CH438810A - Verfahren, um longitudinale Schwingungen eines Resonanzkörpers in Tangential- bzw. Torsionsschwingungen umzuwandeln - Google Patents

Verfahren, um longitudinale Schwingungen eines Resonanzkörpers in Tangential- bzw. Torsionsschwingungen umzuwandeln

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CH438810A
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Pohlmann Reimar Dr Prof
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Kredit & Anlagen Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description


  Verfahren,     um        longitudinale        Schwingungen    eines Resonanzkörpers     in        Tangential-          bzw.        Torsionsschwingungen        umzuwandeln       Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren, um in einem       zylinderförmigen    Resonanzkörper     longitudinale    Schwin  gungen in     Tangentialschwingungen    beziehungsweise       Torsionsschwingungen        umzuwandeln.     



  In manchen Anwendungsfällen der Ultraschalltech  nik ist es     erwünscht,    Schwingungsrichtungen umzuwan  deln. Es ist beispielsweise bereits bekannt, einen an  seinem einen Ende     zu        Longitudinalschwingungen    er  regten Stab dadurch an seinem anderen Ende zu  Knickschwingungen, also Schwingungen senkrecht zu  seiner Achse     anzuregen,    dass man den Stab durch Auf  bringen einer unsymmetrischen Masse an seinem Aus  gang unsymmetrisch belastet oder aber den Stab ein  seitig senkrecht     zur    Achse einkerbt, so dass die Ener  gieübertragung nicht mehr rotationssymmetrisch zur  Achse erfolgt, sondern unsymmetrisch.

   Das     Wellenaus-          trittsende    des Stabes führt     dann    eine     elliptische     Schwingung aus, wobei das     Achsenverhältnis    der El  lipse sich aus der Tiefe der Kerbe ergibt.  



  Die vorliegende     Erfindung    stellt sich die Aufgabe,  eine in Achserrichtung in einen     zylinderförmigen    Kör  per eingeleitete     Longitudinalschwingung    so umzuwan  deln, dass das     Wellenaustrittsende    des Körpers eine       Tangential-    bzw.     Torsionsschwingung    ausführt. Eine  derartige Umwandlung ist beispielsweise für den     Ultra-          schallschweissprozess    sehr wichtig.

   Nicht zu dicke Me  tallschichten, Bleche und Folien lassen sich bekannt  lich durch Ultraschallschwingungen verschweissen, wenn  die zu verschweissenden Stücke auf eine stabile und  träge Unterlage aufgelegt und mit gewissem Andruck  parallel     zur    Blechebene zu Ultraschallschwingungen er  regt werden.

   Man erkennt leicht, dass dieser Vorgang  für einen Schweisspunkt verhältnismässig leicht     reali-          sierbar    ist, indem man die Achse des Ultraschallerzeu  gers parallel zur     Blechoberfläche    orientiert und die  Schwingung mit     Hilfe    eines abgestimmten  Rüssels ,  dessen Mantel einen kleinen     Vorsprung    trägt, auf das  Blech drückt und so die gewünschte Schwingung auf    das Blech überträgt. Der Schwingungsvektor liegt dann  parallel zur Achse von Ultraschallerzeuger und Rüssel  und somit parallel zur Blechoberfläche.  



  Soll jedoch eine     Ringschweissung    erfolgen, wie es  z. B. beim Aufschweissen von     Deckeln    auf Dosen in  der Verpackungsindustrie     erforderlich    ist, so versagt  dieses Vorgehen und man hat sich bisher so     geholfen,     dass man ein auf     Torsionsschwingungen    abgestimmtes  Rohr durch drei oder mehr     rings    um das Rohr ange  ordnete und     tangential    an den Rohrmantel angreifende  Schallübertrager erregt.

   Das auf diese Weise zu Tor  sionsschwingungen erregte Rohr wird dann mit seiner  Achse senkrecht zur Blechebene auf die zu     verschweis-          senden    Bleche aufgedrückt und gestattet, die erwünsch  te     Ringschweissung        durchzuführen.     



