CH448638A - Lösbare Verbindung zweier Rohrenden - Google Patents
Lösbare Verbindung zweier RohrendenInfo
- Publication number
- CH448638A CH448638A CH199766A CH199766A CH448638A CH 448638 A CH448638 A CH 448638A CH 199766 A CH199766 A CH 199766A CH 199766 A CH199766 A CH 199766A CH 448638 A CH448638 A CH 448638A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- clamping
- clamping surfaces
- central
- profile
- connection
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
- F16L23/08—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
- F16L23/10—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
Lösbare Verbindung zweier Rohrenden Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung zweier Rohrenden, deren rohrseitige Flanschstirnflächen kegelstumpfförmig geformt sind, mit einem wenigstens zweiteiligen Spannring, dessen Ringhälften etwa kreis bogenförmig gestaltet, an den einen Enden gelenkig mit einander verbunden und an den anderen Enden durch eine Spannvorrichtung gegeneinander verspannbar sind. Für die zerstörungsfrei lösbare Verbindung von Rohr leitungen sowie den Anschluss von Rohrleitungen an Rezipienten, Pumpen und dergleichen sind insbesondere für den Betrieb in Laboratorien, Versuchswerkstätten und ähnlichem Flanschverbindungen erforderlich, die eine leichte Montage und Demontage erlauben. Hierzu ist eine Flanschverbindung vorgeschlagen worden, bei der die beiden miteinander zu verbindenden Rohre durch einen die beiden Rohrflansche umgreifen den, aus einem einzigen Stück bestehenden Bügel zusam mengehalten werden. Bei einer derartigen Rohrverbin dung ist aber der Anpressdruck gewöhnlich nicht über die ganze Flanschfläche verteilt, so dass diese Verbin dung nur dort verwendet werden kann, wo nicht mit grösseren Belastungen auf den angeschlossenen Rohrlei tungen zu rechnen ist und die durchfliessenden Medien nichtgasförmiger Art sind. Es ist ferner bekannt, Rohrenden dadurch miteinan der zu verbinden, dass sie mit kleinen Flanschen verse hen werden, deren Rückseite als Kegelstumpffläche aus gebildet ist. Über die beiden Flansche einer Verbindungs stelle werden dann aus zwei etwa halbkreisförmigen Teilen bestehende Spannringe mit beispielsweise gleichem inneren Profil gelegt und zusammengespannt, wodurch die zwischen den Flanschen liegende Dichtung zusam- mengepresst wird. Zusätzlich können nach dem Zusam mendrücken der Dichtung die Stirnflächen der beiden Flanschen gegeneinander oder gegen einen dazwischen gelegten Distanzring zur Anlage kommen, wodurch die Rohrverbindung biegesteif wird. Es ist dabei vorteilhaft, die beiden Hälften der Spannringe am einen Ende durch ein Gelenk oder durch eine Lasche miteinander zu ver- binden und am anderen Ende eine Schraubverbindung vorzusehen. Durch die Laschenverbindung ist es zwar möglich, für die beiden Spannringhälften gleiche Teile zu verwenden, wodurch eine rationellere Fertigung und damit Kostensenkung erzielt wird. Beim Schliessen der Flanschverbindung und dem entsprechenden Zusammen drücken der Dichtung gleiten aber nur die der Spann schraube abgewandten beiden Spitzen auf den Kegel flächen der Flanschen, und zwar auf einem Kreisbogen um den Zapfen des Gelenkes. Von Nachteil ist bei dieser Verbindung, dass sie selbstsperrend wirkt, d.h. nach dem Lösen der Spannschraube sich nicht selbst wieder öffnet, sondern beispielsweise durch Klopfen oder Aufhebeln mit einem Schraubenzieher geöffnet werden muss. Damit geht der angestrebte Vorteil, nämlich schnelles Öffnen und Schliessen, verloren. Ferner sind die Druckpunkte auch bei dieser Art von Flanschverbindungen nicht gleichmässig über den Flanschkreis verteilt, so dass bei einseitiger Belastung oder wenn die Verbindung nicht hinreichend fest angezogen worden ist, mit Verformungen und daraus resultierenden Undichtigkeiten gerechnet werden muss. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Flanschverbindung mit mindestens zweiteiligem Spann ring anzugeben, bei welcher die Dichtung durch An ziehen der Spannringteile erfolgt und die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen vermieden werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bogenteil der beiden Spannringhälften innen- seitig Mittelspannflächen besitzt, die ein doppelkegel- stumpfförmiges Profil von wenigstens angenähert der Form des Profiles der beiden rohrseitigen Flanschstirn- flächen bei gespanntem Zustand der Verbindung auf weist, während die zu beiden Seiten der Mittelspannflä- chen anschliessenden Hilfsspannflächen ein progressiv erweitertes Profil aufweisen, so dass bei gespanntem Zu stand der Verbindung nur die Mittelspannflächen der Spannringhälften an den kegeligen Flanschstirnflächen anliegen. Bei der erfindungsgemässen Rohrverbindung verteilt sich also die Belastung gleichmässig über den ganzen Kreis, wodurch auch eine gegebenenfalls auftretende ein seitige Belastung nicht zu Undichtigkeiten führen kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er findungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rohrverbindung, ge- mäss der Schnittlinie 1-I der Fig. 2, Fig. la einen Schnitt durch diese Rohrverbindung, gemäss der Schnittlinie Ia-Ia der Fig. 2, Fig.2 eine Draufsicht des Spannringes in geschlos senem Zustand, Fig.2a eine Draufsicht des Spannringes in geschlos senem Zustand mit näheren Angaben, Fig.3 eine Draufsicht eines bekannten Spannringes mit Angabe der Vierpunktverbindung, Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 1, wobei aber die Rohr teile weggelassen sind und nur eine Spannhälfte darge stellt ist, Fig. 5 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Spann ringes in geöffnetem Zustand. Die zu verbindenden Rohrstücke 1, 2 mit den ange setzten Flanschen 11, 21 werden durch den Zentrierring 3 koaxial fixiert. Der Zentrierring 3 hat weiter die Auf gabe, den Rundschnurring 4 zu zentrieren, seine Zusam- mendrückung zu begrenzen, die beiden Flansche 11, 21 in starren Kontakt zu einander zu bringen und es zu ermöglichen, durch Druckvorspannung der Flanschver- bindung Biegemomente zu übertragen. Die Spannring hälften 5, 6 sind auf der einen Seite durch eine Lasche 7 verbunden, die mit den Zapfen 55 angelenkt ist. Auf der der Lasche gegenüberliegenden Seite befindet sich die Klemmschraube 8 mit der Flügelmutter 9, die an einem Auge mit dem Bolzen 56 an der Spannringhälfte 5 ange- lenkt ist. Die Abdichtung erfolgt über den Rundschnur ring 4, welcher durch den zweiteiligen Spannring 5, 6 zusammengepresst wird. Das Innenprofil des Spannrin ges 5, 6 ist unterteilt in die Abschnitte 51, 52, 61, 62. Die mittleren Abschnitte 51, 61 sind die Flächenteile der Spannring-Innenflächen, die allein zur Anlage an die kegelförmigen Flanschen 11, 21 kommen. Sie entsprechen in ihrer Form dem Profil der Flanschen 11, 21 bei zu sammengedrücktem Rundschnurring 4, während die Ab schnitte 52, 62 die zurücktretend ausgeführten Flächen sind. Wird nun der Spannring 5 über die Flanschen 11, 21 geschoben, so schiebt sich das konisch ausgebildete Innenprofil des Spannringes 5 über diese kegelförmigen Flanschenteile und wird durch Zusammenziehen weiter auf die Flanschen aufgeschoben. Dabei ist der Kegel winkel ss des Konus am Innenprofil des Spannringes klei ner als der Kegelwinkel a des Kegelprofils an der Gegen seite der Dichtfläche der Flanschen 11, 21. Der Bereich, in dem eine Berührung zwischen der Spannring-Innen- fläche und der Flanschenrückfläche möglich ist, ist in Fig. 2a durch eine leichte Schraffur angedeutet. Beim Lösen der Flanschverbindung drückt nach Ab ziehen der nicht gezeigten Spannschraube der sich aus dehnende Rundschnurring 4 die Rohrstücke 1, 2 aus einander, wodurch die Spannringelemente ohne Schwie rigkeiten von den Flanschen 11, 21 abrutschen. Durch die gleichmässige Verteilung der Druckpunkte (vgl. hierzu Fig. 3, Position 54) ergibt sich kein Festklemmen, wie dies bei vorbekannten Ausführungen unvermeidlich ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bilden die Mittel- und Hilfsspannflächen zusammen im nicht angezogenen aber geschlossenen freien Zustand des Spannrings eine bis auf die Spielweite 63, 64 geschlossene Kreisringfläche, wobei die grosse Ellipsenachse in der von der Gelenkseite zur Verspannseite gehenden Symme trieachse liegt. Bei bestimmten Anwendungsgebieten hat sich auch eine ellipsenförmige Ausbildung der Spann flächen bewährt. In einer weiteren sinnvollen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Spannringhälf- ten im Bereich der Mittelspannflächen mit bei Verspan nung stärker nachgiebigem Querschnittsprofil ausgebildet als im Bereich der Hilfsspannflächen. Es hat sich ausserdem als nützlich erwiesen, dass der Kegelwinkel ss der Spannflächenprofile kleiner ist als der Kegelwinkel a der entsprechenden Flanschprofile, wobei die Differenz im Abschnitt 52 am