CH435932A - Gear grinding machine - Google Patents

Gear grinding machine

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Publication number
CH435932A
CH435932A CH692566A CH692566A CH435932A CH 435932 A CH435932 A CH 435932A CH 692566 A CH692566 A CH 692566A CH 692566 A CH692566 A CH 692566A CH 435932 A CH435932 A CH 435932A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rolling
roller
slide
grinding wheel
roll
Prior art date
Application number
CH692566A
Other languages
German (de)
Inventor
Frei Alfred
Original Assignee
Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maag Zahnraeder & Maschinen Ag filed Critical Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
Publication of CH435932A publication Critical patent/CH435932A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface
    • B23F5/065Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface and the grinding disc axis varying angularly with respect to the workpiece axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Zahnflankenschleifmaschine    Die Erfindung betrifft eine Zahnflankenschleifma  schine für Evolventenverzahnungen mit zwei     Teller-          scbleifscheiben    zur     symmetrischen    und gleichzeitigen       Bearbeitung    der rechten und linken Zahnflanke eines in  bezug auf den Drehwinkel festgehaltenen Zahnrades, bei  der die     Wälzbewegung        mittels        Rollbändern    erzeugt wird,  die auf einem feststehenden Rollbogen abrollen und bei  der jeder Tellerschleifscheibe ein Wälzschlitten zugeord  net ist.  



  Bei einer bekannten     Schleifmaschine        dieser    Gattung  sind zwei zwangsläufig miteinander verbundene     Wälz-          einrichtungen    vorgesehen, und jeder Tellerschleif  scheibe ein eigener Wälzschlitten zugeordnet, der auf  einem Rollbogen entsprechend dem Grundkreis der zu  schleifenden Verzahnung abrollt. Die beiden     Wälzein-          richtungen    werden dabei durch eine Kurvenscheibe über  Schubstangen angetrieben.

   Ein solcher Antrieb eignet  sich aber nur für den Fall, dass die Schleifbewegung in       Richtung    des     Profils    schneller ausgeführt wird, als die  Schleifbewegung in     Richtung    der Zahnbreite.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Zahnflankenschleifmaschine der eingangs genannten  Gattung zu schaffen, die insbesondere für das Schleifen  von Zahnradflanken mit einer Tellerschleifscheibe mit  schwach     hohlkegelförmiger    Stirnfläche (Innenkegel) an  der der Zahnflanke zugekehrten Seite geeignet ist, bei  welcher theoretisch ein Punkt der Schleifscheibenkante,  welche durch den Mantel des     flachen        Innenkegels    und  den     Aussenmantel    der Schleifscheibe gebildet wird, die       Zahnflanken    erzeugt. Beim Schleifen mit einer solchen  Schleifscheibe wird     diese    vom     Zahnkopf    zum Zahnfuss  bewegt.

   Dabei ist erwünscht, die Schleifbewegung in  Richtung des     Zahnprofils    wesentlich langsamer     auszu-          führen        als    in     Richtung    der Zahnbreite.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung  vorgesehen, dass der     Wälzschlitten    mittels eines gelenkig  mit ihm verbundenen Antriebschlittens mit einer Ebene  auf dem gemeinsamen Rollbogen gleitend abrollbar ist,  dass auf dem Wälzschlitten ein am Ende des     Rollbandes     angehängter Schleifscheibenträger parallel zur Abroll-    ebene des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und  dass zwischen Schleifscheibenträger und Wälzschlitten  eine das     Rollband    unter Zugspannung haltende Feder  angeordnet ist.  



  Bei einer gemäss der     Erfindung    ausgebildeten Zahn  flankenschleifmaschine hängt die Genauigkeit der Ver  zahnung nur von der Güte der     Führung    des Schleif  Scheibenträgers auf dem     Wälzschlitten    und der     Führung     des     Wälzschlittens    im     Gelenk    zwischen     Wälzschlitten     und     Antriebsschlitten    ab. Die Schleifmaschine ist bei  hoher Genauigkeit der erzeugten     Zahnflanken    sehr  robust, was für die grosse Zerspanungsarbeit sehr er  wünscht ist, die mit der oben beschriebenen, bereits vor  geschlagenen Tellerschleifscheibe möglich ist.  



