CH444633A - Verfahren zur Bildung eines aus in axialer Richtung aufeinander ausgerichteten aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden Stabes - Google Patents

Verfahren zur Bildung eines aus in axialer Richtung aufeinander ausgerichteten aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden Stabes

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CH444633A
CH444633A CH1427466A CH1427466A CH444633A CH 444633 A CH444633 A CH 444633A CH 1427466 A CH1427466 A CH 1427466A CH 1427466 A CH1427466 A CH 1427466A CH 444633 A CH444633 A CH 444633A
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threaded bolt
screw
screw head
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head
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CH1427466A
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Cecil Brauchla Herbert
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Cecil Brauchla Herbert
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Description


  Verfahren     zur    Bildung eines aus in axialer     Richtung    aufeinander ausgerichteten  aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden Stabes    Die Erfindung betrifft     ein        Verfahren    zur Bildung  eines aus in     axialer        Richtung    aufeinander ausgerichte  ten aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden  Stabes aus einem     Gewindebolzen.     



  Es sind schon verschiedene Verfahren zur Bildung  eines Stabes aus     aufeinanderfolgenden    Kopfschrauben  bekannt. Jedoch wurden bei     ,all        diesen    Verfahren der       Bildung    des Schraubenkopfes die     grösste        Beachtung     geschenkt, und zwar in :der     Reihenfolge,    dass der  Schraubenkopf vor     .der    Herstellung des Gewindes ge  formt wird.  



  Dies ist das Resultateiner     allgemein    verbreiteten       Auffassung,        .dass    die     Schraubenköpfe    erst nach der       Herstellung    .der Gewinde     geformt    werden     können,    ohne  dass die letzteren beschädigt werden.     Gemäss    einem  schon vorgeschlagenen Verfahren wird der aus auf  einanderfolgenden Kopfschrauben bestehende Stab z. B.  aus einem Stab mit vier- oder sechseckigem     Querschnitt,     entsprechend dem     gewünschten    Querschnitt des Schrau  benkopfes, geformt.

   Dabei werden die Gewinde einfach  aus dem Stab herausgeschnitten, wobei in den gewünsch  ten Intervallen ein Schraubenkopfteil übriggelassen wird.  Dies bedeutet jedoch eine Verschwendung von Stabma  terial und Arbeitszeit und ist teuer in der Herstellung,  und beim Schneiden der     Gewinde        kann:    der Schrauben  kopf trotz allem axial gegenüber dem zugehörigen Ge  winde verschoben sein.  



       Gemäss    einem anderen     Verfahren    werden die  Schraubenköpfe und :die     Schraubenschäfte        gleichzeitig          miteinander        geschmiedet    und ,darauf die     Gewinde    in die       Seiten    des     Schraubenschaftes    .geprägt.     Unnötig    zu be  merken, dass durch das Prägen der Gewinde keine gute  Schraube hergestellt wird, und     :dass    die nur     geschmie-          deten        Schraubenköpfe    nicht vollständig befriedigend  sind.  



  Zweck der Erfindung ist, ein     Verfahren    zur     Bildung     eines .aus     .axialer    Richtung aufeinander ausgerichteten  aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden Sta  bes aus     einem        Gewindebolzen    zu     schaffen,    welches diese    Nachteile der bisher     bekannten    Verfahren nicht auf  weist.  



       Das        erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man den     Gewindebolzen    an zwei in       axialer        Richtung        voneinander        distanzierten        Stellen    er  greift und diese     Greifstellen    zwecks     Bildung    eines da  zwischenliegenden Schraubenkopfes in     axialer    Richtung  gegeneinanderpresst und das Vorgehen jeweils nach  axialer Verschiebung des     Gewindebolzens    um eine  Schraubenlänge     wiederholt.     



  Das Gewinde auf dem     Gewindebolzen    kann mittels       herkömmliche        Mittel,    z. B. durch Rollenpaare mit ring  förmigen Gewindenuten oder mittels sog.  End Feeding  Heads , wie sie vorn der Threading Tool Division, The  National     Acme        Company,        Cleveland,        Ohio,    USA, her  gestellt werden" geformt     werden.     



       Mittels    des     erfindungsgemässen        Verfahrens    1 kann  der     Gewindebolzen    z. B. um ein, zwei oder mehr cm       vorgerückt    werden,     ohne    Rücksicht auf die tatsächliche  Länge des zu bildenden     Schraubenschaftes.    Diese Mög  lichkeit ist besonders wichtig bei der     Herstellung    von  Schrauben mit kurzem Schaft.

   Es ist zweckmässig, dass  man den     Gewindebolzen    an einem in: der Verschiebe  richtung des Gewindebolzens gesehen hinter dem zu bil  denden Schraubenkopf liegenden Teil ergreift und einen  vor dem zu bildenden     Schraubenkopf    liegenden Teil       desselben        in    axialer     Richtung    abstützt,     und    darauf :

  den       hinteren    Teil in axialer Richtung gegen den vorderen  Teil presst.     Vorzugsweise    formt     Ulan        die    Schrauben  köpfe     im        Innern        einer    den     Gewindebolzen    koaxial um  gebenden Hohlform.  