grössten, im Abschnitt 51 am kleinsten ist. Wird die erfindungsgemässe Verbindung für grössere Durchmesser verwendet, so mag es weiter vorteilhaft sein, das Innenprofil neben den Bereichen 51, 52 noch in weitere Bereiche zu unterteilen, welche jeweils zwi schen den Bereichen 51, 61 und 52, 62 liegen und deren Innenprofil so ausgebildet ist, dass ein Übergang zwischen den beiden erstgenannten Abschnitten gebildet wird. Eine nicht gezeigte Variante besteht darin, dass der Spannring nicht zwei- sondern drei- oder mehrteilig aus geführt ist. Die Verwendung der Vorrichtung erfordert keinen zusätzlichen konstruktiven Aufwand und erlaubt eine Verwendung auch im Zusammenhang mit vorbekannten Flanschausführungen mit Spannring, da die wesentlich sten Bauelemente austauschbar gestaltet sind, d.h., mit vorhandenen Verbindungs- und Flanschelementen kann auch die Vorrichtung verwendet werden. Es ist ausser- dem möglich, die Spannringe wirtschaftlich, beispiels weise durch Druck- oder Spritzguss zu fertigen, da keine engen Toleranzen einzuhalten sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Lösbare Verbindung zweier Rohrenden, deren rohrsei- tige Flanschstimflächen kegelstumpfförmig geformt sind, mit einem wenigstens zweiteiligen Spannring, dessen Ringhälften etwa kreisbogenförmig gestaltet, an den einen Enden gelenkig miteinander verbunden und an den anderen Enden durch eine Spannvorrichtung gegenein ander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bogenteil der beiden Spannringhälften (5, 6) innenseitig Mittelspannflächen (51, 61) besitzt,die ein doppelkegelstumpfförmiges Profil von wenigstens ange nähert der Form des Profiles der beiden rohrseitigen Flanschstirnflächen (lla, 21a) bei gespanntem Zustand der Verbindung aufweist, während die zu beiden Seiten der Mittelspannflächen anschliessenden Hilfsspannflä- chen (52, 62) ein progressiv erweitertes Profil aufweisen, so dass bei gespanntem Zustand der Verbindung nur die Mittelspannflächen (51, 61) der Spannringhälften an den kegeligen Flanschstirnflächen anliegen.UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittelspannflächen (51, 61) sich über einen Zentriwinkelbereich von wenigstens angenähert 45 erstrecken. 2. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die seitlichen Enden der Hilfsspannflächen (52, 62) ein Profil besitzen, das wenigstens angenähert die gleiche Form wie das Profil der beiden rohrseitigen Flanschstimflächen (11a, 21a) bei ungespanntem Zustand der Verbindung aufweist. 3.Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel- und Hilfsspannflächen (51, 61 bzw. 52, 62) zusammen im nicht angezogenen, aber ge schlossenen freien Zustand der Spannringe eine bis auf die Spielbreite (63, 64) geschlossene Kreisringfläche bilden. 4.Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel- und Hilfsspannflächen zusam men im nicht angezogenen, aber geschlossenen freien Zu stand des Spannrings eine bis auf die Spielbreite (63, 64) geschlossene Ellipsenringfläche bilden, wobei die grosse Ellipsenachse in der von der Gelenkseite zur Verspann seite gehenden Symmetrieachse liegt. 5.Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannringhälften im Bereich der Mit telspannflächen (51, 61) mit bei Verspannung stärker nachgiebigem Querschnittsprofil ausgebildet sind als im Bereich der Hilfsspannflächen (52, 62). 6. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kegelwinkel ((3) der Spannflächenpro- file kleiner ist als der Kegelwinkel (a) der entsprechen den Flanschprofile. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied der Kegelwinkel (a und ss) bezüglich der Hilfsspannflä- chen (52, 62) grösser ist als bezüglich der Mittelspann flächen (51, 61). B. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Innenprofil der Spannringhälften (5) zwischen den Mittel- und Hilfsspannflächen (51, 61 bzw. 52, 62) einen weiteren Bereich aufweist, welcher einen Übergang des einen Profils zum anderen bildet. 9.Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hilfsspannflächen (52, 62) Ausschnitte aus Doppel-Kegelmänteln sind, deren Basisdurchmesser grösser ist als derjenige der Mittelspannflächen (51, 61). 10. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hilfsspannflächen (52, 62) Aus schnitte aus Trapezgewindeflächen sind, die in axialer Richtung von den Flanschen wegführen. 11. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittelspannflächen (51, 61) stär ker als die entsprechenden Flanschkegelflächen ge krümmt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0050752 | 1965-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH448638A true CH448638A (de) | 1967-12-15 |
