CH435664A - Wall cladding made of hollow body slats - Google Patents

Wall cladding made of hollow body slats

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CH435664A
CH435664A CH585065A CH585065A CH435664A CH 435664 A CH435664 A CH 435664A CH 585065 A CH585065 A CH 585065A CH 585065 A CH585065 A CH 585065A CH 435664 A CH435664 A CH 435664A
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CH
Switzerland
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hollow body
wall cladding
intermediate strip
cladding according
wall
Prior art date
Application number
CH585065A
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German (de)
Inventor
Vogt Jakob
Original Assignee
Velox Holzverwertung J Vogt Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  

  Wandverkleidung     aus        Hohlkörper-Lamellen       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Wandverkleidung  zum Abdecken     vorzugsweise    ebener     Flächen,    wie Gara  gentore,     Hausfassaden,        Innenraumwandflächen        od.        dgl.,     aus     Hohlkörper-Lamellen,    insbesondere aus     Kunststoff     die durch Befestigungsmittel, wie Nägel,     Schrauben        od.     dgl.,

   an ihrer Unterlage festgelegt     sind    und über minde  stens eine Zwischenleiste mit einer     benachbarten    Hohl  körper-Lamelle in Wirkverbindung stehen.  



  Derartige, nicht nur der     Befriedigung    ästhetischen  Empfindens dienende Verkleidungen     ebener    Flächen sind  bekannt. Sie weisen den Vorteil billiger Herstellungs  kosten und damit auch billiger     Erstehungskosten    für den  Käufer auf, ihre Festlegung     gegenüber    Rahmenkonstruk  tionen gibt jedoch viele Probleme auf, weil die Einzelteile,  insbesondere bei ihrer Herstellung aus Kunststoff, durch  Witterungseinflüsse dauernden     Änderungen    unterworfen  sind.

   Die     insbesondere    durch     Feuchtigkeit    im Werkstoff  hervorgerufenen Spannungen versuchte man beispiels  weise dadurch auszugleichen, dass man Langlöcher     im     Bereich der Befestigungsmittel vorsah, so     dass    Relativ  bewegungen zwischen Abdeckung und     Rahmenkonstruk-          tion    möglich waren. Durch diese Anordnung musste dann  allerdings in Kauf genommen werden, dass Feuchtigkeit  zwischen Abdeckung und Rahmenkonstruktion gelangte,  so dass letztere nunmehr den Witterungseinflüssen aus  gesetzt war, was zur Folge hatte, dass bei ihrer Ausfüh  rung aus Metall mindestens Teilabschnitte rosteten, bei  ihrer Ausführung aus     Holz    Teile faulten.  



  Um die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, wur  den Konstruktionen entwickelt, bei denen die Befesti  gungsmittel derart gewählt und angeordnet wurden, dass  sie nicht mehr Witterungseinflüssen ausgesetzt waren.     Ein     Teil dieser Ausführungen     hatte    jedoch den Nachteil,     dass     die Verkleidung leicht von der     Rahmenkonstruktion    los  gelöst werden konnte,

   weil die an der Rahmenkonstruk-         tion    vorgesehene     Schnappeinrichtungeinem        Abhebdruck     nicht ausreichend Widerstand     entgegensetzen        konnte.     Dies führte naturgemäss bei der Anordnung derartiger  Verkleidungen an     Aussenwandflächen,    die     besonderen     Windverhältnissen     ausgesetzt    waren, zu Schwierigkeiten,  weil     sich    die Verkleidung bei ungünstigen     Verhältnissen     von der Rahmenkonstruktion loslöste.  



  Es     sind    auch Ausführungen bekannt, bei welchen an  der     Rahmenkonstruktion    Tragschienen festgelegt wur  den,     denen    abgewinkelte     Ansätze        aufweisende    Formstücke  derart zugeordnet waren, dass die     Ansätze    in     Abwinklun-          gen    entlang der seitlichen Längskanten der offenen Ab  deck-Hohlprofile     einfassten    und diese dadurch festlegten.  



  Ausserdem war bei jener     Ausführung    der     Verbin.-          dungs-    bzw.     Festlegungsstelle    zweier     benachbarter    Hohl  profile     eine        Zwischenleiste    zugeordnet, der die Aufgabe  zufiel, die für das Auge unschöne Festlegung zu ver  decken. Derartige     Ausführungen    wiesen zwar sämtliche  oben erwähnten Nachteile nicht auf, dagegen den Nach  teil, dass die Befestigungsmittel sehr kompliziert ausge  führt waren und die Festlegung sehr     sorgfältig    durch  geführt werden musste, weil sonst die zugeordneten: Teile  nicht mehr zusammen harmonierten.

   Diese Umstände ver  teuerten     naturgemäss    die     Erstehungskosten,    so     dass    der  artige Ausführungen nur in geringem Umfange praktisch  zum     Einsatz    kamen.  



