CH427145A - Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsichtsehschlitz eines Schweisserschutzschildes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsichtsehschlitz eines Schweisserschutzschildes

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CH427145A
CH427145A CH98763A CH98763A CH427145A CH 427145 A CH427145 A CH 427145A CH 98763 A CH98763 A CH 98763A CH 98763 A CH98763 A CH 98763A CH 427145 A CH427145 A CH 427145A
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CH
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dependent
switch
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lever arm
protective
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CH98763A
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Burmeister Hans
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Burmeister Hans
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/061Masks, shields or hoods for welders with movable shutters, e.g. filter discs; Actuating means therefor

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Description


  



  Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsichtsehschlitz eines   Schweisserschutzschildes   
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsicht  sehschlitz eines Schwei#erschutzschildes.   



   Zu diesem Zweck hat man die Schutzklappe bereits mit einem Elektromagnet verbunden, der    durch komplizierte elektrische Scbaltoinnchtungen    in   Abhängigkeit von der Schwei#spannung gesteuert    wird. Es sind auch   Schutzklappen    ohne besondere Einrichtungen bekanntgeworden, die von Hand ge öffnet und geschlossen werden können. Diese haben sich   iin    der Praxis jedoch nicht durchgesetzt, da bei    einer Betätigung der Schutzklappe die betreffeade    Hand für andere   Arbeitsverrichtungen    nicht frei ist.



   Der   Erfindung liegt niunmehr    die Aufgabe zugrunde ein Schweisserschutzschild mit einer Vorrichtung auszustatten, die es dem Schweisser ermöglicht, durch eine Relativbewegung des Kopfes gegen den Körper die Schutzklappe zu öffnen bzw. zu schliessen.



      Erfindungsgemäss wird die Scbutzklappe über    einen Bowdenzug oder ein Gestänge mit einem Schalter, z. B. einem Zug-, Druck-oder Wippschalter, verbunden   und,      die Betättgungselemente des    Schalters so angeordnet, dass sie sich in Richtung auf die Brust oder die Schulter des Schweissers zu erstrecken. Die Vorrichtung kann auf der   Aussen-    oder Innenseite des   Schutzschildes    angebracht sein.



   Wird z. B. ein   Zugschalter    verwendet, so ist es s erforderlich, eine Verbindung zwischen den   Betäti-      gungselementen    des Schalters und der   Arbeitsschutz-      bskleidung herzustellen.    Dies kann beispielsweise ein Haken sein, in den das freie Ende der Betätigungselemente einhängbar ist.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der vorgeschlagenen Vorrichtung dargestellt sind.



   Fig.   1    zeigt ein   Schweisserschutzschild    mit der    erfindungsgemässen Vorrichtung m der Vorderan-    sicht,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schalter im Längsschnitt,
Fig. 4 eine   Bstätigungseinrichtung für    den Schalter nach Fig. 3 in der Draufsicht,
F. ig. 5 einen weiteren Schalter   lim    Längsschnitt und
Fig. 6 einen anderen Schalter in der   Vord, eran-    sicht.



   Fig.   7    zeigt ein weiteres Schweisserschutzschild mit nicht dargestellter Kappe für den Kopf in der Innenansicht.



   Fig. 8 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 9 und 10 Ausführungsformen des Führungsbügels in der Draufsicht,
Fig. 11 eine Variante zu Fig. 7 in der Innenansicht und
Fig.   12    die zugehörige Seitenansicht.



   Bei dem in, den Fig.   1    und 2 dargestellten Schwei   #erschutzschild handelt es sich um ein sogenanntes    Kopfschild, bestehend aus dem   eigentlichen Schutz-    schild 1 und einer der Kopfform angepassten Kappe   2,    die mit Hilfe zweier Schrauben 3 und 4 an dem Schutzschild befestigt ist. Nach Lösen dieser Schrauben kann das Schutzschild nach oben aufgeklappt werden.



   An der Vorderseite des Schutzschildes befindet sich ein von einem Rahmen 5 eingefasster Klarsicht   seihschlitz, der durch eine Sebutzklappe 6 abgedeckt    ist. Die Schutzklappe, die ein in. einem oben offenen Rahmen 7 untergebrachtes   Filterglas    8 aufweist, ist mit Hilfe zweier   Achsbolzeo    9. und 10 in dem Rahmen 5 dergestalt drehbar gelagert, dass beim Offnen der untere Teil der Schutzklappe nach innen, d. h. in   Richtung auf das Gesicht des Schwei#ers   zu schwenkt.



   Das Verschwenken der Schutzklappe 6 erfolgt von einem Schatter 11 aus mit Hilfe eines Bow  denzuges    oder Gestänges 12, das an einer Lasche 13 angreift, die mit einem Längsschlitz 14 versehen ist. Durch diesen Schlitz ragt eine Abkröpfung 15 des   Achsbolzens    10. Ein Rundkopf 16 auf der Abkröpfung 15 verhindert,   dal3    sich die Lasche 13 von dem Achsbolzen 10 lösen kann.



