CH431687A - Detachable connection for a rotor ring on the wheel spider of a large vertical-axis electrical machine - Google Patents

Detachable connection for a rotor ring on the wheel spider of a large vertical-axis electrical machine

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Publication number
CH431687A
CH431687A CH249266A CH249266A CH431687A CH 431687 A CH431687 A CH 431687A CH 249266 A CH249266 A CH 249266A CH 249266 A CH249266 A CH 249266A CH 431687 A CH431687 A CH 431687A
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CH
Switzerland
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spring
wheel
detachable connection
plate
intermediate plate
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CH249266A
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German (de)
Inventor
Meyer Eugen
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • H02K1/30Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures using intermediate parts, e.g. spiders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  

      Lösbare    Verbindung für einen     Polradkranz    auf dem Radstern einer     grossen        vertikalachsigen     elektrischen Maschine    Es ist bekannt,     Polradkränze    grosser elektrischer Ma  schinen, insbesondere     geblechte    Kränze, derart auf die       Polradkränze    aufzuschrumpfen, dass sie auch bei über  drehzahl und     Voll-Last-Abschaltung    noch fest auf dem  Radstern sitzen, sich also nicht abheben.

   Es ist dadurch  eine einwandfreie Lage des     Polradkranzes    in bezug auf  die Wellenachse     gewährleistet.    Das     Schrumpfen    kann  durch Aufheizen der     Polradkränze    oder durch eine     Ver-          keilvorichtung    erreicht werden. Die dadurch zwischen  den     Polradkränzen    und     Radsternarmen    auftretenden  Schrumpfkräfte können sehr gross werden und damit  auch die Beanspruchung in den     Radsternarmen,    so dass  in vielen Fällen eine Verstärkung des     Polradsterns    erfor  derlich ist.

   Dies     trifft    besonders bei vertikalachsigen  Schirmrotoren zu, wodurch das Schrumpfen in den Rad  sternarmen grosse Biegebeanspruchungen entstehen. Um  dies zu vermeiden und zudem die Umtriebe und die  Kosten des     Schrumpfens    oder     Verkeilens    zu ersparen,  ist es erwünscht, auf das Schrumpfen oder Verkeilen       überhaupt    verzichten zu können.  



  Ferner ist es erwünscht, dass bei vertikalen elektri  schen Maschinen (Turbinen oder Pumpengruppen) die       Polradkränze    von den Radnaben jederzeit durch das  Maschinenpersonal leicht getrennt werden können. Dies  ermöglicht das Vorsehen eines kleineren Krans, der nur  für die schwersten Einzelteile des Rotors,     d.h.    für Pol  radkranz,     Radstern,    Welle, Turbinenrad, auszulegen ist.  Die vom Radstern abgetrennten Radkränze samt den  Polen werden dabei auf     Abstützspindeln    in der Maschine  abgestellt. Es soll auch möglich sein, das ganze Turbinen  rad herauszuheben, ohne dass auch der     Polradkranz    her  ausgehoben werden muss.  



  Die Erfindung betrifft eine leicht lösbare Verbindung  für einen     Polradkranz    auf dem Radstern einer grossen  vertikalachsigen     elektrischen    Maschine.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass der Übergang von  jedem     Radsternarm    zum     Polradkranz    über eine Zwi  schenplatte und eine     Federplatte    erfolgt und dabei zwi  schen der Zwischenplatte und der Federplatte ein Spiel  abstand besteht und dass radial verschiebbare Feder  führungsbolzen vorhanden sind, welche zur     Zentrierung     die Federplatte durchdringen u.

   zentrisch zu jenen inner-    halb von Bohrungen in der Federplatte Druckfedern an  geordnet sind, welche auf die Zwischenplatte Lund die  Federplatte auseinander drückende Kräfte ausüben und  dass Mittel vorgesehen sind, welche die     Federführungs-          bolzen    unter Zusammenpressen der Druckfedern radial  nach aussen     verschieben    und dass die Enden der Feder  führungsbolzen Rillen     aufweisen,    in welche     Laschen    ein  schiebbar sind, derart,

   dass bei Verringerung der Zu  sammenpressung der Druckfedern das Zurückgleiten der       Federführungsbolzen    unter Festklemmen der Laschen  aufgehalten wird und dadurch die Zwischenplatte mit  Spiel druckentlastet     freiliegt    und     herausziehbar    ist.  



  Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispie  len näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die lösbare Verbindung in einer Polrad  ebene.  



       Fig.    1 a zeigt     ein    Detail.       Fig.    2 zeigt eine Lasche.  



       Fig.    3 zeigt die lösbare Verbindung einer weiteren  Ausführung.  



  In     Fig.    1 ist 1 ein Ausschnitt am     Polradkranz    einer  grossen elektrischen Maschine, dargestellt in einer Rad  ebene. 2 ist ein Arm des Radsterns. Jeder     Radsternarm     weist eine lösbare Verbindung nach dem     Polradkranz    auf.  Für den Übergang vom     Radstemarm    mit seiner     End-          platte    2a zum     Polradkranz    ist eine Zwischenplatte 5 und  eine Federplatte 4 vorgesehen. Die Zwischenplatte bildet  das eigentliche Mittel für die lösbare Verbindung.

   Die  Federplatte ist     T-förmig    und ist mit ihrem     schwalben-          schwanzförmigen    Mittelstück 4b in einer entsprechend  profilierten Nut des     Polradkranzes    starr eingeklemmt.  Dazu sind längs der Nut     einlegbare    Stahlleisten 20 und 21  vorgesehen, die in ihrer Dicke Anzug aufweisen. Ihr  Anzug ist gegeneinander gerichtet. Durch Hineinschlagen  dieser Leisten von einer oder von beiden Seiten des Pol  radkranzes wird eine starre Verklemmung des Mittel  stückes der Federplatte mit dem     Polradkranz    erreicht.  Dadurch werden unterschiedliche Beanspruchungen der  Druckfedern 7 infolge des Drehmomentes vermieden.

    Zwischen der Federplatte und der Zwischenplatte besteht  ein     Spielabstand    a. Auf der Zwischenplatte liegen radial       verschiebbare        Federführungsbolzen    6 auf.     Diese    durch-      dringen die     Federplatte    4. Zentrisch zu den     Federfüh-          rungsbolzen    und innerhalb abgesetzter Bohrungen 4a in  der Federplatte sind Tellerfedern 7 angeordnet. Diese  üben     auseinanderdrückende    Kräfte auf die Zwischen  platte und die Federplatte aus, wobei die Zwischenplatte  5 auf die Endplatte 3 des     Radstemarmes    gedrückt wird.

    Der Druck dieser     Federn    ist aus Sicherheitsgründen sehr  gross. Dadurch sollen irgendwelche Ungleichheiten in der  möglichen Deformation des     Rotorkranzes    z. B.     infolge     ungleicher Reibungskräfte in den Gleitflächen 11 zwi  schen den Endplatten 3 und den anliegenden Leisten  (siehe unten) 12 auf ein Minimum beschränkt bleiben.  



  Weiter sind Mittel vorhanden, die     Federführungsbolzen     6 unter     Zusammenpressen    der Tellerfedern 7 radial nach  aussen zu verschieben. Diese Verschiebung ist erforder  lich, um     erstmalig    oder auch später bei Revisionen den       Polradkranz    und den     Polradstern    unter Einhaltung eines       Spielabstandes    in eine gegenseitige zentrische Lage zu  bringen,

   so dass bei     nachhefigem    Nachlassen der     Zu-          sammendrückung    der Tellerfedern unter gleichzeitigem  Aufdrücken der Zwischenplatten auf die Endplatten die  gegenseitige Verspannung des     Polradkranzes    mit dem       Polradstern    erfolgt. Bevor aber diese Verspannung ein  treten kann, müssen die     Federführungsbolzen    in einer ra  dial nach aussen verschobenen Lage gehalten werden  können. Zu diesem Zweck weisen die     Federführungsbol-          zen    6 Rillen 6a auf.

