CH426128A - Spritzdüse - Google Patents

Spritzdüse

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CH426128A
CH426128A CH1280264A CH1280264A CH426128A CH 426128 A CH426128 A CH 426128A CH 1280264 A CH1280264 A CH 1280264A CH 1280264 A CH1280264 A CH 1280264A CH 426128 A CH426128 A CH 426128A
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CH1280264A
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Hildebrand Eduard
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Ed Hildebrand Fa Ing
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    • A47L15/4278Nozzles

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  Spritzdüse    Die     Erfindung    betrifft eine     Spritzdüse,        insbe-          sondere    für     Geschirrspülmaschinen,    sowie ein Ver  fahren zu deren Herstellung und deren Verwendung.

      Bei den bisherigen Geschirrspülmaschinen,     ins-          besondere        solchen,    bei     (denen    das Geschirr     mittels          eines    laufenden Transportbandes an den Spritzdüsen       vorbeigeführt    wird, hat sich der     Nachteil    herausge  stellt,     @dass    manche tiefliegende Stellen z.

   B.     bei    Tel  lern nicht genügend gereinigt werden.     Hierfür        ;ist    in  :der Hauptsache     idie        Ausbildung,der        Spritzdüsen    mass  gebend.

   Um eine gute Wirkung des Spülwassers     zu     erzielen, ist es notwendig,     dass    die Düse als Flach  düse     ausgebildet    wird, so     @dass    das :Spülwasser ;als  flacher Strahl auf     :die    zu reinigende     Fläche        ides    Ge  schirrs     auftrifft.    Zu diesem Zweck wurden bisher in  .die aus     Rotguss    bestehende Düse eine     :

  schlitzförmige     Öffnung     eingefräst.    Eine solche     Bearbeitung        @erlaubt     nur     verhältnismässig    grosse     öffnunggswinkel    mit stei  len     Übergängen    zur     kreisförmigen    Durchgangsöff  nung der Düse.

   Es bildet     ;sich    an der Übergangs  stelle zwischen oder     Schlitzöffnung    und der     :Durch-          gangsöffnung    eine     Querschnittveningerung,    welche zu  einer Ablösung des Strahles von der Düsenwandung  führt, und ein     Zerstäuben    des     Strahles    :an     ,seinen     schmalen Begrenzungen     zur    Folge hat.

   Die     Wirkung,     :das heisst .der     Druck    des     Strahles,    ist     an    diesen     Stellen     geringer und damit :auch die     Reinigungswirkung.     



  Die     :erfindungsgemässe    Spritzdüse ist     gekennzeich-          net    durch     einen    über die gesamte Länge :eine kon  stante     Durchgangsquerschnittsfläche        aufweisenden     Rohrstutzen     mit    einem     flachen,    im wesentlichen       rechteckigen        Austrittsquerschnitt,    welcher     Rohrstut-          zen    einen hinteren Abschnitt mit     kreisförmiger          Durchgangsöffnung    besitzt, :

  an den sich     ein        vorderer     Abschnitt anschliesst,     ,dessen        Durchgangsöffnung    sich  zum     Austritt    hin ,allmählich verflacht.    Infolge der gleichbleibenden Durchgangsquer  schnittsfläche findet keime Ablösung, z. B eines Spül  wasserstrahles innerhalb der Düsenöffnung, und auch  keine     Zerstäubung    statt.

   Der Strahl ist auch an  seinen Schmalseiten     scharfbegrenzt,    und es kommt  an diesen     Stellen    zu     keinem    Druckabfall.     Die    Reini  gungswirkung ist daher     jauch    an den     ischmalen    Be  grenzungen des Strahles ausgezeichnet     und    ermög  licht eine     sorgfältige        Reinigung    an den bisher     ver-          nachiässigten        Stellen    des Geschirrs.  



  Das Verfahren zur     Herstellung    einer solchen  Spritzdüse ist dadurch gekennzeichnet,     :dass    der vor  dere Abschnitt eines Rohrstutzens von kreisförmi  gem Querschnitt mit :einem keilförmigen Dorn, durch  Kaltverformung     :abgeflacht    wird.     Auf    ;diese Weise  lassen sich flache     Übergänge    zwischen der Durch  gangs- :und der     Schlitzöffnung    ;der     Düse    bei gleich  bleibendem     Durchgangsquerschnitt    erzielen.  



  Die Verwendung der     Spritzdüse    in einer Ge  schirrspülmaschine :ist     @daidurch        gekennzeichnet,        dass     diese mit ihrem hinteren Abschnitt in     ein        Verteiler-          rohr        @eingeschwe:isst    ist.  



