CH424644A - Verfahren zum Befestigen metallischer Elemente, die mit Oberflächenschichten bedeckt sind, mittels Widerstandsschweissung auf ein Uhrzifferblatt und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Befestigen metallischer Elemente, die mit Oberflächenschichten bedeckt sind, mittels Widerstandsschweissung auf ein Uhrzifferblatt und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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CH424644A
CH424644A CH53663A CH53663A CH424644A CH 424644 A CH424644 A CH 424644A CH 53663 A CH53663 A CH 53663A CH 53663 A CH53663 A CH 53663A CH 424644 A CH424644 A CH 424644A
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Description


  Verfahren zum Befestigen     metallischer.    Elemente, die mit     Oberflächenschichten     bedeckt sind, mittels Widerstandsschweissung auf ein Uhrzifferblatt  und Einrichtung zur     Durchführung    dieses Verfahrens    In der metallverarbeitenden Industrie stellt sich  oft das Problem, Metallteile auf Oberflächen zu be  festigen, die mit Schutz- oder Isolierschichten, aber  auch mit Fett-, Oxyd-, Lack- oder Zierschichten  versehen sind. Diese Schichten verhindern das an  sich sehr rationelle und wirtschaftlich überlegene  Widerstands-Schweissverfahren und erforderten bis  her die Nietung oder andere teuere Verbindungs  prozesse, wenn nicht vorgezogen wurde, die Werk  stücke mindestens an den Schweissstellen entspre  chend zu reinigen.

   Eine solche Reinigung verteuert  aber den Arbeitsprozess und ist in gewissen Fällen  nur mit grosser Mühe durchführbar. Im speziellen ist  dies der Fall bei der Fabrikation von Uhrzifferblät  tern.  



  Es ist zwar bereits ein Verfahren zur Herstel  lung von Uhrenzifferblättern mit getrennt hergestell  ten, erhabenen Zeichen bekannt, bei welchen die  Zeichen auf ihrer Bodenfläche mit spitzen Vorsprün  gen versehen werden, die dazu dienen, die üblicher  weise auf dem Zifferblatt aufgebrachte isolierende  Schutzschicht während der Schweissung zu durch  stossen. Auf diese Weise lassen sich jedoch keine     re-          produzierbaren    Qualitätsschweissungen und bei ver  hältnismässig dicken und     zähen    isolierenden Schich  ten erst recht keine definierten, für eine gute Ver  schweissung erforderlichen Durchbrüche durch die  isolierende Schicht erzielen.  



  Bei der bekannten Ultraschallschweissung würde  zwar eine dünne isolierende Schicht durch die me  chanische Vibrationsbewegung mehr oder weniger  zerstört werden, jedoch findet auf diese Weise keine  definierte Durchbrechung dieser Schicht statt, und  bei Vorhandensein stärkerer und zäherer Schichten    wird die Qualität der erzielten Schweisssteile beein  trächtigt.  



  Keines der bisher bekannten Verfahren erlaubt  es jedoch, auf einfache und zuverlässige Weise und  ohne Beeinträchtigung der Qualität der Schweissstelle  isolierende Deckschichten in definierter Weise voll  ständig zu durchstossen.    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe  zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches das  zuletztgenannte Problem löst und welches es erlaubt,  die Schweissung selber bei vollständig bewegungslos  gehaltenen zu verschweissenden Teilen durchzufüh  ren, so dass eine mögliche Lichtbogenbildung sowie  die Entstehung von Brandstellen, welche das äussere  Aussehen der zu verschweissenden Teile beeinträch  tigen könnten, mit Sicherheit vermieden werden.  



  Ausgehend von einem Verfahren zum Befestigen  metallischer Elemente, die mit Oberflächenschichten  bedeckt sind, mittels Widerstandsschweissung auf  einem Uhrzifferblatt, wobei an mindestens einem  der miteinander zu verschweissenden Elemente die  mit dem anderen Element in Berührung kommende  Oberfläche mit Erhöhungen versehen ist, kennzeich  net sich die Erfindung dadurch, dass beide Elemente       unter        elastischem    Druck     zusammengepresst    werden  und dass zwischen diesen Elementen eine relative,  im wesentlichen tangential zur Berührungsfläche  der Elemente gerichtete     Vibrationsbewegung    erzeugt  wird, durch die die Oberflächenschicht von den ge  nannten Erhöhungen durchbrochen wird,

   dass hier  auf ein für die     Schweissung    geeigneter, elastischer       Anpressdruck    auf die Elemente ausgeübt wird und  endlich die Elemente an den durch die Erhöhung      gebildeten Kontaktstellen durch kurzzeitige elektri  sche Stromimpulse verschweisst werden.  