  Werden die eingangs erwähnten     Wandverkleidungen     an     Rahmenkonstruktionen        festgelegt,    die gegenüber orts  festen     Bauteilen    bewegbar sind, wie dies beispielsweise  bei Garagentoren     od.    dgl. der Fall ist, dann wird die Be  lüftung des durch die     Rahmenkonstruktion        abschliess-          baren    Raumes     meist    über die Abdeckung bewirkt.

       Jede     für einen     derartigen.    Zweck vorgesehene     Verkleidung    oder       Abdeckung    sollte demnach so gestaltet und festgelegt       seins        dass    sie     dieser    Forderung genügt.

        Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wand  verkleidungen zum Abdecken     vorzugsweise    ebener Flä  chen aus     Hohlkörper-Lamellen    mit zugeordneten Zwi  schenleisten der eingangs erwähnten Art     derart    zu     ver-          bessern,    dass die     vorbeschriebenen    Nachteile     nicht    mehr  auftreten können und eine Verkleidung zur Verfügung  gestellt wird,

   die bei     ihrer    Anordnung an     einer        einen     Raum abschliessenden     Rahmenkonstruktion        gleichzeitig     für eine einwandfreie Belüftung sorgt.  



  Zur Lösung     dieser    Aufgabe wird     erfindungsgemäss     vorgeschlagen, dafür zu sorgen,     dass    die eine Breitseiten  fläche jeder     Hohlkörper-Lamelle    mit über die Schmal  seitenflächen vorstehenden Vorsprüngen versehen ist, und  dass jede Schmalseitenfläche einen, die zugeordnete Zwi  schenleiste teilweise umfassenden Schlitz aufweist. Die  Befestigungsmittel für die     Hohlkörper-Lamellen,    wie  Nägel, Schrauben     od.        dgL,    können dann an den über  die Schmalseitenflächen vorstehenden Vorsprüngen an  greifen, und sie, falls sie mit     öffnungen    versehen sind,  auch durchdringen.

   Je nach den individuellen     Erforder-          nissen        lassen    sich benachbarte     Hohlkörper-Lamellen    mit  oder ohne Abstand an ordnen, wobei die Breite der Zwi  schenleisten Grenzwerte bildet.

   Diese Zwischenleisten  sind zur Vervollständigung der Verkleidung in Richtung  der in jeder Schmalseitenfläche einer     Hohlkörper-La-          melle        vorgesehenen    Schlitze einzuschieben und gege  benenfalls nach oben oder gegen Herausfallen nach unten       abzusichern.    Steht die Breite der abzudeckenden ebenen  Fläche zu den Abmessungen der     Hohlkörper-Lamelle    in  einem     bestimmten,        vorbekannten    Verhältnis, dann kann  jeder Schlitz     zweckmässig    in eine im     Hohlkörper        liegende     Nut münden,

   so dass die Zwischenleiste     einwandfrei    ge  gen seitliches Verschieben gesichert ist. Ist das vorer  wähnte Verhältnis     nicht    gegeben, dann wird man dafür  sorgen, dass die Nut     ein.    Hohlraum in der     Hohlkörper-          Lamelle    ist, wodurch man dann     verschiedene    Breiten  schwankungen der abzudeckenden Fläche auffangen  kann, weil ja die Zwischenleisten dann seitlich verschieb  bar sind. Zweckmässig ist es, die     öffnungsweite    jedes       Schlitzes    gleich oder kleiner als die Wandstärke der Zwi  schenleiste in dem Bereich zu wählen, in dem sie in, den  Schlitz einfasst.

   Dadurch ist eine weitere Sicherung ge  währleistet und es wird gleichzeitig erreicht,     dass    im Be  reich der Zwischenleisten keine Feuchtigkeit     eindringen     kann, die zu Beschädigungen der     Rahmenkonstruktion     führen würde. Die Zwischenleiste kann profiliert sein.  Die     Profilierung    lässt sich derart wählen, dass der Quer  schnitt - senkrecht zu der Längserstreckung der Zwi  schenleiste gesehen - an verschiedenen Stellen verschie  den ist, die     Zwischenleiste        kann    als offenes Hohlprofil  oder     Doppel-T-förmig    ausgebildet sein und sie kann  mindestens entlang ihrer einen Längskante eine Verstär  kung aufweisen.

   Will man Hausfassaden verkleiden, dann  bildet man die Zwischenleiste mit einer an sich bekannten       Abwinklung    aus, will man     Innenraumwandflächen    ver  kleiden, dann kann man mindestens einen der über die       Schmalseitenflächen    der     Hohlkörper-Lamelle    vorstehen  den Vorsprünge an seinem freien Ende über mindestens  einen Teil der Längserstreckung derselben     abgewinkelt     ausbilden.  



  Diese     Abwinklungen    fassen dann in den zugeord  neten Schlitz der     benachbarten        Hohlkörper-Lamelle    ein,  so dass dort auf besondere Zwischenleisten     verzichtet     werden kann.  



  Des weitem kann man die mit Vorsprüngen versehene       Breitseitenfläche    jeder     Hohlkörper-Lamelle        mit    längs  verlaufenden Nuten versehen, denen die Aufgabe zufällt,    für eine ausreichende Belüftung eines     abgeschlossenen     Raumes zu sorgen.

