CH425301A - watch strap - Google Patents

watch strap

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Publication number
CH425301A
CH425301A CH758666A CH758666A CH425301A CH 425301 A CH425301 A CH 425301A CH 758666 A CH758666 A CH 758666A CH 758666 A CH758666 A CH 758666A CH 425301 A CH425301 A CH 425301A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
watch strap
lining
leather
eyelet
watch
Prior art date
Application number
CH758666A
Other languages
German (de)
Inventor
Hirsch Hermann
Original Assignee
Hans Hirsch & Soehne Leder Und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Hirsch & Soehne Leder Und filed Critical Hans Hirsch & Soehne Leder Und
Publication of CH425301A publication Critical patent/CH425301A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

      Uhrarmband       Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrarmband,  mit einem durch     Kleben    oder Schweissen mit dem  Oberleder verbundenen Futter.  



  Bei bekannten Uhrarmbändern aus Leder endet  das Futter etwa 24 mm vor dem zur Befestigung an  der Öse einer Uhr dienenden Bandende und bildet so  eine unschöne Schnittkante, an welcher man noch die  Innenseite des Bandes sehen kann. Das durch die  Öse     hindurchgezogene    Bandende ist schnittkantig  und daher nur schlecht geeignet, den beim Tragen  auftretenden Beanspruchungen standzuhalten. Auch  ergibt sich als Nachteil, dass das Band bei längerem  Tragen schrumpft. Die gleichen Nachteile ergeben  sich an dem bisher in gleicher Weise hergestellten  Schnallenteil.     Änliche    Nachteile ergeben sich auch an  Uhrarmbändern aus Leder, die für Federösen bestimmt  sind und an den zur Befestigung der Uhr bestimmten  Enden einen     Federösenumschlag    aufweisen.

   Dieser       Federösenumschlag    war bisher schnittkantig und da  her nur schlecht geeignet, alle Zug- und Druckbean  spruchungen auszuhalten, insbesondere ergab sich  auch hier nach längerem Tragen eine Schrumpfung  des Leders mit dem Nachteil, dass das Uhrarmband  nicht mehr fest genug mit der Uhr verbunden war,  sondern seitliche Verschiebungen ausführen konnte.  Abgesehen von diesen Nachteilen wirkt es auch un  schön, wenn das Uhrarmband gegenüber der Feder  öse seitliches Spiel aufweist, wobei die Gefahr be  steht, dass der Federstift herausgedrückt wird und  man dadurch die Uhr verliert.  



  Die Erfindung bezweckt nun, ein Uhrarmband  aus Leder oder dgl. zu schaffen, welches die aufge  zeigten Nachteile beseitigt. Das Merkmal des     erfin-          dungsgemässen    Uhrarmbandes besteht darin, dass  das Futter über die ganze Länge des Uhrarmbandes  von der Spitze bzw. dem Schnallenumschlag bis zum    Ösen- oder     Federösenumschlag    angeordnet ist, wo  bei ein an den ganzen Längsrändern und der Spitze  über das Futter vorstehender und     angeschärfter     Randstreifen des Oberleders gegen das Futterleder  hin eingeschlagen und mit dessen unterschiedlich       starken,.    Rändern verbunden ist.  



  Das     Uhrarmband    weist keine unschöne Schnitt  kante mehr auf. Auch zeigt es durch das durchlau  fende Futter keine unschönen Fleischseiten des Le  ders mehr. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass  das Uhrarmband auch nach langem Tragen nicht  mehr schrumpft, weil auch die     ösenumschläge,    wel  che verschieden starke Lederstellen aufweisen, ge  füttert und     umgebördelt    sind.

   Das durchlaufende  Futter erhöht auch die Festigkeit an den     Ösenum-          schlägen    und verhindert, dass das Uhrarmband im  Laufe des Tragens gegenüber den Ösen an der     Uhr     seitliches Spiel bekommt und dadurch den Federstift  herausdrücken kann, wobei immer die Gefahr be  stand, dass man die Uhr verliert.  



