CH448244A - Elektrische Maschine in Scheibenbauweise - Google Patents
Elektrische Maschine in ScheibenbauweiseInfo
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Description
Elektrische Maschine in Scheibenbauweise Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit Ständer und Läufer. Es ist bisher für elektromagnetische Schlupfkupplungen bekannt, Primärteil und Sekundärteil in scheibenförmiger Bauweise auszuführen. Würde man jedoch in entsprechend abgewandelter Betriebsweise auch einen elektrischen Motor oder Generator so bauen und auf seinen Ausnutzungsgrad untersuchen, so würde man zwar gegenüber der bisherigen zylindrischen Bauweise eine Verbesserung der Eisenausnutzung feststellen, je doch schienen zunächst einmal diejenigen Probleme unüberwindlich, die durch die zwischen Ständer und Läufer wirksam werdenden magnetischen Kräfte verur sacht werden; dies gilt insbesondere für Maschinen grösserer Leistung. Kompensationsvorrichtungen für die se Kräfte sind äusserst aufwendig. Wenn man jedoch diese Probleme überwunden hatte, so war dies bisher nur unter Inkaufnahme zusätzlicher Nachteile möglich. Auch schienen bisher einige Wicklungsprobleme sehr erschwe rend. Es wurde demgegenüber als Verbesserung bereits vorgeschlagen, Ständer und Läufer in an sich bekannter Scheibenbauweise auszuführen und entweder Ständer oder Läufer in zwei konstruktiv getrennte Teilscheiben aufzuteilen, zwischen denen dann der nicht aufgeteilte Läufer oder Ständer liegt. Hierdurch wird die Ausnut zung des aktiven Eisens beachtlich gesteigert, während Gewicht und Platzbedarf bedeutend verringert werden. In weiterer Ausgestaltung der vorgeschlagenen Mass- nahmen führt jedoch eine weitergehende Erkenntnis dazu, dass eine nochmalige Steigerung des Ausnut zungsgrades und eine nochmalige Verringerung des Lei stungsgewichtes und des Platzbedarfes möglich werden. Diese Erkenntnis wird erfindungsgemäss dadurch ver wirklicht, dass Ständer und Läufer in mindestens zwei konstruktiv getrennte Teilscheiben aufgeteilt sind, dass Ständer-Teilscheiben und Läufer-Teilscheiben in axialer Richtung abwechselnd aneinandergereiht sind und dass die Zahl der Läufer-Teilscheiben sich von der Zahl der Ständer-Teilscheiben um eine unterscheidet, wobei der magnetische Fluss sämtliche mittleren Teilscheiben in jeder axialen Richtung mindestens einmal durchsetzt und ein magnetischer Rückschluss nur von den Endteilschei- ben gebildet wird. Geht man von dem mit der beschriebenen dreiteiligen Maschine erzielbaren Ausnutzungsgrad aus, so braucht man nur noch zwei Teilscheiben hinzuzufügen, die keine magnetischen Joche enthalten, um eine doppelte Leistung zu erzielen. Dabei braucht die Ausführungsform der Erfindung nicht auf eine elektrische Maschine mit fünf Teilscheiben beschränkt zu sein, denn es sind ebenso sieben- und mehrteilige Ausführungsarten denkbar. Es ist ferner für die Ausführung der Erfindung ohne Bedeu tung, ob die elektrische Maschine als Motor oder als Generator betrieben werden soll und welche Teilschei- ben-Gruppe als Stator oder als Rotor arbeitet. Nachfolgend soll beschrieben werden, wie eine solche elektrische Maschine für verschiedene Betriebs- und Konstruktionsweisen vorteilhaft ausgeführt sein kann, wobei die einzelnen Ausführungsarten zunächst nach dem Aufbau der Erregung unterschieden werden sol len. Für die Ausführung der Erregung ist es einerseits denkbar, dass die elektrische Maschine gemäss der Erfindung eine monopolare Erregung erhält, die eine koaxial zur Maschinenwelle auf mindestens einer Teil scheibe angeordnete Ringspule aufweist. Die elektrische Maschine hat dabei Luftspalte von in axialer Richtung unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit. Die Ring spule erhält dann vorteilhaft einen Durchmesser, der die Teilscheibe in eine äussere kreisförmige und eine innere scheibenförmige Fläche derart aufteilt, dass diese Flä chen gleich gross sind. Nun ist eine weitere Differenzierung der Ausfüh rungsmöglichkeiten dadurch denkbar, dass eine Erreger spule und zumindest ein Teil der Wechselstromwicklung auf derselben Teilscheibe angeordnet sind. Für die weitere Ausführung der elektrischen Maschine gibt es dann drei vorteilhafte Möglichkeiten, von denen die eine darin besteht, dass dann die Wechselstromwicklung als Wellen- oder Schleifenwicklung ausgeführt ist und dass bei der an diesen Maschinenteil angrenzenden Teilschei be die Zähne und Nuten in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung so gegeneinander versetzt sind, dass eine Nut an einen Zahn anschliesst und umgekehrt. Die zweite Ausführungsmöglichkeit ist gegeben, wenn die Wechsel stromwicklung als Wellen- oder Schleifenwicklung ausge führt ist und in Höhe des Durchmessers der Erregerwick lung auf die benachbarte Nut springt, wobei dann Zähne und Nuten in dem an diese Teilscheibe angrenzenden Maschinenteil auf der ganzen radialen Länge durchlau fen. Und ferner ist eine dritte Ausführungsmöglichkeit derart denkbar, dass die Teilscheibe einerseits in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung und andererseits, der Nutteilung der Maschine entsprechend, durch radiale Trennfugen in Spulenkerne gleich grossen Querschnittes aufgeteilt ist und dass um diese Spulenkerne Windungen der Wechselstromwicklung gelegt sind. Für die an eine solche Teilscheibe angrenzenden Teilscheiben gilt dann wahlweise das zu einer der beiden vorigen Ausführungs möglichkeiten Gesagte, je nachdem, wie die Spulen der Wechselspannungswicklung geschaltet werden. Während die eben genannten Massnahmen für Teil scheiben gelten, die sowohl eine Erreger-Ringspule als auch Teile der Wechselstromwicklung aufweisen, werden nachfolgend zwei Möglichkeiten für die Ausführung von nicht mit einem Teil der Wechselstromwicklung versehe- nen Teilscheiben genannt, bei denen es dann vorteilhaft ist, wenn in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung eine amagnetische Trennschicht eingesetzt ist. Diese Trennschicht verhindert einen Kurzschluss des magneti schen Flusses und zwingt ihn, seinen Weg in im wesentli chen axialer Richtung bis zu einer Endteilscheibe zu nehmen. So ausgebildete Teilscheiben eignen sich als Nachbar-Teilscheiben von mit einer Erregerspule verse- henen Teilscheiben; es ist aber auch denkbar, dass als weitere Möglichkeit auch die eine Erregerwicklung tra gende Teilscheibe selbst eine solche arnagnetische Trenn schicht hat und dass die Erregerwicklung zwischen dem einen Teil des aktiven Eisens und der amagnetischen Trennschicht, vorzugsweise Nuten, untergebracht ist. Es ist dabei nicht von besonderer Bedeutung, ob die so ausgeführten Teilscheiben aus geblechtem oder massivem Material bestehen. Zur Ausführung der Endteilscheiben kann vorgesehen sein, dass diese am Luftspalt eine aktive Eisenschicht aufweisen, die mit axial verlaufenden Trennfugen ge blecht ist, und dass sich hieran ein magnetischer Rück- schluss aus massivem Material anschliesst, der dem magnetischen Fluss angepasst ist. Durch eine solche Anpassung kann eine bedeutende Materialersparnis er zielt werden. Bei einer elektrischen Maschine nach der Erfindung ist auch die Kühlung relativ einfach vorzunehmen. So ist z.B. günstig, wenn an den mittleren Teilscheiben in der Nähe der Nabe Lüftungskanäle vorgesehen sind, durch die die Luft von einer angrenzenden Endteilscheibe her auf die andere Seite der betreffenden mittleren Teilschei be geführt wird. Wenn man die Lüftungskanäle dabei leicht in Richtung eines grösseren Durchmessers schräg stellt, wird das Kühlmedium durch die Zentrifugalkraft beschleunigt, und es wird so eine einwandfreie Kühlwir kung erzielt. Die Strömung des Kühlmediums teilt sich also dabei derart auf, dass ein Teil in dem zwischen einer Endteilscheibe und einer angrenzenden Teilscheibe lie genden Luftspalt und ein anderer Teil durch die genann- ten Kanäle dieser angrenzenden Teilscheibe und den Luftspalt zwischen dieser Teilscheibe und einer weiteren Teilscheibe bis zum äusseren Umfang der Maschine gelangt, wo dann, gegebenenfalls unter Anwendung von Leitblechen, das