CH445555A - Wärmekraftelektrischer Fahrzeugantrieb - Google Patents

Wärmekraftelektrischer Fahrzeugantrieb

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CH445555A
CH445555A CH1570864A CH1570864A CH445555A CH 445555 A CH445555 A CH 445555A CH 1570864 A CH1570864 A CH 1570864A CH 1570864 A CH1570864 A CH 1570864A CH 445555 A CH445555 A CH 445555A
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CH1570864A
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Harz Hermann Ing Dr
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Siemens Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/12Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using AC generators and DC motors
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Description


      Wärmekraftelektrischer    Fahrzeugantrieb    Für den     wärmekraftelektrischen    Antrieb von Fahr  zeugen werden üblicherweise Anordnungen mit  Gleichstrommaschinen in     Leonardschaltung    verwendet.  Wenn jedoch die Generatoren von     Wärmekraftmaschi-          nen    sehr hoher Drehzahl, z. B. von Gasturbinen, ange  trieben werden, scheiden Gleichstrommaschinen als  Generatoren für grössere Leistungen aus, weil Strom  wendung, Stromabnahme, Bürsten- und     Stromwender-          verschleiss    zu grosse Schwierigkeiten bereiten würden.

    Man könnte zwar in solchen Fällen Synchrongenerato  ren mit nachgeschaltetem Gleichrichter verwenden,  doch können auch dabei sowohl durch die Wicklungen  im Läufer als auch durch die Schleifringe und Bürsten  Schwierigkeiten entstehen.  



  Durch die vorliegende Erfindung werden diese  Schwierigkeiten dadurch vermieden, dass der wärme  kraftelektrische Fahrzeugantrieb eine     Wärmekraftma-          schine    aufweist, die mit einer     Drehzahlsteuereinrich-          tung    versehen ist und einen     kondensatorerregten,    in  der Spannung stufenweise regelbaren     Asynchrongene-          rator    antreibt, der die     Gleichrichter    für die Gleichstrom  fahrmotoren speist.  



       Kondensatorerregte        Asynchrongeneratoren    sind  bereits bekannt, jedoch wird durch ihre Verwendung in       wärmekraftelektrischen    Antrieben von Fahrzeugen ein  grosser technischer Fortschritt erzielt. Erst durch diese  bestimmte Wahl des Wechselstromgenerators eines       wärmekraftelektrischen    Antriebes werden die Vorteile  nutzbar, die in der Verwendung sehr schnell laufender       Wärmekraftmaschinen,    wie z. B. Gasturbinen, liegen,  weil ein Generator zur Verfügung steht, der mit einem  wicklungslosen und kontaktlosen vollen Eisenläufer  ausgestattet sein kann und der sich für die grossen  Fliehkräfte betriebssicher bauen lässt.

   Die bei den ho  hen Drehzahlen auftretende hohe Frequenz der Span  nung wirkt sich     ferner        günstig    auf     die        Abmessungen    des  für die Erregung erforderlichen Parallelkondensators       und    des zur     Erweiterung    des     Spannungssteuerbereiches     beim Anfahren etwa benötigten     Zwischenumspanners     aus. Die Abmessungen des Kondensators werden um    2  so kleiner, je höher die Frequenz wird. Daher ist es im  vorliegenden Fall zweckmässig, Generator und Kon  densator für Mittelfrequenz auszuführen.

      Da die Fahrmotoren     über    Gleichrichter     gespeist     werden, können dafür normale     Gleichstrombahnmotoren     verwendet werden. Die den Fahrmotoren zugeführte  Spannung ist entsprechend den     Anforderungen    des  Fahrbetriebes der Drehzahl anzupassen. Den erforder  lichen Steuerbereich der Spannung kann man einmal  dadurch erzielen, dass man durch die Drehzahlsteu  erung der     Wärmekraftmaschine    die Drehzahl des     Gene-          rators    etwa im Verhältnis 1:2 verändert.

   Die darüber  hinausgehenden Anforderungen an den     Spannungssteu-          erbereich    können durch     Stern-Dreieck-Umschaltung     der     Generatorwicklung    oder durch einen zwischen  Generator und Gleichrichter geschalteten Umspanner  erreicht werden, der in einigen wenigen Stufen geschal  tet werden kann.