   Das Herstellen solcher     Nuten    bereitet       besonders        bei    der Ausführung der     Hohlkörper-Lamellen          aus    Kunststoff     keine    Schwierigkeiten, weil     lediglich    die  dem Herstellen     der    Leisten dienenden     Förmen    entspre  chend auszubilden sind. Wesentlich ist dabei nur,     dass     die derart ausgebildeten     Hohlkörper-Lamellen    so fest  gelegt werden, dass die unteren Mündungen der     Nuten     nicht durch die Rahmenkonstruktion, an. der sie festge  legt sind, abgedeckt werden.

   Der     Gesamt-Querschnitt    der  Nuten der     eine    Rahmenkonstruktion abdeckenden Hohl  körper-Lamellen legt also den     Minimal-Belüftungs-Quer-          schnitt    fest, der vergrössert wird, wenn zwischen den  Längskanten der Vorsprünge benachbarter     Hohlkörper-          Lamellen    infolge Verlegen derselben ein Zwischenraum  gebildet wird.  



       Nachstehend    werden anhand schematischer Zeichnun  gen mehrere Ausführungsbeispiele der     Erfindung    erläu  tert, wobei in sämtlichen Zeichnungen gleiche Teile mit  gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Teilansicht einer Abdeckung im unteren  Bereich derselben,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt nach der Linie     II-lI     der     Fig.    1,       Fig.    3 eine     Teilansicht    einer anderen Abdeckung,  ebenfalls im unteren Bereich,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5     einen    Horizontalschnitt durch eine Abdeckung  ohne die Teile, an denen sie festgelegt ist,

         Fig.    6 bis 11 Variationen des Ausführungsbeispiels  nach     Fig.    5,       Fig.    12 einen lotrechten Schnitt durch die Rahmen  konstruktion eines Garagentores mit einer erfindungsge  mäss ausgebildeten Abdeckung,       Fig.    13 eine Ansicht des     in        Fig.    12 im     Schnitt    darge  stellten Garagentores,     ebenfalls    im     geschlossenen    Zustand  desselben,       Fig.    14 einen     Horizontalschnitt    durch eine     Abdek-          kung    gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel,

         Fig.    15 einen Schnitt nach der Linie     XV-XV    der       Fig.    14,       Fig.    16 einen Horizontalschnitt durch eine Abdeckung  in der     Eckausbildung    für     Innenraumwandflächen,          Fig.    17 einen Horizontalschnitt durch eine Abdeckung       in    der Eckausbildung für     Aussenwandflächen,          Fig.    18 und 19 Variationen möglicher Zwischenleisten  Ausführungen.  



  Die Hohlräume der mit der Bezugsziffer 1 durchge  hend bezeichneten     Hohlkörper-Lamelten    sind     in    der be  kannten Art     und    Weise durch Längswände 2 aufgeteilt  und Befestigungsmittel, wie Schrauben     od.    dgl. 3, dienen  der Festlegung. Da im Falle der Ausführungsbeispiele  angenommen ist,     dass    die     Hohlkörper-Lamellen    1 an       einer        Holz-Rahmenkonstruktion    festgelegt sind, sind als  Befestigungsmittel     Holzschrauben    vorgesehen.

   Die Zwi  schenleisten sind durchgehend mit der     Bezugsziffer    4 be  zeichnet, sie sind in den     Fig.    2, 4, 6 bis 9 als offene Hohl  profile, die     entlang    ihrer Längskanten Verstärkungen auf  weisen können, und in den     Fig.    5, 10, 14 und 17     doppel-          T-förmig    ausgebildet. Auf die einzelnen Ausführungs  formen wird im Rahmen der Figurenbesprechung noch  näher eingegangen.  



  Jede der     Hohlkörper-Lamellen    1 weist über die       Schmalseitenflächen    5 bzw. 6 vorstehende Vorsprünge  der     Breitseitenfläche    7 auf. Diese Vorsprünge sind als      je Öffnungen, wie Langlöcher 8, aufweisende Flansche 9  bzw. 10 oder Ansätze 11 bzw. 12 ausgebildet, von     denen     einige Öffnungen enthalten, über die dann die     Hohlkör-          per-Lamellen    an     einer        Rahmenkonstruktion        festlegbar     sind.

   Der untere,     horizontale    Balken der Rahmenkon  struktion eines Garagentores     ist    mit 13,     ein    mittlerer Ho  rizontalbalken mit 13', ein oben liegender Horizontal  balken mit 13"     (Fig.    12) und ein Vertikalbalken mit  13"'     (Fig.    15) bezeichnet.  



  Die     Hohlkörper-Lamellen    werden mit einem     geringen     Zwischenraum 14 bzw. 15     auf    die Rahmenkonstruktion       od.    dgl. aufgelegt und     an    dieser durch die Schrauben 3  festgelegt.