       Nachstehend    wird das erfindungsgemässe Verfahren  anhand der     Zeichnung        näher    erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines aus axialer  Richtung aufeinander ausgerichteten     .aufeinanderfolgen-          den    Kopfschrauben     bestehenden    Stabes,       Fig.2    eine schematische Ansicht zur     Darstellung          ,des          Verfahrens,         Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise  Vorrichtung zur     Durchführung    des     erfindungsgemässen     Verfahrens,  Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.  3, und  Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte  Vorrichtung.  



  Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der aus aufeinander  folgenden Kopfschrauben bestehende Stab 70 aus einem  Gewindebolzen mit einem kontinuierlichen Gewinde 72  geformt. Der Stab ist zusammengesetzt aus in axialer  Richtung aufeinander ausgerichteten Kopfschrauben mit  den Schraubenköpfen 74 und daneben vorgesehenen  Abscherstellen 76. Dieser Typ eines Kopfschrauben  stabes ist in verschiedenen herkömmlichen automati  schen oder motorangetriebenen Schraubenziehern ver  wendbar.  



  In Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zur Darstel  lung des erfindungsgemässen     Verfahrens        dargestellt,     und zwar bedeuten die darin eingezeichneten Buchsta  ben die folgenden     Verfahrensschritte:        A,das    Vorrücken  des Gewindebolzens 72, B :das     Ergreifen        eines        hinter     dem zu bildenden Schraubenkopf 74     liegenden    Teiles  des Gewindebolzens 72,C das Abstützen     eines    vorderen  Teiles des Gewindebolzens 72, und D das Zusammen  pressen der beiden Greifstellen zur Bildung eines da  zwischen liegenden Gewindekopfes 74.  



  Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung weist einen  Basisteil 10 auf, welcher über die     Stützplatten    40 und 41  eine Spindel 12     trägt.    Die Spindel 12 ist mit einer  Axialbohrung 14, einem konkaven äusseren Kopfteil 16  und einem     mit    einem     Innengewinde        versehenen    Teil 18  von     geringerem    Durchmesser     versehen.    Die Spindel 12  ist in einem Spindelblock 19 und den Lagern 17 und 19  abgestützt, und ihr Zufuhrende ist in einem durch die  Stützplatte 41 gehaltenen Lager 44 gelagert.

   Vor dem  Spindelblock 90 sind zwei Stauchbacken 20 und 21  angeordnet, welche zur Abstützung zweier einzelner       Formhälften    22 und 24 für den zu bildenden Schrau  benkopf, einem ersten Satz von Abschermessern 26 und  28 und einem zweiten Satz von Abschermessern 30 und  32 dient. Zwischen dem ersten und dem zweiten Satz  von Abschermessern ist eine Kammer 34 von Schrau  benform vorgesehen, und zwar von grösseren Abmes  sungen um die axiale Verschiebung der     einzelnen     Schraubenköpfen und     Schraubenschäfte    zu erleichtern,  ohne am Gewinde 72 anzugreifen oder es zu beschä  digen.

   Nach dem zweiten Satz von Schermessern 30 und  32 ist     eine        Ausstossbohrung    36 und im Block 42 eine  Ausstossöffnung 38 angeordnet, deren Durchmesser  gleich stark     vergrössert    ist.  



  Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Gewindebolzen  72 von rechts her axial     in    die Spindel 12 durch die  Bohrung 14 vorgeschoben bis er mit dem     Innengewinde     18 in     Eingriff    gerät. Die Spindel 12 kann     mittels    der  Riemenscheibe 46     gedreht    werden.     Eine    Drehung der  Spindel 12 bewirkt, dass der     Gewindebolzen    von rechts  nach     links    vorrückt, bis :

  er an einem Anschlag (nicht  dargestellt) innerhalb der     Schraubenkopfform        anliegt.     Darauf     wird    die Spindel zusammen mit dem     Gewinde-          bolzen    in axialer Richtung gegen die     Anschlagstelle     gepresst und zwar mittels der nach unten gerichteten  Kraft der Platte 54     mit    der geneigten Schulter 52, wel  che mit der komplementär geneigten Schulter 15 der  Spindel 16 zusammenwirkt.

   Gleichzeitig werden die  Schraubenkopfformhälften 22 und 24 sowie der erste    Satz von Abschermessern 26 und 28 und der zweite  Satz von     Abschermessern    30 und 32 durch die zugeord  neten Treibteile 56 und 58     zusammengepresst.    Die  Treibteile 56 und 58     :sind    mit geneigten     Schultern    66  bzw. 68 versehen, welche mit den komplementär ge  neigten Schultern 62 und 64 der     Formhälften    20 und  21 zusammenwirken.

   Diese nach abwärts gerichtete  Kraft der Platte 54     bewirkt    gleichzeitig, dass der  Gewindebolzen in axialer Richtung vorwärts verschoben  wird und schliesst die Formelemente um den Teil des       Gewindebolzens,    wo der Schraubenkopf angeordnet und  die     Schwächungsstelle    geformt werden soll. Während die       Elemente    20 und 21 .sich in geschlossenem Zustande be  finden,     wird    die Drehung der Spindel 16 unterbrochen,  und wenn die     Formelemente    wieder geöffnet werden,  wird die Spindel 16 mittels eines Riemens wiederum ge  dreht.

