CH457147A - Membrankompressor oder -pumpe - Google Patents

Membrankompressor oder -pumpe

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CH457147A
CH457147A CH83767A CH83767A CH457147A CH 457147 A CH457147 A CH 457147A CH 83767 A CH83767 A CH 83767A CH 83767 A CH83767 A CH 83767A CH 457147 A CH457147 A CH 457147A
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CH
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compressor
pump
pump according
membrane
diaphragm
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CH83767A
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Keller Hans
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Hannes Keller Unterwassertechn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Membranliompressor    oder -pumpe         Membrankompressoren    und -pumpen sind ähnlich  aufgebaut wie Kolbenkompressoren und -pumpen, jedoch  tritt an die Stelle des aus Förderkolben und Abdichtung  (Kolbenringe,     Labyrinthdichtung    usw.) bestehenden Ag  gregates eine ebenfalls hin und her bewegte     Förder-          membrane,    welche innerhalb gewisser Grenzen flexibel  und allenfalls elastisch ist.  



  Nach dem heutigen Stand der Technik wird das  Pendeln der Fördermembrane durch da s taktgleiche  Pendeln eines Antriebskolbens bewirkt. Bei Niederdruck  kompressoren ist der Kolben oft fest mit der     Förder-          membrane    verbunden und die Fördermembrane degene  riert praktisch zur flexiblen Kolbenabdichtung. Bei  Hochdruckkompressoren bekannter Bauart wird zwi  schen die Fördermembrane und den durch einen Exzen  ter angetriebenen Antriebskolben ein in einer Verbin  dungsleitung pendelndes Flüssigkeitskissen geschaltet.  Dadurch wird eine gleichmässige Druckverteilung und  minimale Beanspruchung der     Fördermembrane    bewirkt.

    Die Fördermembrane pendelt zwischen dem     Kompres-          sorkopf    mit Ein- und Auslassventilen für das zu för  dernde Medium und dem     Antriebsflüssigkeitsgehäuse.     Oft sind noch Über- und Unterdruckventile mit dem  Flüssigkeitsraum und einem externen Behälter verbun  den. Die Flüssigkeitsbewegungen durch diese Ventile  kompensieren Volumenänderungen des Flüssigkeitskis  sens     (Leckverluste,    Wärmedehnungen) sowie Ungleich  heiten in den Hubvolumina von Antriebskolben und  Fördermembrane.  



  Nach dem heutigen Stand der Technik werden für  Hochdruckkompressoren Membranen aus Metallfolien       (z.B.    rostfreiem Stahl) gebraucht, welche allerdings be  sondere technische Probleme aufwerfen. Die Membra  nen haben in diesen Fällen entsprechend ihrer geringen  Elastizität einen sehr grossen Durchmesser und einen  geringen Hub.  



  Infolge der hydraulischen Verbindung zwischen An  triebskolben und Fördermembrane müssen sich nur die  Hubvolumina entsprechen, im übrigen ist man frei, den  Hub und die Bohrung des Antriebskolbens zweckmässig  zu wählen. Aus verschiedenen Gründen     (Kavitation    in  der Flüssigkeit usw.) ist die Bewegungsfrequenz sol-         cher    Maschinen relativ klein (normalerweise 250 Hübe/  Min.). Entsprechend erfordert die Konstruktion massive  Kurbeln und beim Antrieb durch Elektromotoren oder       Verbrennungskraftmaschinen    schwere Übersetzungsge  triebe.  



  Vorteile des     Membrankompressors    oder -pumpe ge  genüber dem gleichen Zweck dienenden Kolbenmaschi  nen, wie     z.B.:    ideale Abdichtung des zu fördernden Me  diums gegen aussen, sowie Fehlen jeder Verunreinigung  durch ein Schmiermittel, werden also durch konstruk  tive Nachteile, wie Grösse und hohes Gewicht und ent  sprechend hoher Preis abgeschwächt.  



  Bei den     herkömmlichen        Membrankompressoren    und  -pumpen ergeben sich die Nachteile aus dem Zwang,  dass der limitierten Hubfrequenz der Fördermembrane  eine entsprechend niedrige, genau gleich grosse Hub  frequenz des     Antriebkolbens    entsprechen muss.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaf  fung eines     Membrankompressors    oder -pumpe, bei wel  cher diese Nachteile vermieden sind. Die Maschine  zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch wenigstens eine  durch eine flexible Membrane in zwei Räume unter  teilte Kammer, deren einer Raum über Steuerorgane mit  mindestens einem Behälter für das zu fördernde Me  dium verbunden ist, während der andere Raum über  Verbindungsorgane an Mittel zum Fördern eines die  Membrane betätigenden Arbeitsfluidums angeschlossen  ist, und ferner durch Mittel zur Steuerung des Flusses  des Arbeitsfluidums.  