   In den Schmalseitenflächen 5 und 6 der     Hohl-          körper-Lamellen    1 sind Schlitze 16 bzw. 17 vorgesehen,  die im Falle der Ausführungsbeispiele nach den     Fig.    2  und 5     bis    7 in Nuten münden und .im Falle der Ausfüh  rungsbeispiele nach den     Fig.    8 bis 11, 16, 17 in     einem     Hohlraum der     Hohlkörper-Lamelle.     



  Die zwei benachbarten     Hohlkörper-Lamellen   <I>zuge-</I>  ordneten Zwischenleisten weisen mindestens entlang ihrer  einen Längskante Verstärkungen 19 bzw. 20 auf, die im  Falle des     Ausführungsbeispieles    nach     Fig.    2 dem Quer  schnitt der vorgesehenen Nuten entsprechend ausgebildet  sind. Im Falle des     Ausführungsbeispieles    nach     Fig.    4 fas  sen die freien Schenkel 19 bzw. 20 der     Zwischenleiste    4  in die Schlitze 17 ein, deren Öffnungsweite     mindestens     gleich der Wandstärke der Zwischenleiste in dem Bereich  sein sollte, in dem sie in den Schlitz einfasst.

   Wie die  Ausführungsbeispiele der     Fig.    8     bis    11, 16, 17 zeigen,  können die Zwischenleisten 4 auch ohne Verstärkungen  entlang ihrer Längskanten     ausgebildet    sein und wie die       Fig.    11 und 19 zeigen,     können    im Bereich der     einen     Längskante zwei mit Abstand voneinander angeordnete  Ansätze vorgesehen sein. Es versteht sich von selbst, dass  diesbezüglich viele Variationen möglich sind.  



  Im folgenden wird Bezug genommen auf die     Fig.    12.  Die     Hohlkörper-Lamellen    1, die an der Rahmenkon  struktion 13, 13', 13", 21 angeschraubt sind, und die  Zwischenleisten 4, die benachbarte     Hohlkörper-Lamellen     miteinander     verbinden,    werden oben durch eine Leiste 22  abgedeckt, die über Schrauben 23 am oberen Horizontal  balken 13" festgelegt ist.

   Die der Breitseitenfläche 7 par  allele Breitseitenfläche 24 der     Hohlkörper-Lamelle        liegt,     von der     Rahmenkonstruktion    aus nach aussen gesehen,  vor der lotrechten Aussenseitenfläche eines unteren Ab  deckblechs 25, so     dass    die freien Enden 19 und 20 der  Zwischenleisten 4 auf dem     Abdeckblech    25     aufsitzen,    das  im oberen Teil in die der Aufnahme der Hohlkörper  Lamellen dienende Auskehlung des Balkens 13     hineinver-          formt    ist.

   Dadurch sind die Zwischenleisten 4 nach unten  offen, so dass in Richtung des Pfeiles 26 Luft über die       Zwischenleisten-Hohlräume    und die Zwischenräume 14  und 15 zwischen den     Hohlkörper-Lamellen    1 eindringen  kann. Mit der Bezugsziffer 27 ist der im Falle des Aus  führungsbeispieles aus Holz bestehende Blendrahmen     be-          beichnet    und der Boden einer abgeschlossenen Garage  mit der Bezugsziffer 28.  



  Im folgenden wird nunmehr Bezug genommen auf das  Ausführungsbeispiel     in.    den     Fig.    14 und 15. Der mit Vor  sprüngen 9 und 10 versehenen     Breitseitenfläche    7 einer       Hohlkörper-Lamelle    1 sind zwei Nuten 29 und 30 zuge  ordnet.

   Weist eine     Hohlkörper-Lamelle    1 nur drei Hohl  räume oder mehr als drei Hohlräume auf,     dann    können  auch mehr als zwei Nuten vorgesehen sein,     d.h.,    die Zahl  der vorgesehenen Nuten richtet sich in erster     Linie    nach    den erforderlichen     Belüftungs-Querschnitt.    Wie die     Fig.    15  zeigt,     empfiehlt    es     sich,        mindestens    die     Hohlkörper-Lamel-          len    an     der        Rahmenkonstruktion    so festzulegen,

   dass zwi  schen deren     Unterseitenfläche    31     und    der durch     ein.     Blech 32     gebildeten    Fläche 33 ein     Zwischenraum    ver  bleibt, so     dass    die Nuten 29 als     Luftführungskanäle    die  nen, durch die Luft     beispielsweise        in        Richtung    der     Pfeile     34     in    den Garagen-Innenraum     einströmen:    kann.

   Die     Zwi-          schenleisten    4 können, wie aus     Fig.    15 ersichtlich,     mit     ihren     Unterseitenflächen    in der Ebene liegen, die durch  die     Unterseitenflächen    31 der     Hohlkörper-Lamellen    1  festgelegt ist, sie     können    aber auch auf der Fläche 33       aufliegen,    denn jetzt     ist    es nicht mehr     erforderlich,    den       Garagen-Innenraum    über die Räume zu     belüften:

  ,    die  durch die Vorsprünge 9 und 10, die Schmalseitenflächen  teile 5 und 6 und die Zwischenleiste 4 gebildet werden,       wobei    in einem solchen Fall zwischen den Vorsprüngen 9  und 10 ein Zwischenraum 16 vorhanden     sein        muss,    falls       die    Vorsprünge     in    ihren     Längsseitenflächen    keine     Aus-          sparungen    aufweisen.