  Das Oberleder und das Futterleder können dabei  im Bereich des     Osenumschlages    und Schnallenum  schlages konturengemäss     angeschärft    sein. Auf diese  Weise ist es möglich, die Schlaufe am     ösenumschlag     mühelos und mit einem kleinen Durchmesser zu bil  den. Gleiches gilt für den Schnallenumschlag.  



  Der Zuschnitt kann im Bereich des     Federösenum-          schlages    einen frei von     Klebstoff    und ohne     Aufrau-          hung    gehaltenen Narbenteil aufweisen. Dadurch wird  eine leichte Umlegung des     Ösenumschlages    gewähr  leistet und auch ein Ankleben des Bandes an dem  Federstift selbst verhindert.  



  Für Uhrarmbänder für Federösen kann das Ober  leder und Futter aus einem     einstückigen    Zuschnitt  bestehen. Dabei kann der Zuschnitt im Bereich des       Federösenumschlages    gleich wie das Oberleder einen           aasgeschärften,    durch     Randeinschnitte    begrenzten       Randstreifen    besitzen, der nach     innen    umgeschlagen  und     festgeklebt    oder festgeschweisst ist, wobei auch       eine    zusätzliche Verstärkung dieser Stelle vorgesehen       sein    kann.

   Durch das Umschlagen des Randstreifens       im    Bereich des     Federösenumschlages        wird    dem Uhr  armband     ein    gefälliges Aussehen     verliehen    und     ihm          eine    grosse Festigkeit gegeben,     sowie        ein    Schrumpfen  auch bei längerem Tragen vermieden und auch ver  hindert, dass das geschrumpfte Lederband den Fe  derstift aus der Haltung herauszieht und die     Uhr    da  durch verlorengehen     kann.     



  Weitere     Einzelheiten    werden anhand der Zeich  nung näher erläutert, welche zwei beispielsweise Aus  führungsformen     eines    erfindungsgemässen Uhrarm  bandes schematisch     veranschaulicht.    Es zeigt:

         Fig.    1 und     Fig.    2 Innenansichten des Lochteiles  bzw.     Schnallenteiles        eines    Uhrarmbandes zur Befe  stigung an     Uhren    mit Federösen,       Fig.    3 bis     Fig.    10 Schnitte nach den Linien     III-IH     bis     X-X    der     Fig.    1 und     Fig.    2,       Fig.    11 und     Fig.    12     Innenansichten    des Lochtei  les bzw.

   Schnallenteiles     eines    Uhrarmbandes zur Be  festigung an     fixen    Ösen,       Fig.    13 bis     Fig.    20 Schnitte nach den Linien     XIII     bis     XIII        bis        XX-XX    der     Fig.    11 und     Fig.    12.  



  Das     Uhrarmband    nach den     Fig.    1 bis 10 wird so  wohl für den     Lochteil    als auch den Schnallenteil aus  einem     einstückigen    Zuschnitt hergestellt. An diesem  Zuschnitt weist das Oberleder 1 gegenüber dem Fut  terleder 2 einen vorstehenden und     aasgeschärften     Rand 3 auf.     Im    Bereich des     Federösenumschlages    4  weist der Zuschnitt gleich wie das Oberleder 1 einen       aasgeschärften        Randstreifen    5 auf beiden Seiten auf,  der durch entsprechende     Randeinschnitte    begrenzt  wird.

   Dieser     Randstreifen    5 wird vor der     Verbindung     des Oberleders 1 mit dem Futterleder 2 umgeschla  gen und festgeklebt oder festgeschweisst. Der Feder  ösenumschlag bleibt dabei frei von Klebstoff und       wird    auch nicht     aufgerauht.    Dadurch ist eine leichte  Umlegung des     ösenumschlages    gewährleistet und  auch     ein    Ankleben des Bandes an dem     Federstift     selbst verhindert.

   Durch die umgeschlagenen Rand  streifen 5 erhält der     Federösenumschlag    4 die nötige  Festigkeit zur Aufnahme von Druck- und Zugbean  spruchungen und darüber     hinaus    ist dadurch auch ein  Schrumpfen und das Entstehen von Spiel zwischen  dem     Uhrarmband    und der Öse an der     Uhr    selbst ver  hindert.