  Um bei einer gemäss der Erfindung gestalteten  Zahnflankenschleifmaschine die an sich bekannte Auf  gabe zu lösen,     einen    einzigen gemeinsamen Rollbogen  für verschiedene Grundkreisdurchmesser verwenden zu  können, ist bei einer Weiterbildung der     Schleifmaschine     vorgesehen, dass am Antriebsschlitten ein     Hilfsrollbo-          gen    befestigt ist, dessen geometrische Achse mit der  geometrischen Achse des Gelenkes zwischen Antriebs  schlitten und     Wälzschlitten    zusammenfällt, und dass auf  diesem Hilfsrollbogen mittels Hilfsrollbändern ein Win  kellineal abrollbar angeordnet ist,

  - das im Wälzschlitten  im rechten Winkel zur Abrollebene des Wälzschlittens  verschieblich geführt ist und mit seinem parallel zur     Ab-          rollebene    stehenden Schenkel in einer Führung in einem       Kulissenlineal    geführt ist, das - seinerseits im     Schleif-          scheibenträger    im rechten Winkel zur Abrollebene :

  des  Wälzschlittens geführt ist und eine im Winkel einstell  bare     Kulisse    trägt, in der ein     Kulissenstein    gleitet, der  mit einer im     Schleifscheibenträger    parallel zur     Abroll     ebene     verschieblich    geführten Stange gelenkig verbunden  ist, an der das Ende des     Rollbandes    befestigt ist.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati  scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher  erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine gemäss der Erfindung ausgebildete      Zahnflankenschleifmaschine in Ansicht auf die Schleif  scheiben bei     Beginn    des Schleifens am     Zahnkopf;     Fig.2 zeigt dieselbe Ansicht beim Schleifen des       Zahnfusses    und  Fig. 3 zeigt den Horizontalschnitt II-III der Fig. 1  und 2 durch den Ständer der Maschine bzw. den     Grund-          riss    der     Einrichtung,    diese jedoch in einer mittleren und  parallelen Lage der Schleifscheibenachsen.  



       In    der nachfolgenden Beschreibung ist nur die eine       Wälzeinrichtung    näher beschrieben. Die Bezugszahlen  der Teile der     mit    dieser identischen     zweiten        Wälzein-          richtung    sind in     Klammern    angegeben.  



  Im Ständer 1 der Zahnflankenschleifmaschine sind  zwei senkrecht angeordnete Schraubenspindeln 2 (3)  gelagert, die von einem nicht dargestellten Getriebe ge  meinsam antreibbar sind. Jede Spindelmutter 4 (5) ist in  einem Antriebsschütten 6 (7) befestigt, der mittels einer  Führung 8 (9) im Ständer 1 vertikal verschieblich ge  führt ist. Auf jedem Antriebsschlitten 6 (7) ist ein     Hilfs-          rollbogen    10 (11) mit dem Radius R befestigt. Auf der  geometrischen Achse des Hilfsrollbogens 10 (11) ist der  Antriebsschütten 6 (7) mittels eines     Gelenkbolzens    46  (47) mit einem Wälzschlitten 12 (13) gelenkig verbun  den.  



  Der     Wälzschütten    12 (13) besitzt eine ebene Fläche  bzw. Abrollebene 14 (15), die sich auf einem für beide       Wälzeinrichtungen    gemeinsamen Rollbogen 16 mit dem  Durchmesser dr abstützt. Dieser Rollbogen 16 ist an  einer Stütze 17 befestigt, die ihrerseits fest mit dem  Ständer 1 verbunden ist. Parallel zu der Abrollebene 14  (15) ist in jedem     Wälzschütten    eine Führung vorgesehen,  in der ein Schleifscheibenträger 18 (19) verschieblich  geführt ist, in dem ebenfalls parallel zu der Abrollebene  14 (15) die Tellerschleifscheibe 20 (21) gelagert ist. Zwi  schen dem Schleifscheibenträger 18 (19) und dem     Wälz-          schütten    12 (13) ist eine Zugfeder 22 (23) angeordnet.  