   Werden die     Abd.eckleisten    4 so,  wie in     Fig.    15 dargestellt, angeordnet,     dann    erfolgt auch       eine    Belüftung über die von den     Abdeckleisten    gebilde  ten Räume, wenn zwischen den Vorsprüngen 9     und    10  der Lamellen 1     Zwischenräume    14 vorhanden     sind    bzw.

    die aneinander anliegenden Längskanten Aussparungen  aufweisen.     Im        Regelfall    sind Zwischenräume 14 vorhan  den, denn der Abstand zwischen benachbarten Leisten  kann. ja soweit vergrössert werden, dass die Verstärkun  gen 19     und'    20 an den Seitenwänden der Hohlkörper  Lamellen     anliegen,    wodurch dann auch an letzteren ge  spart werden     kann.    Diese Anordnung gewährleistet auch  vorteilhaft, dass beispielsweise     trapezförnüge    Flächen     ver-          kleidet    werden können.  



  Die     Fig.    16 und 17 zeigen     zweckmässige    Ausbildun  gen von     Eck-Konstruktionen    zu verkleidender     Innen-          raumwandflächen    bzw.

       Aussenwandflächen.        Im    Falle     des-          Ausführungsbeispieles    nach     Fig.    16 sind die freien     Enden     der Vorsprünge 9 und 10     mindestens    über einen Teil der  Längserstreckung der     Hohlkörper-Lamelle        abgewinkelt,          so    dass die     Abwinklung    in den in den Schmalseiten  flächen 5     und    6 vorgesehenen Schlitz     einfassen    kann.

    Diese     Abwinklungen    dienen aber auch     gleichzeitig,    wie  dies die     Fig.    10, 11, 16 und 17 zeigen, als wirksames Auf  lager für die Zwischenleisten 4.     Im    Falle des     Ausfüh-          rungsbeispieles    nach     Fig.    17     ist    die Zwischenleiste 4 ab  gewinkelt, wodurch die Eckausbildung einer Aussenwand  verkleidung     wirksam    gestaltet ist.  



  Im Falle der Ausführungsbeispiele der     Fig.    10     und    11  hat man nur dem     einen    der Vorsprünge der Hohlkörper  Lamelle 1     Befestigungsmittel    3 zugeordnet und     eine     Scheibe 35 dient der Festlegung des zugeordneten Vor  sprunges der benachbarten     Hohlkörper-Lamelle.  



  Wall cladding made of hollow body slats The invention relates to a wall cladding for covering preferably flat surfaces, such as garage doors, house facades, interior wall surfaces or the like, made of hollow body slats, in particular made of plastic, which are secured by fasteners such as nails, screws or the like. ,

   are set on their base and are in operative connection via at least one intermediate strip with an adjacent hollow body lamella.



  Such cladding of flat surfaces, which is not only used to satisfy aesthetic feelings, is known. They have the advantage of cheaper manufacturing costs and thus cheaper acquisition costs for the buyer, but their definition compared to frame constructions are many problems because the items, especially when they are made of plastic, are subject to constant changes due to the weather.

   An attempt was made to compensate for the stresses caused in particular by moisture in the material, for example, by providing elongated holes in the area of the fastening means so that relative movements between the cover and the frame structure were possible. Due to this arrangement, however, it had to be accepted that moisture could get between the cover and the frame construction, so that the latter was now exposed to the effects of the weather, which resulted in at least some sections rusting when they were made of metal, and when they were made of wood Parts rotted.



  In order to eliminate the aforementioned disadvantages, the constructions were developed in which the fastening means were selected and arranged in such a way that they were no longer exposed to the elements. However, some of these designs had the disadvantage that the cladding could easily be detached from the frame construction,

   because the snap device provided on the frame construction could not provide sufficient resistance to a lift-off pressure. This naturally led to difficulties when arranging such claddings on outer wall surfaces that were exposed to particular wind conditions, because the cladding detached itself from the frame construction in unfavorable conditions.



  There are also known designs in which support rails were set on the frame structure, to which angled lugs were assigned shaped pieces in such a way that the lugs bordered in bends along the lateral longitudinal edges of the open cover hollow profiles and thereby set them.



  In addition, an intermediate strip was assigned to the connection or fixing point of two adjacent hollow profiles in that version, which was assigned the task of concealing the fixing, which was unsightly to the eye. Such designs did not have all of the disadvantages mentioned above, but the disadvantage that the fasteners were very complicated out leads and the definition had to be carried out very carefully, because otherwise the assigned: parts no longer harmonized together.

   These circumstances naturally increased the cost of acquisition, so that such designs were only used in practice to a limited extent.



