Metallrost und Verfahren zur Herstellung desselben Die vorliegende Erfindung betrifft einen Metallrost, der insbesondere für begehbare und/oder befahrbare Bahnen verwendbar ist, und ein Verfahren für die Her stellung eines solchen Rostes.
Es sind Gitterroste bekannt, die von Trägern ab gestützt als Laufstege oder auf dem Erdboden ausgelegt als begehbare und/oder befahrbare Roste verwendbar sind.
Der Nachteil dieser Gitterroste besteht darin, dass sie bei Verwendung im Freien, insbesondere bei Feuch tigkeit, Schnee oder Eis, in keiner Weise gleitsicher sind, ja unter Umständen als unfallgefährlich betrachtet werden müssen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Metallrost zu schaffen, der als Laufsteg, für Treppen, für begehbare und befahrbare Ebenen und Bahnen, für Abschrankwände oder dergleichen unter Dach od-r im Freien verwendbar ist und gleichzeitig ein hohes Mass von Gleitsicherheit bietet, wobei diese Eigenschaft ins besondere bei Nässe, Schnee und Eis an Rosten, die sich im Freien befinden, besonders günstig zur Wirkung kommt.
Der erfindungsgemässe Metallrost ist dadurch ge kennzeichnet, dass er aus einer Metallplatte besteht, die nach einer Musterung mit durchgehenden Löchern ver sehen ist und bei der der Umfangsrand von zumindest einem Teil der Löcher so ausgebildet ist, dass er in rohrstutzenförmiger Erhebung je Loch nur nach einer Seite von der Platte vorsteht, wobei die Enden der Erhebungen zumindest auf einer Seite der Platte zu mindest eine mehreren Enden gemeinsame Ebene bilden.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des Metallrostes ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallplatte an den für die Löcher vorgesehenen Stellen mit durchgehenden öffnungen gewünschter Weite ver sehen wird und alsdann die öffnungen, bei denen Er hebungen vorgesehen sind, mittels eines an der Gegen seite zur gewünschten Erhebung an der Platte angrei fenden Pressstempels ausgeweitet werden und gleichzeitig der Rand der Öffnungen in rohrstutzenartige Form ge presst wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des erfindungsgemässen Metallrostes mit ver schiedenen zweckbestimmten Ausbildungen hinsichtlich Breite und Abstützung des Rostes veranschaulicht und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht mit gebrochenen Rändern ein Stück eines erfindungsgemässen Metallrostes, Fig. 2 im Aufriss einen Schnitt durch den Metallrost nach Fig. 1 längs der Linie 11-II,
Fig. 3 eine perspektivisch Ansicht eines erfindungs- gemässen Metallrostes in einer besonders für abgestützte Laufstege und Treppen zweckmässigen Form und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs- gemässen Metallrostes in einer besonders für freitragende Laufstege und Treppenstufen zweckmässigen Form.
Wie Fig. 1 und 2 veranschaulichen, ist der hier zu beschreibende Metallrost, der aus einem ebenen Blech 1 besteht, mit durch das Blech gehenden Löchern 2, 3 verschiedener Grösse versehen. Der Metallrost ist gemäss Fig. 2 so ausgebildet, dass der Rand der Löcher 2 nach unten und der Rand der Löcher 3 nach oben rohr- stutzenartig aus der Blechebene ragende Erhebungen 4, 5 bildet.
Die nach unten ragenden Erhebungen 4 der Löcher 2 enden in einer Ebene parallel zur Blechunterseite, und die nach oben ragenden Erhebungen 5 der Löcher 3 bilden mit ihren Enden eine Ebene parallel zur Blech oberseite.
