Hydraulische Aidalkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Axi- alkolbenmaschinen wie Pumpen oder Motoren mit veränderlicher Ausgangsleistung bei konstantem Hub, ferner mit einem Gehäuse, einem Einlass- und einem Auslassraum, einer im Gehäuse drehbaren Trommel mit achsenparallelen Zylinderbohrungen, in denen die Kolben laufen, und mit einer Scheibe, die den Kolben eine hin- und hergehende Bewegung er teilt, wobei die Achse der Scheibe schräg zu den Achsen der Trommel und der Kolben steht.
Bei gewissen Arten von hydraulischen Pumpen oder Motoren der vorstehend beschriebenen Art mit Axialkolben kann die erwähnte Scheibe geschwenkt werden, und zwar von einer Ausgangslage aus, in welcher sie sich in einer zur Achse der Trommel sen krecht verlaufenden Ebene befindet, in eine vorbe stimmte maximal geneigte Stellung, so dass der Kol benhub von Null bis zu einem vorbestimmten Maxi mum verändert werden kann. Hierdurch wird die Ausgangsleistung der Pumpe oder des Motors ent sprechend beeinflusst.
Derartige Pumpen oder Motoren werden allge mein als Pumpen oder Motoren mit veränderlichem Hub und mit Taumelscheibe bezeichnet.
Bei Pumpen oder Motoren der vorstehend ge schilderten Art ist es üblich, die Flüssigkeit axial ein zuführen und sie ebenfalls axial durch eine Ventil platte abzulenken, wobei die Einlass- und Auslass- räume die Form von Teilen von Kreisringbögen be sitzen oder nierenförmige Gestalt haben und durch symmetrische flache Zungen oder Stege getrennt sind. Ausserhalb dieser Räume ist eine Anzahl von sogenannten Ueberlaufnuten vorhanden, welche als dynamische Polster oder Kissen dienen und ein hydrostatisches Gleichgewicht zwischen der Trommel und der Ventilplatte bilden.
Ferner ist es bei einer derartigen Anordnung üblich, Flüssigkeit unter Druck durch die Kolben und durch Schleifkörper, die sich an den äusseren Enden der Kolben befinden, abfliessen zu lassen. Diese Schleifkörper folgen der Vorderfläche der Scheibe.
Diese Benutzung einer kreisringförmigen Ventilplatte mit dynamischen Kis sen oder Polstern und die Benutzung von Ablaufka nälen oder engen Kanälen, die mit den Bohrungen der Trommeln entweder durch die Kolben oder durch die Scheibe selbst kommunizieren, erfordert aber teure und komplizierte Arbeitsvorgänge bei der Her stellung der betreffenden Pumpe oder des betreffen den Motors.
Der Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte und vereinfachte Form einer hydraulischen Axialkol- benmaschine anzugeben.
Gemäss der Erfindung ist die Maschine dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass- und der Auslass- raum sich längs des Umfangs der Trommel erstrek- ken, dass Kanäle von den inneren Enden der Zylin- derbohrungen innerhalb der Trommel in radialer Richtung zum Umfang der Trommel verlaufen und dort an zwischen den beiden Trommelstirnflächen liegenden Stellen in die Räume einmünden, und dass Kanäle für die unter Druck stehende Flüssigkeit vor handen sind,
welche den Umfang der Trommel mit der Scheibe verbinden, um eine hydrostatische Entla stung der Scheibe zu bewirken, wobei die Trommel hydrostatisch durch diejenige Flüssigkeit entlastet wird, welche längs des Umfangs der Trommel gegen dasjenige Stirnende leckt, welches sich in betriebs- mässigem Kontakt mit der Stirnwand des Gehäuses befindet.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung be schrieben. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch diese Aus- führungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der in Fig. 1 darge stellten Einrichtung, wenn dieselbe von links be trachtet wird.
Fig. 3 stellt eine Aufsicht auf die in Fig. 1 darge stellte Einrichtung dar und Fig.4 einen Schnitt längs der Schnittebene IV-IV in Fig. 1.
Das Gehäuse der Pumpe besteht aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen 1 und 2, deren einander zugewendete Kreisringflächen durch Schraubenbolzen 3 zusammengehalten werden. Der Teil 1 enthält eine drehbare zylindrische Trommel 4, welche an ihrem dem Gehäuseteil 2 zugewendeten Ende eine Reihe von achsenparallelen Bohrungen 5 enthält, in welchen sich Hohlkolben 6 bewegen, die unter der Kraft von in Fig. 1 nach links drückenden Federn 7 stehen.
Das jeweils rechte Ende dieser Federn 7 liegt an einer kreisringförmigen Schulter 8 in dem betreffenden Zylinderraum 5 an. Diese Zylin derräume sind jeweils über einen in der Radiälrich- tung der Trommel verlaufenden Kanal 9 mit dem Raum ausserhalb der Trommel 4 verbunden: Jeder Kanal 9 kommuniziert abwechselnd mit einem Einlassraum 10 und einem Auslassraum 11.
