CH444564A - Gestell - Google Patents

Gestell

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CH444564A
CH444564A CH246767A CH246767A CH444564A CH 444564 A CH444564 A CH 444564A CH 246767 A CH246767 A CH 246767A CH 246767 A CH246767 A CH 246767A CH 444564 A CH444564 A CH 444564A
Authority
CH
Switzerland
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Application number
CH246767A
Other languages
English (en)
Inventor
Troxler-Stoll Max
Original Assignee
Vogt & Co Drahtwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vogt & Co Drahtwerke Ag filed Critical Vogt & Co Drahtwerke Ag
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Publication of CH444564A publication Critical patent/CH444564A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description


  



  Gestell
Diese Erfindung betrifft ein Gestell als Träger für   Abdeckongane    zum Schutz von kultiviertem Boden gegen Witterungseinfl sse.



   Bekannte Gestelle, die als   Couchen-Gestell    bezeichnet werden, bestehen aus einem tunnelartigen, punkt  geschweiissten Gittergestell, dessen    auf dem Boden   auf-    liegende Seiten mit Spitzen, oder in den Boden ein  rammbaren      Fortisäitzen    versehen sind.



   Ein Nachteil dieser   Gestelle liegt darm, dass    sie bei   Nichtgebrauchzu    ihrer Aufbewahrung sehr viel Raum bedürfen. Oft werden sie dabei auf eine Seite gelegt und an eine Wand gelehnt, so dass die   Spitzen-    fortsätze herausstehen und dadurch eine dauernde Gefahr darstellen.



   Auch vom fabrikatorischen Standpunkt aus sind diese tunnelförmigen   Gittergestelle    mit Nachteilen behaftet, indem es beim Punktschweissen dieser   gewölb-    ten Gitter relativ aufwendiger Lehren bedarf.



   Der Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung eines Gestelles, das diese Nachteile nicht aufweist.



   Das erfindungsgemässe Gestell kennzeichnet sich durch zwei im wesentlichen rechteckige   Gitterrahmen,    die an einer Seite miteinander gelenkig verbunden sind, während die diesen Seiten abgekehrten Rahmenseiten mittels Pflöcken im Boden verankerbar sind. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsge-    genstandes anhand einer Zeichnung näher erläutert, die eine perspektivische Ansicht eines   sGesbelles    zeigt.



   Ein   Gitterrahmen    1 besbeht aus Querstäben 2 und senkrecht zu diesen verlaufenden Längsstäben 3, die an   Punktschweissstellen    mit den Querstäben verbunden sind. Der Rahmen weist zwei im Winkel zueinander stehende, starr miteinander verbundene und ebene Teilrahmen 4 und 5 auf, wobei die Schnittlinie der   betreffen-    den Ebenen parallel zu den Längsstäben 3 verläuft. Ein Längsstab   6    bildet die eine Längsseite des Rahmens   1.   



  In diesen Längsstab rasten hakenförmig ausgebildete und in den Boden einrammbare Pflöcke 11 ein. An der andern Längsseite laufen die Querstäbe 2 in sich über den äussersten Längsstab hinauserstreckende Laschen 7 aus.



   Mit diesen Laschen 7 fluchten Laschen eines zweiten, identisch ausgebildeten Rahmens 8. Durch die Laschen der beiden Rahmen 1 und 8   ist ein stabförmi-    ger Dorn 9 hindurchgeführt, der die beiden Rahmen lösbar und schwenkbar miteinander verbindet. Ein End  abschnitt Ides Dornes    9 ist als senkrecht zum Dorn stehender Haken   10    ausgebildet. Dieser Haken 10 hintergreift den äussersten   Querstab des Rahmens l und    ver  riegelt    dadurch den Dorn 9 gegen dessen axiale Verschiebung.



   Bei der Verwendung dieses Gestelles wird eine der Länge eines Gartenbeetes entsprechende Anzahl solcher Gestell, Stirnseite an   Stirnseibe    über dieses Beet gestellt. Dabei lässt sich der Öffnungswinkel, den die beiden Rahmen eines jeden Gestelles einschliessen, individuell der Breite des Beetes anpassen. Schliesslich werden diese Gestelle mittels der Pflöcke 11 im Boden verankert und mit einem geeigneten   Abdeckorgan ge-    deckt. Zu diesem Zwecke kommen beispielsweise Schilfmatten in Frage.



   Wenn die Gestelle nicht mehr benötigt werden, so werden die Pflöcke 11 aus dem Boden entfernt und eingesammelt. Die Dome 9 werden aus den Laschen 7 gezogen, so dass die Rahmen 1 und 8 nicht mehr   mitein-    ander verbunden sind. Die einzelnen Rahmen werden eingesammelt und an einem geeigneten Ort aufeinander gestapelt.



   Ein Vorteil dieser Rahmen liegt darin, dass sie sehr raumsparend aufgeschichtet werden können, wenn sie ausser Gebrauch sind. Indem dabei die   Verankerungs-    organe von den Rahmen entfernt sind, weisen die letzteren keinerlei Spitzefortsätze auf, so dass diese Rahmen, wenn sie ausser Gebrauch sind und   aufbe-    wahrt werden, keine Personen gefährden.



   Vom fabrikatorischen Standpunkt aus zeichnet sich die Form der Rahmen durch zwei ebene Abschnitte aus, so dass die Punktschweissungen der Gitterstäbe auf einem ebenen Tisch erfolgen kann. 



   Die Höhe des unteren   Teilrahmens    5 kann in anderen Ausführungsformen dieses Gestells, die beispielsweise als   Schutzgitter für grössere Pflanzen vorge-    sehen sind, entsprechend grösser gewählt und den   indi-      viduellen    Verhältnissen angepasst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell als Träger für Abdeckorgane zum Schutze von kultiviertem Boden gegen Witterungseinflüsse, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen rechteckige Gitterrahmen (1,8), die an einer, Seite miteinander ge lenkig verbunden sind, während die diesen Seiten abge- kehrten Rahmenseiten (6) mittels Pflöcken (11) im Boden verankerbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rahmen aus Längs-und Querstä- ben bestehen, wobei die verankerbaren Rahmenseiten durch je einen Längsstab (6) gebildet sind.
    2. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Rahmen lösbar miteinander verbunden sind.
    3. Gestell nach Patentanspruch oder Unteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe beider Rahmen an den verbundenen Rahmenseiten in fluchtende Laschen (7) auslaufen, in die ein verriegelbarer Dorn (9,10)eingesetzt ist.
    4. Gestell nach Patentanspruch oder Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen aus zwei im Winkel zueinander stehenden, ebenen Teilrahmen (4, 5) besteht, wobei die Schnittlinie dieser Ebene parallel zu den Längsstäben (3) verläuft.
    5. Gestell nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einabschnitt des Dornes (9) hakenförmig ausgebildet ist und zur Verriegelung des Dornes einen äussersten Querstab Mntergreift.
CH246767A 1967-02-20 1967-02-20 Gestell CH444564A (de)

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CH246767A CH444564A (de) 1967-02-20 1967-02-20 Gestell

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CH246767A CH444564A (de) 1967-02-20 1967-02-20 Gestell

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CH444564A true CH444564A (de) 1967-09-30

Family

ID=4234463

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CH246767A CH444564A (de) 1967-02-20 1967-02-20 Gestell

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CH (1) CH444564A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2738109A1 (fr) * 1995-08-31 1997-03-07 Gillet Roger Mini structure en grillage rigide pour le jardinage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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