Der Metallrost nach Fig. 1 und 2 lässt sich aus einem ebenen Metallblech (Metallplatte) dadurch her- stellen, dass das Blech an den für die Löcher 2, 3 vorgesehenen Stellen durch Bohren, Schneiden mit dem Schweissbrenner oder Stanzen mit durchgehenden öff- nungen gewünschter Weise versehen wird und, dass als dann mittels eines von einer Seite an das Blech heran- geführten Pressstempels das Blech an den Stellen, bei denen die Erhebungen 4, 5 auf der Gegenseite vor- gesehen sind,
nach dieser anderen Seite hinaus und bis zu der gewünschten Höhe der Erhebungen gepresst und die Öffnung auf die gewünschte Weite für die Löcher 2, 3 ausgeweitet wird. Die Erhebung kann mittels Ge- senk in genauer Form gebildet werden.
Durch das Pressen der rohrstutzenartigen Erhebun gen wird das verwendete Blech wesentlich versteift, so dass es bei Belastung weniger nachgiebig ist. Doch kann der Metallrost durch hochkant gestellte Tragstützen ver steift sein.
Der beschriebene Metallrost ist für Gehstege beson ders geeignet. Mit Rücksicht auf eine genügende Auf lagefläche für den Fuss des den Rest begehenden ,Fuss gängers müssen dabei die nach der begangenen Ober seite vorragenden Erhebungen entsprechend nahe bei einander angeordnet sein.
Dadurch, dass der Rost auch für die zwischen, den vorstehenden Erhebungen liegenden Teile des Metall- bleches 1 nach unten gerichtete Löcher hat, können Regen und Schnee durch den Rost fallen oder soweit Schnee hängen geblieben ist oder sich an den Erhebun gen Eisstücke bildeten, können Schnee und Eis, durch den Begehenden abwärts und durch die Löcher ge drückt werden.
Der Fuss des Fussgängers findet an den Rändern der Erhebungen und der Löcher auch bei Regen, Schnee und Eis einen gleitsicheren Halt.
Wenn der Metallrost sowohl für Fussgänger wie zum Befahren mittels Fahrzeugen bestimmt ist, ist es zweck mässig, die vorstehenden Erhebungen in solcher Dichte vorzusehen, wie das für den Fussgängerverkehr zweck mässig ist.
Wenn der von dem hier beschriebenen Metallrost gebildete oder bedeckte Weg nur für den Fahrverkehr bestimmt ist, z. B. auf Autobahnen oder Flugzeuglande- und Anrollpisten, dann kann der Abstand zwischen den Erhebungen grösser gewählt werden, wobei auch für die Löcher selber ein grösserer Durchmesser benutzt werden kann.
Wenn der beschriebene Rost auf einem ebenflächi- gen Untergrund angeordnet werden soll, z. B. auf festem Boden oder an einer ebenen Wand, dann kann er ohne besonders ausgebildeten Rand bleiben und, wo nötig, durch einige seiner Löcher mittels Befestigungsanker festgemacht sein.
Wird der Metallrost an oder auf einem Traggerüst für einen Laufsteg angeordnet, dann werden die ein- zelnen Stücke des Rostes zweckmässigerweise gemäss Fig. 3 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt einen mit Löchern versehenen Blech teil 6, dessen Ränder 7, 8, 9 und 10 rechtwinklig abgebogen und zu einem Rahmen 11 zusammengefügt sind. Die Randteile 7 und 9 können auch so lange ausgebildet sein, dass die Stücke 12, 13, die über den Rahmen 11 ragen, nochmals rechtwinklig abgebogen und in die untere Ebene des Rahmens 11 zu liegen gebracht werden können.
Die im Rahmen 11 anein- anderstossenden Randteile 7, 8, 9 und 10 und eventuell 12 und 13 sind an den Stossstellen miteinander ver schweisst.
Der in Fig. 3 gezeigte Metallrost ist an den Rah menseiten 8 und 10 mit länglichen Öffnungen 14, 15 versehen, die dazu dienen, den Metallrost an dem Trag gerüst oder an einem benachbarten gleichen Metallrost zu befestigen. Die Längsrichtung des Laufsteges ist in diesem Falle die Richtung der Rahmenseiten 8 und 10 oder 7 und 9.