Kühlmedium wieder zusammengefasst und einer Ausgangsöffnung zugeleitet wird. Die Endteil- scheiben können ausserdem gemäss einem weiteren Vor schlag der Erfindung durch das massive Material und möglichst in der Nähe des geblechten Materials verlau fende radiale Bohrungen aufweisen, durch die das Kühlmedium geführt ist. Die aus massivem Material bestehende Stirnfläche der Endteilscheibe kann zu einer weiteren Unterstützung der Kühlwirkung radial verlau fende Rippen aufweisen. Eine weitere Ausführungsmög lichkeit für eine solche Endteilscheibe besteht aber auch darin, dass ihre äussere Stirnseite eine spiralförmige Vertiefung erhält, dass diese Vertiefung mit einer Abdek- kung versehen ist und dass der so gebildete spiralförmige Kanal von einem Kühlmedium durchströmt wird. Es ergibt sich hierbei eine besonders grosse Oberfläche für den Wärmeaustausch. Die hier zur Durchführung der Kühlung beschriebenen Massnahmen sind unabhängig von der Funktion der Endteilscheibe, die beispielsweise auch unter Abwandlung der übrigen Teilscheiben einem Umformersatz zugeordnet sein kann. Während sich die bisher genannten Massnahmen im wesentlichen auf eine monopolare Erregung der Maschi ne und auf sich aus dieser Erregungsart ergebenden weiteren Abwandlungen bezogen, sollen nachfolgend solche Massnahmen genannt werden, nach denen die erfindungsgemässe Maschine ausgebildet werden kann, wenn die Erregung heteropolar ist. Eine heteropolare Erregung erhält man vorteilhaft dadurch, dass die Erre gerpole scheibensektorförmig ausgebildet und mit Erre gerspulen versehen sind. Ist eine Teilscheibe der elektri schen Maschine, z.B. die mittlere von insgesamt fünf Teilscheiben, so kann sich eine solche Aufteilung der Teilscheibe in Erregerpole über die ganze Länge der Teilscheibe erstrecken, wobei zwischen den scheibensek- torförmigen Erregerpolen nur amagnetische Zwischenla gen vorgesehen werden. Es ist aber auch denkbar. die genannte Aufteilung nur etwa für die halbe Länge einer solchen Teilscheibe an einer Seite vorzunehmen und den anderen Teil der Teilscheibe entweder mit einem magne tischen Rückschluss auszustatten, so dass eine Endteil- scheibe entsteht, oder aber diesen anderen Teil für eine ganz andere, funktionell bedingte Ausführungsform aus zubilden, beispielsweise dann, wenn eine solche Teilschei be zu einem Maschinenteil mit anderer Erregung oder zu einem Umformersatz gehört. wie er später noch ausführ lich beschrieben wird. Eine Erregung der genannten Art wird man bei Betrieb der elektrischen Maschine als Generator jedoch immer einer feststehenden Teilscheibe zuordnen, da sonst die Kurvenform der erzeugten Span nung Bestandteile erhält, die nicht oder nur schwer zu beseitigen sind. Zweckmässigerweise soll das aktive Eisen für eine heteropolare Erregung geblecht oder aus Ferritkernen aufgebaut sein. Bei der heteropolaren Erregung liegen nämlich die einzelnen Ebenen, in denen der magnetische Fluss seinen Weg nimmt, etwa 90 zu den Ebenen versetzt, in denen sich der Fluss bei monopolarer Erre gung ausbreitet. Bei der beschriebenen Erregungsart sind also mehrere Ausführungsmöglichkeiten für die Teilscheiben denkbar. Eine von ihnen ist z.B. gegeben, wenn eine feststehende Teilscheibe sowohl eine Wechselstromwicklung als auch die Erregerspulen trägt, während eine benachbarte umlaufende Teilscheibe an ihrer demselben Luftspalt zugewandten Seite radial verlaufende Zonen unter schiedlicher magnetischer Leitfähigkeit in axialer Rich tung hat. Einzelheiten hierzu werden später im Aus führungsbeispiel beschrieben werden, jedoch ist jetzt bereits zu sagen, dass bei einer solchen Bauweise die elektrische Maschine nach dem Modulationsprinzip ar beitet und nur auf den feststehenden Teilscheiben Wick lungsnuten benötigt, während die umlaufenden Teilschei ben aus massivem Material bestehen und keine Wicklun gen tragen. Die Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit auf diesen umlaufenden Teilscheiben kön nen entweder durch die Anbringung von Nuten und Zähnen geschaffen werden, es ist aber ebenso denkbar, diese Zonen durch besondere Bearbeitungsverfahren des Materials, wie z.B. durch örtlich begrenztes Ausglühen, zu schaffen. Die elektrische Maschine mit heteropolarer Erregung kann aber auch als Schwingfeldmaschine arbeiten, und zwar dann, wenn gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine die Wechselstromwicklung tragende fest stehende Teilscheibe zusätzliche radial verlaufende Zo nen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit in axia ler Richtung aufweist, die zwischen den Wicklungsnuten liegen. Durch diese Massnahme wird der magnetische Fluss jeweils gezwungen, seinen Weg - in Umfangsrich tung gesehen - in möglichst grosser Nähe der Wicklun gen selbst zu nehmen, was den Schwingvorgang des Flusses bewirkt. Die Erfindung ist jedoch nicht nur für eine elektrische Maschine an sich, sondern auch für eine Kombination elektrischer Maschinen, wie sie z.B. bei einem Umfor- mersatz gegeben ist, anwendbar. Deshalb soll nachfol gend auf solche Massnahmen eingegangen werden, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für die Anwen dung bei einem Umformersatz vorteilhaft sind. Dabei soll der Umformersatz mindestens fünf koaxial zueinander angeordnete Teilscheiben aufweisen, die durch minde stens vier Luftspalte getrennt sind. Dann soll mindestens ein Teil der Teilscheiben sowohl einer Motor- als auch einer Generatorfunktion zugeordnet sein, während ande rerseits Motor- und/oder Generatorfunktion mindestens zwei verschiedenen Luftspalten zugeordnet sind. Hierbei ist es beliebig, ob Motor- oder Generatorfunktion einer Endteilscheibe oder einer der mittleren Teilscheiben zugeordnet werden. Es empfiehlt sich jedoch, dass bei Umformerbetrieb die Endteilscheiben feststehend sind. So wird für einen Umformersatz vorteilhaft eine Endteilscheibe verwendet, die am Luftspalt eine aktive Eisenschicht aus in axialer Richtung geblechtem Material aufweist, an die sich ein magnetischer Rückschluss aus massivem Material anschliesst, wobei diese Endteilschei- be dann einer Generatorfunktion zugeordnet ist. Hat die elektrische Maschine also zwei derartige Endteilscheiben, so ergibt sich für die übrigen Teilscheiben die Möglich keit zweier Ausführungsarten, von denen die eine da durch gekennzeichnet ist, dass dann jede der beiden den Endteilscheiben benachbarten Teilscheiben durch eine ringförmige amagnetische Trennschicht in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung in einen scheibenför migen und einen ringförmigen Teil aufgeteilt ist und dass ferner an der der Endteilscheibe abgewandten und einer Motorfunktion zugeordneten Seite Klauenpole vorgese hen sind, die den von der unipolaren Erregerwicklung erzeugten Fluss heteropolar über den Luftspalt zu einer ebenfalls der Motorfunktion zugeordneten Mittelteil- Scheibe leiten, die aus in axialer Richtung geblechtem Material besteht und die Wechselstromwicklung des Motors trägt. Die andere Ausführungsform ergibt sich, wenn jede- der beiden den Endteilscheiben benachbarten Teilschei ben an der der Mittelteilscheibe zugewandten Seite in axialer Richtung geblecht und an ihrer anderen Seite aus massivem Material ausgeführt ist, das den magnetischen Rückschluss für den aus der Endteilscheibe kommenden Generatorfluss darstellt. Diejenige Seite dieser Teilschei be, die aus massivem Material und als magnetischer Rückschluss für eine generatorisch arbeitende Endteil- scheibe dient, ist dann wieder mit Zonen unterschiedli cher magnetischer Leitfähigkeit in axialer Richtung ver sehen. Für diejenigen Teilscheiben, die der Motorfunk tion zugeordnet sind, ist ein besonderer magnetischer Rückschluss dabei überhaupt nicht erforderlich. Die einer Endteilscheibe benachbarte Teilscheibe ar beitet also in diesem Falle mit ihrem der Endteilscheibe abgewandten Teil motorisch, und es kann in diesen letztgenannten Teil mindestens ein vorzugsweise spei- chenradförmig ausgebildeter Kurzschlusskäfig eingesetzt werden. Es können also z.B. zwei Kurzschlusskäfige vorgesehen