  Nachstehend werden die zur erfolgreichen  Durchführung dieses Verfahrens nötigen Bedingun  gen beschrieben.  



  Die Höhe der Erhöhungen soll mindestens gleich  der Dicke der zu durchbrechenden Oberflächen  schicht plus mindestens 0,1 mm     sein.    Die Reserve  von wenigstens 0,1 mm ist     nötig,    weil im Moment  des Schweissens die Erhöhungen etwas     in    die Ober  fläche des Grundmetalles einsinken und infolge  Schweissdruck und Temperatur auch etwas defor  miert werden. Trotzdem soll das aufzuschweissende  Element die Oberflächenschicht nicht berühren.  



  Die mechanische Härte der Erhöhungen soll       natürlich    mindestens so gross sein wie diejenige der  zu zerstörenden Oberflächenschicht.  



  Die Form der Erhöhungen ist aus Herstellungs  gründen für viele Fälle vorzugsweise kreiskegelför  mig. Auch andere Formen, wie z. B. die Pyramiden  form, kommen natürlich in Frage. Wesentlich ist,  dass der Querschnitt der Erhöhungen gegen den Be  rührungspunkt hin     immer    abnimmt.  



  Der Anpressdruck für die Vibration richtet sich  nach Grösse und Härte der Erhöhungen sowie nach  der zu durchbrechenden Schicht. Der spezifische  Druck an den Berührungspunkten soll so     gewählt     sein, dass die Erhöhungen nicht zerstört werden,  auch wenn sie während kurzer Zeit auf dem Grund  metall des Gegenelements reiben. Der Druck soll  bei Einsinken der Erhöhungen aufrechterhalten blei  ben, muss also elastisch     sein.     



  Die Amplitude der Vibrationsbewegung beträgt  je nach     Anwendungsfall    0,01-l mm. Sie ergibt sich  aus den Abmessungen der Erhöhungen, welche ih  rerseits durch die Grösse der     zu    schweissenden Ele  mente festgelegt sind. Die weggearbeitete Fläche in  der Oberflächenschicht soll so gross     sein,    dass die  Erhöhungen die Schicht während des Schweissens  nicht berühren, da eine     Beeinträchtigung    des  Schweissprozesses, z. B. Verunreinigung der Schweiss  linse durch     Partikeln    oder Gase aus der erhitzten  Zone der Oberflächenschicht, vermieden werden  soll. Die Amplitude der Vibrationsbewegung wird  deshalb mit     Vorteil    nicht zu klein gewählt.  



       Bei    runden oder     pyramidenförmigen    Erhöhun  gen ist die Vibrationsbewegung vorzugsweise kreis  förmig, und zwar     derart,    dass aus der Ausgangslage  in einer kleinen Spirale in die kreisförmige     Vibra-          tionsbewegung    übergegangen wird. Die notwendige  tangentiale Vibrationskraft pro Erhöhung liegt in  den meisten Fällen     in    der Grössenordnung der ver  tikalen Anpresskraft pro Erhöhung.  



  Die Vibrationsfrequenz bestimmt zusammen mit  dem zulässigen Anpressdruck die Dauer des     Vibra-          tionsprozesses.    In vielen Fällen kommt man mit  einer relativ kleinen Anzahl Vibrationen aus. So ge  nügen z. B.     etwa    100 Vibrationen ohne weiteres zum  Durchbrechen von Lackschichten. Bei einer     Vibra-          tionsdauer    von 1 Sekunde kann somit mit der sehr    niedrigen Frequenz von 100 p/sek. gearbeitet wer  den. Solche Vibrationsfrequenzen sind sehr einfach  realisierbar.  



  Vielfach wird verlangt, dass die aufzuschwei  ssenden     Elemente    mit grosser Genauigkeit positioniert  werden. Am Ende des Vibrationsprozesses sollen  deshalb die Werkstücke in eine ganz bestimmte Lage  zueinander gebracht werden. Auch hat man, wie  schon     erwähnt,    Interesse, dass die Erhöhungen beim  Schweissprozess in der Mitte der freigearbeiteten Flä  che stehen und die Oberflächenschicht nicht berüh  ren (Gasabgabe und ästhetische Gründe).  