   Wenn nun beide Bolzen eines jeden       Radsternarmes    nach aussen verschoben     sind    und die  Rillen 6a an der Oberseite 4b der Federplatten frei liegen,  wie auf der rechten Seite der     Fig.    1 dargestellt, wird je  eine Lasche 10 mit U-förmigem Ausschnitt     entsprechend     der Rillen 6a     (Fig.    2) in     Polachsen-Richtung    in die Ril  len 6a     eingeschoben.    Nach Loslassen der     Bolzen    6     drük-          ken    die     Federn    7 die Bolzen radial nach innen.

   Letztere  bewegen sich etwas     zurück    und bleiben dann in den  Laschen hängen mit ebenfalls etwa einem Spielabstand  a gegenüber der Zwischenplatte 5.     In    diese Lage der       Federführungsbolzen    ist der     Polradkranz    vom Polrad  stern gelöst. Die lösbare Verbindung ist offen. Es kann  nun der Radstern bei zurückbleibendem     Polradkranz     oder der     Polradkranz    gegenüber dem zurückbleibenden  Radstern vertikal herausgehoben werden.  



  Um z. B. bei Revisionen an der bereits mit der Tur  bine zusammenmontierten Maschine die Verbindung zwi  schen     Polradkranz    und Radstern zu lösen, sind gemäss  der     Fig.    1 in den Endplatten der Radsterne koaxial mit  den     Federführungsbolzen    6     Abdrückschrauben    9 vorge  sehen. Durch Herausdrehen dieser     Abdrückschrauben     von der     Rotorachse    weg, werden die     Federführungsbol-          zen    6 gehoben, bis die Rillen. 6a frei liegen und die La  schen 10 eingeschoben werden können.

   Hierauf werden  die     Abdrückschrauben    9 wieder     zurückgeschraubt    und  herausgenommen und an einem anderen Arm wieder  eingeschraubt, wo sich das gleiche Verschieben wieder  holt.  



  Die Federplatten weisen     Abkröpfungen    4b auf,     in     denen Stellschrauben 8 und 15     tangential    eingesetzt sind.  Diese übertragen das Betriebsdrehmoment der Maschine.  Dabei     pressen    die Stellschrauben auf planparallel zum       Radsternarm    liegende Leisten 12 auf, welche seitlich an  den Endplatten 3 anliegen. Die Pressleisten werden durch  angeschweisste,     tangential    verschiebbare     Bolzen    13       (Fig.    la) gegen radiale Verschiebung gehalten. Die Bol  zen sind in der Flucht und zwischen den Stellschrauben  angebracht.

   Im Betrieb     liegen    die Stellschrauben 8 und  15 und die Leisten 12 spielfrei unter einer gewissen Vor-         spannung    an. Für das Lösen der Verbindung werden  diese zurückgedreht. Die Leisten 12 können auf Gleit  flächen 11 gegenüber den     Radsternarmen    Verschiebun  gen ausführen, wie solche bei grossen Maschinen normal  vorhanden sind. Verschiebungen dieser Art können einige       Milimeter    ausmachen zufolge     Polradkranz-Dehnung     durch     Fliehkräfte.     



  Trotz dieser Verschiebungen in den     Gleitflächen    be  steht für die     Drehmomentübertragung    eine kraftschlüs  sige Verbindung zwischen den     Radsternarmen    und den       Federplatten    und damit mit dem     Polradkranz.     



  Bei grossen Kranzdurchmessern und hohen Kranz  beanspruchungen, insbesondere, wenn die Überdrehzahl  bei     Vollastabschaltung    hoch ist, heben sich     nämlich    die  Kränze einseitig 2 bis 3 Millimeter von den Radstern  armen ab. Der Spielabstand a     vergrössert    sich so um 2  bis 3 mm. Wenn eine Maschine täglich mehrmals ange  lassen wird, z. B. in einem Spitzenkraftwerk könnten sich  die     Gleitflächen    11 mit 'der Zeit abnützen, so dass die  Zentrierung der Kränze     gefährdet    wäre. Durch Nach  stellung der Schrauben 8 kann dies korrigiert werden. Um  die Abnützung klein zu halten werden die Gleitflächen  mit einem     Feststoffgleitmittel    behandelt, z.

   B. durch     Mo-          lybdänisulfid-Pulver.    Die Löcher in den     Abkröpfungen     4b weisen etwas Spiel auf, damit die     Führungsleisten    12  bei einer Demontage zurückgeschoben werden können.  Die auf der Gegenseite der Stellschrauben 8 eingesetzten       Gewindebolzen    15 können bei der Montage angeschweisst  werden.  