  Im rechten Winkel zu der Abrollebene 14 (15) ist in  dem Wälzschlitten 12 (13) der eine Arm eines Winkelli  neals 24 (25) und in dem Schleifscheibenträger 18 (19)  ein Kulissenlineal 26 (27) verschieblich geführt. Der an  dere Arm 28 (29) des Winkellineals 24 (25) erstreckt  sich parallel zu der Abrollebene 14 (15) des     Wälzschlit-          tens    12 (13) und ist in einer Führung 48 (49) in dem  Kulissenlineal 26 (27) verschieblich geführt, so dass bei  einer Verschiebung des     Winkellineals    24 (25) gegenüber  dem ihm zugehörigen     Wälzschütten    12 (13) auch das       Kulissenlineal    26 (27) gegenüber dem Schleifscheiben  träger 18 (19) verschoben wird.

   An dem     Winkellineal    24  (25) sind zwei Hilfsrollbänder 42 und 44 (43 und 45)  angebracht, die sich um den Hilfsrollbogen 10 (11)  schlingen und in bekannter Weise gegeneinander ver  spannt sind. Auf dem     Kulissenlineal    26 (27) ist eine  Kulisse 30 (31) schwenkbar angeordnet und im Winkel     d     zu der     Führung    des     Kulissenlineals    festgeklemmt. In der  Kulisse 30 (31) ist ein Kulisstenstein 32 (33) geführt, mit  dem eine Stange 34 (35) gelenkig verbunden ist, die  ihrerseits in dem Schleifscheibenträger 18 (19) parallel  zu dessen Führung und damit parallel zur Abrollebene  des     Wälzschlittens        geführt    ist.

   An der Stange 34 (35) ist  das eine Ende eines Rollbandes 36 (37) befestigt, dessen  anderes Ende in dem Punkt 38 (39) am Rollbogen 16  befestigt ist.  



  Das zu schleifende     Zahnrad    bzw. Werkstück 40 mit  dem Grundkreisdurchmesser db ist im Werkstück  schlitten 41 gelagert, wobei die zum Verdrehen des  Werkstücks von einer Zahnlücke zur anderen benötigte  Teilvorrichtung nicht dargestellt ist. Der Werkstück-         schütten    41 ist     im    Ständer 1 parallel zur Werkstück  achse mit nicht gezeigten     Antriebsmitteln    hin- und her  bewegbar.

   Sollen nun die untersten Punkte der Schleif  scheiben 20 (21) aus der in Fig. 1 dargestellten obersten  Stellung auf einer Evolvente mit dem Grundkreisdurch  messer dbdes Werkstücks 40 in die in Fig. 2 gezeigte  Endstellung gebracht werden, in der sie am     Zahnfuss     des Werkstücks angreifen, wobei während dieser Opera  tion das Werkstück axial bzw. in Zahnlängsrichtung     hin-          und    herbewegt wird, dann geschieht dies in folgender  Weise:  Das nicht dargestellte Getriebe dreht die beiden       Schraubenspindeln    2 (3) gleichzeitig, wodurch die beiden  Antriebsschlitten 6 (7) gesenkt werden.

   Dadurch senken  sich wegen der gelenkigen Verbindung mit den An  triebsschlitten auch die äusseren Enden der     Wälzschlit-          ten    12 und 13. Dabei wälzen sich die ebenen Flächen 14  und 15 der Wälzschütten     mit        etwas    Gleiten auf dem ge  meinsamen Rollbogen 16 ab.

   Durch das Senken der  äusseren Enden der Wälzschlitten und das     Aufliegen    der  inneren Enden auf dem Rollbogen 16 werden diese  Wälzschlitten 12 und 13 auch gegenüber der geometri  schen Achse des zugehörigen Hilfsrollbogens 10 bzw. 11  und somit auch der Achsen 46 und 47 verschwenkt,  wodurch die Winkellineale 24 und 25 mittels der     Hilfs-          rollbänder    42 und 44 bzw. 43 und 45 auf diesen     Hilfs-          rollbogen    abrollen.