Diese Metallroste werden zweckmässiger- weise mit einer Tragoberfläche von 50 x 100 cm aus gebildet, so dass eine Laufstegbreite von 50 oder 100 cm gewählt werden kann. Der Rost nach Fig. 3 ist auch für Treppen brauchbar, wobei er zweckmässigerweise mit einer Trittoberfläche von 25 x 100 cm ausgebildet wird.
Fig. 4 zeigt einen Metallrost, wie er zweckmässiger weise für einen freitragenden Laufsteg oder für eine einseitig abgestützte Treppe verwendbar ist.
Auch bei diesem Rost wird die betretbare Ober fläche 15 zweckmässigerweise mit 50 x 100 oder 25 x 100 cm gewählt. Bei der Herstellung dieses Rostes werden an dem entsprechend zugeschnittenen Metall blech die Ränder 16, 17 und 18 rechtwinklig von der Ebene der mit den Löchern versehenen Tragfläche ab gebogen, wobei wegen der freitragenden Befestigungen die Seiten 16 und 18 nach dem freien Ende verjüngt ausgebildet sind.
An ihren Stossstellen werden die um gebogenen Ränder 16, 17, 18 verschweisst, so dass sie einen Rahmen 19 bilden. Zweckmässigerweise werden die Ränder 16 und 18 etwas breiter ausgebildet als dem Rahmen 19 entspricht und die überschüssigen Brei ten 20, 21 rechtwinklig abgebogen und an den Enden bei dem Rand 17 mit dieser Rahmenseite verschweisst. Wenn das andere Ende der Breiten 20, 21 über das Ende der Rahmenseiten 16 und 18 in zweckmässiger Weise hinausragend gewählt ist, können die vorstehenden Teile 22, 23 so abgebogen werden, dass sie mit den benachbarten Enden der Rahmenseiten 16,
18 fluchten, und mit diesen verschweisst werden, um eine Anlage fläche zu bilden.
In den Rahmenseiten 16 und 18 sind Befestigungs löcher 24, 25 vorgesehen, um den freitragenden Metall rost an der Stütze zu befiestigen. Diese Löcher können in beliebiger Form vorgesehen sein..
Die in der Rahmenseite 17 vorgesehenen Öffnungen 26 können zum Festmachen eines Geländers oder der gleichen dienen.
Für Treppen wird der Metallrost, wie oben schon erwähnt, zweckmässigerweise mit einer Trittfläche von nur 25 cm Breite ausgeführt.
Für Laufstege sowie freitragende Stege und Treppen an Stehtanks und dergleichen kann auch eine Stegbreite und Treppenstufenlänge von 50 cm zweckmässig sein, so dass die freitragenden Metallroste in ihrer Konstruk tion entsprechend kürzer zu dimensionieren sind.
Die Erhebungen, die gemäss Fig. 2 nach den beiden Seiten aus dem Blech vorragen, können auf beiden Sei ten gleich weit oder unterschiedlich weit von der Blech oberfläche vorstehen.
Statt wie in Fig. 2 die Löcher gleich gross zu ma chen und sie abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite zu Erhebungen auszuweiten, können die Löcher, die nach der einen Seite ausgeweitet wer den, weiter sein als die nach der anderen Seite.
Statt die Löcher mit Erhebungen zu versehen, die teils auf der einen, teils auf der anderen Seite vorstehen, können die Erhebungen alle nach einer Seite von der Blech ebene vorstehen. In diesem Falle müssen jedoch im Blech Löcher 27 (Fig. 1) zwischen den Erhebungen vorgesehen sein, durch die Wasser,
Schnee und Eis ab wärts durch den Metallrost hindurchtreten können oder zumindest Regen und Schmelzwasser abgeführt werden können.
Das Material, aus dem der Metallrost bestehen kann, ist vorzugsweise feuerverzinktes Eisen oder eine Alumi- niumlegierung. Ausser als Flächenbelag oder als Stufe oder Steg mit entsprechender Abstützung kann der Metallrost auch als Dolendeckel, Absperrgitter, Wandbelag (z. B. in Ga ragen), Trennwand, Balkonbrüstung, Balkonboden (ins besondere als freitragender Balkonboden) usw. verwen det werden.