   Durch die umgeschlagenen Randstreifen 3  und 5     wird    auch das Aussehen des     Uhrarmbandes     verbessert, weil keine     Schnittkanten    mehr sichtbar       sind.    Im Bereich des Schnallenumschlages 6 sind  Oberlee der 1 und     Futterleder    2 aasgeschärft, um da  durch die Materialstärke des     Uhrarmbandes    zu     ver-          mindern.    Durch den umgeschlagenen Randstreifen 5  des Oberleders 1 sind auch an dem Schnallenum  schlag 6 keine     Schnittkanten    mehr sichtbar.

   Auch ist  durch den     eingeschlagenen        Randstreifen    5 die Festig  keit des hochbeanspruchten Schnallenumschlages ver  bessert.    Bei der Ausführungsform des Uhrarmbandes     ge-          mäss    den     Fig.    11 bis 20 für Uhren mit     fixen    Ösen  läuft zunächst das Futter 12 über die gesamte Länge  des Oberleders 11 durch. Das     Uhrarmband    ist daher  von der Spitze bzw. dem Schnallenumschlag bis zum       Ösenumschlag    durchlaufend gefüttert.

   Der     Lochteil     ebenso wie der Schnallenteil sind im Bereich der       Ösenumschläge    14 bzw. im Bereich des Schnallen  umschlages 16 aasgeschärft. Die gesamte Lederstärke  vom Futterleder und Oberleder zusammen     kann    so  mit     im        ösenumschlag    bzw. im Schnallenumschlag  mit<B>0,8</B> mm festgelegt werden. Gleich wie bei der  ersten     Ausführungsform    weist das Oberleder 11 einen  Randstreifen 13 auf, der über das Futterleder 12 vor  steht und nach Verbindung des Futterleders mit dem  Oberleder mit den Kanten des Futterleders     umge-          bördelt    wird.

   Durch die     Rembordierung    des Oberle  ders 11 gegen das Futterleder 12 werden von der  Spitze bis zum     ösenumschlag    bzw. von der Schnalle  bis zum     ösenumschlag    Schnittkanten auf dem ganzen  Band vermieden. Durch diese     Umbördelung    ist auch  das Schrumpfen des     Uhrarmbandes    verhindert, wenn  es an der Uhr montiert ist.     Hiezu    trägt auch     die    Füt  terung des Uhrarmbandes bei. Durch die Fütterung  des Uhrarmbandes über seine ganze Länge     wird    auch  das Aussehen des Uhrarmbandes verbessert.

   Im Be  reich des     ösenumschlages    14 sind sowohl der Loch  teil als auch der     Schnallenteil    des Uhrarmbandes mit  je zwei     streifenförmigen        Klebstoffschichten    15 verse  hen. Durch Aufstreichen     eines    Lösungsmittels auf  diese     Klebstoffstreifen    15 kann der Klebstoff     seine     Klebefähigkeit erhalten und das     Uhrarmband    an der       Uhr    befestigt werden.



      Watch strap The invention relates to a watch strap with a lining connected to the upper leather by gluing or welding.



  In known watch straps made of leather, the lining ends about 24 mm from the end of the strap, which is used to attach it to the eyelet of a watch, and thus forms an unsightly cut edge on which you can still see the inside of the strap. The end of the strap pulled through the eyelet is cut-edged and therefore poorly suited to withstand the stresses that occur when worn. Another disadvantage is that the band shrinks when worn for a long time. The same disadvantages arise in the buckle part previously produced in the same way. Similar disadvantages also arise on watch straps made of leather which are intended for spring eyelets and which have a spring eyelet envelope at the ends intended for fastening the watch.