   Dadurch verschieben sich die Win  kellineale 24 und 25 gegenüber den Wälzschütten 12  und 13 und nehmen über ihren Arm 28 bzw. 29 gleich  zeitig und in gleicher Richtung über die Führung 48  bzw. 49 auch die     Kulissenlineale    26 und 27 in den  Schleifscheibenträgern 18 und 19 mit. Durch diese Be  wegung werden infolge der unter dem Winkel     ö    schräg  gestellten Kulissen 30 und 31 die     Kulissensteine    32 und  33 und damit die Stangen 34 und 35 gegenüber den  Schleifscheibenträgern 18 und 19 verschoben.

   Da aber  die Stangen 34 und 35 an den     Rollbändern    36 und 37  befestigt sind, bewegen sich die Schleifscheibenträger 18  und 19 in Richtung ihrer Führungen bzw. parallel zu  den Flächen 14 und 15 und somit auch parallel zu den  gestreckten Abschnitten der Rollbänder 36 und 37.  Durch den Zug der Federn 22 und 23 sind die     Rollbän-          der    36 und 37 über die Stangen 34 und 35, die Kulis  sensteine 32 und 33, die Kulissen 30 und 31 und die       Kulissenlineale    26 und 27 ständig     straff    gespannt.  



  Zur     Einstellung    der Schleifscheiben 20 und 21 sind  in den Schleifscheibenträgern 18 und 19 nicht darge  stellte Führungen senkrecht zu den betreffenden Schleif  spindelachsen bzw. senkrecht zur Werkstückachse vor  gesehen, um einerseits die Abnützung der Schleifschei  ben im Durchmesser zu kompensieren und andererseits  die Schleifscheiben auf den richtigen Abstand von der  Werkstückachse einzustellen.  



  Die Zusatzbewegung der Schleifscheibenträger 18  und 19 gegenüber den Stangen 34 und 35 bzw. den  Rollbändern 36 und 37 über     die    genannten Elemente  und ausgehend von den Hilfsrollbogen 10 und 11 be  zweckt     die        Korrektur;    die sich aus der Abweichung des       Rollbogendurchmessers        dr    vom     Grundkreisdurchmes-          ser        db    ergibt. Der Zusammenhang zwischen den ver  schiedenen Grössen ergibt sich aus der     Formel     
EMI0002.0068     
    Dabei ist die     Rollbanddicke    als unendlich klein ange  nommen.

   Bei einer     endlichen        Rollbanddicke        D,        wird         der tatsächliche Rollbogendurchmesser dr' = dr + Dr.  Falls der Rollbogendurchmesser dr mit dem  Grundkreisdurchmesser identisch ist, kann diese Ein  richtung     ebenfalls        verwendet    werden, ergibt die Formel  
EMI0003.0002     
    In diesem Falle werden     die    Kulissen also unter dem  Winkel d = 0 eingestellt, da bei Gleichheit von dr und  db eine Zusatzbewegung nicht notwendig ist.



  Tooth flank grinding machine The invention relates to a Zahnflankenschleifma machine for involute gears with two plate grinding disks for symmetrical and simultaneous machining of the right and left tooth flanks of a gear wheel held in relation to the angle of rotation, in which the rolling motion is generated by means of roller belts that roll on a stationary roll arch and at each disk grinding wheel is assigned a roller slide.



  In a known grinding machine of this type, two inevitably interconnected rolling devices are provided, and each disk grinding disk is assigned its own rolling carriage, which rolls on a rolling arc according to the base circle of the toothing to be ground. The two rolling devices are driven by a cam via push rods.

   Such a drive is only suitable for the case that the grinding movement in the direction of the profile is carried out faster than the grinding movement in the direction of the tooth width.



  The invention is based on the object of creating a tooth flank grinding machine of the type mentioned, which is particularly suitable for grinding gear flanks with a disc grinding wheel with a slightly hollow cone-shaped end face (inner cone) on the side facing the tooth flank, at which theoretically a point of the grinding wheel edge, which is formed by the jacket of the flat inner cone and the outer jacket of the grinding wheel, which generates the tooth flanks. When grinding with such a grinding wheel, it is moved from the tooth tip to the tooth root.

   It is desirable to perform the grinding movement in the direction of the tooth profile much more slowly than in the direction of the tooth width.



  To solve this problem, the invention provides that the roller slide can be rolled by means of an articulated drive slide with a plane on the common roller arc, that a grinding wheel carrier attached to the end of the roller belt can be displaced parallel to the rolling plane of the roller slide on the roller slide is guided and that a spring holding the roller belt under tension is arranged between the grinding wheel carrier and the roller slide.