  Gegenüber den bekannten Maschinen kann beim Er  findungsgegenstand, anstelle des mit einer geringen Fre  quenz bewegten Antriebskolbens eine kompakte Pumpe  (oder Kompressor) treten, welche     z.B.    als schnellaufende  Einheit durch einen Motor direkt angetrieben werden  kann. Bei einer schnellaufenden Einheit treten wesent  lich kleinere Lagerkräfte auf, so dass die ganze An  triebseinheit klein und     preissgünstig    wird.  



  Ferner ist es beim Erfindungsgegenstand möglich,  ohne grossen Aufwand die Hubfrequenz der     Fördermem-          brane    sehr weit herabzusetzen     z.B.    auf 10 Hübe/Min.  Bei herkömmlichen Maschinen ist dies praktisch un  möglich. Der Vorteil der kleinen Hubfrequenz liegt      darin, dass     z.B.    zu komprimierende Gase     während    der  Verdichtung einen Teil ihrer Wärme an eine Kühlvor  richtung abgeben können. Die entsprechende     polytrope     Verdichtung gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in  der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs  beispielen näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 zu     Vergleichszwecken    einen Schnitt durch  einen Hochdruckkompressor bekannter Bauart;       Fig.    2 einen Schnitt durch eine     Kompressoreinheit     nach der Erfindung;       Fig.3    eine     Kompressoreinheit    mit geschlossenem  Flüssigkeitssystem;       Fig.4    eine     Kompressoreinheit    mit offenem Flüssig  keitssystem;

         Fig.    5 eine weitere, besonders einfache Kompressor  einheit, und       Fig.    6 ein     Fördermembranaggregat    im Detail.  



  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Hochdruckkompressor  bekannter Bauart wird zwischen die Fördermembrane 5  und den durch einen Exzenter 11 angetriebenen An  triebskolben 10 ein in einer Verbindungsleitung 9 pen  delndes Flüssigkeitskissen 7 geschaltet. Die     Fördermem-          brane    5 pendelt dabei zwischen dem     Kompressorkopf     3 mit Ein- und Auslassventilen 1, 2 für das zu fördernde  Medium und dem     Antriebsflüssigkeitsgehäuse    8 hin  und her,     d.h.    sie durchläuft dabei die beiden Hubräume  4 und 6, die durch die Membrane 5 voneinander ge  trennt sind. Die Arbeitsweise solcher Kompressoren  wurde bereits in der Einleitung erläutert.  



  In     Fig.    2 ist eine     Kompressoreinheit    mit offenem  Flüssigkeitssystem und einem     Membranaggregat    ange  geben. Der     Kompressorkopf    3 mit den Ein- und     Aus-          lassventilen    1 und 2 für das zu fördernde Medium, so  wie die Membrane 5 und das     Antriebsflüssigkeitsge-          häuse    8 entsprechen den bisherigen Kompressoren     ge-          mäss        Fig.    1. Auch der durch den Exzenter 11 angetrie  bene Antriebskolben 10 entspricht konstruktiv der ent  sprechenden Maschine in     Fig.    1.

   Die Maschine nach       Fig.    2 kann allerdings mit     einer        beliebigen    Hubfrequenz  laufen, wobei lediglich der Zusammenhang besteht, dass  das Hubvolumen pro Zeiteinheit des Antriebskolbens 10  dem halben Hubvolumen in der selben Zeiteinheit der  Fördermembrane 5 entspricht. Der Flüssigkeitsstrom  wird durch das     Vierwegventil    15 gesteuert. Dieses ist  über die Einlass- und     Auslassventile    17 mit der An  triebspumpe, deren     hauptsächlicher    Bestandteil der Kol  ben 10 ist, verbunden.