   Die vorerwähnten Einrichtungen können, falls dies zweckmässig ist, auch auf der Innenseite des   Schutzschildes    angeordnet sein. Zur Betätigung des Schalters dient eine Stange 17 mit einer abgewinkelten Schraubhülse 18, in die eine weitere mit einem Gummipuffer 19 ausgestattete Stange 20 eingeschraubt ist. Durch die   Schraubhiilse    wird die   Mög-    lichkeit geschaffen, den Gummipuffer entsprechend der Statur des Schweissers nach oben und unten, nach vorne und hinten sowie seitlich zu verstellen.



   Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Schalter ist in einem Gehäuse 21 eine, PJatte 22 untergebracht, an die einerseits die Stange 17   unsd    anderseits das Seil 23 eines Bowdenzuges angreift. Die Platte 22 steht unter der Wirkung einer   Druokfoder 24,'die    sich an der Platte und dem biegsamen Rohr 25 des   Bowdenzmges abstützt. Mit Hälfe einer Schraube    26, die in die Rillen des Rohres 25 eingreift, kann die Druckfeder 24 eingestellt wenden. An der linken Längsseite der Platte   22    befinden sich zwei säge  zahnförmige    Einschnitte 27 und 28, die mit einer Raste 29 am Gehäuse zusammenwirken. Ein federbelasteter Bolzen 30 oder eine Kugel sorgt dafür, dass die Platte 22 gegen   ; die    Raste 29 gedrückt wird.



   Der Schalter arbeitet wie folgt :
Neigt der Schweil3er den Kopf soweit, dass der Gummipuffer 19 auf der Brust aufsteht und macht er anschliessend eine kurze. seitliche Bewegung, so wird die Stange 17 in Pfeilrichtung   A    geschwenkt, der Einschnitt 28   rastot    aus und die Feder   24    drückt die Platte 22 so weit nach unten, bis der Einschnitt 27   einrastet, wobai gleichzeitig    das Seil 23   angezo-    gen und die Schutzklappe 6   geöffnet wind. Zium    Schliessen der Schutzklappe wird die Stange 17, wiederum durch Neigen des Kopfes nach oben gedrückt, wodurch auch die Platte 22 nach oben   wan-    dert, die Feder 24 gespannt wird und der Einschnitt 27   aus-und    der Einschnitt 28 einrastet.



   Eine besonders zweckmässige Einrichtung zur Betätigung des Schalters zeigt die Fig. 4. Die Stange 17 ist hierbei an einem Bügel 31 befestigt, der wiedernum mit einer sich über die gesamte Breite des Schutzschildes   1    erstreckenden Welle 32 verbunden ist. Mit Hilfe zweier Muffen 33 tund 34 ist die Welle drehbar und verschiebbar gelagert, wobei in der   Muffe 33 eine    auf die Welle 32 wirkende Druckfeder untergebracht ist. Auf dem Bügel ist eine Hülse   35    verschiebbar gelagert, an der über eine Stange 36 die Schraubhülse 18 mit dem Gummipuffer 19 befestigt ist.



   In der Fig. 5 ist ein Schalter dargestellt, der es ermöglicht, sowohl das Offnen als auch das Schlie ssen der   Schutzklappe 6 ledigüch    durch Neigen des Kopfes zu bewerkstelligen. Er besteht im wesentlichen aus einem Winkelhebel, an dessen einem Hebelarm 37 die Stange 12 angelenkt ist. Der andere   Obel-    arm 38, der auf der Achse 39 schwenkbar gelagert ist, steht unter der Wirkung einer Zugfeder 40, die im Gehäuse 41 befestigt ist. Analog Fig. 4 ist auf dem Hebelarm 38 die verschiebbare Hülse 35 mit, der Stange 36, der Schraubhülse 18 und dem Gummipuffer 19 gelagert.



   In dem Gehäuse 41 ist weiterhin eine Blattfeder 42 vorgesehen, die mit einer Nocke 43 am   Winkel-      lebel    zusammenwirkt und die eine Abkröpfung 44 aufweist. Wird auf den Gummipuffer 19 ein Druck ausgeübt, so schwenkt der Winkelhebel um die Achse 39 und die Nocke 43 rastet in die Abkröpfung 44 der Blattfeder 42 ein. Hierbei wird die Stange   1,    2 angezogen und die Schutzklappe 6 geöffnet.