Metal grate and method for producing the same. The present invention relates to a metal grate which can be used in particular for walkable and / or drivable paths, and a method for the manufacture of such a grate.
There are gratings known that are supported by carriers from as catwalks or laid out on the ground as accessible and / or drivable grids.
The disadvantage of these gratings is that they are in no way non-slip when used outdoors, especially in damp conditions, snow or ice, and may even have to be regarded as hazardous to accidents.
The aim of the present invention is to create a metal grate which can be used as a catwalk, for stairs, for walkable and drivable levels and lanes, for cupboard walls or the like under the roof or in the open air and at the same time offers a high degree of sliding safety, this property is particularly beneficial when it is wet, snow and ice on grates that are located outdoors.
The metal grate according to the invention is characterized in that it consists of a metal plate which is seen after a pattern with through holes ver and in which the peripheral edge of at least some of the holes is designed so that it is in the tubular socket-shaped elevation per hole only after one Side protrudes from the plate, wherein the ends of the elevations at least on one side of the plate to form at least a plurality of ends common plane.
The inventive method for producing the metal grate is characterized in that a metal plate is provided at the points provided for the holes with through openings of the desired width and then the openings, in which he is provided, by means of a on the opposite side to the desired elevation on the plate attacking plunger are expanded and at the same time the edge of the openings is pressed ge in a pipe socket-like shape.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the metal grate according to the invention is illustrated with various specific designs in terms of width and support of the grate and is described below.
1 shows a top view of a piece of a metal grate according to the invention with broken edges, FIG. 2 shows a section through the metal grate according to FIG. 1 along the line 11-II in elevation,
3 shows a perspective view of a metal grate according to the invention in a form that is particularly useful for supported catwalks and stairs, and FIG. 4 shows a perspective view of a metal grate according to the invention in a form that is particularly useful for cantilever catwalks and steps.
As FIGS. 1 and 2 illustrate, the metal grate to be described here, which consists of a flat sheet metal 1, is provided with holes 2, 3 of different sizes going through the sheet metal. According to FIG. 2, the metal grate is designed in such a way that the edge of the holes 2 downwards and the edge of the holes 3 upwards forms projections 4, 5 protruding from the plane of the sheet like a pipe socket.
The downwardly projecting elevations 4 of the holes 2 end in a plane parallel to the sheet metal underside, and the upwardly projecting elevations 5 of the holes 3 form with their ends a plane parallel to the sheet metal top.
The metal grate according to FIGS. 1 and 2 can be produced from a flat metal sheet (metal plate) by drilling, cutting with a welding torch or punching the sheet with through openings at the points provided for the holes 2, 3 Is provided in a manner and that then by means of a press ram brought up to the sheet metal from one side, the sheet metal at the points where the elevations 4, 5 are provided on the opposite side,
towards this other side and pressed to the desired height of the elevations and the opening is widened to the desired width for the holes 2, 3. The elevation can be formed in a precise shape using a die.
By pressing the pipe socket-like elevations, the sheet metal used is significantly stiffened so that it is less flexible when loaded. But the metal grate can be stiffened by upright support supports.
The metal grate described is particularly suitable for walkways. With regard to a sufficient support surface for the foot of the pedestrian who is walking the rest of the walk, the elevations protruding towards the upper side of the walk must be arranged accordingly close to one another.
Because the grate also has downwardly directed holes for the parts of the metal sheet 1 lying between the protruding elevations, rain and snow can fall through the grate or as far as snow has stuck or where pieces of ice have formed on the elevations Snow and ice, being pushed downwards and through the holes by those walking it.
The foot of the pedestrian finds a non-skid grip at the edges of the elevations and the holes, even in rain, snow and ice.
If the metal grating is intended for both pedestrians and vehicles to drive on, it is advisable to provide the above elevations with the same density as is appropriate for pedestrian traffic.