   Je nach der Stellung des Hege  ventils 15 saugt die Pumpe Flüssigkeit 7 aus dem Be  hälter 12 und fördert sie in den     Membranraum    6, wo  durch der Hub der Fördermembrane 5 bewirkt wird,  oder umgekehrt. Der     Regelfühler    13 stellt fest, wenn die  Fördermembrane 5 in eine     Endstellung    gelangt ist, und  dabei die Flüssigkeitsbewegung in der Verbindungslei  tung 9 stoppt, und gibt ein Signal auf den Regler 14,  der sinngemäss das     Vierwegventil    15 umsteuert. Wäh  rend des     Umschaltens    wird die geringe Flüssigkeits  menge, die vom Antriebskolben 10 noch gefördert wird,  vom Druckspeicher 16 aufgenommen und nachher wie  der in den Kreislauf abgegeben.

   Der Regler 14 kann  aus einem elektronischen     Schaltkreis    bestehen, wobei das  vom     Regelfühler    13 abgegebene Signal zuerst durch  einen Impulsformer geht, dann einem     bistabilen    Multi  vibrator zugeführt wird, dessen Ausgänge über einen  Kraftschalter auf die Kraftmagneten des     Vierwegeventils     15 wirken.         In        Fig.    3 ist eine     Kompressoreinheit    mit geschlosse  nem Flüssigkeitssystem und zwei     Membranaggregaten     schematisch dargestellt.

   Die     Kompressorköpfe    3a und  3b mit den Ein- und Auslassventilen la,     1b    und 2a, 2b  für das zu fördernde Medium sind diesmal entsprechend  der Form der Kunststoffmembranen 5a, 5b halbkugelig  gestaltet. Derartige Membranen haben bei geringen Ab  messungen sehr grosse Hubvolumina. Die     Antriebsflüs-          sigkeitsgehäuse    8a, 8b sind über die Verbindungsleitun  gen 9a, 9b mit der Pumpe 10 verbunden, welche bei  spielsweise als reversible     Axialkolbenpumpe    aufgebaut  sein kann. Je nach der Förderrichtung der Pumpe pen  delt die Antriebsflüssigkeit 7 vom Raum 6a     in    den Raum  6b oder umgekehrt.

   Der Umschaltmoment wird durch  die Regelfühler 13a und 13b abgetastet, wobei die ent  sprechenden Signale über den Regler 14 und die Steue  rung 15 (welche ein Bestandteil der Pumpe sein kann)  die     Reversierung    der Pumpe bewirken. Während des       Umschaltens    nehmen die Speicher 16a, 16b die noch       fliessenden    Flüssigkeitsmengen vorübergehend auf.

   Ein  besonderes Merkmal dieser geschlossenen Bauart be  steht darin, dass am Ende einer Kompressionsphase die  Membrane     5a,    5b eng an die Wand des Kompressor  kopfes 3a, 3b anliegt, so dass das verbleibende Volu  men 4a, 4b (in dieser Phase     Totraum    des Kompressors  genannt) möglichst     gering    ist, dass aber die andere Mem  brane, die am Ende der Ansaugphase ist,     nicht    gleich  zeitig an der Wand des entsprechenden Antriebsflüssig  keitsgehäuses 8a, 8b anliegt, sondern in irgendeiner   schwimmenden  Stellung     liegt.    Daraus ergeben sich eine  Schonung der Membranen, sowie konstruktive Erleichte  rungen.

   Da die Membranen aus einem weichen Kunst  stoff bestehen, sind     zweckmässigerweise        in    der Mitte  Metallteller 24 angebracht, welche     beim        Anliegen    an den       Kompressorkopf    die Verbindungslöcher der     Ansaug-    und  Auslassventile la,     1b    und 2a, 2b zudecken und damit  eine Beschädigung der Membranen verhindern.  



  In     Fig.    4 ist eine     Kompressoreinheit    mit offenem  Flüssigkeitssystem und zwei     Membranaggregaten    mit       Kunststoffmembranen    angegeben. Diesmal sind die  Wände der     Antriebsflüssigkeitsgehäuse    8a, 8b so gestal  tet, dass die Membranen 5a, 5b am Schluss der Ansaug  phase an die Wand anliegen. Diesmal werden die Mem  branen am Ende der Kompressionsphase dadurch vor  Beschädigungen geschützt, dass sich bewegliche Klap  pen 25, welche an den     Kompressorköpfen    3a, 3b ange  bracht sind, über die Verbindungslöcher zu den Venti  len la,     1b    und 2a, 2b legen. Die Pumpe 10 ist irreversi  bel.