  In a tooth flank grinding machine designed according to the invention, the accuracy of the toothing depends only on the quality of the guidance of the grinding wheel carrier on the roller carriage and the guidance of the roller carriage in the joint between the roller carriage and drive carriage. The grinding machine is very robust with high accuracy of the tooth flanks generated, which he very much wants for the large machining work that is possible with the above-described, already beaten disk grinding wheel.



  In order to solve the task known per se in a tooth flank grinding machine designed according to the invention, to be able to use a single common rolling arc for different base circle diameters, a further development of the grinding machine provides that an auxiliary rolling arc is attached to the drive carriage, its geometric axis with the geometric axis of the joint between the drive slide and roller slide coincides, and that a winch ruler is arranged on this auxiliary rolling arc by means of auxiliary rolling strips,

  - which is displaceably guided in the rolling carriage at a right angle to the rolling plane of the rolling carriage and with its leg parallel to the rolling plane is guided in a guide in a sliding block that - in turn, in the grinding wheel carrier at a right angle to the rolling plane:

  the roller slide is guided and carries an adjustable angle bare backdrop, in which a sliding block slides, which is articulated with a parallel to the Abroll plane displaceably guided rod in the grinding wheel carrier, to which the end of the roller belt is attached.



  The invention is explained in more detail below with reference to schemati cal drawings of an embodiment.



       1 shows a tooth flank grinding machine designed according to the invention in a view of the grinding disks at the start of grinding on the tooth tip; FIG. 2 shows the same view during the grinding of the tooth root and FIG. 3 shows the horizontal section II-III of FIGS. 1 and 2 through the stand of the machine or the floor plan of the device, however, in a central and parallel position of the grinding wheel axes .



       In the following description, only one rolling device is described in more detail. The reference numbers of the parts of the second rolling device, which is identical to this, are given in brackets.



  In the stand 1 of the tooth flank grinding machine, two vertically arranged screw spindles 2 (3) are mounted, which can be driven together by a gear unit, not shown. Each spindle nut 4 (5) is fastened in a drive chute 6 (7), which is vertically displaceable by means of a guide 8 (9) in the stand 1. An auxiliary roll arch 10 (11) with the radius R is attached to each drive slide 6 (7). The drive chute 6 (7) is articulated to a roller slide 12 (13) by means of a hinge pin 46 (47) on the geometrical axis of the auxiliary rolling arc 10 (11).



  The rolling chute 12 (13) has a flat surface or rolling plane 14 (15) which is supported on a rolling arc 16 with the diameter dr that is common to both rolling devices. This roll arch 16 is attached to a support 17, which in turn is firmly connected to the stand 1. Parallel to the rolling plane 14 (15), a guide is provided in each roller chute in which a grinding wheel carrier 18 (19) is displaceably guided, in which the disc grinding wheel 20 (21) is also mounted parallel to the rolling plane 14 (15). A tension spring 22 (23) is arranged between the grinding wheel carrier 18 (19) and the roller chute 12 (13).



  At right angles to the rolling plane 14 (15) in the roller carriage 12 (13) one arm of a Winkelli neals 24 (25) and in the grinding wheel carrier 18 (19) a sliding block 26 (27) is displaceably guided. The other arm 28 (29) of the angular ruler 24 (25) extends parallel to the rolling plane 14 (15) of the rolling slide 12 (13) and is guided displaceably in a guide 48 (49) in the sliding block 26 (27) so that when the angular ruler 24 (25) is displaced relative to the roller chute 12 (13) associated with it, the sliding block 26 (27) relative to the grinding wheel carrier 18 (19) is also displaced.

   On the angle ruler 24 (25) two auxiliary scroll bands 42 and 44 (43 and 45) are attached, which loop around the auxiliary scroll arch 10 (11) and are clamped against each other in a known manner. A gate 30 (31) is pivotably arranged on the gate ruler 26 (27) and is clamped at an angle d to the guide of the gate ruler. In the link 30 (31) a link block 32 (33) is guided, with which a rod 34 (35) is articulated, which in turn is guided in the grinding wheel carrier 18 (19) parallel to its guide and thus parallel to the rolling plane of the roller slide .