  In     einer        Geschirrspülmaschine        :erlauben    die :er  findungsgemässen Düsen eine gründliche und     schnelle          Reinigung    des     Geschirrs.        Letzteres    ist bei mittels  Bandförderung arbeitenden     Geschirrspülmaschinen     besonders     wichtig,        @da    :das     Gechirr    nur kurze Zeit  der     Wirkung    !des     Spülwasserstrahles        :ausgesetzt    ist.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführun:gsbeipiel    der       Erfindung    :dargestellt. Es     -zeigen:          Fig.    l eine     Seitenansicht    einer     Geschirrspülma-          schine,          Fig.    2 eine Vorderansicht zu     :

  Fig.    1,       F6g.    3 ein     Verteilerrohr    mit mehreren     Spritz-          ,düsen,          Fig.    4 eine Seitenansicht zu     Fig.    3 teilweise ge  schnitten,           Fig.    5, 6 eine     Spritzdüse    in Seitensicht und um  90 Grad     gedreht,          Fig.    7 die Anordnung der     Verteilerrohre        dm     Schnitt,       Fig.    8 die     Anordnung,

  der        Verteilerrohre    bei     einer     grösseren     Anlage.     



  Die     in        Fig.    1 und 2 dargestellte     Geschirrspül-          maschine    ist     in    ein     Gehäuse    1     eingebaut    ,und     kann     durch     ,eine        aushebbare    Tür 2     geöffnet        werden.    In  Längsrichtung ist     ein        laus        einzelnen,        gelenkig        mit-          ,

  einander    verbundenen Gliedern 3     bestehendes,    För  derband 4 angeordnet,     Idas        ;als    geschlossenes Band  über     ,in    der     Zeichnung        nicht        dargestellte    Trommeln       ,angetrieben        wind.    Die     einzelnen    Glieder 3 des För  derbandes 4 sind     mit    Rollen 5 versehen,     die        auf        :

  einer     feststehenden Führung 6 in     Richtung    des     Pfeiles    7       abrollen.        Die    Glieder 3 des Förderbandes 4     ;tragen     einen Rost aus quer     zum        Biand        gelegten    Stäben 8, 9,       Klee    durch Querleisten 10 verbunden     sind.        Die        Quer-          leisten    10     :

  besitzen    schräge Einschnitte 11, welche       Idas    Einstecken von Tellern 12     erlauben,    wobei     idie          Innenseite    13 der Teller     nach    vorn     gerichtet    ist.  



  Das Spülwasser wird .aus     einem        unter        dem    För  derband befindlichen     Auffangbecken        in    das Speise  rohr 14     und        idie    Abzweigrohre 15, 16 gepumpt.

       Es     gelangt von     idort    in die oberen     und        unterem        Verteiler-          rohre    17, 18, 19, 20     bzw.    21, 22, 23     und        die          Spritzdüsen    24     bzw.    25.

   Von dem     Abzweigrohr    15  gehen zwei     Zuführungsrohre    26     für    seitliche Spritz  düsen 27 ,ab, während     symmetrisch        idazu    lauf (der       gegenüberliegenden        Seite        weitere    zwei     Zuführungs#-          rohre    28 mit     iseitlichen    Spritzdüsen 29 vorgesehen  sind.

   Die Verteiler- und     Zuführungsrohre        sind    zur  leichten     Auswechselbarkeit        mit    einer     Federrastung     30, 31, 32     ,angeschlossen.     



  Die     Verteiler-    und     Zuführungsrohre    bestehen     paus          Chromnickelstahl        rund    ebenso die     Spritzdüsen.     Letztere     sind    aus     einem    Rohrstutzen, durch Kaltver  formung zu einer     Flachdüse        :ausgezogen        und        mit    dem       Zuführungs-    oder     Verteilerrohr    durch     Schweissen    ver  bunden.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, sind     idie    Schmalseiten der     Flach-          düse        Aderart    geneigt,     idass        seich        ein        Abstrahlwinkel    von       etwa    15 Grad     ;

  ergibt.        .Die        Flachdüsen    sind     .ausserdem     schräg in .die     Verteilerrohre        leingesetzt,    wobei     die          Schlitzöffnung        :

  einen    Winkel von     etwa    10 Grad gegen  über der Längsachse des     Rohres        aufweist,        vergleiche          Fig.    3.     Die        seitlichen        Schlitzdüsen    27     (Feg.    1) sind       zusätzlich    um     einen        Winkel    von ,etwa 10 Grad gegen  über der     Senkrechten        geneigt,        und        zwar    entgegen  der Richtung     ides    Pfeiles 7.  