   Der Flüssigkeitsstrom wird über das     Vierwegventil     15 zu und von den     Membranaggregaten    geleitet. Der  Ausgang des     Vierwegventils    sowie der Eingang der  Pumpe sind mit dem Flüssigkeitsreservoir 12 verbun  den. Das     Vierwegventil    15 wird über den Regler 14 vom  Zeitgeber 13 betätigt. Der Zeitgeber 13 gibt das Um  schaltsignal jeweils etwas verzögert,     d.h.    nachdem die  Membranen 5a, 5b jeweils ihre Endstellung erreicht ha  ben.

   Das Überdruckventil 18, das von Hand oder auto  matisch auf einen Wert     einstellbar    ist, der ein wenig  über dem Ausgangsdruck der     Kompressoreinheit,    gemes  sen beim Ventil 2a, 2b     liegt,    lässt die Flüssigkeit, die  von der Pumpe 10 am Schluss der Kompressionsphase  bis zum Abschluss des     Umschaltens    noch gefördert wird,  abströmen. Diese Anordnung ist besonders zweckmäs  sig für Anwendungen, wo der Kompressor einen kon  stanten Lieferdruck hat, und zudem ein offener Kreis  lauf für optimale Kühlmöglichkeiten der Flüssigkeit 7  gefordert ist.      In     Fig.    5 ist eine besonders einfache kompakte     Kom-          pressoreinheit    angegeben.

   Zwei     Membranaggregate    mit  den Ventilen la,     1b    und 2a, 2b und zwei Druckspeichern  16a, 16b sind mit der zwangsläufig zyklisch     reversieren-          den        Axialkolbenpumpe    10 und dem Elektromotor 22 in  einem kompakten Block zusammengebaut. Die Schräg  scheibe der     Axialkolbenpumpe    10 taumelt, entsprechend  den Bewegungen der über ein Getriebe von der Haupt  welle her angetriebenen Nockenwelle 15 und bewirkt  dadurch die zyklische     Reversierung    der Pumpe.

   Ist nun  die tatsächlich in eine Richtung geförderte Flüssigkeits  menge grösser als der     Fördermembranhub,    so fliesst die  überschüssige Flüssigkeitsmenge durch das Einwegven  til 19a, 19b in den Druckspeicher 16a, 16b, dessen Gas  druck     zweckmässigerweise    dem     Auslassdruck    des     Kom-          pressors    entspricht.

   Falls die Einheit symmetrische Cha  rakteristik hat und die Betriebsbedingungen nicht schlag  artig ändern, so ist bereits nach dem ersten Hub ein  idealer Betriebszustand erreicht, indem die am Kreis  lauf aktiv teilnehmende Flüssigkeitsmenge den Membra  nen genau soviel Bewegungsraum lässt, dass der     Mem-          branhub    genau der     pendelnden    Fördermenge der An  triebspumpe entspricht. Da sich die Betriebsbedingungen  jedoch laufend verändern, fliesst ein Teil der in den  Speichern 16a, 16b enthaltenen Flüssigkeit über die Ein  wegventile 20a, 20b und die Strömungsdrosseln 21a,  21b zurück in den aktiven Flüssigkeitskreislauf.

   Da  durch ergibt sich     ein    kontinuierliches     Einregeln    eines  nahezu idealen Betriebszustandes. Es ist zweckmässig,  die Pumpe durch (nicht eingezeichnete) Überdruckven  tile zu     überdrücken.     



  In     Fig.    6 ist eine zweckmässige Gestaltung des     För-          dermembranaggregates    für offene oder geschlossene Flüs  sigkeitssysteme angegeben.. Der     Membrankopf    3 mit den  Ein- und Auslassventilen 1 und 2 für das zu fördernde  Medium ist     halbkugelförmig    gestaltet und enthält eine  Mehrzahl dicht nebeneinander angeordneter Rohre 23,  durch die eine Kühlflüssigkeit fliesst.

   Die Membrane 5  enthält im Zentrum einen Stahlteller 24, der die     Ein-          und        Auslassöffnungen    für das zu fördernde Medium und  die Antriebsflüssigkeit in den jeweiligen Endstellungen  so zudeckt, dass die Membrane 5 keine Beschädigungen  erleidet. Die Membrane hat einen     0-ringartigen    Wulst  26, mit dem sie zwischen das     Antriebsflüssigkeitsgehäuse     8 und den     Kompressorkopf    3 eingespannt wird, wobei  gleichzeitig eine Abdichtung bewirkt wird. Die beiden  Gehäuseteile 3 und 8 können durch einen     Seegerring    27  gegenseitig gehalten werden.  