  Der Schweissdruck pro Erhöhung wird so ge  wählt, dass diese in keinem Falle schon in kaltem       Zustande    deformiert wird, sondern erst bei höherer  Temperatur. Der Druck richtet sich somit nach den  Abmessungen der Erhöhungen, nach der Festigkeit  des Materials und nach der Schweisszeit. Je kürzer  die Schweisszeit ist, desto mehr bleibt die Wärme in  der Schweissstelle konzentriert, und desto höher kann  der Druck gewählt werden. Der Schweissdruck ist  in den meisten Anwendungsfällen höher als der  Druck während des Vibrationsprozesses. Bei der  Schweissung sinken die Erhöhungen in das geschmol  zene Grundmetall der Gegenfläche ein und erleiden  selbst gewisse Abschmelzungen und Deformationen.

    Der Schweissdruck muss also ebenfalls elastisch sein,  um während des Schweissprozesses wirksam zu blei  ben, und dies auch bei sehr rascher Annäherung der  Elemente     im    Moment des Schweissens.  



  Die Anzahl der Erhöhungen richtet sich nach  der gewünschten     Totalfestigkeit.    Bei einem ver  schweissten Querschnitt von 0,1 mm2 in Messing  wurden Zug- und Schubfestigkeiten von mehr als  2 kg pro Erhöhung     gemessen.     



  Eine Maschine zur     Durchführung    des erfindungs  gemässen Verfahrens soll auf Grund obiger Ausfüh  rungen also folgende Merkmale aufweisen:  1.     Teile    zur automatischen Zuführung und Posi  tionierung der zu schweissenden Elemente,  2. wählbarer, elastischer Anpressdruck für jedes  Element während des     Vibrationsprozesses,     3. wählbare, mit grosser Genauigkeit eingehaltene  Amplitude der Vibration,  4. wählbare Frequenz der Vibration,  5. wählbare Zeitdauer des     Vibrationsprozesses,     6.

   Positionierung der Elemente am Ende des       Vibrationsprozesses;    derart, dass die Erhöhungen  in der Mitte der freigearbeiteten Stelle in der  Oberflächenschicht stehen;  7. wählbarer, elastischer Schweissdruck für jedes  Element,  B. wählbare Schweisszeit,  9. wählbare Schweissenergie, die unabhängig von  äusseren Einflüssen mit grosser Genauigkeit ein  gehalten wird,  10. automatisches Aufheben des Schweissdruckes am  Ende des Prozesses und Zuführung neuer Werk  stücke.      Anhand der Zeichnungen werden eine Ausfüh  rungsform des Verfahrens sowie eine Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise nä  her erläutert.  



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Stadien  des Verfahrens, und zwar links jeweils die Elemente  im Schnitt, rechts in Ansicht.  



  Auf den Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten einer  Vorrichtung dargestellt.  



  In Fig. 1 sind die für den Prozess vorbereiteten  Elemente 1 und 4 mit den Erhöhungen 2 und der  Oberflächenschicht 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt die  Elemente am Ende des Vibrationsprozesses, wobei  die Pfeile 5 die Richtung des Anpressdruckes, die  Pfeile 6 verschiedene Richtungen der     Vibrations-          bewegung    andeuten. Durch die     Vibrationsbewegun-          gen    von der Amplitude 7 haben die Erhöhungen 2  die Oberflächenschicht 3 durchbrochen und berüh  ren das Grundmaterial 4 des Gegenelementes. Die  Erhöhungen stehen in der Mitte der freigearbeiteten  Fläche. Fig. 3 erläutert die Situation nach dem ei  gentlichen Schweissprozess. Die Anpresskraft 5 ent  spricht jetzt dem Schweissdruck.

   Durch die Elek  trode 8 wird ein elektrischer Strom 9 den Elemen  ten zugeführt und fliesst entsprechend der als Bei  spiel punktiert gezeichneten Bahn 10 über die Er  höhungen 2. Die Stromimpulse bewirken an den Be  rührungsstellen das Aufschmelzen des Materials, wo  durch sich die Schweissstellen 11 bilden. Das Ele  ment 1 nähert sich durch den Schweissprozess dem  Element 4, ohne jedoch an der Oberflächenschicht 3  aufzustossen, da die Schweissstellen unter Druck er  starren sollen. Anschliessend an die Schweissstrom  impulse kann ein erhöhter Nachpressdruck auf  gebracht werden.  