  Die     unteren        Verteilerrohre    21, 22, 23     sind        ge-          genüb:er    den     oberen        Verteilerröhren!    17-20     versetzt,     so     @dass    (die     Spülwasserstrahlen        nicht        zusammentref-          fen.    Es - kommt also der volle     Druck    des     Strahles          zur    Wirkung,

   wobei     infolge    der Schräglage der Tel  ler die unteren     Spritzdüsen    die Rückseite     und        die          .oberen    Spritzdüsen die     Vorderseite        ider    Teller     Ibe-          aufschlagen.    Auch die     nebeneinander        auf        einem        Ver-          @teilerrohr    angeordneten     Spritzdüsen    24     kommen    mit-    einander nicht in     Berührung.    Ihre 

  Strahlen sind we  gen     ihrer        Neigung    zur Längsachse des Verteilerrohres       fächerartig        jangeondnet    und füllen die     ,ganze    Breite  der     Maschine        aus,        vergleiche        Fig.    2. Durch     @die     Bewegung des Förderbandes 3     wird        zuerst    der un  tere Teil der Teller 12 getroffen     unddann    die     :obern     Teile.

   Beim     Weitertransport        ider        Teller    kommen die       Spritzdüsen    des nächsten     Verteilerrohres    zur Wir  kung. Die Anordnung der Verteilerrohre 17-23 ist  in     Fmg.    7 noch einmal schematisch dargestellt. Für  eine     grössere        Anlage        können    noch mehr Verteiler  rohre     angewandt    werden, entsprechend einer     Anord-          nung    nach     Fäg.    B.  



       Die    seitlichen     Spritzdüsen    27,<B>29</B> ergeben einen  Strahl, der     idie        gesiamte        Fläche    der Teller 12 Über  streicht, und     zwar    erreicht der Strahl     zufolge    seiner       Neigung        idie    Innenseite 13     ider    Teller.

       Während    der  Bewegung .des     Tellers    trifft der Strahl     zunächst    den       nn        der    Mitte der Maschine liegenden Rand des Tel  lers und     überstreicht    die     weiteren        Teile        bis    zum  äusseren Rand     (des    Tellers.

   Hierbei bildet .sich durch  Brechung     ides    Strahles     @an    der Innenwölbung des  Tellers eine     Wirbelströmung    :aus, welche eine be  sonders     günstige        Reinigungswirkung    zur Folge hat  und auch Stellen erreicht, .die bisher     ,nur        ungenügend     von den     Spülwasserstrahlen        erlasst    werden     konnten.     Nach     Durchlaufen    der     seitlichen        .Spritzdüsen    27,

   29  gelangt der Teller in den Bereich der folgendenRTI ID="0002.0243" WI="7" HE="4" LX="1915" LY="1300">  seit-          lichen        Spritzdüsen.    Erforderlichen     ifalls        können        auch     noch     weitere    Zuführungsrohre 26, 28 mit     seitlichen     Spritzdüsen     .angeschlossen    werden. Es tritt     infolge-          idessen    kein toter Winkel auf, und es können auch  tiefe     Teller        einwandfrei        gereinigt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Spritzdüse, insbesondere für G:eschiirrspülma- ,schinen, gekennzeichnet durch einen über :die ge samte Länge eine konstante Durchgan@gsqu erschnätts- fläche :
    aufweisenden Rohrstutzen mit einem flachen., im. wesentlichen rechteckigen Austrittsquerschnitt, welcher Rohrstutzen einen hinteren Abschnitt mit kreisförmiger Durchgangsöffnung besitzt, an den sich ein vorderer Abschnitt anschliesst, :
    dessen Durch- gangsöffnung sich zum Austritt ,hin allmählich ver- flacht. 1I. Verfahren zur Herstellung der Spritzdüse nach ,,Patentanspruch I, idadurch gekennzeichnet,
    @dass der vordere Abschnitt eines Rohrstutzens von kreisför- migem. Querschnitt mit einem keilförmigen Dorn idurch Kaltverformung abgeflacht wird.
    11I. Verwendung der Spritzdüse nach Patentan spruch I, in einer Geschirrspülmaschine, dadurch .ge- lcennzeichnet, @dass diese mit ihrem hinteren Ab- schnitt in ein. Verteilerrohr eingeschwaisst ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Spritzdüse nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass die Schmalseiten dies vorderen Abschnittes ides Rohrstutzens mit einem Winkel von 15 Grad gegenüber Ader Düsenachse gegen die Aus trittsöffnung hin ,auseinander laufen. 2. Spritzdüse nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, idass der Abschnitt mit krei:
    sförmi- ,gem Querschnitt mindestens eine dem Durchmesser entsprechende Länge aufweist. 3. Spritzdüse nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass der Rohrstutzen aus Chrom- nickelstahl besteht.
    4. Verwenidung der Spritzdüse nach Patentan spruch III, dadurch gekennzeichnet, @d,ass (die Aus trittsöffnung ,der Düse um 10 Grad .gegenüber :der Längsachse des zugeordneten Verteilerrohres ver dreht ist.
CH1280264A 1964-10-02 1964-10-02 Spritzdüse CH426128A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992012665A1 (en) * 1991-01-18 1992-08-06 Granuldisk Ab A nozzle for a dish washing machine operating with granules
US5497798A (en) * 1994-11-14 1996-03-12 Insinger Machine Company Conveyor dishwasher

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