  Im folgenden Teil der Beschreibung wurden noch  einige Begriffe in allgemeiner Form näher erläutert.  <I>Kreislauftypen</I>  Man unterscheidet zwischen:  a)     Membrankompressoren    und -pumpen mit offenem       Antriebsflüssigkeitssystem    (Beispiele     Fig.    2 und 4). Die  Antriebsflüssigkeit pendelt zwischen dem     Fördermem-          branaggregat        (evtl.    mehrere) und einem oder mehreren       Reservoirbehältern    hin und her.  



  b)     Membrankompressoren    mit geschlossenem Flüs  sigkeitssystem. Die Antriebsflüssigkeit pendelt zwischen  mindestens zwei     Membranaggregaten    hin und her (Bei  spiele in     Fig.    3 und 5).  



  c) Kompressoren mit Flüssigkeitssystem. Die An  triebsflüssigkeit pendelt teilweise zwischen mindestens  zwei     Membranaggregaten    hin und her. Ein     Flüssigkeits-          teilstrom    wird jedoch mit mindestens einem Reservoir  behälter ausgetauscht. Dieser Austausch wird in einfa-         chen    Bauformen durch eine separate Pumpe bewerk  stelligt.

   Diese Konstruktion wird angewandt, um die  technischen Vorteile des geschlossenen Systems (ein  facher Aufbau, einfache     Fördermembrankonstruktion)     mit den Vorteilen des offenen Systems (einfache Küh  lung der Antriebsflüssigkeit sowie einfache     Dekompres-          sion    der Antriebsflüssigkeit,     d.h.    Entspannung von Ga  sen, welche     z.B.    durch Diffusion quer durch die     Förder-          membrane    in die Antriebsflüssigkeit gelangen), zu kom  binieren.

      <I>Arbeitszyklen und</I>     Steuermethoden     a) Kompressoren mit fest gegenseitig abhängigem  Verhältnis zwischen dem Arbeitszyklus der Membrane  und dem Arbeitszyklus der Antriebspumpe, wobei das  Verhältnis auch einer irrationalen Zahl entsprechen kann  (Beispiel     Fig.    5). Einer     Fördermembranbewegung    ent  sprechen beispielsweise 200 Drehungen der Antriebs  pumpenachse.  



  b) Kompressoren mit unabhängigem Verhältnis zwi  schen den Arbeitszyklen der Fördermembrane und der  Antriebspumpe. Die Steuerung der Antriebsflüssigkeit  erfolgt unabhängig von der Bewegung der Pumpe. (Bei  spiele     Fig.    2, 3 und 4).  



  c) Kompressoren mit geregeltem Verhältnis zwischen  den Arbeitszyklen der Fördermembrane und der An  triebspumpe. Ein Kompressor gemäss     Fig.    3 könnte so  gebaut sein, wobei die     Umsteuervorrichtung    15 der     re-          versierbaren    Antriebspumpe 10 durch einen     Variator     von der Pumpenachse her angetrieben würde, und der  Regler 14 entsprechend den Signalen der Regelfühler 13  laufend die Übersetzung des     Variators    korrigiert.

           Kombination        verschiedener        Fördermembranaggregate     a) Kompressoren nach dem     Tandemsystem    (Bei  spiele     Fig.    1 bis 5), wobei sich zwei Gruppen von par  allelgeschalteten     Membranaggregaten    oder Reservoir  behältern gegenüberstehen. Die Antriebsflüssigkeit pen  delt zwischen diesen Gruppen.  



  b) Kompressoren nach dem Rotationssystem. Minde  stens drei Gruppen von     Membranräumen    und/oder Re  servoirbehältern sind dabei so zusammengeschaltet, dass  sie nach einem bestimmten Zyklus abwechselnd mitein  ander korrespondieren. Die Bewegungen der Antriebs  flüssigkeit werden z. B. durch ein rotierendes     Wegeventil     oder durch eine besonders gestaltete Pumpe bewirkt.  



  Nachstehend werden die wichtigsten Teile der Ma  schine noch etwas näher erläutert.  



  Die Fördermembranen 5 können in bekannter Weise  aus     Metallfolien    gefertigt sein und in einer oder beiden  Endstellungen der Gehäusewand anliegen.  



  Die Membranen 5 können auch aus Gummi oder  Kunststoff gefertigt sein. Besonders günstig ist eine halb  kugelige Form mit     tangentialer    Einspannung und einem  Abdichtungswulst (z. B. 26,     Fig.    6). Diese Konstruktion  erlaubt eine günstige Gestaltung der Gehäusewände 3  und 8, so dass die Membranen 5 in einer oder beiden  Endlagen an der Gehäusewand anliegen können.  



