CH446221A - Webschaftrahmen - Google Patents

Webschaftrahmen

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CH446221A
CH446221A CH1575766A CH1575766A CH446221A CH 446221 A CH446221 A CH 446221A CH 1575766 A CH1575766 A CH 1575766A CH 1575766 A CH1575766 A CH 1575766A CH 446221 A CH446221 A CH 446221A
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CH
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leaf spring
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dependent
eccentric
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CH1575766A
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English (en)
Inventor
Menzi Michael
Original Assignee
Froehlich Ag E
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Webschaftrahmen       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen     Webschaft-          rahmen,    bei welchem zur Eckverbindung der Trag  stäbe     mit    den     Seitenstützen        Klemmkörper    in     Hohlräume     der Tragstäbe eingesetzt und durch mit den Seitenstüt  zen verbundene Spannmittel gegen     Innenwandteile    der       Tragstabhohlräume    angepresst sind.  



       Webschaftrahmen    dieser Art sind bereits in ver  schiedenen Ausführungsformen bekannt geworden und  haben sich in der Praxis recht gut bewährt.  



  Bei diesen bekannten     Webschaftrahmen    bestanden  die Klemmkörper entweder aus einem elastischen Stoff,  der durch Anziehen der Spannmittel breitgequetscht  und dadurch an die     Innenwandteile    der     Tragstabhohl-          räume        angepresst    wurde, oder es waren als Klemmkör  per für jede Eckverbindung zwei in     Richtung    der Sei  tenstütze ansteigende     metallische    Keile vorgesehen,

   die  mittels eines zwischen denselben angeordneten Joches  mit keilförmigen Gleitflächen sowie einer mit ihrem  Kopf aussen an der     Seitenstütze    drehbar abgestützten  Spannschraube     an    die Innenwand des     Tragstabhohl-          raumes        anpressbar    waren.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe     zugrunde,    die  Klemmkörper und die Spannmittel zum Anpressen der  selben an die Innenwand des     Tragstabhohlraumes     mechanisch zu vereinfachen und gleichzeitig ein beson  ders leichtes und entsprechend schnelles Einsetzen der  selben in die     Tragstabhohlräume    unter Beibehaltung  der bereits erreichten Vorteile der bekannten     Web-          schaftrahmen    zu ermöglichen.  



       Erfindungsgemäss        wird    das bei einem Webschaft  rahmen der obengenannten Art dadurch erreicht, dass  als Klemmkörper     federnde,    durch die Spannmittel un  ter Federspannung     an    die     Innenwandteile    der Trag  stabhohlräume     anpressbare    Teile vorgesehen sind.  



  Vorteilhaft können die     federnden    Teile je eine  Blattfeder für jede Eckverbindung umfassen, die mit  einem ersten Teil ihrer Gesamtlänge an der Seiten  stütze befestigt ist und mit einem oder zwei zweiten  Teilen an     Innenwandteile    des     Tragstabhohlraumes          anpressbar    ist, und mit einem bzw. zwei dritten Teilen    Führungsbahnen für ein keilförmiges durch Anziehung       in    Richtung der Seitenstütze die     Anpressung    bewir  kendes Spannglied bildet.

   Die Blattfedern können  dabei entweder mit nur einem an     Innenwandteile    der       Tragstabhohlräume        anpressbaren    zweiten Teil und nur  einem eine Führungsbahn für das Spannglied bilden  den dritten Teil versehen sein, wobei jeweils ein asym  metrisch     keilförmiges    Spannglied vorhanden ist, dessen  eine Seite an der Innenwand des     Tragstabhohlraumes     gegenüber dem zweiten Teil der Blattfeder und     dessen     andere Seite an der von der Blattfeder gebildeten Füh  rungsbahn anliegt, und wobei zweckmässig das die  Führungsbahn bildende Teil der Blattfeder noch mit  einem anschliessenden vierten Teil der Gesamtlänge  der Blattfeder auf deren zweitem Teil abgestützt ist,

    oder es können Blattfedern mit zwei     an    einander ge  genüberliegende     Innenwandteile    der     Tragstabhohl-          räume        anpressbaren    zweiten Teilen und zwei je eine  Führungsbahn für das Spannglied bildenden dritten  Teilen vorgesehen sein, wobei jeweils ein symmetrisch  keilförmiges     Spannglied    vorhanden ist, dessen beide  Seiten an je einer der von der Blattfeder gebildeten  beiden Führungsbahnen anliegen, und wobei     zweck-          mässig    die die Führungsbahn bildenden Teile der  Blattfeder mit je einem anschliessenden vierten Teil  der Gesamtlänge der Blattfeder auf deren zweiten Tei  len abgestützt sind.

