Zum Tragen. bei Nacht dienende Gurte für Strassenpassanten Bekanntlich kommen sehr viele Verkehrsunfälle vor, weil mit abgeblendeten Lichtern fahrende Motorfahrzeugführer Strassenpassanten bei Dunkel heit oft zu spät erkennen können.
Diesem Übelstand abzuhelfen ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf eine zum Tragen bei Nacht dienende Gurte für Stras senpassanten und zwar zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass deren Aussenfläche mindestens oder teil weise mit einem Belag aus einem Leuchtstoff oder einem lichtreflektierenden Stoff versehen ist.
Dieser Belag kann entweder aus einem lichtre flektierenden oder aus einem fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Stoff bestehen.
Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Gurte gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2, 3 und 4, drei weitere Ausführungsbeispiele der nur teilweise gezeichneten Gurte.
Die Gurte 1 gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, die in bekannter Weise beiderends Ver bindungsorgane aufweist, ist an ihrer ganzen Aussen fläche mit einem Belag aus einem Leuchtstoff verse hen der entweder durch Aufspritzen oder in Form eines aufgenähten oder aufgeklebten Stoffstreifens aufgebracht sein kann und der beispielsweise aus einem lichtreflektierenden, fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Stoff 2 bestehen kann.
Die beschriebene Gurte wird von Strassenpassan ten wie Fussgängern, Velofahrern oder Reitern über das Oberkleid getragen so dass sie bei Nacht allseitig eine Leuchtwirkung von solcher Stärke ausübt, dass Motorfahrzeuglenker Zusammenstösse mit Trägern solcher Gurten vermeiden können.
Es ist auch eine Ausführungsform der Gurte denkbar, gemäss welcher der Belag in Form von in Abstand voneinander angeordneten Längsstreifen 3 aufgebracht ist. (Fig. 2) Der Belag könnte aber auch wie in Fig. 3 gezeigt, in Form von versetzt in bezug aufeinander angeord neten Streifen 4 an der Aussenfläche der Gurte ange ordnet sein.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 zeigt, kann der Belag auch in Form von wellenförmigen, sich über die ganze Länge der Gurte erstreckenden Linien 5 aufgebracht sein.
Ausser den dargestellten sind noch weitere Aus führungsbeispiele der Gurte denkbar. So könnte der Belag z. B. auch in Form von figürlichen Darstellun gen z. B. in Form von geometrischen Figuren, Pfeilen usw. auf der Aussenseite der Gurte aufgebracht sein.
To carry. Seat belts for street passers-by at night It is well known that a great number of traffic accidents occur because motor vehicle drivers driving with dimmed lights can often see passers-by in the dark too late.
To remedy this disadvantage is the purpose of the present invention. The same relates to a belt that can be worn at night for pedestrians and is characterized by the fact that its outer surface is at least or partially provided with a covering made of a fluorescent substance or a light-reflecting substance.
This covering can either consist of a light reflective or a fluorescent or phosphorescent substance.
On the accompanying drawings, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a side view of the belts according to the first embodiment, FIGS. 2, 3 and 4, three further embodiments of the belts, which are only partially drawn.
The belts 1 according to the embodiment of FIG. 1, which has connecting organs in a known manner at both ends, is hen on its entire outer surface with a coating of a fluorescent material which can be applied either by spraying or in the form of a sewn or glued strip of fabric and which can consist of a light-reflecting, fluorescent or phosphorescent substance 2, for example.
The belt described is worn by street passers such as pedestrians, cyclists or riders over the outer garment so that at night it exerts a luminous effect on all sides of such strength that motor vehicle drivers can avoid collisions with those wearing such belts.
An embodiment of the belts is also conceivable, according to which the covering is applied in the form of longitudinal strips 3 arranged at a distance from one another. (Fig. 2) The covering could also, as shown in Fig. 3, be arranged in the form of offset with respect to each other angeord designated strips 4 on the outer surface of the straps.
As the embodiment according to FIG. 4 shows, the covering can also be applied in the form of undulating lines 5 extending over the entire length of the belts.
In addition to the ones shown, further exemplary embodiments of the belts are also conceivable. So the covering could z. B. also in the form of figural Darstellun conditions z. B. be applied in the form of geometric figures, arrows, etc. on the outside of the belts.