sein, von denen einer für den Anlauf und der andere für den Betrieb ausgelegt sind. Ein weiterer Vorschlag betrifft die Gestaltung einer Mittelteilscheibe. Danach trägt diese eine Wechselstrom wicklung derart, dass auf beiden Seiten der Mittelteil scheibe Windungsteile in radial verlaufenden Nuten liegen und dass von den beiden Spulenseiten einer Windung je eine auf einer Seite der Mittelteilscheibe liegt, während beide Spulenseiten den Abstand von etwa einer Polteilung haben. Es erstrecken sich dann die Wickelköpfe am Umfang der Mittelteilscheibe schräg von einer Stirnfläche der Mittelteilscheibe zur anderen; hier durch kann sehr viel Leitungskupfer gespart werden. Ausserdem ergibt sich eine äusserst raumgünstige Verle gung der Wickelköpfe. Während bei den zuvor beschriebenen Umformersät- zen zumindest Teile dieser Umformersätze nach dem Prinzip einer Synchronmaschine arbeiten, sollen nachfol gend weitere Massnahmen genannt werden, die dann vorteilhaft sind, wenn die elektrische Maschine nach der Erfindung nur als Motor oder als Generator arbeitet. Eine solche Synchronmaschine ist dann so aufgebaut, dass die beiden Endteilscheiben und die Mittelteilscheibe feststehen, in axialer Richtung geblecht sind und Wech- selstromwicklungen tragen, und dass die zwischen diesen Teilscheiben liegenden umlaufenden Teilscheiben aus massivem Material bestehen, an ihren beiden Stirnflächen jeweils mindestens zwei, einen Fluss von entgegengesetz ter Richtung erzeugende Erregerspulen aufweisen und dass an diese Spulen zum Luftspalt hin Polschuhe anschliessen. Während also die feststehenden Teilschei ben bereits für andere Ausführungen der Erfindung verwendet wurden, wird eine solche umlaufende Teil scheibe hier erstmalig beschrieben; sie ist sehr einfach herzustellen und bietet elektrische Vorteile unter ande rem auch dadurch, dass man Polschuhe mit planparalle len Stirnflächen vorsehen und ihre Flächenform so festlegen kann, dass die in den Wechselstromwicklungen induzierten Spannungen genau sinusförmig sind. Die Stirnflächen der Polschuhe erhalten dann etwa die Form eines Nierenschnittes. Eine Abwandlungsmöglichkeit für die Polschuhform besteht jedoch auch in der Art, dass die Polschuhe scheibensektorförmig ausgebildet sind und eine unterschiedliche Stärke haben derart, dass infolge einer entsprechend unterschiedlichen axialen Luftspalt länge die in der Wechselstromwicklung induzierten Span nungen sinusförmig sind. Während weitere Einzelheiten dieser Teilscheibenaus- führung aus dem später folgenden Ausführungsbeispiel hervorgehen, sollen noch eine zweite und eine dritte Ausführungsmöglichkeit für die umlaufenden Teilschei ben einer Synchronmaschine genannt werden. Die zweite Ausführungsmöglichkeit ist derart, dass die Teilscheiben dann auf ihrer einen Stirnfläche konzentrisch zur Ma schinenachse angeordnete Polkerne mit Erregerspulen und Polschuhen und an ihrer anderen Stirnfläche radial verlaufende Vertiefungen aufweisen, deren Mitte jeweils etwa in derselben axialen Richtung wie eine Pollücke liegt, wobei die Durchflutungsrichtung benachbarter Pole abwechselt. Durch die genannten Vertiefungen erreicht man eine ausgeprägte Polwirkung, und sehr günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben sich für diese Teilschei ben, wenn die jeweils mit Polkernen versehene Stirnflä che einer umlaufenden Teilscheibe im Sinne einer Quer schnittsverminderung zum Umfang hin schräg gestellt ist und dass die auf den Polkernen sitzenden Polschuhe zum Umfang hin ihren Querschnitt derart vergrössern, dass die Querschnittsverminderung der Teilscheibe ausgegli chen wird. Diese Ausführungsart wird man wählen, wenn besonders hohe Drehzahlen oder Teilscheibendurchmes- ser grosse Umfangsgeschwindigkeiten ergeben. Während diese beiden ersten Ausführungsarten einer Teilscheibe für Synchronmaschinen Einzelspulen zur Erzeugung des Erregerflusses haben, weist die dritte Ausführungsart eine ringförmige Erregerspule auf, die zwischen einem scheibenförmigen und einem ringförmigen Teil einer umlaufenden Teilscheibe liegt. Die Stirnflächen beider Scheibenteile haben dann Klauenpole derart, dass auf jeder Seite der Teilscheibe ein Klauenpol des scheiben förmigen Teils mit einem Klauenpol des ringförmigen Teils abwechselt. Durch unterschiedliche Wahl der Zahl der Klauenpole auf jeder Stirnfläche der Teilscheibe kann man dann diese Ausführungsart als Läufer eines Einankerumformers ausbilden. Es ist bekannt, dass die Anwendung kornorientierter Bleche die magnetischen Eigenschaften des aktiven Eisens verbessern kann. Deshalb wird weiterhin vorge schlagen, dass die in axialer Richtung geblechten Teil scheiben oder Teile von Teilscheiben, durch die der magnetische Fluss ohne Richtungsänderung hindurch tritt, aus einem eine magnetische Vorzugsrichtung auf weisenden Material bestehen und dass diese Vorzugsrich tung mit der Richtung des magnetischen Flusses zusam menfällt. Sollte der magnetische Fluss innerhalb eines geblechten Maschinenteils seine axiale Richtung jedoch umkehren, so müsste er seinen Weg gegen eine Vorzugs richtung nehmen, was sehr ungünstig wäre. Die Anwen dung des genannten Materials lohnt sich dann nicht. Dagegen stören Richtungsänderungen des magnetischen Flusses in radialer Richtung die Verwendung dieses Materials nicht. Es wurde bereits gesagt, dass die Blechung der lamellierten Maschinenteile durch das Aufspulen eines entsprechend breiten Blechbandes bis zum Erreichen eines gewünschten Durchmessers erfolgen kann. Es ist aber auch denkbar, magnetisch voneinander getrennte Bahnen aus aktivem Eisen dadurch zu erhalten, dass die Scheibenteile an ihren den Luftspalten zugewandten Stirnflächen axial verlaufende Trennschichten in Form von mittels Funkenerosion gebildeten Schlitzen aufwei sen. Derartige Schlitze eignen sich besonders gut hierzu, da sie eine sehr geringe Breite und trotzdem eine ausreichende Tiefe aufweisen können. Die Schlitze kön nen dann z.B. mit einem Giessharz ausgefüllt werden. Die Erfindung ist bisher nur für die Anwendung bei elektrischen Maschinen und Umformern beschrieben worden, wobei eine Aufteilung in feststehende und umlaufende Maschinenteile erfolgte. Dies geschah, um durch weitere Abwandlungsmöglichkeiten den Überblick über die einzelnen vorgeschlagenen Ausführungsarten nicht unnötig zu erschweren. Für die grundsätzliche Gestaltung einer elektrischen Maschine ist es jedoch gleichgültig, wenn man von Gehäuse- und Lagerungspro blemen absieht, welche Teile umlaufen und welche feststehen. So ist es natürlich auch denkbar, dass beide Teile umlaufen, wie es ja auch bei elektrischen Maschi nen bereits in zylindrischer Bauweise der Fall ist. Glei chermassen laufen beide Maschinenteile auch bei elektro magnetischen Schlupfkupplungen um, die im Prinzip genauso arbeiten wie eine elektrische Maschine. Eben falls ist es denkbar, die der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken für die Ausführung von Wirbelstrombremsen zu verwenden. Es soll sich deshalb der Umfang des Schutzbegehrens auch auf derartige Spezialformen einer elektrischen Maschine erstrecken. Auch werden aus demselben Grunde im nachfolgen den Ausführungsbeispiel nur fünfteilige Maschinen nach der Erfindung gezeigt, obwohl es im Rahmen der Erfindung natürlich möglich ist, siebenteilige, neunteilige und mehrteilige Maschinen entsprechend auszuführen. In Fig. 1 ist eine als Generator arbeitende elektrische Maschine dargestellt, deren Endteilscheiben 30 und 31 und deren Mittelteilscheibe 32 feststehend angeordnet sind, während die Teilscheiben 33 und 34 umlaufen. Zur Erzeugung der monopolaren Erregung dienen drei Erre gerspulen 35, 36 und 37, von denen die beiden erstge nannten in den Endteilscheiben 30 und 31 und die dritte in der Mittelteilscheibe 32 untergebracht sind. Die beiden Endteilscheiben 30 und 31 sind gleichartig aufgebaut, und zwar haben sie jeweils einen scheibenförmigen Teil 38 und einen ringförmigen Teil 39 aus in axialer Richtung geblechtem Material; zwischen diesen Teilen liegt jeweils eine der Erregerspulen 35 