  Bei aus weichem Material geformten Membranen 5  wird vorteilhaft ein besonderer Schutz verwendet um zu  verhindern, dass die Membranen in den Endlagen an  den Ventillöchern der Kompressionsräume 4 oder dem  Verbindungsloch für die Antriebsflüssigkeit im Antriebs  flüssigkeitsgehäuse 8 beschädigt oder abgenützt werden.  Die Fördermembranen 5 können mit Metalltellern 24  versehen werden, die die entsprechenden Löcher in den  Endstellungen überdecken (Beispiele     Fig.    3 und 6). Diese      Teller 24 können auf der     Antriebsflüssigkeitsseite    z. B.

    halbkugelig sein und damit in der Endlage gerade vor  dem Anliegen an die Wand des     Antriebsflüssigkeits=          gehäuses    8 in einen entsprechenden Sitz liegen und wie  ein Kugelventil den weiteren Abfluss von Antriebsflüs  sigkeit stoppen, so dass zwischen der Wand 8 und der  Membrane 5 ein schützender     Flüssigkeitsfilm    bestehen  bleibt.  



  Der Schutz der Fördermembrane 5 in einer oder  beiden Endlagen kann dadurch erfolgen, dass die Mem  brane nahe der Endlage ein am Gehäuse angebrachtes  Ventil 25 oder ein     Abdeckteller    24 so bewegt, dass     Zu-          oder        Abstrom    der Antriebsflüssigkeit oder des zu för  dernden Mediums gestoppt und/oder die Verbindungs  löcher verdeckt werden. (Beispiel     Fig.    4).  



  Der Schutz kann dadurch erfolgen, dass anstelle  eines grossen Verbindungsloches     in    bekannter Weise  viele kleine Löcher vorgesehen werden, an welchen die  Fördermembrane nicht beschädigt werden kann.  



  Als Antriebsfluidum kann irgendeine Flüssigkeit,  insbesondere Wasser oder     Hydrauliköl    benützt werden.  In besonderen Fällen kann als Antriebsfluidum ein  Gas oder Dampf benützt werden.     Insbesondere    können  Kompressoren gebaut werden mit Dampf als Antriebs  fluidum, wobei die Bewegung durch Einwirkung von  thermischer Energie,     z.B.    durch periodische Verdamp  fung und Kondensation, bewerkstelligt wird.  



  In besonderen Fällen,     z.B.    beim Komprimieren von  Sauerstoff, sollten die Fördermembranen 5 durch eine  nicht entzündbare Flüssigkeit, wie     z.B.    Wasser, betätigt  werden, so dass bei einem     Membranbruch    keine Ex  plosionsgefahr entsteht. Um gleichwohl     Hydrauliköl-          pumpen    für den Antrieb benützen zu können, können  vor die     Fördermembranaggregate    geeignete     Schutzmem-          branaggregate    geschaltet werden. Die Schutzmembranen  werden genau gleich betätigt wie normalerweise die     För-          dermembranen    5.

   Die Schutzmembranen und die     Förder-          membranen    stehen über ein     Wasserkissen    miteinander  in Verbindung und führen korrespondierende Bewegun  gen aus. Die Schutzmembranen können schwimmend  oder zum Anliegen an eine oder beide Wände 3, 8 in  den Endlagen gebaut sein.  



  Beim     Tandemsystem    kann die Steuerung des An  triebsmediums durch ein     Wegeventil,    durch     Reversie-          rung    der     Pumprichtung    in der     Antriebspumpe,    durch       Reversierung    der Antriebsachse der Pumpe, durch ein  Getriebe oder durch     Reversierung    des Motors erfolgen.  



  Beim Rotationssystem kann die Steuerung des An  triebsmediums durch     ein        Wegeventil    oder durch eine  besondere Gestaltung der Antriebspumpe erfolgen.  



  Bei Kompressoren mit fest gegenseitig abhängigem  Verhältnis zwischen den Arbeitszyklen der     Fördermem-          brane    5 und der Antriebspumpe kann der     Regelfühler,     der über den Regler die Steuerung der Antriebsflüssig  heit bewirkt, als elektrische, mechanische, hydraulische  oder pneumatische     Abtastung    der     Antriebspumpenbewe-          aung    wirken. Eine Abwandlung davon ist die Gestaltung  des Regelfühlers als Zeitgeber     (Uhr),    welcher die ver  schiedenen Arbeitszyklen zeitlich periodisch schaltet.