    



  Ferner können zur Sicherung gegen eine selbsttä  tige Lösung der Eckverbindung im Betrieb an den In  nenwänden der     Tragstabhohlräume        Sicherungsstifte     vorgesehen und die zweiten Teile der Blattfedern mit       querrinnenartigen    Dellen versehen sein, so dass sie  beim Zusammenfügen der Tragstäbe und der Seiten  stützen in die durch die     Sicherungsstifte    gebildeten  Klinken einklinken.  



  Zur Erzielung einer schnellen Lösbarkeit der     Eck-          verbindungen    ist es besonders vorteilhaft, wenn die  Spannmittel durch Hebelwirkung     betätigbar    sind. Dazu  kann bei Rahmen mit einem     anziehbaren    und dadurch  die     Anpressung    bewirkenden     Spannglied    zum Anzie-           hen    des Spanngliedes vorteilhaft ein mit diesem in  Verbindung stehender, sich auf den Seitenstützen ab  stützender, durch Hebelwirkung drehbarer Exzenter  vorgesehen sein.

   Dabei kann vorteilhaft das Spannglied  mit der Drehachse des Exzenters verbunden und der  Exzenter so ausgebildet und angeordnet sein,     dass    der  Abstand seiner Drehachse von der     Abstützfläche    in  seiner dem angezogenen Zustand des Spanngliedes zu  geordneten Endstellung kleiner als der maximal wäh  rend des Anziehens durchlaufene Abstand zwischen  Drehachse und     Abstützfläche    ist. Dadurch lässt sich  eine Selbstsperrung der Spannmittel erzielen.

   Das glei  che Ziel lässt sich auch dadurch erreichen, dass der  Exzenter so ausgebildet und angeordnet ist, dass die  der Spannkraft entgegenwirkende Gegenkraft in der  dem angezogenen Zustand des Spanngliedes zugeord  neten Endstellung des Exzenters auf den Exzenter ein  Drehmoment in seiner     Anzieh-Drehrichtung    ausübt.  



  Anstatt solcher durch Hebelwirkung     betätigbarer     Spannmittel können aber auch eine oder mehrere  Schrauben zum Anziehen der Spannglieder vorgesehen  sein.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Eckverbindung eines     Webschaftrahmens     nach der Erfindung;       Fig.    2 eine weitere Ausführungsform einer     Eckver-          bindung    eines     Webschaftrahmens    nach der Erfindung;       Fig.3    einen Querschnitt durch den Tragstab der  Eckverbindungen in den     Fig.    1 und 2;       Fig.    4 eine Detaildarstellung des Exzenters 7 in sei  ner in dem angezogenen Zustand des Spanngliedes 5  zugeordneten Endstellung.  



  Bei dem in der     Fig.    1 gezeigten Ausführungsbei  spiel ist an der Seitenstütze 1 die Blattfeder 2 mit  einem ersten Teil 2a ihrer Gesamtlänge befestigt. Die  Befestigungsmittel sind zur Vereinfachung der Darstel  lung nicht eingezeichnet. Zur Befestigung können in  üblicher Weise Schrauben verwendet werden oder es  kann die Blattfeder mit ihrem Teil 2a mit der Seiten  stütze 1, z. B. durch     Punktschweissung,    verbunden  werden. Mit den beiden zweiten Teilen 2b ihrer Ge  samtlänge liegt die Blattfeder an den     Innenwandteilen     3 des     Tragstabhohlraumes    4 an. An die Teile 2b  schliessen sich die dritten Teile 2c der Gesamtlänge  der Blattfeder an, die Führungsbahnen für das symme  trisch keilförmige Spannglied 5 bilden.

   Die Teile 2c  sind mit den anschliessenden, beim Anziehen des  Spanngliedes 5 in Richtung der Seitenstütze 1 ausfe  dernden vierten Teilen 2d der Gesamtlänge der  Blattfeder     auf    den Teilen 2b abgestützt. Durch     das     in der Zeichnung im angezogenen Zustand dar  gestellte     Spannglied    5 werden die Teile 2b der  Blattfeder 2 unter Federspannung an die Innenwand  teile 3 des     Tragstabhohlraumes    4 angepresst. An den       Abstützstellen    der Teile 2d ergibt sich dabei ein erhöh  ter Pressdruck. Das Spannglied 5 ist ein symmetrisch  keilförmiges Blech, dessen Dicke etwas geringer als die  Breite (siehe     Fig.    3) des     Tragstabhohlraumes    4 ist.