bzw. 36. Zu den Aussenseiten der elektrischen Maschine hin schliesst dann jeweils ein magnetischer Rückschluss aus massivem Material an. Die Mittelteilscheibe 32 besteht ihrerseits ebenfalls aus einem scheibenförmigen Teil 41 und einem ringförmigen Teil 42 aus geblechtem Material; die Erre gerspule 37 liegt zwischen diesen Teilen. Die feststehen den Teilscheiben sind durch ein hier nur angedeutetes Maschinengehäuse 43 verbunden. Die rotierenden Teil scheiben 33 und 34 bestehen aus massivem Material, tragen keine Wicklungen, haben in Höhe des Durchmes sers der Erregerwicklungen 35, 36 bzw. 37 eine amagneti- sche Trennschicht 44 und sind auf der Welle 45 befe stigt. Wechselstromwicklungen sind auf den feststehenden Teilscheiben 30, 31 und 32 vorgesehen, und zwar ist eine der Ausführungsmöglichkeiten in Fig. 2 dargestellt. Zwi schen dem scheibenförmigen Teil 38 und dem ringförmi gen Teil 39 einer der beiden Endteilscheiben 30 bzw. 31 liegt der Raum 46 für die hier nicht gezeichnete Erreger spule 35 bzw. 36. Die Spulenseiten einer als Schleifen- oder Wellenwicklung geführten Wechselstromwicklung 47 verlaufen durchgehend in der gezeigten Art und Weise in radialer Richtung. Für diese Ausführungsmöglichkeit sind dann die rotierenden Teilscheiben 33 bzw. 34 so ausgestaltet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Zwischen dem scheibenförmigen Teil 41 und dem ringförmigen Teil 42 befindet sich wieder die amagnetische Trennschicht 44. Zähne 49 und Nuten 50 sind auf jeder Seite einer solchen Teilscheibe 33 bzw. 34 so gegeneinander versetzt, dass in radialer Richtung gesehen - an eine Nut 50 eine Zahn 49 anschliesst und umgekehrt. Die Symbole 51 deuten die Richtung an, in der der magnetische Fluss die Zähne 49 und die Nuten 50 durchsetzt und die er dann jeweils auch im Luftspalt hat, was durch die Pfeile 52 ebenfalls in den Fig. 1, 6 und 8 angedeutet ist. Es ist jedoch auch eine andere Ausführungsmöglich keit für die Wechselstromwicklung47 denkbar derart, dass sie auf einer der Endteilscheiben 30 bzw. 31 entsprechend der Darstellung nach Fig.4 verlegt ist. In Höhe des Durchmessers der im Raum 46 liegenden Erregerspule sind die Spulenseiten um eine Wicklungsnutteilung ver setzt geführt. Es ergibt sich dann eine Ausführung der rotierenden Teilscheiben 33 bzw. 34 gemäss der Darstel lung nach Fig. 5, wobei also die Zähne 49 und die Nuten 50 in radialer Richtung durchgehend verlaufen. Zur Beeinflussung der Feldkurvenform ist es gegebenenfalls denkbar, von diesem radialen Verlauf abzuweichen und einen schrägen und/oder gekrümmten Verlauf zu wäh len. Die feststehende Mittelteilscheibe 32 trägt ebenfalls Wechselstromwicklungen 47, für deren Ausführungsmög lichkeiten dasselbe gilt, wie es für die Endteilscheiben 30 und 31 beschrieben wurde. Hiervon hängt dann die Ausführungsart derjenigen Seite einer rotierenden Teil scheibe 33 oder 34 ab, die der entsprechenden Wechsel stromwicklung 47 an demselben Luftspalt gegenüberliegt. Die hier beschriebene elektrische Maschine lässt sich in vier Luftspaltsysteme zerlegen, wobei zu jedem Luft spaltsystem eine der Wechselstromwicklungen 47 gehört. Jede der Wechselstromwicklungen 47 kann für eine andere Spannung ausgelegt sein, so dass der gesamte Generator vier verschiedene Spannungen abgeben kann. Innerhalb jedes Luftspaltsystems kann entsprechend der gewählten Wechselstromwicklung 47 die Zahl der Zähne 49 und der Nuten 50 auch auf jeder Seite einer Teilschei be 33 oder 34 unterschiedlich und so gewählt sein, dass in den Wechselstromwicklungen 47 Spannungen unter schiedlicher Frequenz erzeugt werden. Eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten elektri schen Maschine ist in Fig.6 gezeigt. Dabei hat der rotierende Teil dieselbe Ausführung wie in Fig. 1, jedoch ist der Ständerteil anders. Ein erster Unterschied zu dem Ständer der Ausführung nach Fig. 1 besteht darin, dass jetzt nur eine, allerdings entsprechend verstärkte Erreger spule 58 in der Mittelteilscheibe 32 zwischen dem scheibenförmigen Teil 41 und dem ringförmigen Teil 42 untergebracht ist. Ein zweiter Unterschied zu dem Stän der der Ausführung nach Fig. 1 bezieht sich sowohl auf die Mittelteilscheibe 32 als auch auf die Endteilscheiben 53, was aus Fig. 7 hervorgeht. Dort ist eine Endteilschei- be 53 dargestellt, die einerseits in Höhe des Durchmes sers der Erregerspule 58 durch einen Wickelraum 54 und andererseits der gewählten Nutteilung entsprechend durch radial verlaufende Trennfugen in Spulenkeme 55 und 56 gleich grossen Querschnitts aufgeteilt ist. Um diese Spulenkerne 55 und 56 wird eine Wechselstrom wicklung 48 gelegt, deren Wicklungsart unter anderem auch entsprechend den Darstellungen in den Fig. 2 und 4 ausgelegt werden kann. Dasselbe gilt für die auf der Mittelteilscheibe 32 vorgesehene Wechselstromwicklung 48. Die Spulenkerne 55 und 56 können entweder geblecht sein oder aus Ferrit-Material bestehen. An die Spulenker- ne 55 und 56 schliesst sich wieder ein magnetischer Rückschluss 40 aus massivem Material an. Diese Aus führungsart für eine Endteilscheibe eignet sich jedoch auch für eine elektrische Maschine nach Fig. 1. In Fig. 8 wird eine weitere Abwandlung der elektri schen Maschine nach Fig. 1 gezeigt. Zwischen den beiden Teilen 38 und 39 ist jetzt eine amagnetische Trennschicht 59 vorgesehen, um zu verhindern, dass sich der magneti sche Fluss direkt zwischen den geblechten Teilen 38 und 39 der Endteilscheibe 30 bzw. 31 kurzschliesst, ohne seinen Weg über den magnetischen Rückschluss 40 zu nehmen. Ein weiterer Unterschied ist für die rotierenden Teilscheiben 33 und 34 gegeben, die jetzt aus geblechtem Material ausgeführt sind. Die Blechung kann, wie auch in den zuvor genannten Fällen, in vorteilhafter Weise jeweils durch das Aufspulen entsprechend breiter Blech streifen bis auf den gewünschten Durchmesser erfolgen. In Höhe des Durchmessers der Erregerspule 58 liegen ebenfalls wieder amagnetische Trennschichten 44. Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit haben die Teil scheiben 33 und 34 jetzt Schrumpfringe 60. Anhand der Darstellung nach Fig. 9 sollen jetzt auch vorteilhafte Massnahmen für die Kühlung der elektri schen Maschine genannt werden. Zunächst jedoch wird noch kurz auf die Unterschiede in der elektrischen Auslegung eingegangen. Die Endteilscheiben 30 und 31 entsprechen in ihrer elektrischen Auslegung den Endteil- scheiben nach Fig. B. Die Erregung ist nunmehr in die rotierenden Teilscheiben 33 und 34 verlegt. Diese Teil scheiben sind jeweils in einen scheibenförmigen Teil 61 und einen ringförmigen Teil 62 aufgeteilt. In einer nutenförmigen Vertiefung am äusseren Umfang des scheibenförmigen Teils 61 liegt jeweils eine Erregerspule 63, deren Schleifringanschlüsse nicht eingezeichnet sind. Zwischen dem scheibenförmigen Teil 61 und dem ring förmigen Teil 62 befindet sich eine Trennschicht 64, deren hauptsächliche Aufgabe darin besteht, die Erreger spule 63 abzudecken und ihr damit die erforderliche mechanische Festigkeit zu geben. Gegebenenfalls kann die Trennschicht 64 aber auch aus amagnetischem Mate rial hergestellt sein, da damit eventuelle Streuflüsse, die gerade bei einer Versetzung von Zahn und Nut gegenein ander in Höhe dieser Trennschicht entstehen könnten, unterdrückt werden. Zur Erreichung einer guten Kühlwirkung schliessen an den aus massivem Material bestehenden magnetischen Rückschluss spiralförmig verlaufende Rippen 65 an, so dass ein entsprechend ebenfalls spiralförmiger Kühlkanal 66 gebildet wird. Dieser wird durch eine Abdeckplatte 67 geschlossen, die ihrerseits an ihrer Aussenseite ebenfalls Rippen hat. Ein weiterer Kühlmittelweg wird gebildet durch Eintrittsöffnungen 68 in den Endteilscheiben 30 und 31, durch die Luftspalte 69 und durch Kanäle 70 und 71. Im Luftspalt 69 wird die Kühlluft durch die von den Zähnen und Nuten der rotierenden Teilscheiben 33 und 34 erzielte Ventilationswirkung und durch die Zentri fugalkraft beschleunigt. Ausserdem sind die Teilscheiben 33 und 34 mit Bohrungen 72 versehen, durch die ein Teil der Kühlluft auf die andere Seite dieser Teilscheibe treten und dort dieselbe Kühlwirkung hervorrufen kann. Zur besseren Luftführung sind ferner Leitbleche 73 vorgese hen. Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, für die Mittelteilscheibe 32 eine zusätzliche Flüssigkeitskühlung vorzusehen. Hierzu dient eine Rohrleitung 74, die aus elektrisch gut leitendem Material besteht und zugleich die Funktionen einer Dämpferwicklung erfüllen kann. Fig. 10 zeigt eine weitere Abwandlung. Die Mittelteil scheibe 32 ist, wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut und hat, ebenso wie die Endteilscheiben 30 und 31, eine Wechsel- Stromwicklung 47 entsprechend Fig. 4. Deshalb haben die rotierenden Teilscheiben 33 und 34 durchgehende Zähne und Nuten entsprechend Fig. 5. Die Erregerspulen sind wie in der Ausführung nach Fig.l angeordnet. Die Endteilscheiben 30 und 31 weisen in ihrem massiven, den magnetischen Rückschluss darstellenden Teil 40 radiale Bohrungen 75 auf, durch die ein flüssiges oder gasförmi ges Kühlmittel geführt werden kann. Die übrigen Kühl- massnahmen sind dieselben wie bei der Ausführung nach Fig.9. Das den magnetischen Rückschluss darstellende massive Teil 40 ist dem Weg des magnetischen Flusses dadurch angepasst, dass die äusseren Stirnflächen in der eingezeichneten Art abgerundet wurden. Dies ist zur Erzielung einer Gewichtsverringerung ohne Nachteil möglich, da der magnetische Fluss nicht bis in den Bereich der Aussenkanten vorgedrungen wäre. Nachfolgend soll noch eine weitere Abwandlung einer elektrischen Maschine beschrieben werden, die darin neu ist, dass jetzt die Teilscheiben 154, 155 und 156 umlau fen, während die Teilscheiben<B>157</B> und 158 feststehend angeordnet und genau so ausgebildet sind wie z.B. die feststehende Mittelteilscheibe 32 in Fig. 10. Ebenso ent spricht die Mittelteilscheibe 156 (Fig. 11) der Ausführung der umlaufenden Teilscheiben 33 bzw. 34 nach Fig. 10, nur dass sie jetzt keine als Kühlkanäle dienende Bohrun gen 72 aufweist. Die umlaufenden Endteilscheiben 154 und 155 bestehen vollständig aus massivem Material und haben an ihrer einem Luftspalt zugewandten Seite jeweils Zähne und Nuten zur Erzielung einer unterschiedlichen magnetischen Leitfähigkeit in axialer Richtung. Die Welle 45 ist gegenüber dem Gehäuse 43 durch Lager 76 gelagert. Durch Querschnittsänderungen an den Stellen 77, 78 und 79 wird erreicht, dass bei der Montage der einzelnen Teilscheiben zueinander eine zumindest vor justierte Lage vorhanden ist. Nachdem hiermit die wichtigsten Ausführungsformen für eine elektrische Maschine mit monopolarer Erregung beschrieben sind, folgen jetzt weitere Beispiele für eine elektrische Maschine mit heteropolarer Erregung. Ein erstes Beispiel hierfür ist in Fig.12 dargestellt. Die einzelnen Teilscheiben sind jetzt mit den Ziffern 80 bis 84 bezeichnet. Die Erregung erfolgt durch die Erreger spulen 85, 86 und 87, die um scheibensektorförmige Erregerpole 88 gelegt sind (Fig. 13). Die Bahnen des magnetischen Flusses sind durch die Symbole 89, 90, 91 und 92 und durch zwischen diesen Symbolen liegende Pfeile dargestellt. Das Symbol 91 (Fig. 13) liegt in der Darstellung nach Fig. 12 hinter dem Symbol 89 und ist deshalb nicht erkennbar. Ebenso ist das Symbol 92 nicht zu sehen, weil es in Fig. 12 hinter dem Symbol 90 liegt. Die Bahnen der magnetischen Flüsse schliessen also etwa Flächen ein, die annähernd Teile koaxialer Zylindermän tel darstellen. Die elektrische Maschine nach Fig. 12 hat auf ihren feststehenden Teilscheiben 80, 81 und 82 Wechselstrom wicklungen 93, von denen eine Ausführungsmöglichkeit in Fig. 13 angedeutet ist. Im Prinzip gilt jedoch für die Auslegung der Wechselstromwicklungen 93 dasselbe, was bereits zu den vorigen Figuren gesagt wurde. Die rotie renden Teilscheiben 83 und 84 sind aus geblechtem Material ausgeführt, haben an jeder Stirnfläche Nuten 94 undZähne 95 (Fig.14) und an ihrem Umfang Schrumpf ringe 96 (Fig. 12). Die Welle 97 weist an den Stellen 98 und 99 Querschnittsveränderungen auf, mit deren Hilfe die Teilscheiben bei der Montage zueinander justiert werden. Fig. 14 zeigt einen Blick auf den Luftspalt zwischen der Endteilscheibe 80 und der Teilscheibe 83. Der durch strichpunktierte Linien und Pfeile dargestellte magneti sche Fluss muss im Luftspalt Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit überwinden, die durch die Nuten 94 und die Zähne 95 entstehen. Die hierdurch bewirkte Änderung des Gleichflusses induziert in der in den Wicklungsnuten 96 untergebrachten Wechselstrom wicklung 93 Spannungen; diese Arbeitsweise wird Modu- lationsprinzip genannt. Demgegenüber ist in Fig. 15 eine elektrische Maschine dargestellt, die nach dem Schwing feldprinzip arbeitet. Auf der linken Seite ist ein Teil einer Mittelteilscheibe 82 mit einer zu Fig. 14 unterschiedlichen Erregerwicklung 97 dargestellt. Während eine Erreger wicklung in der Art der Erregerwicklung 87 nach Fig. 14 bei Anwendung für eine Mittelteilscheibe 82 nur einmal vorhanden zu sein braucht, um den erforderlichen Fluss zu erzeugen, ist die Erregerwicklung 97 (Fig.15) in einzelnen Wicklungsnuten 98 untergebracht und an jeder Seite einer Mittelteilscheibe 82 vorhanden. Diese Ausfüh rung kommt vor allem für höhere Frequenzen in Frage. Die Wechselstromwicklung 93 liegt zwischen der Erreger wicklung 97 in Wicklungsnuten 99. Zwischen den Wick lungsnuten 98 und 99 sind besondere Nuten 100 vorgese hen, die an dieser Stelle die magnetische Leitfähigkeit des Luftspaltes herabsetzen und den magnetischen Fluss zwingen, seine Bahn in möglichst grosser Nähe der Wechselstromwicklung 93 zu nehmen. Eine an die Mittel teilscheibe 82 anschliessende Teilscheibe 84 hat ebenfalls Nuten 94 und Zähne 95, diesmal mit abgerundetem Querschnitt. Wie bereits gesagt, ist die Erfindung auch bei Umfor- mersätzen anwendbar, d.h. man kann eine als Motor und eine als Generator arbeitende elektrische Maschine nach der Erfindung kombinieren. Auch hierfür gibt es zahlrei che Möglichkeiten, von denen nachfolgend die wichtig sten beschrieben werden sollen. Fig. 16 zeigt einen Synchron-Umformer, dessen Mit telteilscheibe 32 zusammen mit je einem Teil der ihr zugewandten Teilscheiben 101 und 102 die Funktion eines Synchronmotors erfüllt. Die jeweils anderen Teile der Teilscheiben 101 und 102 arbeiten mit der Endteil- scheibe 30 bzw. 31 als Synchrongenerator. Für die Aus führung der Endteilscheiben 30 und 31 gilt sinngemäss dasselbe, was für diese Elemente bereits in der Beschrei bung zu Fig. 1 gesagt wurde. Unterschiedlich ist jedoch die Ausführung der Mittelteilscheibe 113 und der Teil scheiben<B>101</B> und 102, die aus den Figuren 17, 18 und 19 hervorgeht. Die Teilscheibe 101 ist in Fig. 17 und in Fig. 18 von je einer Seite gesehen perspektivisch darge stellt. Die Teilscheibe<B>101</B> ist in zwei magnetisch nicht miteinander gekuppelte Teile 103 und 104 geteilt. Auf der der Endteilscheibe 30 zugewandten Stirnfläche sind Zähne 105 und Nuten<B>106</B> vorgesehen, die teils zu dem Teil 103 und teils zu dem Teil 104 gehören und so gegeneinander versetzt sind, dass in radialer Richtung an einen Zahn 105 eine Nut 106 anschliesst und umgekehrt. Entsprechendes wurde zu Fig. 3 bereits gesagt, und die Arbeitsweise dieser Seite der Teilscheibe 101 und der Endteilscheibe 30 stimmen mit der Arbeitsweise der Endteilscheibe 30 und der Teilscheibe 33 in Fig.l überein. Auch hier ist wieder eine amagnetische Trenn schicht 107 vorgesehen (Figuren 16 und 18). Die Bahn des von einer Erregerspule erzeugten Flusses ist auch hier durch die Symbole 51 angedeutet. Die andere Stirnseite der Teilscheibe 101 hat ausgeprägte Pole (Fig. 18), deren Ausführung den bekannten Klauenpolen ähnlich ist. Der Weg des magnetischen Flusses ist durch die Symbole<B>108</B> 109, 110 und 111 bezeichnet. In Fig. 16 ist der Schnitt der 'Teilscheibe <B>101</B> so dargestellt, wie es der Schnittlinie 112 in Fig. 18 entspricht. Die in Fig. 16 dargestellte Mittelteil scheibe 113 ist auch in einem Umformersatz nach Fig. 19 :als Mittelteilscheibe verwendet, auf der die Wechsel- .stromwicklungen 114 in einer besonders vorteilhaften Art untergebracht sind. Diese Wicklungen sind so gelegt, dass ihre Wickelköpfe am äusseren Umfang der Mittelteil- .scheibe 113 schräg von einer Stirnfläche zur anderen führen. Da die Schrägung gleich bleibt, ist eine gute Platzausnutzung möglich. An den Stirnflächen selbst liegen die Wechselstromwicklungen 114 in radial verlau fenden Wicklungsnuten<B>115.