  Der untere Teil von Fig. 4 stellt einen Maschi  nenteil in Seitenansicht und Grundriss dar, der die  Erzeugung einstellbarer, elastischer Drücke für den  Vibrations- und Schweissprozess jedes einzelnen Ele  mentes ermöglicht.  



  Die zu schweissenden Elemente 1 mit den Erhö  hungen 2 sitzen auf flexiblen Lamellen 13, welche  ihrerseits auf schwenkbaren Armen 14 befestigt sind.  Die Drehpunkte der schwenkbaren Arme liegen in  der Ebene der Schweisspunkte und sind durch beid  seitig eingespannte Bleche 15 gebildet. Über diese  Bleche werden auch die elektrischen Stromimpulse  den Armen 14 zugeführt. Die Elemente 1 sind durch  die elektrisch gut leitende Lehre 16 positioniert, wel  che ihrerseits durch Führungsstifte 17 in bestimmter  Lage gehalten wird. Die Lamellen 13 sind mittels  der Schlitten 20 drehbar um eine Achse angeordnet,  die durch die Schweissstellen verläuft. Dies gestattet  auf einfache Weise die parallel bzw. tangentiale  Einstellung der Elemente 1 in bezug auf das Gegen  element.

   Die Lamellen 13 dienen zum Aufrechter  halten des Schweissdruckes im Moment der kurz  zeitigen Schweissstromimpulse, in welchem sich die  Elemente 1 dem Gegenelement nähern. An den Fe  dern 18 wird der Vibrationsdruck, an den Federn    19 der Schweissdruck eingestellt. Die Federn 19 wir  ken erst auf die Arme 14, wenn diese um einen  kleinen Winkel nach unten geschwenkt werden.  



  Der obere in Fig. 4 dargestellte Maschinenteil  gleitet in den Kugelführungen 21. Er enthält die  Aufnahmeplatte 22 für das Gegenelement 4, welches  mit einer die Schweissung normalerweise hindernden  Oberflächenschicht bedeckt ist. Wird der     bewegliche     Teil der Maschine vorgeschoben, bis die Elemente  sich berühren und die Arme 14 etwas ausgelenkt  sind, so erzeugen die einstellbaren Federn 18 den  Vibrationsdruck. Bei noch weiterem Vorschieben  des     beweglichen    Maschinenteils werden die Federn  18 und 19 und damit der Schweissdruck wirksam,  welcher in praktisch allen Fällen grösser ist als der  Vibrationsdruck.  



  Der bewegliche Teil der Maschine enthält einen  Vibrator, der auf besonders einfache und elegante  Weise die beschriebenen Forderungen erfüllt. Er lie  fert eine kreisförmigee Vibrationsbwegung. Auf den  Kugellagern 24 dreht der Rotor 25 eines Asynchron  motors, im dargestellten Fall bestehend aus einem  Aluminiumrohr. Der Stator 26 trägt die Wicklung  27 zur Erzeugung eines schnellen Drehfeldes. Der  magnetische Fluss schliesst sich über den Ring 28.  Der Rotor treibt den äusseren Ring 29 eines Kegel  rollenlagers an. Dieses Lager besteht aus einem nur  knapp zur Hälfte und einseitig mit Rollen 30 ge  füllten Rollenkäfig. Der innere Ring 31 des Rollen  lagers sitzt auf der Hülse 32, die durch den Stab  33 mittels Querstift axial verschoben werden kann.

    Die Verschiebung des Stabes 33     erfolgt    im dargestell  ten Fall elektromagnetisch mit Hilfe einer zweiten  Hülse 34 und des Topfmagneten 35. Die Hülse 32  überträgt die entstehenden Radialkräfte auf den  durchgehenden Stab 41, der die Arbeitsplatte 22  mit dem Element 4 trägt. Die Amplitude der     Vibra-          tionsbewegung    kann an der Stellschraube 36, welche  den Weg des Stabes 33 begrenzt, eingestellt werden.  Die Feder 37 drückt die Hülsen 32 und 34 mit  Stab 33 nach Abschalten des Magneten 35 wieder  nach unten, wodurch die Vibration gestoppt und  gleichzeitig mit dem Konus an der Hülse 32 eine  Zentrierung bzw. Rückführung der vibrierten Teile  in eine bestimmte Ruhelage durchgeführt wird.  



