Hänge-Hochbahn Seilbahnen sind bekannt. Bei diesen werden die Tragkabel als Fahrbahnen benützt. Bei bekannten Hoch bahnen werden die Fahrbahnen durch Bodenstützen getragen, welch letztere in regelmässigen Abständen angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kombination beider Systeme, wobei sie sich da durch auszeichnet, dass Fahrbahnen, z. B. mittels eines Tragstrangs und Aufhängekabeln, hängend an Trag kabeln und Masten befestigt sind und deren Form gestaltung eine witterungsgeschützte und selbsttätige Füh rung der Fahrzeuge bewirkt. Durch diese Kombination können wahlweise Bahnlängen und Steigungen bewäl tigt werden.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Hänge- Hochbahn mit diversen Distanzen, Höhen und Masten, Fig. 2 ein Teilstück von Fig. 1, Fig. 3 den Vertikalschnitt der Fahrbahn, Fig. 4 den Längsschnitt derselben, Fig. 7 eine Darstellung als Städtehochbahn.
Die Tragmasten 1 (Fig. 1 und 2), mit gelände entsprechenden Höhen und Distanzen, tragen und span nen die Tragkabel 2. Die letzteren bestehen aus einem Kabel oder mehreren Kabeln gebündelt 2a, deren Län gen mindestens der Entfernung je zweier Masten ent spricht. Durch die vertikal regulierbaren Aufhängekabel S sind die Fahrbahnen 3 an Tragkabel 2 und Masten 1 befestigt. Die Fahrbahnen 3 (Fig. 3 und 4) werden aus. Teilen 3a, die wahlweise Längen aufweisen, durch den Tragstrang 4 mit gleicher Länge und Verbindungsstücke 4a und 7 zusammengefügt und in den Traggabeln 6 und 6a gelagert. Dadurch entsteht eine gerade, starre Fahr strecke. Durch entsprechende Konstruktion (in der Zeichnung nicht ersichtlich) können beliebige Kurven eingebaut werden.
Die Formgestaltung der Fahrbahnen 3 gewährt einen witterungsgeschützten Fahrbetrieb und durch deren Fahrrinnen 8 eine selbsttätige Führung der Fahrzeuge 9. Letztere sind mit Pneurädern 10 ver sehen, womit grössere Steigungen überwunden werden können. Die beispielsweise Darstellung bezieht sich auf elektrischen Betrieb, es können auch andere Betriebs arten verwendet werden. Ziff. 11 zeigt die Fahrleitung, Ziff. 12 den Stromabnehmer, Ziff. 13 den Antriebs motor und Ziff. 14 das Fahrgestell. Die Fahrzeuge 9 können durch eine Schiebevorrichtung (in der Zeich nung nicht dargestellt) von einer Fahrbahn zur andern querverschoben werden.
Dies hat den Vorteil, dass bei beliebigen Haltestellen die Fahrzeuge zur Rückfahrt oder zur Weiterfahrt auf andere Fahrstrecken verschoben werden können. Der Zugang zu den Fahrzeugen erfolgt wahlweise durch Treppen, Rolltreppen oder Lift.
Overhead cable cars are known. In these, the suspension cables are used as lanes. In known elevated railways, the roadways are supported by floor supports, which the latter are arranged at regular intervals.
The present invention aims to create a combination of both systems, it being characterized by the fact that roadways such. B. by means of a supporting strand and suspension cables, hanging on supporting cables and masts are attached and their shape design causes a weatherproof and automatic Füh tion of the vehicles. With this combination, track lengths and gradients can be taken as desired.
In the drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is shown as an example. The figures show: FIG. 1 a diagrammatic representation of the suspended elevated track with various distances, heights and masts, FIG. 2 a part of FIG. 1, FIG. 3 the vertical section of the roadway, FIG. 4 the longitudinal section of the same, FIG. 7 a Representation as a city railway.
The pylons 1 (Fig. 1 and 2), with terrain corresponding heights and distances, carry and span the suspension cables 2. The latter consist of one cable or several cables bundled 2a, the length of which corresponds to at least the distance between two masts ent. The vertically adjustable suspension cables S attach the tracks 3 to the suspension cables 2 and 1 masts. The lanes 3 (Fig. 3 and 4) are made. Parts 3a, which have optional lengths, are joined together by the supporting strand 4 with the same length and connecting pieces 4a and 7 and stored in the supporting forks 6 and 6a. This creates a straight, rigid route. Any curves can be built in with the appropriate construction (not shown in the drawing).
The shape of the lanes 3 ensures a weather-protected driving operation and through their fairways 8 an automatic guidance of the vehicles 9. The latter are seen ver with tire wheels 10, so that larger gradients can be overcome. The illustration, for example, relates to electrical operation; other operating modes can also be used. Point 11 shows the contact line, no. 12 the pantograph, no. 13 the drive motor and no. 14 the chassis. The vehicles 9 can be moved transversely from one lane to the other by a sliding device (not shown in the drawing).
This has the advantage that at any stop the vehicles can be shifted to return or to continue on other routes. The vehicles can be accessed either by stairs, escalators or lifts.