</B> Das Wickelschema ist aus den für die Wicklungsbezeichnung einer dreiphasigen elektrischen Maschine bekannten Bezeichnungsbuchsta ben U, V, W und X, Y, Z zu ersehen, das in Fig. 20 gezeigt ist. In dieser Darstellung sind schraffiert die Polflächen von vier scheibensektorförmigen Klauenpo- len hineinprojiziert, wie sie der Darstellung nach Fig. 18 entsprechen, so dass die Funktionsweise dieses Maschi nenteils verständlich wird. Die Mittelteilscheibe 113 unterscheidet sich von der Mittelteilscheibe 32 (Fig. 1) im wesentlichen durch die hier beschriebene Wicklungsart und dadurch, dass eine Erregerwicklung fehlt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für einen Asyn- chron-Synchron-Umformer ist in Fig. 21 dargestellt. Von dem Umformersatz nach Fig. 16 unterscheidet sich der Umformersatz nach Fig.21 nur durch die Teilscheiben 116 und 117. Die Mittelteilscheibe <B>113</B> ist zusammen mit den ihr benachbarten Teilen der Teilscheiben 116 und 117 einer Motorfunktion zugeordnet, während die den Endteilscheiben 30 und 31 benachbarten Teile der Teil scheiben 116 und 117 zusammen mit diesen Endteilschei- ben Generatorfunktionen erfüllen. Der Aufbau der Mit telteilscheibe 113 und der Endteilscheiben 30 und 31 wurde bereits beschrieben. Jede der Teilscheiben<B>116</B> bzw. 17 ist an ihrer der Mittelteilscheibe 113 zuge wandten Seite aus geblechtem Material ausgeführt und mit einem Kurzschlusskäfig 118 bzw.<B>119</B> versehen, von denen jeder einen inneren und einen äusseren Ring mit dazwischen liegenden Stäben hat und sozusagen spei- chenradförmig ausgebildet ist. Für diesen Maschinenteil ergibt sich die Arbeitsweise eines Asynchronmotors mit Kurzschlussläufer. Der Rückschluss für den zur Motor funktion gehörenden magnetischen Fluss wird durch das geblechte Material selbst gebildet. Im massiven Teil der Teilscheiben 116 bzw. 117 findet nämlich die Umkehr des GPneratorflusses statt, der von den Erregerspulen 35 und 36 in den Endteilscheiben 30 und 31 durch den zwischen diesen und den Teilscheiben 116 bzw. 117 liegenden Luftspalt getrieben wird, der der Generator funktion zugeordnet ist. Der massive Teil der Teilschei ben 116 bzw. 117 hat an der Luftspaltseite Zähne und Nuten, über deren Auslegung im Zusammenhang mit der Wechselstromwicklung 47 auf den Endteilscheiben 30 bzw. 31 dasselbe gilt, wie es zu den Figuren 1 bis 5 gesagt wurde. Fig.22 zeigt einen Synchron-Synchron-Umformer- satz, bei dem die Endteilscheiben 120 und 121 voll geblecht sind wie etwa auch die Endteilscheiben 80 und 81, jedoch ist jetzt auf den Endteilscheiben 120 und 121 nur eine Wechselstromwicklung untergebracht, jedoch nicht auch eine Erregerwicklung. Die Teilscheiben 101 und 102 entsprechen der Ausführung in Fig. 16, jedoch sind sie jetzt so gedreht, dass die Klauenpole der Teile <B>103</B> und 104 (Fig. 17) zu den Endteilscheiben 120 bzw. 121 hin liegen. Dies ist deshalb geschehen, weil jetzt die beiden Endteilscheiben 120 und 121 zusammen mit den ihnen zugewandten Seiten der Teilscheiben<B>101</B> und 102 Motorfunktionen erfüllen. Die Mittelteilscheibe 32 ent spricht dem Aufbau dieses Elementes nach Fig. 1 und erfüllt Generatorfunktionen zusammen mit den ihr zuge wandten Seiten der Teilscheiben 101 und 102. Soll eine elektrische Maschine nach der Erfindung speziell nur als Synchronmaschine arbeiten, so ist eine besondere Ausführungsform für die umlaufenden Teil scheiben vorteilhaft. Eine solche ist in Fig. 23 dargestellt. Es finden hier wiederum die Endteilscheiben 120 und 121 und die Mittelteilscheibe 113 als feststehende Maschinen teile Anwendung. Jedoch sind umlaufende Teilscheiben 122 und 123 vorgesehen, deren Aufbau auch aus Fig.24 hervorgeht. Eine Scheibe 124 aus massivem Material ist an ihren Stirnflächen so ausgebildet, dass Erregerspulen 125 und<B>126</B> in entsprechenden Vertiefungen Platz fin den. Diese Vertiefungen dienen gleichzeitig dazu, Polker ne 127 und 128 zu bilden, die dann nicht erst besonders angefertigt und montiert werden müssen. Zur Abdeckung der Erregerspulen 125 und 126 dienen dann Polschuhe <B>129</B> und<B>130,</B> von denen jeder eine solche Form hat, dass die bei generatorischem Betrieb in den Wechselstrom wicklungen der Endteilscheiben 120 und 121 und der Mittelteilscheibe 113 induzierten Spannungen genau Si- nusform haben. Es ist auch denkbar, jeden der Polschuhe 129 und 130 mit hier nicht eingezeichneten, radial verlaufenden Bohrungen zu versehen und in diese Dämp- ferstäbe einzusetzen, und zwar immer dann, wenn ein um die Polschuhe 129 und 130 gelegter Dämpferring nicht ausreicht. Es ist aber auch möglich, Dämpferringe <B>131</B> um beide Polschuhe 129 und 130 gemeinsam zu legen, um weiterhin Unsymmetrien in der Erregung und in den Wechselstromwicklungen der Ständerteile entgegenzuwir ken. Ferner sind zur Unterstützung der Ventilationswir kung Lüfterflügel 133 (nur Fig.24) vorgesehen. Die Bohrungen 134 dienen dazu, Kühlluft auch in den Bereich der Mittelteilscheibe <B>113</B> und der ihr benachbar ten Stirnflächen der Teilscheiben 122 und 123 zu führen. Die Erregerspulen 125 und 126 werden über Schleifringe oder transformatorisch gespeiste umlaufende Gleichrich ter versorgt, was hier jedoch nicht dargestellt wurde. Die hier beschriebene Mittelteilscheibe 113 ist in ihrer physi kalischen Funktion durchaus mit der Funktion desjeni gen Teiles der Teilscheibe 107 (Fig. 16) vergleichbar, der der Mittelteilscheibe 32 benachbart ist. Es ist jedoch auch denkbar, die umlaufende Teilschei be einer Synchronmaschine oder eines eine Synchronma- schinen-Funktion enthaltenden Umformers auch anders auszuführen, und zwar bezieht sich eine solche Abwand lung im wesentlichen auf die Ausführung der Einzelpole. In Fig. 25 sitzt auf der Maschinenwelle 45 eine Teilscheibe 135. Diese ist mit Polkernen 136 versehen, um die jeweils eine Erregerspule 137 gelegt ist. Die Erzeugung des Erregerflusses durch solche Schenkelpolspulen bewirkt eine im Vergleich zur Erregerflusserzeugung durch eine Ringspule wesentlich günstigere Zeitkonstante. Auch sind konstruktive Vereinfachungen gegeben, da einzelne kleinere Spulen sich leichter herstellen lassen und auch ihre Wärmeausdehnung leichter zu beherrschen ist als die einer Ringspule. Auf den Polkernen 136 sind Polschuhe 138 befestigt. Durch die Schrägung der linken Stirnfläche der Teilscheibe 135 erhält diese einen Querschnitt von in radialer Richtung etwa gleichbleibender Fliehkraftbe- anspruchung, und bei einer Befestigung der Polschuhe 138 mittels einer Schraubverbindung kann mit Hilfe einer anderweitigen Zentrierung, was hier jedoch nicht im einzelnen dargestellt ist, eine Scherbeanspruchung der Schrauben vermieden werden. Die Polschuhe 138 haben einen Querschnitt, der sich zum Maschinenumfang hin vergrössert, um auch an dieser Seite einen radial verlau fenden Luftspalt v. ungefähr gleicher Länge zu erhalten. Es besteht trotzdem die Möglichkeit, durch Formgebung der Polschuhe 138 die Luftspaltlänge jeweils so festzule gen, dass eine möglichst sinusförmige Spannungskurve erzielt wird. Eine perspektivische Darstellung der Mittel teilscheibe<B>135</B> bringt Fig. 26. Hieraus ist unter anderem auch ersichtlich, dass in derselben axialen Richtung wie die Pollücken<B>139</B> auf der anderen Stirnseite der Mittel teilscheibe 135 radiale Vertiefungen 140 vorgesehen sind, die den Zweck haben, eine eindeutig ausgeprägte Polwir kung zu erzielen. Die einzelnen Spulen 137 sind so geschaltet dass die Polarität der einzelnen Pole abwech selt, was durch die Symbole 141 und 142 gekennzeichnet ist. Nachfolgend wird die Anwendung der Erfindung für