  Der in Fig. 4 dargestellte Motor-Vibrator gestat  tet eine ;sehr grosse Übersetzung der Rotorkräfte  bzw. Untersetzung der entsprechenden Geschwin  digkeiten. Man kommt deshalb mit sehr kleinen  Abmessungen und minimalem Materialaufwand für  den Vibrator-Motor aus.  



  Selbstverständlich können in Anwendung des er  findungsgemässen Verfahrens auch andere     Vibra-          tionsgeräte    verwendet werden, wie z. B. Zentrifugal  kraft-Vibratoren, elektrodynamische oder elektro  magnetische     Vibratoren,        magneto-    oder     piezostriktive     Schwinger usw.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Ausführung hat jedoch  hinsichtlich Einfachheit,     Preis,        Regulierbarkeit    der  Amplitude usw. sehr grosse Vorteile.      Der Bewegungsablauf der in Fig. 4 schematisch       dargestellten    Maschine ist der folgende:  1. Senken des beweglichen oberen Maschinenteils  bis in Vibrationsstellung;  2. Einschalten des     Topfmagneten        während    bestimm  ter Zeit (Vibrationsdauer);  3. weiteres Vorschieben des beweglichen Teils in  Schweissstellung     (Federn    18 und 19 werden wirk  sam);  4.

   Einschalten der Schweissimpulse, wobei der Strom  über Anschlüsse 40,     Scharnier    15, Arme 14,  Lamellen 13, Lehre 16; Elemente 1, Erhöhun  gen 2 auf das Element 4 und über Arbeitsplatte  22 und ihren Trägerstab 41 sowie die flexible  Verbindung 38 zu Anschluss 39     fliesst;     5. Rückführung des oberen, beweglichen Maschi  nenteils.  



  In Fig. 4 könnte natürlich auch gerade der  innere Ring 28 des Motors als Zugmagnet für die  Hülse 32 verwendet werden. Die     Vibrationsbewe-          gung    würde dann durch Ein- und Ausschalten des  Motors ausgelöst.  



  Auf Fig. 5 ist dargestellt, wie bei einer grösse  ren     Anzahl    gleichzeitig aufzuschweissender Elemente  der     Schweisstransformator    aus Platz- und Preisgrün  den vorzugsweise ausgebildet werden     kann.     



  Für jedes zu schweissende Element, das auf  einem separaten, schwenkbaren Arm sitzt, ist eine  Transformatorsäule 51 vorgesehen, welche die Pri  märwicklung 54 und die     mit    dieser eng gekoppelte  Sekundärwicklung 55 trägt. Alle Säulen sind durch  Verbindungsjoche 52 miteinander verbunden. Das  Ausgleichsjoch 53 kann eventuell weggelassen wer  den, so z. B. bei einer grösseren Anzahl Säulen und  speziell dann, wenn die Säulen im     Kreise    angeordnet  sind, so dass die Verbindungsjoche 52 durch zwei  Ringe gebildet werden.  



  Die elektronischen Steuerungen 56 speisen die       Primärwicklungen    54 mit Stromimpulsen, welche       während    eines bestimmten Zeitmomentes die mit       -I-    und -Zeichen angedeutete Polarität aufweisen.  Die Wicklungen sind     somit    so geschaltet, dass die  magnetischen Flüsse im Sinne der. punktiert ge  zeichneten Bahnen verlaufen. Der     gemeinsame    ne  gative Sekundäranschluss 58 wird mit dem Anschluss  39 in Fig. 4 verbunden, die Anschlüsse 59 mit den  Anschlüssen 40 der     schwenkbaren    Arme nach der  Fig. 4.  