   Bei der     Stern-Dreieck-Schaltung    der       Ständerwicklung    werden zweckmässig jeder Ständer  phase die zugehörigen Kondensatoren einphasig     paral-          lesl    geschaltet, so dass sie unabhängig von der     Stern-          Dreieck-Schaltung    stets die gleiche Wirkung haben. Da  man vor dem     Weiterschalten    auf die nächste Stufe die       Generatorspannung    durch Herabsetzen der Drehzahl  genügend weit verringern kann, schalten die Stufen  schalter nahezu stromlos, so dass man dafür einfache  Stufenwähler verwenden kann.

   Erforderlichenfalls  kann noch ein besonderer     Lastschalter    auf der Erst  ader Zweitseite des     Umspanners    vorgesehen     wenden.     Wegen der hohen Betriebsfrequenz werden auch die  Abmessungen des     Zwische.numspanners        -entsprechend     klein. Man kann daher für die ganze Anlage die durch  die Verwendung hoher Drehzahlen gegebenen Vorteile  eines kleinen Aufwandes für die Stromerzeugung aus  nutzen und hat ausserdem den Vorteil einer hohen  Betriebssicherheit, weil keine offenen     Schleifkontakte     (Stromwender, Schleifringe, Bürsten) benötigt werden.

    Ausserdem erfüllt die Anordnung alle Anforderungen  hinsichtlich des     Spannungs-Steuerbereiches.         Die beigefügten     Figuren    lassen das     Wesen    der Er  findung noch besser erkennen:  In     Fig.1    bezeichnet 1 einen     Asynchrongenerator     für hohe Drehzahlen mit einem     Massivläufer,    der von  einer Gasturbine 2 angetrieben wird.

   Parallel zum  Generator liegt der Kondensator 3, der den     Blindlei-          stungsbedarf    des Generators deckt. über den     Zwi-          schenumspanner    4, der auch als     Sparumspanner    ausge  führt werden kann und dessen Zweitwicklung     Anzap-          fungen    aufweist, ist der Gleichrichter (Trockengleich  richter) 5 angeschlossen, von dem die beiden Fahrmo  toren     (Gleichstrom-Reihenschlussmotoren)    6 und 7  gespeist werden.

   Durch einen Schalter (Lastschalter) 8  kann der     Zwischenumspanner    4 vom     Generator        getrennt          werden,    wenn dies für die Stufenumschaltung der Zweit  wicklung erforderlich ist. Die Brennstoffzufuhr der  Gasturbine wird durch einen Steller 9     gesteuert,    der  durch einen vorgeschalteten Spannungsregler 10 von  der Spannung     beeinflusst    werden kann.  



  Die Anordnung wirkt folgendermassen: Bei einer  bestimmten Drehzahl kommen die Kennlinien des     Ge-          nerators        U"    und des     Kondensators        U"        vergl.        Fig.    2  zum Schnitt, und der Generator erregt sich. Bei weite  rer Steigerung der Drehzahl steigt die Spannung etwas  mehr als verhältnisgleich mit der Drehzahl     (vergl.          Fig.    4).

   Bei entsprechend gewählter kleiner     Anzap-          fung    der     Zweitwiclung    des Umspanners 4 erhalten die  Fahrmotoren 6 und 7 über den Gleichrichter 5 eine  geeignete kleine Spannung, so dass sie anfahren. Durch  Steigerung der Drehzahl der Gasturbine 2 kann die  Spannung des Generators bis zum zulässigen Wert ge  steigert werden, und die Spannung an den Fahrmoto  ren steigt entsprechend der gewählten     übersetzungsstu-          fe    am Umspanner 4 mit.  



  Soll die Spannung an den Fahrmotoren weiter ge  steigert werden, so werden zunächst durch Verminde  rung der Brennstoffzufuhr die Drehzahl der Turbine  und damit auch die     Generatorspannung    zurückgenom  men. Entsprechend der Spannungsherabsetzung geht  auch der Strom der Motoren zurück, da diese einen  der     jeweiligen    Drehzahl entsprechenden gleichbleiben  den     @#@'iderstandswert    darstellen.

   Damit werden die  Schaltbedingungen für die Stufenschalter der Zweit  wicklung d. -s Umspanners 4     sehr    leicht,     namentlich    auch  deswegen, weil der mit den     Induktivitäten    (Erreger  wicklungen) der Fahrmotoren verkettete Strom über  die Gleichrichter     weiterfliessen    kann, so dass die  Schalter keine nennenswerte Schaltarbeit zu leisten  brauchen. Durch den Schalter 8 vor der Erstwicklung  des Umspanners 4 kann aber den Stufenschaltern jegli  che Schaltarbeit ferngehalten werden.