einen Einanker-Umformer beschrieben, dessen umlaufen de Teilscheibe 143 in Fig.27 im Schnitt dargestellt ist. Diese ist in einen scheibenförmigen Teil 144 und einen ringförmigen Teil 145 aufgeteilt, wobei zwischen diesen Teilen eine ringförmige Erregerspule 146 liegt, die zu gleich eine amagnetische Trennung dieser Teile vor nimmt. Der zwischen den einzelnen Klauenpolen 147 und 148 liegende Zwischenraum 149 kann mit amagnetischem Material, insbesondere mit einem Giessharz, ausgefüllt sein. Fig. 28 zeigt eine Seitenansicht der Teilscheibe 143. Jede der beiden Stirnflächen der Teilscheibe 143, von denen die eine dann einer Motorfunktion und die andere einer Generatorfunktion zugeordnet ist, hat nun eine unterschiedliche Anzahl von Klauenpolen 147 und 148, was aus einer weiteren Darstellung nach Fig. 29 hervor geht. Die Pfeile 150 und 151 zeigen den Verlauf des magnetischen Flusses. Man kann also zwei umlaufende Teilscheiben 143 zusammen mit feststehenden Teilschei ben eines Umformers z.B. nach Fig. 23 verwenden, deren Wechselstromwicklungen 114 und 153 dann entsprechen de Polteilungen haben müssen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine, deren Ständer und Läufer in Scheibenbauweise ausgeführt sind, dadurch gekennzeich net, dass Ständer und Läufer in mindestens zwei konstruk tiv getrennte Teilscheiben aufgeteilt sind, dass Ständer- Teilscheiben (30, 31, 32) und Läufer-Teilscheiben (33, 34) in axialer Richtung abwechselnd aneinandergereiht sind und dass die Zahl der Läufer-Teilscheiben sich von der Zahl der Ständer-Teilscheiben um eins unterscheidet, wobei der magnetische Fluss sämtliche mittleren Teil scheiben (32, 33, 34)in jeder axialen Richtung minde stens einmal durchsetzt und ein magnetischer Rück- schluss (40) nur von den Endteilscheiben (30, 31) gebildet wird (Fig. 1). UNTERANSPRÜCHE 1.Elektrische Maschine nach Patentanspruch mit einer monopolaren Erregung mittels einer koaxial zur Maschinenwelle auf mindestens einer Teilscheibe ange ordneten Ringspule und mit einer in axialer Richtung gesehen unterschiedlichen magnetischen Luftspalt-Leitfä- higkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Ringspule (37) so gewählt ist, dass sie die Teilscheibe (32) in eine äussere kreisringförmige (42) und eine innere scheibenförmige Fläche (41) derart aufteilt, dass die hierdurch entstehenden Flächen gleichen Sättigungsgrad erhalten (Fig. 1). 2.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine Erregerspule (37) und zumindest ein Teil einer Wechselstromwicklung (47) auf derselben Teilscheibe (32) angeordnet sind (Fig. 1). 3. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Wechselstromwicklung (47) als Wellen- oder Schleifenwicklung ausgeführt ist und dass bei der an diesem Maschinenteil angrenzenden Teilscheibe (33, 34) die Zähne (49) und Nuten (50) in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung (37) so gegeneinander versetzt sind, dass eine Nut an einen Zahn anschliesst und umgekehrt (Figuren 1 und 3). 4.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Wechselstromwicklung (47) als Wellen- oder Schleifenwicklung ausgeführt ist und in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung (58) auf eine benachbarte Nut springt, wobei dann Zähne (49) und Nuten (50) in dem an diese Teilscheibe (32) angrenzenden Maschinenteil (33, 34) auf der ganzen radialen Länge durchlaufen (Fig. 8). 5.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Teilscheibe (53) einerseits in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung (58) und andererseits, der Nutteilung der Maschine entsprechend, durch radial verlaufende Trennfugen in Spulenkerne (55, 56) gleich grossen Querschnitts aufgeteilt ist und dass um diese Spulenkerne Windungen der Wechselstromwick- lung (48) gelegt sind (Fig. 7). 6.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Teilscheiben (33, 34), auf denen kein Teil der Wechselstromwicklung unterge bracht ist, in Höhe des Durchmessers der Erregerwick lung (37) eine amagnetische Trennschicht (44) aufweisen und dass zwischen zwei derartigen Teilscheiben eine die Erregerwicklung (37) tragende Teilscheibe (32) angeord net ist (Figuren 1, 3). 7.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Teilscheiben (33, 34), auf denen kein Teil der Wechselstromwicklung untergebracht ist, in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung (63) eine amagnetische Trennschicht (64) aufweisen und dass die Erregerwicklung zwischen dem einen Teil des aktiven Eisens (61) und der amagnetischen Trennschicht (64), vorzugsweise in Nuten, untergebracht ist (Fig. 9). B.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Endteilscheiben (30, 31) am Luftspalt eine aktive Eisenschicht aufweisen (38, 39), die mit axial verlaufenden Trennfugen geblecht ist, und dass sich hieran ein magnetischer Rückschluss (40) aus massivem Material anschliesst (Fig. 1). 9.Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei feststehende Teil scheiben (157, 158) vorgesehen sind, von denen jede eine Wechselstromwicklung (47) trägt und in einen scheiben förmigen Teil und einen ringförmigen Teil aus geblech- tem Material aufgeteilt ist, zwischen denen eine ringför mige Erregerspule liegt, und dass je eine den magneti schen Rückschluss darstellende Endteilscheibe (154, 155) und die Mittelteilscheibe (156) aus massivem Material ausgebildet sind,an ihren jeweils einem Luftspalt zuge wandten Seiten Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit haben und den umlaufenden Teil der Maschine bilden (Fig. 11). 10. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das massive Material des magnetischen Rückschlusses (40) dem Flussverlauf ange- passt ist (Fig. 10).11. Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine mittlere Teilscheibe (33, 34) in der Nähe der Nabe Lüftungskanä le (72) aufweist, durch die die Luft von einer angrenzen den Endteilscheibe (30, 31) her auf die andere Seite der betreffenden mittleren Teilscheibe geführt wird (Fig. 10). 12.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das massive Eisen der End- teilscheibe (30, 31) radiale Bohrungen (75) aufweist, die nahe am gebleckten Material (38, 39) verlaufen und dass durch diese Bohrungen das Kühlmedium geführt ist. 13. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die äussere Stirnseite einer Endteilscheibe (30, 31) eine spiralförmige Vertiefung (66) aufweist, dass diese Vertiefung mit einer Abdeckung (67) versehen ist und dass der so gebildete spiralförmige Kanal von einem Kühlmedium durchströmt wird (Fig. 9).14. Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, mit einer heteropolaren Erregung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Erregerpole (88) scheibensektorförmig ausgebildet und mit Erregerspulen (87) versehen sind (Fig. 13). 15.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende Teilschei be (80, 81, 82) sowohl eine Wechselstromwicklung (13) als auch die Erregerspulen (87, 86, 85) trägt, während eine benachbarte umlaufende Teilscheibe (83, 84) an ihrer demselben Luftspalt zugewandten Seite radial ver laufende Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfä higkeit in axialer Richtung hat (Fig. 12). 16. Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheibe als Endteilscheibe (80, 81) dient, wobei diese in axialer Richtung geblecht ist (Fig. 12). 17.Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 14 und 15, mit einer Arbeitsweise als Schwingfeldmaschi- ne, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Wechselstrom wicklung (93) tragende feststehende Teilscheibe (83) zusätzliche radial verlaufende Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit " in axialer Richtung (100) aufweist, die zwischen den mit der Wicklung (93) verse- henen Nuten (99) liegen (Fig. 15). 18.Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 17 als Umformersatz mit mindestens fünf koaxial zueinander angeordneten Teil scheiben (30, 31, 101, 102, 113), die durch mindestens vier Luftspalte getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein Teil der Teilscheiben (101, 102) sowohl einer Motor- als auch einer Generatorfunktion zugeordnet ist und dass andererseits Motor- und/oder Generatorfunktionen mindestens zwei verschiedenen Luftspalten zugeordnet sind (Fig. 16). 