  Die dargestellte Anordnung ergibt eine Preisre  duktion des     Eisenteils    der     Transformatoren    um     etwa     40%.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Befestigen metallischer Ele mente, die mit Oberflächenschichten bedeckt sind, mittels Widerstandsschweissung auf ein Uhrziffer blatt, wobei an mindestens einem der miteinander zu verschweissenden Elemente die mit dem anderen Element in Berührung kommende Oberfläche mit Erhöhungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elemente unter elastischem Druck zu- sammengepresst werden und zwischen diesen Ele menten eine relative, im wesentlichen tangential zur Berührungsfläche der Elemente gerichtete Vibra- tionsbewegung erzeugt wird, durch die die Oberflä chenschicht von den genannten Erhöhungen durch brochen wird, dass hierauf ein für die Schweissung geeigneter,
    elastischer Anpressdruck auf die Elemente ausgeübt wird und endlich die Elemente an den durch die Erhöhung gebildeten Kontaktstellen durch kurzzeitige elektrische Stromimpulse verschweisst werden. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Organe zum Positionieren der zu schweissenden Ele mente und um diese elastisch zusammenzupressen, durch Vibrationsorgane zur Erzeugung relativer Vi- brationsbewegungen zwischen den zu schweissenden Elementen, derart, dass an einander zugewendeten Seiten der Elemente befindliche Erhöhungen die Oberflächenschicht durchbrechen und endlich durch Elektroden, über welche den elastisch zusammen gepressten Elementen kurzzeitige elektrische Strom impulse zuführbar sind,
    die die Elemente an den Berührungspunkten miteinander verschweissen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem einen Element eine kreis förmige Bewegung erteilt wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu vibrierende Element aus der Ausgangsruhelage in einer kleinen Spirale in die kreisförmige Vibrationsbewegung übergeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsbewegung eine Amplitude zwischen 0,01 und 1 mm gegeben wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die Stromim pulse ein Nachpressdruck auf die Elemente ausgeübt wird, der grösser ist als der Schweissdruck. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Frequenz zwischen 10 und 1000 p/sek vibriert wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen so ausgebildet werden, dass ihr Querschnitt gegen den Berührungs punkt hin immer abnimmt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Vibrationsor- gane ein schnell laufender Elektromotor verwendet wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer kreisförmi gen Vibrationsbewegung ein Kegelrollenlager vorge sehen ist, dessen Rollenkäfig nur einseitig mit Rol len besetzt ist. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsbewegung durch axiale Verschiebung des feststehenden Ringes des Rollenlagers einstellbar ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch ein Zentrierorgan, das am Ende des Vibrationsprozesses das aufzuschweissende Element in bezug auf das Gegenelement in eine bestimmte Lage bringt. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch einen Elektromagneten, durch wel chen die Vibrationsbewegung einstellbar ist. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet mit dem Elektromotor kombiniert ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsorgane durch magnetostriktive Elemente gebildet sind. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentrifugalkraft-Vibrator als Vibrationsorgan vorhanden ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der elastischen Anpresskraft für die Elemente flexible Lamellen vor handen sind, die im wesentlichen nur eine vertikale Bewegung bezüglich der zu schweissenden Oberflä chen zulassen. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen auf einem schwenkbaren Arm befestigt sind, dessen Scharnier durch ein beidseitig eingespanntes Blech gebildet ist, über welches auch die elektrischen Stromimpulse auf den schwenkbaren Arm und die Lamellen übertra gen werden. 17.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch Einstellorgane für den Anpressdruck der Elemente während der Vibration, für den Schweissdruck, Nachpressdruck, Vibrationsamplitude, Vibrationsfrequenz, Vibrationszeit, Schweisszeit und Schweissenergie. 18. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch einen Kreisschlitten, der die Schwen kung eines der zu schweissenden Elemente um ein Zentrum gestattet, das mit den Schweissstellen zu sammenfällt. 19.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweisstransformator aus mehreren, vorzugsweise im Kreise angeordneten Säu len und diese verbindenden, vorzugsweise als Ringe ausgebildeten Jochen aufgebaut ist, wobei pro Strom kreis je eine Säule mit eng gekoppelten Primär- und Sekundärwicklungen vorhanden ist und die Wicklun gen so geschaltet sind und gespeist werden, dass die magnetischen Flüsse in benachbarten Säulen ent gegengesetzte Richtungen haben.
CH53663A 1962-02-05 1963-01-16 Verfahren zum Befestigen metallischer Elemente, die mit Oberflächenschichten bedeckt sind, mittels Widerstandsschweissung auf ein Uhrzifferblatt und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens CH424644A (de)

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