  If the wall cladding mentioned at the outset is attached to frame structures which can be moved relative to fixed components, as is the case, for example, with garage doors or the like, then ventilation of the space that can be closed by the frame structure is usually effected via the cover.

       Each for one. Purpose-intended cladding or cover should therefore be designed and specified so that it meets this requirement.

        The invention is based on the object of improving wall cladding for covering preferably flat surfaces made of hollow body slats with associated intermediate strips of the type mentioned at the outset in such a way that the above-described disadvantages can no longer occur and a cladding is made available,

   which, when arranged on a frame construction that closes off a room, also ensures perfect ventilation.



  To solve this problem, the invention proposes to ensure that one broad side surface of each hollow body lamella is provided with projections protruding over the narrow side surfaces, and that each narrow side surface has a slot that partially encompasses the associated intermediate strip. The fastening means for the hollow body lamellae, such as nails, screws or the like, can then grip the projections protruding over the narrow side surfaces and, if they are provided with openings, also penetrate them.

   Depending on the individual requirements, adjacent hollow body lamellas can be arranged with or without a spacing, the width of the intermediate strips forming limit values.

   To complete the cladding, these intermediate strips are to be pushed in in the direction of the slots provided in each narrow side surface of a hollow body lamella and, if necessary, to be secured upwards or against falling out downwards. If the width of the flat surface to be covered is in a certain, previously known ratio to the dimensions of the hollow body lamella, then each slot can expediently open into a groove located in the hollow body,

   so that the intermediate strip is properly secured against lateral displacement. If the aforementioned ratio is not given, then one will ensure that the groove is a. There is a cavity in the hollow body lamella, which means that different widths fluctuations in the area to be covered can be absorbed, because the spacer strips are then laterally displaceable. It is useful to choose the opening width of each slot equal to or smaller than the wall thickness of the inter mediate strip in the area in which it borders the slot.

   This ensures further security and at the same time ensures that no moisture can penetrate in the area of the spacer bars that would damage the frame structure. The intermediate strip can be profiled. The profiling can be selected so that the cross-section - seen perpendicular to the longitudinal extension of the intermediate strip - is different at different points, the intermediate strip can be designed as an open hollow profile or double-T-shaped and it can at least along one of its longitudinal edges have a gain.

   If you want to cover house facades, then you form the intermediate strip with a known bend, if you want to dress interior wall surfaces ver, then you can protrude at least one of the narrow side surfaces of the hollow body lamella the projections at its free end over at least part of the longitudinal extent the same form angled.



  These bends then engage in the associated slot of the adjacent hollow body lamella, so that there is no need for special intermediate strips.



  Furthermore, the broad side surface, which is provided with projections, of each hollow body lamella can be provided with longitudinally extending grooves, which have the task of ensuring adequate ventilation of an enclosed space.

   The production of such grooves does not present any difficulties, especially when the hollow body lamellae are made of plastic, because only the shapes used to produce the strips have to be designed accordingly. It is only essential that the hollow body lamellae designed in this way are placed so firmly that the lower mouths of the grooves do not come through the frame construction. which they are determined to be covered.

   The overall cross-section of the grooves of the hollow body lamellae covering a frame structure thus defines the minimum ventilation cross-section, which is increased when a gap is formed between the longitudinal edges of the projections of adjacent hollow body lamellae as a result of laying them.



       Several exemplary embodiments of the invention are explained below with reference to schematic drawings, the same parts being denoted by the same reference numerals in all the drawings.



  1 shows a partial view of a cover in the lower area thereof, FIG. 2 shows a horizontal section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a partial view of another cover, likewise in the lower area, FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of Fig. 3, Fig. 5 is a horizontal section through a cover without the parts to which it is fixed,

         6 to 11 variations of the embodiment according to FIG. 5, FIG. 12 a vertical section through the frame construction of a garage door with a cover formed according to the invention, FIG. 13 is a view of the garage door shown in section in FIG closed state of the same, FIG. 14 shows a horizontal section through a cover according to a further exemplary embodiment,

         15 shows a section along the line XV-XV of FIG. 14, FIG. 16 shows a horizontal section through a cover in the corner configuration for interior wall surfaces, FIG. 17 shows a horizontal section through a cover in the corner configuration for exterior wall surfaces, FIGS. 18 and 19 variations possible spacer bars.



  The cavities of the hollow body lamellae denoted by the reference number 1 are divided in the known manner by longitudinal walls 2 and fasteners, such as screws or the like 3, are used to define. Since it is assumed in the case of the exemplary embodiments that the hollow body lamellae 1 are fixed to a wooden frame structure, wood screws are provided as fastening means.

   The intermediate strips are consistently identified by the reference number 4, they are in Figs. 2, 4, 6 to 9 as open hollow profiles that can have reinforcements along their longitudinal edges, and in FIGS. 5, 10, 14 and 17 double T-shaped. The individual forms of execution will be discussed in more detail in the discussion of the figures.