Diese beiden Räume werden durch etwa halbkreis förmige Aussparungen in dem Gehäuseteil 1 gebildet, so dass sie die Trommel 4 in der in Fig. 4 dargestell ten Weise umschliessen. Wenn daher einer der Kanäle 9 durch einen der Stege 12, welche diese bei den Räume voneinander trennen, abgedeckt wird, so münden in jeden der Räume 10 und 11 gleich viele Kanäle 9.
Die Trommel 4 ist durch die bei 13 dargestellte Kerbverzahnung auf eine Welle 14 aufgekeilt, welche in Nadellagern 14a in der Stirnwand la der Gehäuse- hälfte 1 läuft. über diese Welle wird die dargestellte Pumpe seitens eines Motors angetrieben.
Gemäss Fig. 4 befindet sich in der Mitte des Ein lassraumes 10 eine Einlassöffnung 10a und in der Mitte des Auslassraumes 11 eine Auslassöffnung 11a, so dass die mit den Räumen<B>10</B> und 11 kommu nizierenden Punkte als diametral gegenüberliegend und radial durch das Pumpengehäuse hindurch ver laufende Kanäle betrachtet werden können. Die Ein lasseite und die Auslasseite der Pumpe liegen zwi schen den Enden der Trommel 4,
wobei das Ende der Trommel, welches den Kolben 6 abgewendet ist, einen Ring 4a aus einem Metall oder Werkstoff er hält, der die Reibung der Stirnfläche der Trommel an der Stirnwand la der Gehäusehälfte 1 vermindert. Der betriebsmässige Kontakt braucht nicht ein trok- kener Kontakt zu sein, da nämlich die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit, welche vom Umfang der Trommel 4 abläuft,
ein Nadellager 4b am rechten Trommelende durchsetzen und schmieren kann. Man kann auch, wie im folgenden noch dargelegt werden wird, Einrichtungen vorsehen, um ein hydrostatisches Gleichgewicht zu erzeugen, welches zur Schmierung dei einander gegenüberstehenden Flächen beiträgt.
Das linke Ende der Trommel 4 in Fig. 1 wird ge- wünschtenfalls in einem Nadellager 4c geführt, wel ches durch einen Hilfsring gehalten wird, der durch die Gehäusehälfte 2 in die Gehäusehälfte 1 ange drückt wird.
Die in Fig. 1 linken Enden der Hohlkolben 6 gleiten auf einer Scheibe 15, die vermöge ihrer Lage im Gehäuse eine ähnliche Funktion wie eine Nocken scheibe erfüllt und welche eine ebene Stirnfläche be sitzt, die einen konstanten Winkel mit der Achse der Trommel 4 bildet. Die Scheibe 15 trägt einen kon zentrischen Zapfen 15a, der in einer Aussparung 16 läuft, in welcher gewünschtenfalls noch Nadellager 16a -angebracht werden können. Die Aussparung 16 befindet sich in einem zylindrischen Körper 17, der seinerseits von der Gehäusehälfte 2 umschlossen wird.
Der Körper 17 trägt ebenfalls einen zur Trom mel 4 konzentrisch liegenden Zapfen 17a, welche in der Stirnwand der Gehäusehälfte 2 gelagert ist und an welcher ein Hebel 18 angreift, mittels dessen der Körper 17 nm die Achse der Trommel 4 gedreht werden kann. Die rückwärtige, d. h. kreisringförmige Fläche der Scheibe 15 liegt auf einem Drucklager 15b auf.
Der Hebel 18 ist mittels eines Stiftes 18a an dem Zapfen 17a befestigt und wird an die Stirnwand der Gehäusehälfte 2 mittels eines unter der Kraft einer Feder stehenden schleifenden Stiftes 19 ange drückt, so dass eine Nase 18b des Hebels 18 jeweils in eine der Kerben 20 (Fig. 1 und 3) einspringen kann. Diese Kerben 20 sind in einen in Fig. 1 und 3 nach links vorspringenden Rand der Gehäusehälfte 2 eingearbeitet. Ein Dichtungsring am Umfang des Körpers 17 verhindert ein Entweichen der zu pum penden Flüssigkeit.
Man erkennt; dass durch Verdrehung des Kör pers 17 mittels des Hebels 18 die Phasenlage der radialen Kanäle 9 in der Trommel 4 gegenüber den Räumen 10 und 11 geändert werden kann. Wenn sich beispielsweise der Hebel 18 in der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet, stehen gemäss Fig. 4 ebenso viele Kanäle 9 in Verbindung mit dem Ein- lassraum 10 wie mit dem Auslassraum 11, so dass die Pumpe mit maximaler Ausgangsleistung arbeitet.