  Bei einem weiteren kurzen Stoss gegen den   Gummi-    puffer 19 bewegt sich die Nocke 43 zunächst nach unten, kommt zur Auflage auf das Federende 45, das gegenüber dem oberen Teil der Blattfeder 42 nach rechts versetzt ist, und überspringt beim Zurückgehen in die Anfangsstellung die Abkröpfung 44, wodurch die Schutzklappe 6 wieder geschlossen wird. Um das erwähnte   Überspringen der    Nocke 43 zu ermöglichen, muss die Blattfeder 42 in ihrer Bewegung träger sein als die Zugfeder 40.



   Um zu vermeiden, dass bei einer Betätigung der Schalter durch Neigen des Kopfes das Schutzschild 1 mit der Klappe 2 von dem Kopf abgehoben wird oder das Schutzschild   gegemiber    der Kappe ausschwenkt, ist es zweckmässig, die Schrauben 3 und 4 mit einer bekannten Rastverzahnung auszustatten und   fan    der Kappe bzw. dem Schutzschild ein   Kinnband    46 (Fig.   1)    anzuordnen.



   Der in der Fig. 6 gezeigte Schalter weist ebenfalls einen Winkelhebel auf, an dessen einem Hebelarm 47 die Stange 12 und an dessen anderem Hebelarm 48 das Betätigungselement 49 befestigt ist, das in diesem Fall aus einem flexiblen biegungssteifen Material hergestellt ist. Dieses Material lässt sich von Hand in beliebiger Richtung biegen, behält die deformierte Stellung jedoch bei normaler Be  lastung bei.    Das Betätigungselement 49 wird von einer Schelle 50   gehalten, die zwecks Längsver-    stellung des Betätigungselements mit Hilfe einer Flügelmutter 51 an dem Hebelarm 48 angebrachtist.



  Der   Wiokelhebel    ist bei einer seitlichen   Kopfbewe-    gung um die Achse 52 verschwenkb, ar und wird durch Reibungsschluss festgehalten.



   Wahlweise kann auf der Achse 52 auch eine Nocke 53 angeordnet sein, die sich mit dem Winkelhebel dreht und in eine   Abkröpfuntg    einer Blattfeder 54 in der   Offen-oder Schliessstellung der Schutz-    klappe 6 einrastet.



   Bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Vorrichtung findet ebenfalls wieder ein Winkelhebel Ver wendung, dessen beide Hebelarme 55 und 56 einen   grolsseren    Winkel   einschlie#en    als der Winkelhebel gemäss Fig. 6. Der Winkelhebel ist mit Hilfe eines Bolzens 57 in einer an dem Schutzschild   1    befestigten Lasche 58 schwenkbar gelagert. Von dem kürzeren Winkelhebel 55 führt ein   Plastikfaden    59, der durch Osen 60 gezogen ist, zu der Abkröpfung 15 des   Achsbolzens    10. Der gegenüberliegende Achsbolzen 9 weist ebenfalls eine Abkröpfung 61 auf, an der eine Zugfeder 62 angreift, die an einer Schraube 63 befestigt ist.

   Die Schraube'durchdringt eine Konsole 64 und kann mittels einer Mutter 65 verstellt werden, wobei gleichzeitig die Kraft der Zugfeder 62 verändert wird. Der Hebelarm 56 wird von einem Führungsbügel 66 gehalten, der   gleich-    zeitig zur   Anschlagsbegrenzung dient.   



   Will der   Schweisser    die Schutzklappe 6 öffnen, so muss er den Kopf neigen, bis der Gummipuffer 19 an dem Betätigungselement 49 aus   biegungsstei-    fem Material auf der Brust aufsteht und dann den Kopf etwas nach rechts drehen. Der Winkelhebel schwenkt somit aus, der   Plastikfaden    59 wird angezogen und die Schutzklappe 6 öffnet sich. Hebt der Schweisser anschliessend den Kopf, so wird die Schutzklappe durch die Feder 62 wieder geschlossen. Werden die Achsbolzen 9 und 10 im oberen Drittel der Schutzklappe   6    angeordnet, so unterstützt das Ei  gengewicht der    Schutzklappe den Schliessvorgang.



   Wie die Fig. 9 zeigt, ist es zweckmässig, auf der Innenseite des   Führungsbugels    66 einen Anschlag 67 vorzusehen, der bei geöffneter Schutzklappe 6 den Hebelarm 56 arretiert. Um die Schutzklappe zu schliessen, genügt ein leichter Druck auf den   Gum-    mipuffer 19, wobei der Hebelarm 56 durch die Zugfeder 62 über den Anschlag 67 springt.



   Gemäss Fig. 10 kann der Hebelarm 56 durch einen Anschlag 68 jedoch auch in der geschlossenen Stellung der. Schutzklappe 6 arretiert werden. Der Hebelarm steht bei dieser Ausführungsform einer  seits    unter der Wirkung einer Blattfeder 69, die ihn gegen den Führungsbügel 66 drückt und anderseits unter der Wirkung einer Zugfeder 70, deren Federkraft grösser ist als die Kraft der Zugfeder 62.