Family
ID=7273637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH199766A CH448638A (de) | 1965-05-19 | 1966-02-11 | Lösbare Verbindung zweier Rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH448638A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918998A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-13 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Spannring fuer flanschverbindungen |
WO1985004123A1 (en) * | 1984-03-09 | 1985-09-26 | Lund John G | Method and apparatus for repair of flanged exhaust connections |
FR2672373A1 (fr) * | 1991-01-31 | 1992-08-07 | Hubschen Alfred | Perfectionnements dans la realisation des elements de raccordement utilises dans les installations a faire le vide. |
FR2902855A1 (fr) * | 2006-06-21 | 2007-12-28 | Sigma Vyskumny A Vyv Ustav S R | Raccord a fermeture rapide de tuyaux ou tuyauterie. |
DE102009034579A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Inficon Gmbh | Flanschverbindung |
-
1966
- 1966-02-11 CH CH199766A patent/CH448638A/de unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918998A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-13 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Spannring fuer flanschverbindungen |
WO1985004123A1 (en) * | 1984-03-09 | 1985-09-26 | Lund John G | Method and apparatus for repair of flanged exhaust connections |
US4649614A (en) * | 1984-03-09 | 1987-03-17 | In-Mech Industries | Method and apparatus for repair of flanged exhaust connections |
FR2672373A1 (fr) * | 1991-01-31 | 1992-08-07 | Hubschen Alfred | Perfectionnements dans la realisation des elements de raccordement utilises dans les installations a faire le vide. |
FR2902855A1 (fr) * | 2006-06-21 | 2007-12-28 | Sigma Vyskumny A Vyv Ustav S R | Raccord a fermeture rapide de tuyaux ou tuyauterie. |
DE102009034579A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Inficon Gmbh | Flanschverbindung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1222421B1 (de) | Rohrkupplung mit schnellverschluss | |
DE4325192A1 (de) | Platten-Schieber | |
EP0940179B1 (de) | Verbindungselement zum Verbinden benachbarter Anschlusselemente an Rohren und/oder Behältermündungen, insbesondere an Laborgeräten | |
DE102006023902A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier mit Flanschen versehener Rohr- oder Schlauchenden | |
DE1750220A1 (de) | Rohrkupplung mit einem verformbaren Metalldichtungsring | |
EP2924322B1 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE1296912B (de) | Zwischen zwei Flansche einer Rohrleitung einsetzbarer Absperrhahn mit flanschlosem Gehaeuse | |
CH448638A (de) | Lösbare Verbindung zweier Rohrenden | |
DE3127243C2 (de) | Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk aus als Hohlprofil ausgebildeten Stabelementen | |
CH364391A (de) | Rückschlag-Absperrorgan für Rohrleitungen | |
DE2047812A1 (de) | Rohrkupplung mit V förmigen Flanschen zur Verbindung von Rohren oder Schlauchen | |
DE4024784C2 (de) | ||
DE841532C (de) | Elastische Verbindung | |
DE950522C (de) | Flanschenschnellverschluss fuer Rohrleitungen oder Gefaesse | |
DE725179C (de) | Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit darauf befestigter Buchse | |
DE102008045571B4 (de) | Filterstützkorb | |
DE102015204799A1 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE3221518C2 (de) | Fittinge zum automatischen Verbinden von Leitungen in pneumatischen oder hydraulischen Kreisen | |
DE3902349A1 (de) | Vorrichtung zum auswechseln eines eine unter druck stehende rohrleitung absperrenden ventils | |
DE2421333C2 (de) | Verbindung für starre Rohre beliebiger Durchmesser | |
DE528545C (de) | Rohrverbindung mit einer ueber die Rohrenden geschobenen Muffe, bei der die Dichtung ausschliesslich durch zwischen Muffe und Rohr eingepresste elastische Ringe aus Gummi o. dgl. erfolgt, die aus konischen Muffenraumerweiterungen in verengte Muffenringraeume bewegt werden | |
DE202008008545U1 (de) | Verbindungsvorrichtung mit einem zwei Flansche umgreifenden Spannring | |
DE520180C (de) | Dichtungspruefgeraet fuer Rohrfugen | |
AT208162B (de) | Rohrbruchkupplung, Anbohrschelle od. dgl. | |
DE1970803U (de) | Spannring. |