CH428276A - Gaschromatograph mit Ofen - Google Patents
Gaschromatograph mit OfenInfo
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Description
Gaschromatograph mit Ofen Die Erfindung betrifft einen Gaschromatographen mit einer Trünnssäu-le, einem Probengeber-am Eingang und einem Detektor am Ausgang der Trennsäule und mit einem die Trennsäule enthaltenden Ofen, der mit einer isolierenden Wandung versehen ist. Bei dem Detektor kommt es darauf an, eine Kon densation schyver flüchtiger Gemischkomponenten oder mitgeführter flüssiger Trennsubstanz im Detektor und seinen Zuleitungen zu vermeidenl. Der Detektor muss also gegebenenWfalls samt seinen Zuleitungen auf einer relativ hohen Temperatur gehalten w. erden. Es erschiene also vorteilhaft, den Detektor, wie es an sich bekannt ist, mit i. m Ofen anzuo. rdnen Dabei treten aber vor allem bei hohen Säulentemperaturcen elektrische Isolations schwierigkeiten auf, iweil ja aus dem Detketor ein elektriches Signal nach. aussen geführt werden muss. Man- che Detektoren, vor allem Ionisationsdetektoren, benöti- gen bekanntlich recht hohe Spannungen und es ist schwierig, solche Spannungen bei hohen Temperaturen einwandfrei zu isolieren. Es ist ferner bekannt, den Detektor vollständig ausserhalb des Ofens anzuordnen und getrennt zu beheizen. Das ist jedoch in mancher Hinsicht nachteilig. Es müssen nicht nur unerwünscht lange Zuleitungen von der Trennsäule zu dem Detektor vorgesehen werden, die ein nachteiliges Totvolumen bilden, sondern diese Leitungen müssen ebenso wie der Detektor beheizt werden. Das erfordert veine relativ starke Zusatzheizung wegen der hier erheblichen Wärmeverhluste oder zusätzlichen Isolationsaufwand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten der bekannten Anordnunlgen zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass der Detektor wenigstens teilweise in der Ofenwandlung angeordnet und mit veiner gesonderten Heizung versehen ist. Auf diese Weise liegen die Zuleitungen von der Säule zum Detektor noch im Open, su dass ohne eine besondere Isolierng und Beheizung eine Kondensation von Probensubstanz in den Zuleitungen zum Detektor vermieden wird. Auch der Detektor kann wenigstens in seinen kondensationsgefährdeten Teilen noch durch die Ofenisolation enen unerwünschte Wärmeabstahlung geschützt sein. Anderers, eits können Idie elektrischen Zu- leitungen und die elektrisch zu isolierenden Teile so in kühleren Bereichen angeordnet und herausgeführt werden, dass keine elektrischen Isolationsschwierigkeiten auftreten. Besondsers vorteilhaft ist es, wennder Detektor ein Flam, menionisations, detektor ist. Vorteilhafterweisle ist der als Einspritzblock ausge- bildete Probengeber zusammen mit dem Detektor in die Ofenwandung eingebaut, und die Trennsäule wird unw mittelbar an Einspritzblock und Detektor angeschlossen. Dann werden Zuleitungen überhaupt vermieden. Bei dem Einspritzblock treten ähnliche Proben auf wie bei dem Detektor. Der Einspritzblock muss auf relativ hoher Temperatur gehalten werden, Idami, t die einge- spritzten Probentlüssigkeiten verdampfen. Andererseits muss die Einspritzmembran kühl gehaltenìwerden. Diese Probleme werden durch die erfindungsgemässe Anord- nung ebenfalls. gelöst. Zweckmässig ist es, wenn Einspritzblock und Detedtor druch eine gemeinsame längli che Heizpatrone ubeheizt werden, die im Bereich beider Teile in der Of enwandung angeordnet is, t. tJblicherweise werden Detektor und Einspritzblock auf Temperaturen aufgeheizt, die 50 bis 1005 übr der Ofentemperatur liegen. Das kann mittels der Heizpa- trogne ohne weiteres geschahen, ohn, e, dass dadurch die Temperaturverteilung im Ofen selbst gestört würdXe, wie das etwa der Fall wäre, wenn ioder so beheizte Einspritz blook iIn Inneren, des Ofens selbst, angeordnet würde. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Gaschromatogra- phen nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines erfinxlungsgemäs- sen Gaschromatographen in Richtung Ides Pfeiles II von Fig. 1 gesehen. Fig. 3 ist veine vergrösserte Seitenansicht der aus Detektor und Einspritzblock bestehenden Ballgruppe bei dem erfindungsgemässen Gaschromatographen. Fig. 4 ist eine zugefhörige Oberansicht. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 3 und Fig. 6 ist ein Schnitt lägs der Linie GD von Fiv 3. Der Gaschromatagraph nach Ider, Erfindung enthält einen Of en mit einem inneren Mantel 10, der unten mit einem eingezogenen Rand 12 versehen nd durch ein SiebbIech 14 abgeschlossen ist. An dem Manél 10 ist übe, r Isolierstücke 16 ein Hezigitter 18 befestigt. Der innere Manuel 10 niinat eine-nicht dargestellte wendelförmig gewickelte Trennsäule auf. Er ist im Abstand von einem topfförmigen Isoliermantel 20 umge ben, welcher oben durch einen hochklappba-ren und ebenfalls isolierenden Deckel 22 abgeschlossen ist. Zwischen dem Isoliermantel 20 und Qdem inneren Mantel 10 wird ein Ringraum 24 gebildet, in welchem in der Mitte das Heizgitter angeordnet ist. Unterhalb des Siebbleches 14 ist ein Zentrifungsllüfter 26 angeordnet, der von einem Motor 28 angetrieben wird. der rotor 28 ist in : einem gesonderten Gehäuse 30 angeordnet, das von dem Ofen durch einen Zwischenraum 32 getrennt ist, und die Motorwelle 34 ist Idurch Iden Boden des Isoliemantels 20 hindurchgeführt und trägt an ihrem Ende das Lüfterrad. In dem Zwischenraum 32 sitzt auf der Welle 34 ebenfalls ein Lüfterrad 36. Durci, das Lüferrad 36 wird ein Kühlluftstrom erzeugt, der von unten aus de Ge- häuse 30 heraus tandem Motor 28 und dem motorseiti- gen ene der Motorwelle 34 vorbeiströmt und dann in dem Zwischeraum 32 nach aussen abströmt. Dadurch wird Ider Motor 28 kühl gehalten und nicht von der Of entemperatur beeinl lusst. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in Ider Of enwand am oberen Rand des Isoliermantels 20 eine Baugruppe an- geordnet, wleche einen Einspritzblock 38 und einen Flammenionisationsdetektor 40 enthält. Mit 42 ist eine Trägergaszuleitung hezeichnet. Der Aufbau dieser Baugruppe ist aus Fig. 3 bis 6 deutlicher ersichtlich. In Fig. 3, 4 und 5 Xbezeichnet 48 eine Brennerdüse, die elektrisch isoliert in einem Gehäuse 50 angeordnet ist, das aus einem topf±örmigen Unterteil 52 und einem daraufgestezten, ebenfalls topfförmigen Oberteil 54 besteht. Das Unterteil 52 sitzt, dabei teilweise in dem Isoliermantel 20. Die Brennerdüse ist über ein T-Stück 56 einmal mit einer Brennergaszuleitur4g 58 und zum anderen mit oinem Säulenanschluss 60 an, der Innenseite des Isoliermantel 20 verbunden. Beiderseits der Brennerdüse sind Elektroden 62 und 64 angeordnet, welche über Isolierkörper 66 im Gehäuseunterteil 52 gehaltert sind md mit Zuleitungen 68, 70 verbunden sind, die direkt nach aussen weggefahrt werden. Mit 72 ist eine Zündspirale bezeichnet, d, ie über Zuleitungen 74 an eine geeignete Strosquelle angeschlossen ist. Fig. 6 zeigt den Einspritzblock 38 mit einer sich durch en isoliermantel 20 hindrch erstreckenden und aus diesem faussen herausragen, den Einspritzkapillare 76. Auf der Einspritzkapillare 76 sitzt am äusseren Ende ein Block 78, in welchen die Trägergaszuleitung 42 endet, die in einem die Einsprizkapillare 76 um schliessenden un, d mit dieser durch eine radiale Öffnung 80 verbundenen rinram 82 mündet. Die Einspritzka phare 76 ist an ihrem Ende durch veine selbstschliessende Einspritzmembran 84 abgeschlossen. Die Menin- bran 87 wird mittels einer au-f den Block 78 aufgeschraubten Kappe 86 und einer Stützscheibe 88 befe stigt. Durch ein Loch in der Kappe 86 und der Stütz- scheibe 88 kann eine Spritze durch die Membran 84 hindurchgestochen und in ie Kapillare eingeführt wer , den. Mittels dieser Spritze kann eine probe in den Trä gergasstrom eingespritzt wenden, lder von der Leitung 42 durch den Riz-grau 82 nd die Öffnung 80 nach innen durch die Kapillare 76 strömt. Diese Anordnung hat in an, sich bekannter Weise den Vorteil, dass die Membran u. a. durch den Trägergasstrom gekühlt wird und dass sich keine Probenreste an der Membran absetzen kaon- nen. Die Mambran ; 84 sitzt ausserhalb des ofens. Innerhalb des ofens am inneren Ende der Einspritzkapillare 76 ist direkt der zweite Anschluss 90 für die Trennsäule vor, gesehen. Quer über Flamm, enionisationsdetektor 4Q und Einsprizblock 38 erstreckt sich eine Heizpatrone 92, durch welche diese beiden Teile beheizt werden können. Bei der beschriebenen Anordnung sind kühlzuhaltende Teille ausserhalb des Iso1iermantels angeordnet. Heisszuhaltende Teile liegen im Isoliermantel oder ian. Ofeninnem. Dabei kommt man mit einem Minimum an Verbindungsleitungen, Isolieraufwand und Heizleistung aus.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gaschromatograph mit einer Trennsäudel, einem Probengeber am Eingang und einem Detektor am Ausgang der Trennsäurl unld mit einem die Trennsäure. enthaltenden Ofen, der mit einer isolierenden Wandung versehen zist, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor wenigstens teilweise in der Ofenwandung angeordnet und mit einer gesonderten heizung versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Gaschromatograph nach Patentanspruch,, dadurch gekennzeichnet, dass der als Einspritzblock ausgebildete Probengeber zusammen mit Idem Detektor in die Ofen wandung eingebaut ist unld tdie Trennsäule unmittelbar an Einspritzblock und Detektor angeschlossen ist.2. Gaschromatograph nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, Idadurch gekennzeichnet, dass der Deterktor ein Flammenionisationsdetektor ist.3. Gaschromatograph nach Unteransp. ruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanschlüsse von dem Flammenionisations, detektor dwokt nach aussen weggeführt sin, d.4. Gaschromatograph nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ldass Einspritzblock und Detektor durch eine gemeinsame längliche Heizpatrone beheizt werden, die im Bereich beider Teile in der O. fenwandung angeordnet ist.
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