   One end of a roller band 36 (37) is attached to the rod 34 (35), the other end of which is attached to the roller arch 16 at point 38 (39).



  The gear wheel or workpiece 40 to be ground with the base circle diameter db is mounted in the workpiece slide 41, the partial device required to rotate the workpiece from one tooth gap to the other is not shown. The workpiece chute 41 can be moved back and forth in the stand 1 parallel to the workpiece axis with drive means (not shown).

   If the lowest points of the grinding disks 20 (21) are now to be brought from the uppermost position shown in Fig. 1 on an involute with the base circle diameter db of the workpiece 40 into the end position shown in Fig. 2, in which they engage the tooth root of the workpiece During this operation, the workpiece is moved back and forth axially or in the longitudinal direction of the tooth, then this is done in the following way: The transmission, not shown, rotates the two screw spindles 2 (3) simultaneously, whereby the two drive carriages 6 (7) are lowered .

   As a result, because of the articulated connection with the drive carriages, the outer ends of the rolling slides 12 and 13 also lower. The flat surfaces 14 and 15 of the rolling chutes roll with some sliding on the common rolling arch 16.

   By lowering the outer ends of the rolling carriages and resting the inner ends on the rolling arc 16, these rolling carriages 12 and 13 are also pivoted relative to the geometrical axis of the associated auxiliary rolling arc 10 and 11 and thus also the axes 46 and 47, whereby the angle rulers Roll 24 and 25 by means of the auxiliary roller belts 42 and 44 or 43 and 45 on this auxiliary roller arch.

   As a result, the Win kellineale 24 and 25 move relative to the rolling chutes 12 and 13 and take over their arms 28 and 29 at the same time and in the same direction via the guide 48 and 49 and the link rulers 26 and 27 in the grinding wheel carriers 18 and 19 with . Through this movement Be the sliding blocks 32 and 33 and thus the rods 34 and 35 relative to the grinding wheel carriers 18 and 19 are displaced due to the slanted scenes 30 and 31 at the angle ö.

   But since the rods 34 and 35 are attached to the conveyor belts 36 and 37, the grinding wheel carriers 18 and 19 move in the direction of their guides or parallel to the surfaces 14 and 15 and thus also parallel to the stretched sections of the conveyor belts 36 and 37. By pulling the springs 22 and 23, the belts 36 and 37 are constantly stretched tightly over the rods 34 and 35, the sliding blocks 32 and 33, the scenes 30 and 31 and the sliding blocks 26 and 27.



  To set the grinding wheels 20 and 21 are not shown in the grinding wheel carriers 18 and 19 provided guides perpendicular to the respective grinding spindle axes or perpendicular to the workpiece axis before seen, on the one hand, to compensate for the wear of the grinding wheels in diameter and on the other hand, the grinding wheels on the correct Set the distance from the workpiece axis.



  The additional movement of the grinding wheel carriers 18 and 19 with respect to the rods 34 and 35 or the roller belts 36 and 37 via the elements mentioned and starting from the auxiliary roller arcs 10 and 11 be the purpose of correction; which results from the deviation of the roll arch diameter dr from the base circle diameter db. The relationship between the various variables results from the formula
EMI0002.0068
    The roll tape thickness is assumed to be infinitely small.