  In     Fig.    3 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, in       welcher-die        Zwischenplatte    5     doppel-T-förmig    ausgebil  det ist. Sie ist mit der Endplatte 3 verschraubt, so dass  ihre     verhältnismässig    grosse Fliehkraft die     Federn    nicht  zusätzlich belastet. Die Gleitflächen 11 befinden sich an  planparallelen Seiten der     Federplatte    4. Die grössere  Dicke der Zwischenplatte ergibt beim Ausbau des Rad  sternes gegenüber den Kranzteilen mehr Spiel.  



  Anstelle der Schrauben 9, deren ein- und     ausgewinden     ziemlich Zeit     erfordert,    können zum raschen Anheben  der     Federführungsbolzen    hydraulische     Pressen    angewen  det werden.



      Detachable connection for a pole wheel rim on the wheel spider of a large vertical-axis electrical machine It is known to shrink pole wheel rims of large electrical machines, in particular sheet metal rims, onto the pole wheel rims in such a way that they are still firmly on the wheel spider even at over speed and full-load shutdown sit, so don't stand out.

   This ensures a perfect position of the pole wheel rim with respect to the shaft axis. The shrinkage can be achieved by heating the rotor rings or by a wedge device. The resulting shrinkage forces occurring between the pole wheel rims and wheel spider arms can be very large, and thus also the stress in the wheel spider arms, so that in many cases a reinforcement of the pole wheel spider is necessary.

   This is particularly the case with vertical-axis shield rotors, as a result of which the shrinkage in the wheel star-poor causes great bending stresses. In order to avoid this and also to save the hassle and costs of shrinking or wedging, it is desirable to be able to do without shrinking or wedging at all.



  Furthermore, it is desirable that, in the case of vertical electrical machines (turbines or pump groups), the rotor rims can easily be separated from the wheel hubs by the machine personnel at any time. This enables a smaller crane to be provided which can only be used for the heaviest individual parts of the rotor, i. for pole wheel rim, wheel spider, shaft, turbine wheel. The wheel rims separated from the wheel spider including the poles are placed on support spindles in the machine. It should also be possible to lift out the entire turbine wheel without the rotor ring also having to be lifted out.



  The invention relates to an easily detachable connection for a pole wheel rim on the wheel spider of a large vertical-axis electrical machine.



  The invention consists in that the transition from each wheel spider arm to the flywheel ring takes place via an inter mediate plate and a spring plate and there is a clearance between tween the intermediate plate and the spring plate and that radially displaceable spring guide bolts are present, which penetrate the spring plate u for centering .

   centrically to those within bores in the spring plate are arranged compression springs which exert forces on the intermediate plate L and the spring plate pushing apart and that means are provided which move the spring guide bolts radially outwards while compressing the compression springs and that the ends the spring guide pin have grooves into which tabs can be pushed,

   that when the compression of the compression springs is reduced, the sliding back of the spring guide bolts is stopped while the tabs are clamped tightly, and the intermediate plate is thereby exposed and relieved of pressure with play and can be pulled out.



  The invention is explained in more detail with reference to Ausführungsbeispie len.



       Fig. 1 shows the releasable connection in a pole wheel plane.



       Fig. 1 a shows a detail. Fig. 2 shows a tab.



       Fig. 3 shows the releasable connection of a further embodiment.



  In Fig. 1, 1 is a section on the flywheel ring of a large electrical machine, shown in a wheel plane. 2 is one arm of the wheel star. Each wheel star arm has a detachable connection to the pole wheel rim. An intermediate plate 5 and a spring plate 4 are provided for the transition from the wheel stem arm with its end plate 2a to the pole wheel rim. The intermediate plate forms the actual means for the releasable connection.

   The spring plate is T-shaped and is rigidly clamped with its dovetail-shaped center piece 4b in a correspondingly profiled groove in the rotor ring. For this purpose, steel strips 20 and 21 which can be inserted along the groove are provided, which are thick in their thickness. Their suits are facing each other. By knocking in these bars from one or both sides of the pole wheel rim a rigid clamping of the middle piece of the spring plate with the pole wheel rim is achieved. This avoids different stresses on the compression springs 7 due to the torque.