  Das genannte Vorgehen erfordert jedoch einen ho  hen     konstruktiven    und technischen Aufwand, weil meh  rere Schallköpfe benötigt, konstruktiv sicher geführt und  schwingungstechnisch einwandfrei     mit    dem Rohrman  tel gekoppelt werden müssen. Ausserdem wird durch       die    das Rohr umgebenden Schallköpfe die     Schweiss-          stelle    schwer zugänglich und die rasche und zügige     Zu-          bringung    des Schweissgutes stösst auf Schwierigkeiten,  insbesondere     dann,    wenn es sich um     sperriges        Schweiss-          gut    handelt.

   Alle diese Schwierigkeiten werden durch  das Verfahren beseitigt,     longitudinale    Schwingungen ei  nes     zylinderförmigen        Resonanzkörpers    in     Tangential-          bzw.        Torsionsschwingungen        umzuwandeln,    indem man  dem in Achserrichtung angeregten Körper eine schrau  benförmig die Achse umlaufende Unterteilung gibt. Die  Figuren 1 bis 4 der Zeichnung zeigen Beispiele der  artiger Resonanzkörper.  



  Figur 1 zeigt einen Resonanzkörper (2), in wel  chen schräge, jedoch voneinander getrennte Schlitze  (3) eingebracht sind.  



  Figur 2 zeigt einen nach Art eines Geschwindig  keitstransformators     als        Stufenrüssel        ausgebildeten    Re  sonanzkörper (2), dessen dünnerer. Teil aus einem Rohr      (4) besteht, das in einer durchlaufenden Schrauben  linie (3') geschlitzt ist.  



  Figur 3 zeigt einen Resonanzkörper, der aus spiral  förmig die Achse umlaufenden Drähten (5) gleicher  Steigung aufgebaut ist.  



  Figur 4 zeigt einen Resonanzkörper, der aus die  Achse     spiralförmig    umlaufenden Drähten (5') zusam  mengesetzt ist, deren Steigung zur     Wellenaustrittsflä-          che    hin abnimmt.  



  Wird beispielsweise in Figur 1 die     longitudinale     Schwingungserregung in Richtung des eingezeichneten  Doppelpfeiles vom Schwingungserzeuger direkt oder  über ein     übertragungsglied    (1) eingeleitet, so schwingt  zunächst das obere Ende des Resonanzkörpers (2)  ebenfalls     longitudinal,    also parallel zur Achse. Diese  Schwingung kann sich jeweils nur bis zu den Schlitzen  (3) ausbreiten und wird dort     umgelenkt,    so dass nun  mehr eine Schwingung entsteht, die sowohl eine     achsen-          parallele    wie auch eine     Tangentialkomponente    besitzt.

    Der Neigung der     Schlitze    entsprechend kann diese     Tan-          gentialkomponente    im Verhältnis zur     Axial-(Longitudi-          nal)komponente        gross    oder klein sein. Nur wenn die       Axialkomponente    den     Wert    Null annehmen würde,  würde es sich um eine reine     Torsionsschwingung    han  deln, was in den meisten Fällen jedoch nicht erfor  derlich ist. Im allgemeinen wird stets ein Schwingungs  gemisch, also eine     Tangentialschwingung    entstehen.

   Das       geschlitzte    Rohr (2) wird in seiner Länge so bemessen,  dass es mit der über den Körper (1)     zugeführten        Longi-          tudinalschwingung    in Resonanz arbeitet, so dass also  am Eingang wie am Ausgang ein Bewegungsbauch der  Schwingung liegt.  



  In Figur 2 ist die im Prinzip bereits bekannte Form  eines Geschwindigkeitstransformators als Stufenrüssel  gewählt, bei welchem die entsprechenden Teilstücke je  weils     1/4    Wellenlänge der zugehörigen Wellenart lang  sind. Auch hier schwingt der Resonanzkörper (2) am  Eingang und am Ausgang des Rohres (4) mit einem  Bewegungsbauch, jedoch mit einer     wesentlichen        Tan-          gentialkomponente,    die in gleicher Weise wie in Figur 1  zustande kommt.

   Derartige Stufenrüssel transformieren  bekanntlich die     Schwingungsamplitude    beträchtlich und  diese Wirkung wird im vorliegenden Falle noch da  durch erhöht, dass anstelle     des    üblichen     Vollzylinders     ein Rohr (4) gewählt ist. Der durchlaufende Schlitz  (3') gewährleistet eine gute     Tangentialkomponente,    gibt  jedoch dem Rohr den Charakter einer strammen Feder  und gestattet daher nicht,     mit    grossen Andrucken zu  arbeiten.  