   Nach dem Heben der Platte 54 wird die Spindel  12 wieder angekuppelt um den     Gewindebolzen    72 er  neut um einen gewissen Betrag nach     vorn    zu schieben.  Vor der     Bildung    des Schraubenkopfes wird die Axial  verschiebung der Spindel 16 .durch einen     Distanzring    48  begrenzt, welcher z. B. mittels einer Stellschraube ein  stellbar ist.  



  Nach einer Verschiebung der Platte 54 nach oben       wenden    die Formelemente 20 und 21 mittels auf den  durch die Blöcke 78 und 80 sich erstreckenden Wellen  86 und 88 angeordneten Federn 82 und 84 auseinan  der gedrückt. Wenn die Formelemente 20 und 21 von  einander getrennt sind, rückt der durch die Spindel 16  nach vorne verschobene     Gewindebolzen    durch den Be  reich, wo der Schraubenkopf und die Schwächungsstelle  gebildet werden, und zwar bevor die Platte 54 nach  unten verschoben und     die        Formenelemente    um den     Teil     des     Gewindebolzens    geschlossen werden, in welchem der  Schraubenkopf und die     Schwächungsstelle    geformt wer  den sollen.

    



  Es ist ersichtlich,     dass,der    Schraubenkopf 74 irgend  eine Form aufweisen, und     in    ein oder mehreren Schrit  ten gebildet werden kann, wie die Schwächungsstelle.  Wenn     eine    zusätzliche Auflagefläche benötigt wird, kön  nen zusätzliche     Schwächungsstellen    vorgesehen werden,       um    derart das führende Ende .der Schraube bei ihrem       Vorrücken        abzustützen    und den     Gewindebolzen    bei der  Bildung des Schraubenkopfes durch Vorrücken der  Spindel 12 festzuhalten.

   Das     Innen!yewnde    18     der    Spin  del 12 kann sich praktisch über     irgendeine        Länge     des     Gewindebolzens        erstrecken.    Weil dieses Innenge  winde 18 vollständig in     Eingriff        steht    mit dem     Gewinde     72 des     Gewindebolzens,    besteht     keine    Gefahr, .dass des  sen Gewinde 72 während der Bildung des Schrauben  kopfes beschädigt oder zerstört wurde.

   Durch die     Vor-          rückung    des     Gewindebolzens    durch     Drehen    des Innen  gewindes 18     kann,das        Gewinde    72 sogar     verbessert    wer  den,     indem    Gräte und andere     Unreinheiten        entfernt     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Bildung eines .aus in axialer Richtung aufeinander ausgerichteten aufeinanderfolgenden Kopf schrauben bestehenden Stabes aus einem Gewindebol zen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gewinde- bolzen an zwei in .axialer Richtung voneintander di stanzierten Stellen ergreift und :
    diese Greifstellen zwecks Bildung eines dazwischenliegenden Schraubenkopfes in axialer Richtung gegeneinanderpresst und ,das Vorge hen jeweils nach axialer Verschiebung des Gewindebol zens um .eine Schraubenlänge wiederholt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man .den Gewindebolzen an einem in der Verschieberichtung des Gewindebolzens gesehen. hinter dem zu bildenden Schraubenkopf liegenden Teil er- greift und einen vor dem zu bildenden Schraubenkopf liegenden Teil desselben in axialer Richtung abstützt und darauf den hinteren Teil in axialer Richtung gegen den
    vorderen Teil presst. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet,dass man die Schraubenköpfe an ihrer unteren Seite mit Arretiernocken versieht. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Schraubenköpfe im Innern einer den Gewindebolzen koaxial umgebenden Hohlform formt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man am Ende jeder Schraube und vor dem Schraubenkopf der darauffolgenden Schraube eine Abscherstelle formt. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass man zur Bildung des Schrauben kopfes den Gewindebolzen zwischen dessen vorderen und hinteren Teil bis auf die Grösse des zu bildenden Schraubenkopfes umschliesst und ,darauf durch An wendung einer Axialkraft auf den Gewindebolzen den Schraubenkopf in der Umschliessung formt.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 1, :dadurch ge kennzeichnet, dass span den vorderen Teil des Ge- windebolzens an mindestens einem der zuvor geformten Schraubenköpfe abstützt. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, .dass man den Gewindebolzen mittels eines in dem Gewinde eingreifenden drehbaren Teiles in axialer Richtung verschiebt. B. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass man vor dem zu bildenden Schrau benkopf eine Abscherstelle vorsieht. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, ,dass man den Schraubenkopf zwischen mindestens zwei radial zur Stabaxe zueinander ver schiebbaren Teilen bildet.
CH1427466A 1966-02-25 1966-10-04 Verfahren zur Bildung eines aus in axialer Richtung aufeinander ausgerichteten aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden Stabes CH444633A (de)

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DE1577020A1 (de) 1971-08-12
NL6618238A (de) 1967-08-28
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