   Das  Spannglied 5 ist mit dem Zugstab 5a versehen, der  durch Aussparungen in dem ersten Teil 2a der Blattfe  der und in der Seitenstütze 1 über die Aussenwand 1a  der Seitenstütze 1 hinausragt. Der Zugstab 5a ist an  der Drehachse 6 des auf der Aussenwand 1a der Sei  tenstütze abgestützten Exzenters 7 befestigt. Der Ex  zenter 7 ist mit einem Hebelstumpf 8 versehen, auf    den ein nicht dargestelltes Werkzeug mit einer hohlzy  lindrischen Spitze zum Zwecke der Drehung des Ex  zenters 7 und damit dem Anziehen bzw. Lösen des  Spanngliedes 5     aufsetzbar    ist.  



  Zum Lösen des in der Zeichnung in angezogenem  Zustand dargestellten Spanngliedes 5 wird der Exzen  ter 7 mittels des genannten Werkzeuges in die gestri  chelt eingezeichnete Stellung gedreht. Dadurch kann  sich das Spannglied 5 in Pfeilrichtung 9 bewegen. Mit  dieser Bewegung wird der Druck des Spanngliedes 5  auf die Führungsbahnen 2c und damit der     Anpress-          teile    3 des     Tragstabhohlraumes    4 aufgehoben. Nun  mehr lässt sich die Blattfeder ohne weiteres aus dem       Tragstabhohlraum    herausziehen und damit die Seiten  stütze 1 vom Tragstab lösen.  



  Damit der Exzenter in seiner dem angezogenen  Zustand des Spanngliedes 5 zugeordneten Endstellung       arretiert    ist, ist der Exzenter 7, wie in     Fig.    4 im Detail  gezeigt, so ausgebildet und angeordnet, dass der Ab  stand b seiner Drehachse von der     Abstützfläche    la     in     seiner dem angezogenen Zustand des Spanngliedes 5  zugeordneten Endstellung kleiner als der maximale  während des Anziehens durchlaufene Abstand c zwi  schen Drehachse und     Abstützfläche    ist.

   Infolgedessen  muss zur Drehung des Exzenters in seine dem gelösten  Zustand des Spanngliedes 5 zugeordnete (in der Zeich  nung gestrichelt dargestellte) Endstellung die Spann  kraft erst noch einmal entgegen der durch die Blattfe  der 2 verursachten Gegenkraft erhöht werden, damit  bei der Rückdrehung der maximale Abstand c zwi  schen Drehachse und     Abstützfläche    durchlaufen wer  den kann. Da eine solche Erhöhung der Spannkraft  durch Erschütterungen und andere äussere Einflüsse       beim    Betrieb des     Webschaftrahmens    nicht     möglich        ist,     ist der Exzenter 7 in seiner dem angezogenen Zustand  des Spanngliedes 5 zugeordneten Endstellung arretiert.

    Gleichzeitig kann der Exzenter, wie in     Fig.    4 ebenfalls  im Detail dargestellt, so ausgebildet und angeordnet  sein, dass die der Spannkraft     Ps    entgegenwirkende  Gegenkraft PG in der dem angezogenen Zustand des  Spanngliedes zugeordneten Endstellung des Exzenters  auf den Exzenter einen Drehmoment in seiner     Anzieh-          drehrichtung    ausübt. Dadurch wird die Sicherheit der  Arretierung noch erhöht.  



  In     Fig.2    ist eine weitere Ausführungsform einer  Eckverbindung eines     Webschaftrahmens    nach der Er  findung dargestellt, bei der die Blattfeder 10 nur auf  einer Seite an die Innenwand 3 des     Tragstabhohlrau-          mes    4 angepresst ist und bei der ein     asymmetrisch    keil  förmiges Spannglied 11 vorgesehen ist, dessen eine  Seite an der Innenwand 3 des     Tragstabhohlraumes     gegenüber dem zweiten Teil 10b der Blattfeder 10 und  dessen andere Seite an der von der Blattfeder gebilde  ten Führungsbahn 10c anliegen.  



  Die Wirkungsweise des Verbindungsmechanismus  der Eckverbindung in     Fig.    2 ist die gleiche wie bei der       in        Fig.1    dargestellten Eckverbindung. Der Vorteil  einer Ausbildung entsprechend     Fig.    2 liegt darin,     dass     die Zugstange     lla    des Spanngliedes 11 an dem oberen       Innenwandteil    3a des     Tragstabhohlraumes    4 durch die  Seitenstütze 1 hindurchgeführt ist,

   und dass infolgedes  sen im Vergleich zu einer Ausbildung entsprechend       Fig.    1 das Gleitholz 9 um ein Stück     (je    nach Grösse  des     Tragstabhohlraumes    2-5     cm)    länger gemacht wer  den kann. Daran besteht aus betriebstechnischen Grün  den in manchen Fällen ein besonderes Interesse.  