  Each of the hollow body lamellae 1 has projections of the broad side surface 7 protruding beyond the narrow side surfaces 5 and 6, respectively. These projections are designed as flanges 9 or 10 or lugs 11 or 12 each having openings, such as elongated holes 8, some of which contain openings via which the hollow body lamellae can then be fixed to a frame structure.

   The lower, horizontal bar of the frame construction of a garage door is denoted by 13, a middle horizontal bar with 13 ', an overhead horizontal bar with 13 "(Fig. 12) and a vertical bar with 13"' (Fig. 15).



  The hollow body lamellae are placed on the frame structure or the like with a small gap 14 or 15 and are fixed to it by the screws 3.

   In the narrow side surfaces 5 and 6 of the hollow body lamellae 1 slots 16 and 17 are provided, which in the case of the exemplary embodiments according to FIGS. 2 and 5 to 7 open into grooves and in the case of the exemplary embodiments according to FIG to 11, 16, 17 in a cavity of the hollow body lamella.



  The intermediate strips assigned to two adjacent hollow body lamellas have reinforcements 19 and 20 at least along one of their longitudinal edges, which in the case of the exemplary embodiment according to FIG. 2 are designed according to the cross section of the grooves provided. In the case of the exemplary embodiment according to FIG. 4, the free legs 19 and 20 of the intermediate strip 4 fit into the slots 17, the opening width of which should be at least equal to the wall thickness of the intermediate strip in the area in which it fits into the slot.

   As the exemplary embodiments in FIGS. 8 to 11, 16, 17 show, the intermediate strips 4 can also be designed without reinforcements along their longitudinal edges and, as FIGS. 11 and 19 show, two spaced-apart approaches can be provided in the area of one longitudinal edge be. It goes without saying that many variations are possible in this regard.



  Reference is made to FIG. 12. The hollow body slats 1, which are screwed to the frame construction 13, 13 ', 13 ", 21, and the intermediate strips 4, which connect adjacent hollow body slats to each other, are through above a bar 22 covered, which is fixed via screws 23 on the upper horizontal bar 13 ".

   The broadside surface 7 par allelic broadside surface 24 of the hollow body lamella is, viewed from the frame structure outward, in front of the vertical outer side surface of a lower cover plate 25, so that the free ends 19 and 20 of the intermediate strips 4 sit on the cover plate 25, the is deformed in the upper part into the groove of the beam 13 serving to accommodate the hollow body lamellae.

   As a result, the intermediate strips 4 are open at the bottom, so that air can penetrate in the direction of the arrow 26 via the intermediate strip cavities and the intermediate spaces 14 and 15 between the hollow body lamellae 1. The frame, which is made of wood in the case of the exemplary embodiment, is denoted by the reference number 27 and the floor of a closed garage is denoted by the reference number 28.



  In the following, reference is now made to the embodiment in. FIGS. 14 and 15. The broadside surface 7 provided with projections 9 and 10 before a hollow body lamella 1 are two grooves 29 and 30 assigned.

   If a hollow body lamella 1 has only three cavities or more than three cavities, then more than two grooves can also be provided, i.e. the number of grooves provided depends primarily on the required ventilation cross-section. As Fig. 15 shows, it is advisable to fix at least the hollow body lamellae on the frame construction so that

   that between tween their underside surface 31 and through a. Sheet metal 32 formed surface 33 remains an interspace, so that the grooves 29 as air ducts through which air can flow into the garage interior, for example in the direction of arrows 34.

   As can be seen from FIG. 15, the intermediate strips 4 can lie with their underside surfaces in the plane which is defined by the underside surfaces 31 of the hollow body lamellas 1, but they can also rest on the surface 33, because it is not now more necessary to ventilate the garage interior through the rooms:

  , which are formed by the projections 9 and 10, the narrow side surfaces 5 and 6 and the intermediate strip 4, in such a case a gap 16 must be present between the projections 9 and 10 if the projections have no recesses in their longitudinal side surfaces exhibit.

   If the cover strips 4 are arranged as shown in FIG. 15, ventilation also takes place via the spaces formed by the cover strips if there are or are spaces 14 between the projections 9 and 10 of the slats 1.

    the adjacent longitudinal edges have recesses. As a rule, gaps 14 are the IN ANY, because the distance between adjacent strips can. yes, are enlarged to such an extent that the reinforcements 19 and 20 rest on the side walls of the hollow body lamellas, so that savings can then also be made on the latter. This arrangement also advantageously ensures that, for example, trapezoidal surfaces can be covered.



  FIGS. 16 and 17 show practical forms of corner constructions for interior wall surfaces or

       Exterior wall surfaces. In the case of the exemplary embodiment according to FIG. 16, the free ends of the projections 9 and 10 are angled over at least part of the longitudinal extension of the hollow body lamella, so that the angled portion can enclose the slot provided in the narrow sides 5 and 6.

    These bends also serve at the same time, as FIGS. 10, 11, 16 and 17 show, as an effective support for the intermediate strips 4. In the case of the exemplary embodiment according to FIG. 17, the intermediate strip 4 is angled off, creating the corner formation an outer wall panel is effectively designed.