   This spring eyelet envelope was previously sharp-edged and therefore poorly suited to withstand all tensile and compressive stresses, in particular, after prolonged wear, there was also a shrinkage of the leather with the disadvantage that the watch strap was no longer firmly connected to the watch, but could perform lateral shifts. Apart from these disadvantages, it also looks unpleasant when the watch strap has lateral play opposite the spring eyelet, with the risk that the spring pin will be pushed out and you will lose the watch.



  The invention now aims to create a watch strap made of leather or the like. Which eliminates the disadvantages shown. The feature of the watch strap according to the invention is that the lining is arranged over the entire length of the watch strap from the tip or the buckle envelope to the eyelet or spring eyelet envelope, where one protrudes over the lining on the entire longitudinal edges and the tip Sharpened edge strips of the upper leather struck against the lining leather and with its different thicknesses. Edges is connected.



  The watch strap no longer has an unsightly cut edge. Thanks to the continuous lining, it no longer shows any unsightly meat on the leather. A particular advantage is that the watch strap no longer shrinks even after being worn for a long time, because the eyelet envelopes, which have leather areas of different thicknesses, are lined and flanged.

   The continuous lining also increases the strength of the eyelet flaps and prevents the watch strap from getting sideways play in relation to the eyelets on the watch while it is being worn and thus from being able to push out the spring pin, whereby there was always the risk of losing the watch .



  The upper leather and the lining leather can be sharpened according to the contour in the area of the eyelet turn-up and buckle turn-up. In this way it is possible to effortlessly and with a small diameter to bil the loop on the eyelet envelope. The same applies to the buckle cover.



  In the area of the spring loop, the blank can have a grain part that is kept free of adhesive and without roughening. This ensures that the eyelet envelope is easily folded over and prevents the tape from sticking to the spring pin itself.



  For watch straps for spring eyelets, the upper leather and lining can consist of a one-piece cut. Like the upper leather, the blank in the area of the spring eyelet envelope can have a carrion-sharpened edge strip delimited by edge incisions, which is turned inward and glued or welded, with additional reinforcement at this point being provided.

   By turning over the edge strip in the area of the spring eyelet envelope, the watch strap is given a pleasing appearance and gives it great strength, as well as avoiding shrinkage even with prolonged wear and also prevents the shrunk leather strap from pulling the spring pin out of the position and the Watch can be lost through this.



  Further details are explained in more detail with reference to the drawing, which schematically illustrates two exemplary embodiments of a watch strap according to the invention. It shows:

         Fig. 1 and Fig. 2 interior views of the hole part or buckle part of a watch strap for fastening to watches with spring loops, Fig. 3 to Fig. 10 sections along the lines III-IH to XX of Fig. 1 and Fig. 2, Fig. 11 and Fig. 12 interior views of the Lochtei les or

   Buckle part of a watch strap for fastening to fixed eyelets, FIGS. 13 to 20, sections along lines XIII to XIII to XX-XX of FIGS. 11 and 12.



  The watch strap according to FIGS. 1 to 10 is made from a one-piece blank for both the hole part and the buckle part. At this blank, the upper leather 1 has a protruding and carrion-sharpened edge 3 compared to the lining 2. In the area of the spring eyelet envelope 4, the blank, like the upper leather 1, has a carved edge strip 5 on both sides, which is delimited by corresponding edge incisions.

   This edge strip 5 is umgeschla conditions before the connection of the upper 1 with the lining leather 2 and glued or welded. The spring eyelet envelope remains free of adhesive and is also not roughened. This ensures that the eyelet fold-over is easy and prevents the tape from sticking to the spring pin itself.

   Through the folded edge strip 5, the spring eyelet envelope 4 receives the necessary strength to absorb compressive and tensile stresses and, moreover, this also prevents shrinkage and the formation of play between the watch strap and the eyelet on the watch itself.

   The folded edge strips 3 and 5 also improve the appearance of the watch strap because the cut edges are no longer visible. In the area of the buckle cover 6, the upper part of the 1 and the lining leather 2 are sharpened in order to reduce the material thickness of the watch strap. Due to the folded edge strip 5 of the upper leather 1, cut edges are no longer visible on the Schnallenum blow 6.