   Nach dem Um  schalten können     Generatordrehzahl    und -Spannung  weiter     gesteigert    werden, bis der Bereich auch dieser  Stufe ausgefahren ist, und so geht es weiter, bis die  volle Spannung an den Motoren herrscht.  



  Dieses Verfahren hat den grossen Vorteil, dass  Gasturbine und Generator auf der ersten Anlassstufe  nur schwach belastet sind, weil der unter Umständen  recht hohe     Anfahrstrom    der Motoren nur entsprechend  dem kleinen     Anfahrübersetzungsverhältnis    des Um  spanners 4 vom Generator aufgebracht werden muss.  Erst mit zunehmendem     übersetzungsverhältnis    wird  der Motorstrom stärker auf den Generator übertragen,  aber dann ist auch der Motorstrom entsprechend der       Geschwindigkeit-Zugkraft-Kennlinie    bereits stark zu  rückgegangen.

   Man erhält demnach für die Bemessung  des Generators und der Turbine sehr günstige Bedin-         gungen.    Falls mit der Anordnung auch elektrisch ge  bremst werden soll, müssten mindestens drei Zweige  des Gleichrichters gesteuerte Zellen erhalten, und die  Fahrmotoren müssten mit Fremderregung betrieben       werden.     



  Wenn man den Sollwert des dem Brennstoffsteller  vorgeschalteten Spannungsreglers je nach der ge  wünschten     Generatorspannung    steuert, werden die von  der schwankenden Belastung verursachten Spannungs  schwankungen selbsttätig     ausgeregelt.    Ebenso kann  man aber auch die Brennstoffzufuhr je nach dem ge  wünschten     Fahrmotorstrom    steuern.  



  Die     Fig.    2 bis 4 lassen noch die Arbeitsweise des       kondensatorerregten        Asynchrongenerators    besser er  kennen. U" bezeichnet     die        Leerlaufspannung    und     U,     die     Kondensatorspannung    über dem aufgenommenen  Blindstrom     Jb    bei einer bestimmten Drehzahl. Beide  schneiden sich im Punkt a. Wird die Drehzahl um ei  nen bestimmten Betrag erhöht, so fällt die Kennlinie       U,    nach U'" und die Kennlinie U" steigt nach     U"'.     Beide schneiden sich im höher gelegenen Punkt b.

         Fig.    3 zeigt noch, wie bei gleichbleibender Drehzahl die       Leerlaufkennlinie    U"     (Schnittpunkt    a mit der     Konden-          satorkennlinie)    in die     Belastungskennlinie    UB (Schnitt  punkt c mit     UJ    übergeht. Der     Kondensatorstrom        J,     enthält     jetzt    einen     Leerlaufanteil        J,",    und einen lastab  hängigen     Blindstromanteil        JbB.    Mann erkennt aber  daraus, wie man durch Erhöhung der Drehzahl, d. h.

    durch Herstellen einer höher gelegenen     Leerlaufkennli-          nie,    den durch die Belastung bewirkten Spannungsab  fall ausgleichen kann. Dies zeigen noch deutlicher die  Kennlinien in     Fig.    4, die die Spannung über der Dreh  zahl bei verschiedenen Belastungen bzw. verschiedenen       Werten    des Widerstandsverhältnisses     Rn/R    darstellen,  wobei     Rn    das Verhältnis von Nennspannung zu Nenn  wirkstrom und R den veränderlichen Belastungswider  stand bedeuten. Man erkennt daraus, wie man die       Generatorspannung    durch Änderung der Drehzahl  leicht den jeweiligen Belastungsverhältnissen anpassen  kann.  



  Die Beherrschung des     Dre_hzahlsteuerbereiches    der  Fahrmotoren durch sinngemässes Zusammenwirken  von Drehzahlsteuerung der     Wärmekraftmaschine    und       stufenweises    Umschalten der     Genemtorspannung        mit     oder ohne     Zwischenumspanner    lässt sich mit der bei       brennkraftelektrischen    Fahrzeugantrieben, z. B. Kraft  wagen, üblichen Betriebsweise vergleichen.