    Allfällige Schwankungen der Pumpenleistung durch  Drehzahlungenauigkeiten usw. können durch besondere  konstruktive Massnahmen wie Anbau von Speichern und  Puffern ausgeglichen werden.  



  Bei Kompressoren mit unabhängigem Verhältnis zwi  schen den Arbeitszyklen der Fördermembran 5 und der  Antriebspumpe wirkt der     Regelfühler    durch die sich im       System    ergebenden Änderungen der     Betriebsdaten    am    Ende der Arbeitsphase einer Fördermembrane. Diese  Änderungen sind: die Bewegung der Antriebsflüssigkeit,  der Druck der Antriebsflüssigkeit, die Stellung der     För-          dermembranen,    das Drehmoment der Antriebspumpen  achse.     Sinngemäss    kann der Fühler     als        Durchflussfühler     der Antriebsflüssigkeit aufgebaut sein, z.

   B. als Schwim  mer in der Verbindungsleitung 9, der einen kleinen Per  manentmagneten enthalten kann, der durch die Rohr  wandung hindurch auf ein Schaltelement einwirkt, oder  als     Differenzdruckmanometer    über einer Drosselstrecke  usw. Der Fühler kann den Differenzdruck zwischen dem  Auslass des Kompressors und der Förderflüssigkeit ab  tasten, allenfalls mit Koppelung an einen Druckspeicher  oder in Verbindung mit einem Überdruckventil. Der       Regelfühler    kann auch die Stellungen der     Fördermem-          branen    abtasten. Der     Regelfühler    kann direkt oder indi  rekt das Drehmoment der Antriebsachse abtasten.

   Bei  Kompressoren mit konstantem     Auslassdruck    kann der  Regelfühler den     Absolutdruck    der Antriebsflüssigkeit  abtasten. Anstelle der eigentlichen Betriebsdaten kann  der     Regelfühler    einen Differenzialquotienten einer     Be-          triebsgrösse    nach der Zeit abtasten,     z.B.    über einen  (elektrischen) Kondensator eine schnelle Leistungsände  rung     eines    elektrischen Antriebs.  



  Bei Kompressoren mit geregeltem Verhältnis zwi  schen den Arbeitszyklen der Fördermembrane und der  Antriebspumpe ist der     Regelfühler    gleich aufgebaut wie  vorstehend beschrieben. Das Signal bewirkt über die Re  gelung jedoch nicht das Umschalten, sondern eine Kor  rektur des automatisch periodisch verlaufenden Um  schaltvorganges.  



  Der Regler empfängt die Signale von einem oder  mehreren Regelfühlern und verarbeitet die Signale     sinn-          gemäss    in Steuersignale. Falls jedem Signal eines Regel  fühlers ein und derselbe Steuervorgang zugeordnet ist,  so wirkt der Regler zur Umwandlung und     allfälligen     Verstärkung dieses Signals in eine elektrische, mecha  nische, hydraulische oder pneumatische Grösse, welche  den entsprechenden Steuervorgang durchführt oder aus  löst. Im Beispiel von     Fig.    3 erzeugen die Regelfühler 13,  welche beispielsweise den     Durchfluss    der Antriebsflüs  sigkeit abtasten, schwache elektrische Impulse. Der Reg  ler 14 verstärkt diese     Impulse    z.

   B. über Kraftrelais und  gibt sie sinngemäss an zwei Magnete weiter, welche  durch diese verstärkten Impulse die Pumpe 10 jeweils       reversieren.     



  Falls ein Signal von einem oder mehreren Regel  fühlern je nach der Betriebsphase verschiedenartige  Steuervorgänge auslösen muss, so enthält der Regler ne  ben den Elementen zur Umwandlung und Verstärkung  der Signale noch logische Elemente, welche je nach der  Betriebsphase mit     Hilfe    der Signale von den Regel  fühlern den jeweils notwendigen Steuervorgang auslösen.  So kann in     Fig.    2 ein Regelfühler 13, welcher beim  Stillstand der Antriebsflüssigkeit einen elektrischen Im  puls erzeugt, verwendet werden. Der Regler muss bei  jedem dieser     Impulse    das     Wegeventil    15 umschalten.

   Der  Regler muss also ein logisches Element,     z.B.    einen     bi-          stabilen        Multivibrator    enthalten, so dass dasselbe Signal  abwechselnd das     Wegeventil    von der Stellung A in die  Stellung B und umgekehrt schaltet.  