  In     Fig.    2 ist weiter noch eine zusätzliche Möglich-           keit    der Sicherung der Eckverbindung gegen eine unge  wollte Lösung dargestellt, und zwar ist an der Innen  wand 3 des     Tragstabhohlraumes    ein Sicherungsstift 12  und an der entsprechenden Stelle in der Blattfeder 10  eine     querrinnenartige    Delle 10e     vorgesehen,    so dass die  Blattfeder 10 beim Zusammenfügen des Tragstabes  und der Seitenstützen in die durch den Sicherungsstift  12 gebildete Klinke einklinkt und nach dem Anziehen  des     Spanngliedes    11 nicht mehr ausklinken kann.

   Ent  sprechende Sicherungsstifte können     natürlich    ebenfalls  auch bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsform  vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Webschaftrahmen, bei welchem zur Eckverbindung der Tragstäbe mit den Seitenstützen Klemmkörper in Hohlräume der Tragstäbe eingesetzt und durch mit den Seitenstützen verbundene Spannmittel gegen Innen- wandteile der Tragstabhohlräume angepresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmkörper federnde, durch die Spannmittel unter Federspannung an die Innenwandteile der Tragstabhohlräume anpress- bare Teile vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die federnden Teile je eine Blattfeder für jede Eckverbindung umfassen, die mit einem ersten Teil ihrer Gesamtlänge an der Seitenstütze befestigt ist, mit einem oder zwei zweiten Teilen an Innenwandteile des Tragstabhohlraumes anpressbar ist, und mit einem bzw. zwei dritten Teilen Führungsbahnen für ein keil förmiges, durch Anziehung in Richtung der Seiten stütze die Anpressnung bewirkendes Spannglied bildet. 2.
    Rahmen nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Blattfedern mit nur einem an Innenwandteile der Tragstabhohlräume anpressbaren zweiten Teil und nur einem eine Führungsbahn für das Spannglied bilden den dritten Teil sowie durch jeweils ein asymmetrisch keilförmiges Spannglied, dessen eine Seite an der In nenwand des Tragstabhohlraumes gegenüber dem zweiten Teil der Blattfeder und dessen andere Seite an der von der Blattfeder gebildeten Führungsbahn anlie gen. 3. Rahmen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das die Führungsbahn bildende Teil der Blattfeder mit einem anschliessenden vierten Teil der Gesamtlänge der Blattfeder auf deren zweitem Teil federnd abgestützt ist. 4.
    Rahmen nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Blattfedern mit zwei an sich gegenüberliegenden Innenwandteilen der Tragstabhohlräume anpressbaren zweiten Teilen und zwei je eine Führungsbahn für das Spannglied bildenden dritten Teilen sowie durch jeweils ein symmetrisch keilförmiges Spannglied, desr sen beide Seiten an je einer der von der Blattfeder ge bildeten beiden Führungsbahnen anliegen. 5. Rahmen nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Führungsbahnen bildenden Teile der Blattfeder mit je einem anschliessenden vier ten Teil der Gesamtlänge der Blattfeder auf deren zweiten Teilen federnd abgestützt sind. 6.
    Rahmen nach einem der Unteransprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden der Tragstabhohlräume Sicherungsstifte vorgesehen und die zweiten Teile der Blattfedern mit querrinnenartigen Dellen versehen sind, so dass sie beim Zusammenfügen der Tragstäbe und der Seitenstützen in die durch die Sicherungsstifte gebildeten Klinken einklinken. 7. Rahmen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel durch Hebelwirkung betätigbar sind. B.
    Rahmen nach Unteranspruch 7, mit einem an ziehbaren und dadurch die Anpressung bewirkenden Spannglied, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anzie hen des Spanngliedes ein mit diesem in Verbindung stehender, sich auf den Seitenstützen abstützender, durch Hebelwirkung drehbarer Exzenter vorgesehen ist. 9.
    Rahmen nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spannglied mit der Drehachse des Exzenters verbunden ist, und dass der Exzenter so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Abstand seiner Drehachse von der Abstützfläche in seiner dem ange zogenen Zustand des Spanngliedes zugeordneten End- stellung kleiner als der maximale, während des Anzie hens durchlaufene Abstand zwischen Drehachse und Abstützfläche ist. 10.
    Rahmen nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Exzenter so ausgebildet und angeordnet ist, dass die der Spannkraft entgegenwir kende Gegenkraft in der dem angezogenen Zustand des Spanngliedes zugeordneten Endstellung des Exzenters auf den Exzenter ein Drehmoment in seiner Anzieh- Drehrichtung ausübt.
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