19.Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 8 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass den Endteilschei- ben (30, 31) Generatorfunktion zugeordnet ist (Fig. 16). 20.Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden den Endteilscheiben benachbarten Teilscheiben (101, 102) durch eine ringförmige amagnetische Trennschicht (107) in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung (35, 36) in einen scheibenförmigen (103) und einen ringförmigen Teil (104) aufgeteilt ist und dass ferner an der einer Endteilscheibe (30, 31) abgewandten und einer Motorfunktion zugeordneten Seite Klauenpole (l03, 104) vorgesehen sind, die den von der unipolaren Erreger wicklung (35, 36)erzeugten Fluss heteropolar über den Luftspalt zu einer ebenfalls der Motorfunktion zugeord neten Mittelteilscheibe (113) leiten, die aus in axialer Richtung geblecktem Material besteht und die Wechsel stromwicklung (114) des Motors trägt (Figuren 16, 17, 18). 21.Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden den Endteilscheiben (30, 31) benachbarten Teilscheiben (l16, 117) an der der Mittelteilscheibe (115) zugewandten Seite in axialer Richtung geblecht und an ihrer anderen Seite aus massivem Material ausgeführt ist, das den magnetischen Rückschluss für den aus der Endteilscheibe (30, 31) kommenden Generatorfluss darstellt (Fig. 21). 22.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gebleckten, die Motorfunktion erfüllenden Teil der einer Endteilscheibe (30, 31) benachbarten Teilscheibe (116, 117) mindestens ein vorzugsweise speichenradartig ausgebildeter Kurz- schlusskäfig (118) angeordnet ist (Fig. 21). 23.Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteil scheibe (113) eine Wechselstromwicklung (114) trägt derart, dass auf beiden Seiten der Mittelteilscheibe Windungsteile in radial verlaufenden Nuten (115) liegen und dass von den beiden Spulenseiten einer Windung je eine auf einer Seite der Mittelteilscheibe (113) liegt, wobei beide Spulenseiten den Abstand von etwa einer Polteilung haben (Figuren 19, 20). 24.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteilscheiben (120, 121) aus in radialer Richtung geblecktem Material beste hen, Wechselstromwicklungen (114) tragen und jeweils eine Motorfunktion erfüllen und zusammen mit der Mittelteilscheibe (32) den feststehenden Umformerteil bilden, wobei die Mittelteilscheibe ebenfalls aus in axialer Richtung geblecktem Material besteht, Generatorfunktio- nen erfüllt, in einen scheibenförmigen (41) und einen ringförmigen Teil (42) mit einer dazwischen liegenden Erregerspule (37)aufgeteilt ist und an jeder ihrer beiden Stirnflächen eine Wechselstromwicklung (47) trägt, wäh rend die beiden zwischen diesen Teilscheiben (120, 121, 32) liegenden umlaufenden Teilscheiben (101, 102) eben falls in einen scheibenförmigen (103) und einen ringför migen Teil (104) aus massivem Material mit dazwischen liegender amagnetischer Trennschicht (107) aufgeteilt sind, an der einer Endteilscheibe (120, 121) zugewandten Seite Klauenpole (103, 104) und an ihrer der Mittelteil scheibe (32) zugewandten Seite Zonen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit in axialer Richtung haben (105, 106) (Figuren 17, 18, 22). 25.Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, mit heteropolarer Erregung als Synchronmaschine, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Endteilscheiben (120, 121) und die Mittelteilscheibe (113) feststehen, in axialer Richtung geblecht sind und Wechselstromwick- lungen (114) tragen, und dass die zwischen diesen Teilscheiben liegenden umlaufenden Teilscheiben (122, 123) aus massivem Material bestehen, an ihren beiden Stirnflächen jeweils mindestens zwei einen Fluss von entgegengesetzter Richtung erzeugende Erregerspulen (125, 126) aufweisen und dass an diese Spulen zum Luftspalt hin Polschuhe (129, 130)anschliessen (Figuren 23,24). 26. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheiben (122, 123) an jeder Stirnseite zur Unterbringung der Erregerspulen (125, 126) Vertiefungen aufweisen (Fig. 24). 27. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (129, 130) planparallele Stirnflächen aufweisen, deren Flächenform den magnetischen Fluss im Luftspalt so steuert, dass die in der Wechselstromwicklung (114) induzierten Spannun gen sinusförmig sind (Figuren 23, 24). 28.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (129, 130) radiale Bohrungen zur Unterbringung von Dämpferstä- ben aufweisen (Fig. 24). 29.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe scheibensek- torförmig ausgebildet sind und eine unterschiedliche Stärke haben derart, dass infolge einer entsprechend unterschiedlichen axialen Luftspaltlänge die in der Wech- selstromwicklung induzierten Spannungen sinusförmig sind. 30.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteilscheiben (120, 121) und die Mittelteilscheibe (137) feststehen, in axialer Richtung geblecht sind und Wechselstromwick- lungen (114) tragen, und dass die zwischen diesen Teilscheiben liegenden umlaufenden Teilscheiben (135) auf ihrer einen Stirnfläche konzentrisch zur Maschinen achse angeordnete Polkerne (136) mit Erregerspulen (137) und Polschuhen (138) und an ihrer anderen Stirn fläche radial verlaufende Vertiefungen (140) aufweisen, deren Mitte jeweils praktisch in derselben axialen Rich tung wie eine Pollücke (139) liegt,wobei die Durchflu- tungsrichtung benachbarter Pole abwechselt (Figuren 25, 26). 31. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Polkernen (136) versehene Stirnfläche einer umlaufenden Teilscheibe (135) im Sinne einer Querschnittsverminderung zum Umfang hin schräg gestellt ist und dass die auf den Polkernen sitzenden Polschuhe (138) zum Umfang hin ihren Querschnitt derart vergrössern, dass die Quer- schnittsverminderung der Teilscheibe (135) ausgeglichen wird (Fig. 25). 32.Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteilscheiben (120, 121) und die Mittelteilscheibe (113) feststehen, in axialer Richtung geblecht sind und Wechselstromwick- lungen (114) tragen, und dass die zwischen diesen Teilscheiben liegenden umlaufenden Teilscheiben (143) in einen scheibenförmigen Teil (144) und einen ringför migen Teil (145) aufgeteilt sind, dass die Stirnflächen dieser beiden Teile Klauenpole (147, 148) haben derart, dass auf jeder Seite der Teilscheibe (143) ein Klauenpol des scheibenförmigen Teils (144) mit einem Klauenpol des ringförmigen Teils (145)abwechselt und dass zwi schen dem scheibenförmigen Teil (144) und dem ringför migen Teil (145) eine Erregerspule (146) liegt (Fig. 27). 33. Elektrische Maschine nach den Unteransprüchen 18 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Klauenpole (147, 148) auf jeder Seite einer solchen Teilscheibe (143) unterschiedlich ist und dass diese Teilscheibe die Läuferfunktion eines Einanker-Umfor- mers ausübt (Fig. 28). 34.Elektrische Maschine nach Unteranspruch 32, da durch gekennzeichnet, dass die Polschuhe oder Klauen pole jeweils mit mindestens einem Dämpferring versehen sind und gegebenenfalls zusätzliche, in radialer Richtung verlaufende Dämpferstäbe aufweisen. 35. Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung gebleckten Teilscheiben oder Teile von Teilscheiben, durch die der magnetische Fluss ohne Richtungsände rung hindurchtritt, aus einem eine magnetische Vorzugs richtung aufweisenden Material bestehen und dass diese Vorzugsrichtung mit der Richtung des magnetischen Flusses zusammenfällt. 36.Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenteile an ihren den Luftspalten zugewandten Stirnflächen axial verlau fende Trennschichten in Form von Schlitzen aufwei sen. 37. Elektrische Maschine nach dem Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze mit einem Giessharz vergossen sind.
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