  Der Antrieb, der die Fördermembran 5 bewegenden  Antriebsmedien kann durch Pumpen oder Kompressoren  konventioneller Bauart direkt oder über Hilfssysteme wie  Schutzmembranen usw. geschehen.  



  Der Antrieb eines die Fördermembranen bewegen  den Gases oder Dampfes kann durch     direkte    thermische      Einwirkung erfolgen, sei es durch elektrische Erwär  mung, Konvektion oder Strahlung, allenfalls durch Be  teiligung an atomaren     Umwandlungsprozessen,    z. B.  durch eine     Isotopenbatterie.     



  Durch     verschiedene    Ursachen, wie     z.B.    die kleinen  Verzögerungen im Regelvorgang usw., können im An  triebsflüssigkeitssystem hohe Druckspitzen entstehen,  welche sich ungünstig auswirken können. Normalerweise  ist eine entsprechende     Pufferung    im System notwendig.  Die Puffer können aus normalen Druckspeichern be  stehen, entweder mit fest eingestellten     Gasvorspannun-          gen    oder mit Verbindung des Gasraums, direkt oder über       Drosseln    oder Übersetzer usw., zur Ausgangsleitung des  Kompressors.  



  Die     Pufferung    kann durch ein manuell oder automa  tisch eingestelltes Überdruckventil erfolgen. Die     Puffe-          rung    kann auch durch flexible Elemente im Antrieb  (flexible Kupplung, Schleifkupplung) erfolgen.     Schliess-          lich    können verschiedene     Pufferungen    untereinander und  zudem noch mit Regelfühlern kombiniert werden.  



  Beim Komprimieren bestimmter Gase, wie z. B. He  lium kann ein Teil des Gases durch die Kunststoffmem  branen für Förderung und Speicherung     hindurchdiffun-          dieren    und sich in der Antriebsflüssigkeit lösen. Bei ge  ringem Druck können sich Gasblasen bilden, welche die  Funktion der Apparatur beeinträchtigen. Es können an  einem Kompressor besondere von Hand oder automa  tisch betätigte Ventile zur Entlüftung des Systems ange  bracht werden.  



  Bei einem geschlossenen System beispielsweise wer  den     zweckmässigerweise    besondere druckfeste     semiper-          meable    Membranen angebracht, durch welche die Gase       wegdiffundieren    können, die aber die Antriebsflüssigkeit  zurückhalten.  



  Der Kompressor kann mit einer automatischen  Druckentlastung ausgerüstet werden (konventionelle  Bauart), um zu verhindern, dass die     Membran-Aggre-          gate    im Stillstand der Maschine unter Druck bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Membrankompressor oder -pumpe, gekennzeichnet durch wenigstens eine durch eine flexible Membrane in zwei Räume unterteilte Kammer, deren einer Raum über Steuerorgane mit mindestens einem Behälter für das zu fördernde Medium verbunden ist, während der andere Raum über Verbindungsorgane an Mittel zum Fördern eines die Membrane betätigenden Arbeitsflui dums angeschlossen ist, und ferner durch Mittel zur Steuerung des Flusses des Arbeitsfluidums. UNTERANSPRÜCHE 1. Kompressor oder Pumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die der Membrane gegen überliegenden Wandabschnitte der Kammer als Gegen anschläge für die Membrane in ihren entsprechenden Endlagen ausgebildet sind. 2.
    Kompressor oder Pumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Membrane in einer End- lage halbkugelig ist, und sich dabei an den anliegenden Wandabschnitt der Kammer anschmiegt. 3. Kompressor oder Pumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fördermittel für das Ar beitsfluidum aus wenigstens einer Pumpe bestehen. 4. Kompressor oder Pumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fördermittel aus mehre ren parallel- oder in Serie geschalteten Pumpen bestehen. 5. Kompressor oder Pumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Steuerung des Flusses des Arbeitsfluidums aus einem Mehrwegventil bestehen. 6.
    Kompressor oder Pumpe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegventil durch eine Steuervorrichtung betätigt wird. 7. Kompressor oder Pumpe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung me chanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektronisch ar beitet. B. Kompressor oder Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Membrankam- mern vorgesehen sind, die einzeln oder in Gruppen an die Fördermittel angeschlossen sind. 9. Kompressor oder Pumpe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Membranen si multan oder alternierend betätigbar sind.
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