   Der dort  vorhandenen Getriebegangschaltung entspricht hier die  Stufenumschaltung der     Generatorspannung,    während  die Fahrzeuggeschwindigkeit in den einzelnen Berei  chen hier wie dort durch die     Brennstoffzufuhr        beein-          flusst    wird.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht auch  ein einwandfreies Parallelarbeiten mehrerer Generato  ren. Der parallel zu schaltende Generator bleibt mit  seinem Parallelkondensator verbunden und wird von  seiner Antriebsmaschine hochgefahren. Bevor er sich  noch selbst erregt hat, wird er mit dem bereits in Be  trieb befindlichen Generator zusammengeschaltet. Auf  diese Weise erhält das Feld des neuen Generators  gleich die richtige Phasenlage, so dass nicht in falscher  Phasenlage der Spannungen geschaltet werden kann.  Dies wäre möglich, wenn sich der zuzuschaltende Ge  nerator bereits vor dem Zuschalten erregt hätte. Die  gleichmässige     Lastverteilung    kann dann durch die  Brennstoffzufuhr der Gasturbinen hergestellt werden.

    Die Netzfrequenz ist zwangsläufig für alle parallel ar-           beitenden    Maschinen gemeinsam und entspricht der  Drehungsfrequenz jeder Maschine vermindert um de  ren     Schlupffrequenz.    Die     Schlupffrequenz    ist wie bei  jeder     Asynchronmaschine    sehr klein und ist durch den  vom Läuferstrom verursachten Spannungsabfall be  stimmt:

   Auch wenn der Läufer als     Massivläufer    ausge  führt wird, ist die     Schlupffrequenz    nicht gross, weil das       Luftspaltfeld    in voller Grösse den Läufer durchsetzt  und daher schon kleine     Schlupffrequenzen    genügen,  um die     erforderliche        Schlupfspannung    zu erzeugen. Bei  den     kleinen        Schlupffrequenzen    können sich aber keine       Stromverdrängungserscheinungen    bemerkbar machen,  weil die     Eindringtiefe    mehr als ausreichend ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Wärmekraftelektrischer Fahrzeugantrieb mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator, der von einer Wär- mekraftmaschine hoher Drehzahl angetrieben wird und über Gleichrichter Gleichstromfahrmotoren speist, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmekraftmaschine mit einer Drehzahlsteuereinrichtung versehen ist, und einen kondensatorerregten, in der Spannung stufenwei se regelbaren Asynchrongenerator antreibt, der die Gleichrichter für die Gleichstromfahrmotoren speist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb des wärmekraftelektrischen Antriebes nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Anfahren die niederste Stufe der Generatorspannung gewählt wird, die von der kleinsten bis zur grössten Generatorspannung ausgefahren wird, dass vor dem überschalten der Brennstoffzufuhr wie der auf den kleinsten Wert gebracht wird, worauf nach dem Umschalten diese Stufe wieder bis zur vollen Generatorspannung ausgefahren wird usw., bis die vol le Spannung der Fahrmotoren erreicht ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der kondensa- torerregte Asynchrongenerator als Mittelfrequenzma- schine ausgeführt ist. 2. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahr motoren zugeführte Spannung des Asynchrongenera- tors durch einen Stern-Dreieck-Schalter für die Gene ratorständerwicklung veränderbar ist.
    3. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stern- Dreieck-Schaltung die Kondensatoren einphasig jedem Ständerwicklungsstrang parallel geschaltet sind. 4. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahr motoren zugeführte Spannung des Asynchrongenera- tors durch einen Stufenumspanner zwischen Generator und Gleichrichter gesteuert wird.
    5. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehzahl steuereinrichtung der Wärmekraftmaschine ein Steller in der Brennstoffzufuhr vorgesehen ist, der durch einen vorgeschalteten Spannungsregler beeinflusst wird. 6. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Span nungsregler die Generatorspannung als Regelgrösse hat und sein Sollwert entsprechend der gewünschten Gene ratorspannung gesteuert wird. 7. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gene ratoren parallel geschaltet sind.
CH1570864A 1963-12-13 1964-12-04 Wärmekraftelektrischer Fahrzeugantrieb CH445555A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394481A1 (de) * 1988-10-20 1990-10-31 Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. Generator mit gasturbine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394481A1 (de) * 1988-10-20 1990-10-31 Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. Generator mit gasturbine
EP0394481A4 (en) * 1988-10-20 1991-09-11 Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. Gas turbine generator

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