   With a finite roll band thickness D, the actual roll arch diameter dr '= dr + Dr. If the arc diameter dr is identical to the base circle diameter, this device can also be used, results in the formula
EMI0003.0002
    In this case, the scenes are set at the angle d = 0, since if dr and db are equal, an additional movement is not necessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zahnflankenschleifmaschine für Evolventenverzah- nungen mit zwei Tellerschleifscheiben zur symmetri schen und gleichzeitigen Bearbeitung der rechten und linken Zahnflanken eines in bezug auf den Drehwinkel festgehaltenen Zahnrads, bei der die Wälzbewegung mittels Rollbändern erzeugt wird, die auf einem festste henden Rollbogen abrollen, und bei der jeder Teller schleifscheibe ein Wälzschlitten zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzschlitten (12, 13) PATENT CLAIM Tooth flank grinding machine for involute gears with two disc grinding wheels for symmetrical and simultaneous machining of the right and left tooth flanks of a gear wheel that is fixed in relation to the angle of rotation, in which the rolling movement is generated by means of roller belts that roll on a fixed roller arch, and each A roller slide is assigned to the disc grinding wheel, characterized in that the roller slide (12, 13) mittels eines gelenkig mit ihm verbundenen Antriebsschlittens (6, 7) mit einer Ebene (14, 15) auf dem gemeinsamen Rollbogen (16) gleitend abrollbar ist, dass auf dem Wälzschlitten ein am Ende des Rollbandes (36, 37) an gehängter Schleifscheibenträger (18, 19) parallel zur Abrollebene (14, 15) des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und dass zwischen Schleifscheibenträger und Wälzschlitten eine das Rollband unter Zugspannung haltende Feder (22, 23) angeordnet ist. by means of a drive carriage (6, 7) connected to it in an articulated manner with a plane (14, 15) on the common roll arch (16) that a grinding wheel carrier (18) is attached to the end of the roll belt (36, 37) , 19) is displaceably guided parallel to the rolling plane (14, 15) of the roller slide and that a spring (22, 23) holding the roller belt under tension is arranged between the grinding wheel carrier and the roller slide. UNTERANSPRUCH Zahnflankenschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebsschlitten (6, 7) ein Hilfsrollbogen (10, 11) befestigt ist, dessen geo metrische Achse mit der geometrischen Achse (46, 47) des Gelenks zwischen Antriebsschlitten und Wälzschlit ten (12, 13) zusammenfällt, und dass auf diesem Hilfs- rollbogen mittels Hilfsrollbändern (42, 44; SUBCLAIM Tooth flank grinding machine according to patent claim, characterized in that an auxiliary rolling arc (10, 11) is attached to the drive slide (6, 7), the geometric axis of which is connected to the geometric axis (46, 47) of the joint between the drive slide and the rolling slide (12, 13 ) coincides, and that on this auxiliary roll arch by means of auxiliary scroll bands (42, 44; 43, 45) ein Winkellineal (24, 25) abrollbar angeordnet ist, das im Wälzschlitten im rechten Winkel zur Abrollebene (14, 15) des Wälzschlittens verschieblich geführt ist und mit seinem parallel zur Abrollebene stehenden Schenkel (28, 29) in einer Führung (48, 49) in einem Kulissenli neal (26, 27) geführt ist, das seinerseits im Schleifschei benträger im rechten Winkel zur Abrollebene (14, 15) des Wälzschlittens geführt ist und eine im Winkel ein stellbare Kulisse (30, 31) trägt, in der ein Kulissenstein (32, 33) gleitet, .der mit einer im Schleifscheibenträger parallel zur Abrollebene verschieblich geführten Stange (34, 35) gelenkig verbunden ist, 43, 45) an angular ruler (24, 25) is arranged so as to be able to roll off, which is guided in the rolling carriage at right angles to the rolling plane (14, 15) of the rolling carriage and with its leg (28, 29) parallel to the rolling plane in a guide ( 48, 49) is guided in a Kulissenli neal (26, 27), which in turn is guided in the grinding wheel carrier at a right angle to the rolling plane (14, 15) of the rolling carriage and an angle adjustable gate (30, 31) carries in which slides a sliding block (32, 33), which is articulated to a rod (34, 35) that is slidably guided in the grinding wheel carrier parallel to the rolling plane, an der das Ende des Rollbandes befestigt ist. to which the end of the roller conveyor is attached.
CH692566A 1965-06-10 1966-05-13 Gear grinding machine CH435932A (en)

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DE3126768C1 (en) * 1981-07-07 1983-05-05 BHS-Dr.-Ing. Höfler Maschinenbau GmbH, 7505 Ettlingen Rolling gear on a gear cutting machine for involute gearing

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DE485105C (en) * 1925-02-07 1929-11-09 Albert Aeppli Grinding machine for involute gears with two grinding wheels
DE721899C (en) * 1938-03-20 1942-06-22 Niles Werke Ag Deutsche Generating gears for machines for grinding or polishing of wheels with involute teeth

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DE1221531B (en) 1966-07-21

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