       In    Figur 3 besteht der Resonanzkörper aus Dräh  ten, welche die Achse spiralförmig umlaufen, wobei je  der Draht selbst reine     Longitudinalschwingungen    paral  lel zur Drahtachse ausführt. Die Länge jedes Drahtes  ist so bemessen, dass er mit der angebotenen Frequenz  in Längsresonanz schwingt. Der Wellenausgang, der  Ring (6), wird     somit    sehr wirkungsvoll zu     Tangential-          schwingungen    erregt, denen allerdings noch eine merk  liche Komponente von     Longitudinalschwingungen    über  lagert ist.

   Um das Verhältnis von     Tangential-    zu     Lon-          gitudinalkomponente    noch wesentlich zu     Gunsten    der       Tangentialkomponente    zu verbessern, würde es nahe-    liegen, die Steigung der umlaufenden Drähte     wesentlich     geringer zu halten als in Figur 3 angegeben. Dies führt  jedoch zu der Schwierigkeit, dass die Windungen am  Welleneingang, dem Ring (7), bereits sehr schräg an  gebracht werden müssten, was eine sehr plötzliche Um  lenkung der Wellenfronten von Körperachse zur Draht  achse zur Folge haben würde.

   Aus der Theorie ist je  doch bekannt, dass bei einer Umlenkung der     Schwin-          gungsrichtung    bedeutende Verluste beziehungsweise  eine Reflexion der Welle auftritt, wenn der     Krüm-          mungsradius    des Leiters kleiner als     1/4    2 der zugehöri  gen Welle wird. Diesen Gegebenheiten trägt die Figur  4 Rechnung, indem der Ring (7) in     Achsenrichtung          longitudinal    erregt wird und sich diese Schwingung  verlustlos auf die Drähte (5') überträgt, weil an der  Ansatzfläche     die    Drahtachsen parallel zur Körperachse  liegen.

   Nunmehr werden die Drähte (5') so     aufgewik-          kelt,    dass ihre Steigung sich stetig     vermindert,    jedoch  so, dass der     Krümmungsradius    an keiner Stelle kleiner  als     1/4        z    wird. Dieses lässt sich insbesondere dann er  reichen, wenn man die Länge der Drähte (5') gleich  einem     ganzzahligen    Vielfachen der halben Wellenlänge  macht.

   Man erkennt leicht, dass die Steigung am Aus  gangsende um so geringer werden darf - und die ge  wünschte     Tangentialkomponente    um so grösser - je  grösser der Durchmesser des     Ringes    (6) ist, d. h. diese  Anordnung wird gerade dann besonders günstig sein,  wenn es darauf ankommt,     Ringschweissungen    von     gros-          sem    Durchmesser zu erzielen. In diesem Falle würde  dann der Resonanzkörper sich     zweckmässig    nach unten  hin kegelförmig erweitern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren, um longitudinale Schwingungen eines zylinderförmigen Resonanzkörpers in Tangential- bzw. Torsionsschwingungen umzuwandeln, dadurch gekenn zeichnet, dass man dem in Achsenrichtung angeregten Körper eine schraubenförmig die Achse umlaufende Unterteilung gibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Resonanzkörper aus einem Rohr besteht, in dessen Mantel schraubenförmig verlaufende Schlitze eingebracht sind. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Resonanzkörper nach Art eines Geschwindigkeitstransformators als Stufenrüssel ausge bildet ist, dessen dünnerer Teil aus einem schrauben förmig geschlitzten Rohr besteht. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Resonanzkörper aus schrauben förmig die Achse umlaufenden Drähten zusammenge setzt ist. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steigung der schraubenförmig die Achse umlaufenden Drähte zur Wellenaustrittsflä- che hin abnimmt.
CH883565A 1965-06-23 1965-06-23 Verfahren, um longitudinale Schwingungen eines Resonanzkörpers in Tangential- bzw. Torsionsschwingungen umzuwandeln CH438810A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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