    There is a clearance a between the spring plate and the intermediate plate. Radially displaceable spring guide pins 6 rest on the intermediate plate. These penetrate the spring plate 4, centered on the spring guide bolts and within offset bores 4a in the spring plate, plate springs 7 are arranged. These exert pushing apart forces on the intermediate plate and the spring plate, the intermediate plate 5 being pressed onto the end plate 3 of the wheel stem arm.

    The pressure of these springs is very high for safety reasons. This should any inequalities in the possible deformation of the rotor ring z. B. due to unequal frictional forces in the sliding surfaces 11 between tween the end plates 3 and the adjacent strips (see below) 12 remain limited to a minimum.



  Means are also provided to move the spring guide pins 6 radially outward while the plate springs 7 are pressed together. This shift is necessary in order to bring the pole wheel rim and the pole wheel star into a mutual centric position for the first time or later during revisions while maintaining a clearance distance.

   so that when the compression of the disc springs is subsequently reduced while the intermediate plates are simultaneously pressed onto the end plates, the pole wheel rim is mutually braced with the pole wheel star. But before this tension can occur, the spring guide pins must be able to be held in a ra dial outwardly displaced position. For this purpose, the spring guide bolts 6 have grooves 6a.

   If both bolts of each wheel spider arm are now shifted outwards and the grooves 6a are exposed on the upper side 4b of the spring plates, as shown on the right-hand side of FIG. 1, a bracket 10 with a U-shaped cutout corresponding to the grooves 6a ( Fig. 2) inserted in the polar axis direction in the Ril len 6a. After the bolts 6 are released, the springs 7 press the bolts radially inward.

   The latter move back a little and then stay in the tabs with about a clearance distance a from the intermediate plate 5. In this position of the spring guide pin, the flywheel ring is released from the flywheel star. The releasable connection is open. The wheel spider can now be lifted out vertically with the pole wheel rim remaining or the pole wheel rim opposite the wheel spider remaining behind.



  To z. B. in revisions to the already assembled with the tur bine machine to solve the connection between rule ring and wheel spider, are shown in Fig. 1 in the end plates of the wheel spiders coaxially with the spring guide bolts 6 6 jacking screws 9 provided. By unscrewing these forcing screws away from the rotor axis, the spring guide bolts 6 are lifted until the grooves. 6a are exposed and the tabs 10 can be inserted.

   The jacking screws 9 are then screwed back again and removed and screwed back into another arm, where the same shifting takes place again.



  The spring plates have bends 4b in which adjusting screws 8 and 15 are inserted tangentially. These transmit the operating torque of the machine. The adjusting screws press onto strips 12 lying plane-parallel to the wheel star arm, which are in contact with the end plates 3 at the sides. The pressure bars are held against radial displacement by welded, tangentially displaceable bolts 13 (FIG. 1 a). The bolts are in alignment and between the set screws.

   In operation, the adjusting screws 8 and 15 and the strips 12 rest against play under a certain pretension. To release the connection, these are turned back. The strips 12 can run on sliding surfaces 11 with respect to the wheel spider arms Verschiebun conditions, such as those normally present in large machines. Displacements of this kind can amount to a few millimeters due to the expansion of the pole wheel rim due to centrifugal forces.



  Despite these shifts in the sliding surfaces, there is a force-fit connection between the wheel spider arms and the spring plates and thus with the rotor ring for torque transmission.



  In the case of large rim diameters and high rim loads, especially if the overspeed is high when the gear is switched off at full load, the rims stand out on one side by 2 to 3 millimeters from the wheel spider arms. The clearance distance a thus increases by 2 to 3 mm. If a machine is left several times a day, z. B. in a peak power plant, the sliding surfaces 11 could wear out over time, so that the centering of the rings would be endangered. This can be corrected by adjusting the screws 8. In order to keep the wear and tear small, the sliding surfaces are treated with a solid lubricant, e.g.

   B. by molybdenum sulfide powder. The holes in the bends 4b have some play so that the guide strips 12 can be pushed back during disassembly. The threaded bolts 15 used on the opposite side of the adjusting screws 8 can be welded on during assembly.