  Die Zugfeder 70 kann hierbei wiederum durch eine Stellschraube 71 eingestellt werden. Bei einem   leich-    ten Druck auf den Gummipuffer 19 bewegt sich der Hebelarm über den Anschlag 68 und die Zugfeder 70 zieht den Hebelarm 56 an, wobei gleich  zeitig    die Schutzklappe 6 geöffnet wird. Um die Schutzklappe zu schliessen, ist es erforderlich, den Kopf zu neigen und nach links zu drehen, wobei der Hebelarm 56 wieder hinter den Anschlag 68 einrastet. Die Zugfeder 70 kann auch durch eine Druckfeder ersetzt werden.



   Das   in, den Fig. 11    und 12 dargestellte Ausfüh  rungsbeispiel unterscheidet    sich von der Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8 dadurch,   da# die Schwenk-    ebene des Winkelhebels 55, 56 nicht parallel, sondern senkrecht zu dem Schutzschild   1    verläuft.



   Die   erfindungsgemä#e    Vorrichtung besitzt den grossen Vorteil,   d'ass    sie in jeder beliebigen Stellung   des Schwei#ers, also    auch im Liegen, einwandfrei zu betätigen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsichtsehschlitz eines Schweisser- schutzschildes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (6) über einen Bowdenzug (23, 25) oder ein Gestänge (12, 13) mit einem Schalter (11) verbunden ist, wobei sich die Betätigungselemente (17, 18, 19, 20, 49) des Schalters in Richtung auf die Brust oder die Schulter des Schwei#ers zu erstrecken.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,'dass die Betätigungselemente (17, 18, 19, 20) allseitig verstellbar sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als ein Betätigungselement eine Stange (17) dient, die in eine gerade oder gebogene Schraubhülse (18) eingreift, auf welcher direkt oder unter Zwischenschaltung einer weiter, en mit einem Gewinde versehenen Stange (20) ein Gummipuffer (19), angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (49) aus einem flexible, biegungs- steifen Material besteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet, durch einen sich über die gesamte Breite des Schutzschil- des (1) erstreckenden, an einer dreh-und verschieb- bar gelagerten Welle (32) befestigen Bügel (31) auf 'dem die zum Schalter (11) führende Stange (17) und eine verschiebbare Hülise (35) angeondnet ist, welche die Betätigungselemente (18, 19, 36) trägt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# der Schalter eine unter der Wirkung einer Druckfeder (24) und eines federbelasteten Bolzens (30) oder einer Kugel stehende Platte (22) aufweist, an deren Längsseite zwei sägezahnartige Einschnitte (27, 28) vorgesehen sind, die mit einer Raste (29) am Gehäuse (21) in Eingriff gebracht werden können.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen Winkelhebel aufweist, dessen einer Hebelarm (37, 47, 55) mit der zur Schutzklappe (6) fiihrenden Stange (12) oder einem Plastikfaden (59) verbunden ist und dessen anderer Hebelarm (38, 48, 56) die Betätigungsele- mente (36, 18, 19, 49) trägt.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelarm (38) des Winkelhebels unter der Wirkung einer Zugfoder (40) steht und der Winkelhebel eine Nocke (43) aufweist, die mit einer Abkröpfung (44) einer Blattfeder (42) zu sammenwirkt, deren sich an die Abkröpfung an schliessendes freies Ende (45) gegenüber dem einge- spannten Teil versetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Unteramspriuch 6, dadurch gekennzeichnet, dal3 auf der Achse (52) des Winkelhebels (47, 48) eine sich mit diesem drehende Nocke (53) angeordnet ist, die mit einer Blattfeder (54) zusammenwirkt.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch fgekennzeichnet, dass dem längeren Hebelarm (56) ein Führungsbügel (66) zugeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, da# in dem Füh- mmgsbügel (66) ein Anschlag (67, 68) vorgesehen . ist, der den Hobelarm (56) bei geöffneter oder geschlossener Schutzklappe (6) arretiert.
    11. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 6, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (56) unter der Wirkung einer mit Hilfe einer Stellschraube (71) einstellbaren Druck-oder Zugfeder (70 und einer Blattfeder (69) steht.
    12. Vorrichtung nach dsn Unteransprüchen 6 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da# an einer Abkröpfung (15, 61) des Achsbolzens (9, 10) eine Zugfeder (62) angreift, die mittels einer Stellschraube (63, 65) einstellbar ist.
CH98763A 1962-02-19 1963-01-28 Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsichtsehschlitz eines Schweisserschutzschildes CH427145A (de)

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GB (1) GB982350A (de)

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