  In the case of the embodiments of FIGS. 10 and 11, one has only one of the projections of the hollow body lamella 1 assigned fastening means 3 and a disk 35 is used to determine the associated jump before the adjacent hollow body lamella.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wandverkleidung zum Abdecken, vorzugsweise ebener Flächen, wie Garagentore, Hausfassaden und Innenraum wandflächen, aus Hohlkörper-Lamellen, die durch Befe stigungsmittel an ihrer Unterlage festgelegt sind und über mindestens eine Zwischenleiste mit einer benachbarten Hohlkörper-Lamelle in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Breitseitenfläche (7) jeder Hohlkörper-Lamelle (1) PATENT CLAIM Wall cladding for covering, preferably flat surfaces, such as garage doors, house facades and interior wall surfaces, made of hollow body slats which are fixed by fastening means on their base and are in operative connection via at least one intermediate strip with an adjacent hollow body slat, characterized in that the one broad side surface (7) of each hollow body lamella (1) mit über die Schmalseitenflächen (5, 6) vorstehenden Vorsprüngen (9, 10 bzw. 11, 12) ver sehen ist, und dass jede Schmalseitenfläche (5, 6) einen, die zugeordnete Zwischenleists (4) teilweise umfassenden Schlitz<B>(16,17)</B> aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Wandverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (16, 17) einer Lamelle in eine im Hohlkörper liegende Nut mündet (Fig. 2, 5, <B>617).</B> 2. with projections (9, 10 or 11, 12) projecting over the narrow side surfaces (5, 6), and that each narrow side surface (5, 6) has a slot <B> (16 , 17) </B>. SUBClaims 1. Wall cladding according to claim, characterized in that each slot (16, 17) of a lamella opens into a groove located in the hollow body (Fig. 2, 5, <B> 617). </B> 2. Wandverkleidung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut in einen Hohlraum der Hohlkörper-Lamelle übergeht (Fig. 8bis11,14bis17. 3. Wandverkleidung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungsweite jedes Schlitzes (16, 17) gleich oder kleiner ist als die Wandstärke der Zwischenleiste (4) in dem Be reich, in dem sie in den Schlitz einfasst. 4. Wall cladding according to claim and sub-claim 1, characterized in that the groove merges into a cavity in the hollow body lamella (Figs. 8 to 11, 14 to 17. 3. Wall cladding according to claim and sub-claim 1 or 2, characterized in that the opening width of each slot ( 16, 17) is equal to or smaller than the wall thickness of the intermediate strip (4) in the area in which it fits into the slot. Wandverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (4) profiliert ist. 5. Wandverkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zwischenleiste (4) - senkrecht zu ihrer Längserstreckung gesehen - an verschiedenen Stellen verschieden ist. 6. Wandverkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (4) als offenes Hohlprofil ausgebildet ist (Fig. 2, 4, 6 bis 9). 7. Wall cladding according to claim, characterized in that the intermediate strip (4) is profiled. 5. Wall cladding according to dependent claim 4, characterized in that the cross section of the intermediate strip (4) - viewed perpendicular to its longitudinal extension - is different at different points. 6. Wall cladding according to dependent claim 4, characterized in that the intermediate strip (4) is designed as an open hollow profile (Fig. 2, 4, 6 to 9). 7th Wandverkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (4) mindestens entlang einer ihrer Längskanten eine Verstärkung auf weist. B. Wandverkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zwischenleiste (4) doppel-T-förmig ist (Fig. 5, 14). 9. Wandverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (4) abgewinkelt ist (Fig.17,18). 10. Wall cladding according to dependent claim 4, characterized in that the intermediate strip (4) has a reinforcement at least along one of its longitudinal edges. B. Wall covering according to dependent claim 4, characterized in that the cross section of the intermediate strip (4) is double-T-shaped (Fig. 5, 14). 9. Wall covering according to claim, characterized in that the intermediate strip (4) is angled (Fig.17,18). 10. Wandverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Vorsprünge (9, 10) an seinem freien Ende über mindestens einen Teil der Längserstreckung der Hohlkörper-Lamelle (1) ab gewinkelt ist. (Fig. 8 bis 10, 16, 17). 11. Wandverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Vorsprüngen versehene Breitseitenfläche (7) längs verlaufende Nuten (29, 30) auf weist. 12. Wall cladding according to claim, characterized in that at least one of the projections (9, 10) is angled at its free end over at least part of the longitudinal extent of the hollow body lamella (1). (Figures 8 to 10, 16, 17). 11. Wall cladding according to claim, characterized in that the broad side surface (7) provided with projections has longitudinal grooves (29, 30). 12. Wandverkleidung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen leiste (4) mindestens im Bereich der einen Längskante zwei mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze auf- weist (Fig. 11,19). Wall cladding according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the intermediate strip (4) has two projections arranged at a distance from one another at least in the area of one longitudinal edge (FIGS. 11, 19).
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