a set 57 on the locking plate 16.
To accommodate and pivot the key selection plate 12, the intermediate plate 15 is provided with a recess 58 which encloses a keyhole 59. In addition, the intermediate plate 15 carries a pin 60 for mounting the locking plate 16.
The intermediate plate 15 is also provided at both ends with integrally molded, downwardly protruding lugs 61, which reach through holes 62 of the closing plate 19 and are then riveted so that the parts 15 to 19 can be united as a subassembly before they with parts 12 and 14 and then with parts 11 and 13.
As FIG. 9 shows, the intermediate plate 15 has two parallel, flat depressions 65 on the underside, which are on different sides. of the approach 61 are provided and end at a level 66 under the slot 55 before existing. These recesses 65 take the springs 17 on. The strength of the step 66 is less than half the spring diameter.
The bolt 18 is expediently manufactured as a pressed metal part with a peripheral side wall, furthermore with a nose 67 which is shaped so that it can enter the slot 30 of the projection 29 and which is beveled on its underside for reasons explained in more detail. The bolt 18 is provided with recesses 68 on the opposite end face. A spring 17 engages with its end in each of these recesses.
When the bolt 18 is displaced in the longitudinal direction of the intermediate plate 15 towards the springs 17, these are therefore compressed so that they seek to return the bolt 18. The above-mentioned displacement of the bolt 18 can be carried out by hand using the button 13. When the bolt 18 is withdrawn against the force of the springs 17, the nose 67 emerges from the slot 30 of the projection 29.
The bolt 18 also has a large keyhole 70, which results in a considerable key clearance. Fer ner the bolt 18 is provided with a stop 71.
The locking plate 16 has a hole 69 with which it is mounted on the pin 60 between the bolt 18 and the intermediate plate 15 in such a way that it can perform half a turn around the pin 60. The locking plate 16 has, on the side facing away from the extension 57, a recess 72 serving for key acquisition. It also includes a locking slot 73 between the boss 57 and the hole 69.
In one angular position (locking position; cf. FIG. 8), the locking slot 73 includes the stop 71 of the bolt 18 and thereby prevents the bolt from shifting. In the other angular position (FIGS. 5 and 7), the locking slot 73 releases the stop 71, so that a displacement of the bolt 18 is possible.
During the transition from the position according to FIG. 5 to the position according to FIG. 8, the projection 57 snaps over the spring 14, which thus holds the locking plate 16 in one or the other position.
The cover plate 19 is expediently produced as a metal pressed part, the mentioned holes 62, a slot 79 corresponding to the slot 54, an elongated slot 80 (which enables free sliding movement of the rivet head of the shaft 51 and access during the riveting process) and a hole 81 , which is used to store a key inserted through the plate 12, are also formed.
The cover plate 19 has recesses 82 on two longitudinal sides, into which parts of the toggle spring 20 engage, which is fastened to the cover plate 19 by means of a shoulder 83.
On opposite sides of the hole 81 downwardly projecting tongues 84 of curved cross-sectional shape are provided, which together with the lugs 36 of the cover plate 11 form components for engaging hasp lugs or lugs, so that these lugs or lugs are attached to the closure can.
The toggle spring 20 consists of two hairpin spring parts 86, 87 arranged parallel to one another, which lie close to the side walls of the cover plate 11 and whose turns 85 encompass the pin 21.
The mode of operation of the described lock is as follows: It is assumed that the lock is closed but not locked, and the individual components then assume the position according to FIGS. 2 and 5. If an eyelet or a shoulder of a hasp is inserted through one of the slots 27, they are held in place by the shoulders 36.
In this way, the cover of the case provided with the hasp part is fixed with respect to the case wall carrying the lock.
To open the case, the button 13 is moved in the direction of the arrow A (FIG. 2) so that the nose 67 of the bolt 18 is pulled out of the slot 30 via the shaft 51. The tensioned spring 20 then tilts the component consisting of the elements 11 to 19 around the pin 21 in the position shown in FIG. 3. The lugs 36 and tongues 84 consequently release the hasp part so that the case lid can be opened.
The tilt position according to FIG. 3 is a visible indication for the user that the case is not locked.
When the lid is closed, the component consisting of elements 11 to 19 can be returned to the position shown in FIG. 2 by hand pressure on the end of the cover plate 11 in the direction of arrow B (FIG. 3).
The beveled lower surface of the nose 67 meets the upper edge of the projection 29, so that the bolt 18 initially performs a relative sliding movement with respect to the intermediate plate 15 into the position according to FIGS. 6 and 7; If the nose 67 of the bolt 18 is at the height of the slot 30, the springs 17 lead the bolt back into the position according to FIGS. 4, 5 and 2.
The key-operated locking plate 16 ensures a particularly high level of security against unintentional opening.
By means of the key 90 indicated by dash-dotted lines in FIGS. 7 and 8, the locking plate 16 is moved in a snap from the position according to FIG. 7 into the position according to FIG. 8, in which the engagement between the stop 71 and the locking plate 16 engages Retraction of the latch 18 is prevented.
In the embodiment according to FIG. 10, a base body 91 made as a cast part is provided instead of the base body 10; the lugs 31 are replaced by rivets 92 cast in one piece. An approach 93 forms a receptacle for one end of a suitcase handle. In this embodiment, two locks according to FIG. 10 are therefore provided on a case, which are connected to one another via a handle.
If the projection 93 is omitted, the base body can be used as a single lock unit. In the embodiment according to FIG. 10, the button 94 is rectangular.