   The strength of the highly stressed buckle envelope is also improved by the folded edge strip 5. In the embodiment of the watch strap according to FIGS. 11 to 20 for watches with fixed eyelets, the lining 12 initially runs through the entire length of the upper leather 11. The watch strap is therefore lined continuously from the tip or the buckle envelope to the eyelet envelope.

   The hole part as well as the buckle part are sharpened in the area of the eyelet envelopes 14 or in the area of the buckle envelope 16. The entire leather thickness of the lining leather and upper leather together can be specified with <B> 0.8 </B> mm in the eyelet envelope or in the buckle envelope. As in the first embodiment, the upper leather 11 has an edge strip 13 which projects over the lining leather 12 and, after the lining leather has been joined to the upper leather, is beaded with the edges of the lining leather.

   By Rembordierung the Oberle leather 11 against the lining leather 12 cut edges are avoided on the whole band from the tip to the eyelet envelope or from the buckle to the eyelet envelope. This flanging also prevents the watch strap from shrinking when it is mounted on the watch. The lining of the watch strap also contributes to this. By lining the watch strap over its entire length, the appearance of the watch strap is also improved.

   In Be rich of the öseumschlags 14 are both the hole part and the buckle part of the watch strap with two strips of adhesive layers 15 verses hen. By spreading a solvent on these adhesive strips 15, the adhesive can retain its adhesive properties and the watch strap can be attached to the watch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Uhrarmband mit einem durch Kleben oder Schweissen mit dem Oberleder verbundenen Futter, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter über die ganze Länge des Uhrarmbandes von der Spitze bzw. dem Schnallenumschlag bis zum Ösen- oder Feder ösenumschlag angeordnet ist, wobei ein an den gan zen Längsrändern und der Spitze über das Futter vorstehender und aasgeschärfter Randstreifen des Oberleders gegen das Futterleder hin eingeschlagen und mit dessen unterschiedlich starken Rändern ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Watch strap with a lining connected to the upper leather by gluing or welding, characterized in that the lining is arranged over the entire length of the watch strap from the tip or the buckle envelope to the eyelet or spring eyelet envelope, with one on the entire longitudinal edges and the tip of the lining protruding and carrion-sharpened edge strips of the upper leather are struck against the lining leather and is connected to the edges of different thicknesses. SUBCLAIMS 1. Uhrarmband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberleder und das Futter leder im Bereich des ösenumschlages und Schnallen- umschlages konturengerecht aasgeschärft sind. 2. Uhrarmband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberleder und Futter aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen. Watch strap according to patent claim, characterized in that the upper leather and the lining leather are sharpened to match the contour in the area of the eyelet turn-over and the buckle turn-over. 2. Watch strap according to claim, characterized in that the upper leather and lining consist of a one-piece blank. 3. Uhrarmband nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zu schnitt im Bereich des Federösen- und Schnallenum schlages gleich wie das Oberleder einen aasgeschärften, durch Randeinschnitte begrenzten Randstreifen be- sitzt, der nach innen umgeschlagen und festgeklebt oder festgeschweisst ist. 4. Uhrarmband nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des eingeschlage nen Randstreifens eine separate Verstärkung vorge sehen ist. 5. 3. Watch strap according to claim and sub-claim 2, characterized in that the cut in the area of the spring eyelets and buckle wrap like the upper leather has a carrion-sharpened edge strip delimited by incisions, which is turned inward and glued or welded. 4. Watch strap according to dependent claim 3, characterized in that a separate reinforcement is provided at the point of the impacted edge strip. 5. Uhrarmband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt im Bereich des Federösenum- schlages einen frei von Klebstoff und ohne Aufrau- hung gehaltenen Narbenteil aufweist. Watch strap according to patent claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the blank in the area of the spring loop has a grain part that is kept free of adhesive and without roughening.
CH758666A 1965-07-14 1966-05-25 watch strap CH425301A (en)

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CH425301A true CH425301A (en) 1966-11-30

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CH758666A CH425301A (en) 1965-07-14 1966-05-25 watch strap

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