If the path formed or covered by the metal grate described here is only intended for vehicle traffic, e.g. B. on motorways or aircraft landing and taxiways, then the distance between the elevations can be selected to be larger, and a larger diameter can be used for the holes themselves.
If the grate described is to be placed on a flat surface, e.g. B. on firm ground or on a flat wall, then it can remain without a specially trained edge and, where necessary, be fixed through some of its holes by means of fastening anchors.
If the metal grate is arranged on or on a supporting frame for a catwalk, then the individual pieces of the grate are expediently designed according to FIG.
Fig. 3 shows a perforated sheet metal part 6, the edges 7, 8, 9 and 10 are bent at right angles and joined together to form a frame 11. The edge parts 7 and 9 can also be made so long that the pieces 12, 13, which protrude over the frame 11, can be bent again at right angles and brought to lie in the lower plane of the frame 11.
The edge parts 7, 8, 9 and 10 and possibly 12 and 13 abutting in the frame 11 are welded to one another at the joints.
The metal grate shown in Fig. 3 is provided on the frame menseiten 8 and 10 with elongated openings 14, 15 which serve to frame the metal grate on the support or to attach to an adjacent same metal grate. In this case, the longitudinal direction of the catwalk is the direction of the frame sides 8 and 10 or 7 and 9.
These metal gratings are expediently formed with a supporting surface of 50 x 100 cm, so that a walkway width of 50 or 100 cm can be selected. The grate according to FIG. 3 can also be used for stairs, it being expedient to have a step surface of 25 x 100 cm.
Fig. 4 shows a metal grate, as it is conveniently usable for a cantilevered catwalk or for a staircase supported on one side.
With this grate, too, the upper surface 15 that can be walked on is expediently chosen to be 50 x 100 or 25 x 100 cm. In the manufacture of this grate, the edges 16, 17 and 18 are bent at right angles from the plane of the supporting surface provided with the holes on the correspondingly cut metal sheet, the sides 16 and 18 being tapered towards the free end because of the cantilevered fastenings.
The edges 16, 17, 18 which are bent around are welded at their joints, so that they form a frame 19. Conveniently, the edges 16 and 18 are made slightly wider than the frame 19 corresponds and the excess Brei th 20, 21 bent at right angles and welded at the ends at the edge 17 with this frame side. If the other end of the widths 20, 21 is chosen to protrude in an expedient manner beyond the end of the frame sides 16 and 18, the protruding parts 22, 23 can be bent so that they are connected to the adjacent ends of the frame sides 16,
18 are aligned and welded to these to form a contact surface.
In the frame sides 16 and 18 mounting holes 24, 25 are provided to attach the cantilevered metal grate to the support. These holes can be provided in any shape.
The openings 26 provided in the frame side 17 can serve to fasten a railing or the like.
As already mentioned above, the metal grating for stairs is expediently designed with a step surface that is only 25 cm wide.
For walkways as well as cantilevered walkways and stairs on standing tanks and the like, a walkway width and step length of 50 cm can also be appropriate so that the cantilever metal gratings are designed to be correspondingly shorter.
The elevations that protrude from the sheet metal according to FIG. 2 on both sides can project the same or different distances from the sheet surface on both sides.
Instead of making the holes the same size as in FIG. 2 and alternately expanding them to form elevations on one side and on the other, the holes that are expanded on one side can be wider than those on the other side.
Instead of providing the holes with elevations that protrude partly on one side, partly on the other, the elevations can all project to one side of the sheet metal plane. In this case, however, holes 27 (Fig. 1) must be provided between the elevations in the sheet metal through which water,
Snow and ice can pass downwards through the metal grate or at least rain and melt water can be discharged.
The material from which the metal grate can consist is preferably hot-dip galvanized iron or an aluminum alloy. In addition to surface covering or as a step or walkway with appropriate support, the metal grating can also be used as a dome cover, barrier grille, wall covering (e.g. in garages), partition wall, balcony parapet, balcony floor (especially as a cantilever balcony floor), etc.