  In Fig. 3 a variant is shown in which-the intermediate plate 5 is double-T-shaped ausgebil det. It is screwed to the end plate 3 so that its relatively large centrifugal force does not additionally load the springs. The sliding surfaces 11 are located on plane-parallel sides of the spring plate 4. The greater thickness of the intermediate plate results in more play when removing the wheel star compared to the rim parts.



  Instead of the screws 9, which require quite a bit of time to screw in and out, hydraulic presses can be used to quickly raise the spring guide pins.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lösbare Verbindung für einen Polradkranz auf dem Radstern einer grossen vertikalachsigen elektrischen Ma schine, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von jedem Radstern (2) zum Polradkranz (1) über eine Zwi schenplatte (5) und einer Federplatte (4) erfolgt und dabei zwischen der Zwischenplatte und der Federplatte ein Spielabstand (a) besteht und dass radial verschieb bare Federführungsbolzen (6) angeordnet sind, welche zur Zentrierung die Federplatte durchdringen und zen trisch dazu innerhalb von Bohrungen (4a) in der Feder platte Druckfedern (7) angeordnet sind, PATENT CLAIM Detachable connection for a pole wheel rim on the wheel spider of a large vertical-axis electrical machine, characterized in that the transition from each wheel spider (2) to the pole wheel rim (1) takes place via an intermediate plate (5) and a spring plate (4) and between there is a clearance (a) between the intermediate plate and the spring plate and that radially displaceable spring guide pins (6) are arranged which penetrate the spring plate for centering and compression springs (7) are arranged centrally within bores (4a) in the spring plate, welche auf die Zwischenplatte und die Federplatte auseinander drük- kende Kräfte ausüben und dass Mittel vorgesehen sind, welche die Federführungsbolzen (6) unter Zusammen pressen der Druckfedern (7) radial nach aussen verschie ben und dass die Enden der Federführungsbolzen Rillen (6a) aufweisen, in welche Laschen (10) einschiebbar sind; which exert forces pushing apart on the intermediate plate and the spring plate and that means are provided which move the spring guide bolts (6) radially outwards while compressing the compression springs (7) and that the ends of the spring guide bolts have grooves (6a), into which tabs (10) can be inserted; derart, dass bei Verringerung der Zusammenpressung der Druckfedern das Zurückgleiten der Federführungs- bolzen (6) unter Festklemmen der Laschen (10) aufgehal ten wird und dadurch die Zwischenplatte mit Spiel druck- entlaset freiliegt und herausziehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (7) Tellerfedern sind. 2. in such a way that when the compression of the compression springs is reduced, the spring guide bolts (6) are prevented from sliding back while the tabs (10) are clamped tightly, and the intermediate plate is thus exposed to pressure relief with play and can be pulled out. SUBClaims 1. Detachable connection according to claim, characterized in that the compression springs (7) are disc springs. 2. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (5) Doppel-T- Form aufweist (Fig. 3). 3. Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatten (3) zu den Rad sternarmen planparallele Gleitflächen (11) aufweisen, auf denen Leisten gleitbar angeordnet sind, welche über Stellschrauben kraftschlüssig mit den Federplatten (4) verbunden sind (Fig. 1). 4. Detachable connection according to claim, characterized in that the intermediate plate (5) has a double T shape (Fig. 3). 3. Detachable connection according to claim, characterized in that the end plates (3) to the wheel star-poor plane-parallel sliding surfaces (11) on which bars are slidably arranged, which are non-positively connected to the spring plates (4) via adjusting screws (Fig. 1 ). 4th Lösbare Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatten (4) zu den Rad sternarmen planparallele Gleitflächen (11) aufweisen und darüber sowie über gleitbare Leisten und Stellschrauben mit den Zwischenplatten (5) kraftschlüssig verbunden sind. Detachable connection according to patent claim, characterized in that the spring plates (4) have plane-parallel sliding surfaces (11) with the wheel star-poor and are non-positively connected to the intermediate plates (5) above and via slidable strips and adjusting screws.
CH249266A 1966-02-21 1966-02-21 Detachable connection for a rotor ring on the wheel spider of a large vertical-axis electrical machine CH431687A (en)

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