Wenn sich nämlich die Kolben der Zylinderräume 5, welche mit dem Einlassraum 10 in Verbindung ste hen, nach aussen bewegen, was bei einer Drehung der Trommel 4 im Uhrzeigersinne in Fig. 4 der Fäll ist, so wird Flüssigkeit in die betreffenden Kanäle 9 ein gesaugt,
während die Kolben der mit dem Auslass- raum 11 in Verbindung stehenden Zylinder 5 Flüs sigkeit durch die Auslassöffnung l l a ausstossen. Dies lässt sich leicht verstehen, wenn man annimmt, dass der der Trommel 4 zunächst gelegene Teil des Umfangs der Scheibe 15 sich mit einem Stege 12 in Fig. 4 in Deckung befindet.
Wenn aus der in Fig. 2 dargestellten Lage der Hebel 18 um 90 Grad nach rechts oder links verdreht wird, wird auch die Scheibe 15 gegenüber ihrer ursprünglichen Lage um 90 Grad gedreht und es werden daher aus den Räumen 10 und 11 gleiche Flüssigkeitsmengen abgeführt bzw. in diese Räume eingeführt, so dass die Pumpe im ganzen keine Flüs sigkeit liefert.
Wenn man den Hebel 18 aus der in Fig. 2 darge stellten Lage um<B>180</B> Grad dreht, wird der Flüssig keitsstrom umgekehrt, so dass die Flüssigkeit an dem Stutzen lla einströmt und durch den Stutzen 10a die Pumpe wieder verlässt.
Wenn die in der Zeichnung dargestellte Maschine als ein hydraulischer Motor benutzt werden soll, wird die betreffende Flüssigkeit unter Druck dem Einlass- raum 10 zugeführt, so dass die in den Zylindern 5 beweglichen Kolben 6 auf die der Trommel 4 zuge wendete Stirnfläche der Scheibe 15 aufgedrückt wer den. Vermöge der vertikalen Kraftkomponenten wird die Trommel 4 dann angetrieben, so dass die Welle 14 als Ausgangswelle benutzt werden kann.
Da dabei die Kanäle 9 an den in Fig. 1 rechten Enden der Zylinderbohrungen 5 den Raum 11 durchlaufen, wird die aus der Trommel 4 austretende Flüssigkeit durch den Auslassstutzen 11a ausgestossen, und in Abhän gigkeit von der Lage des Hebels 18 wird auch die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 14 verändert. Dies bedeutet, dass bei der in Fig. 2 dargestellten Lage des Hebels 18 die Drehgeschwindigkeit der Welle 14 ein Maximum ist und auf Null sinkt, wenn der Hebel 18 um 90 Grad gedreht wird.
Wie bereits oben angedeutet, kann man ein hydrostatisches Gleichgewicht der Trommel 4 und der Scheibe 15 erreichen. Wenn nämlich die Kolben einen Druck auf die Flüssigkeit ausüben, wird eine verhältnismässig geringe Flüssigkeitsmenge unter diesem Druck aus den Kanälen 9 austreten und längs des Umfangs der Trommel verlaufen, so dass zwi schen der Stirnwand 1 a der Gehäusehälfte 1 und dem Kreisringkörper 4a ein Flüssigkeitsfilm hindurchtritt, welcher als ein dynamisches Kissen arbeitet,
und die Stirnwand der Trommel 4 von der Stirnwand la der Gehäusehälfte 1 trennt. Da die Trommel 4 mittels der Kerbverzahnung 13 auf der Welle 14 aufgekeilt ist, führt die Trommel diejenige geringe axiale Verlage rung aus, welche zur Erzielung einer dynamischen Kissenwirkung erforderlich ist. Diese sehr geringe axiale Verlagerung der Trommel beruht darauf, dass die gesamte wirksame Kreisringfläche an der Stirn seite der Trommel 4 grösser ist als die Summe der Querschnittsflächen aller Kolben.
Jedoch wird der Flüssigkeitsfilm, welcher das dynamische Kissen zwi schen der Trommel 4 und der Stirnwand la bildet, von einem übergrossen Druck dadurch entlastet, dass man eine Anzahl von engen Bohrungen 21 (Fig. 1) vorsieht, welche von einer konzentrischen Bohrung 23 in der Trommel ausgehen, die ihrerseits frei mit dem Raum zwischen der linken Stirnfläche der Trommel 4 und der Scheibe 15 in Fig. 1 kommuni- ziert.
Ebenso kann ein hydrostatisches Gleichgewicht der Scheibe 15 dadurch erzeugt werden, dass man beispielsweise in den Gehäusehälften 1 und 2 enge Bohrungen 24 und 25 vorsieht, über welche Flüssig keit unter Druck von der Aussenfläche der Trommel 4 zur Aussenfläche des Körpers 17, welcher seiner seits die Scheibe 15 trägt, geleitet werden kann. Da bei wird die Flüssigkeit dem Körper 17 über eine an seiner Aussenfläche befindliche Nut 26 zugeleitet, von welcher aus die Flüssigkeit über einen Kanal 27 die Vertiefung 16 erreicht. Diese Vertiefung 16 ist schwach konisch, so dass eine gewisse Menge der Flüssigkeit unter Druck in den Raum unterhalb der Scheibe 15 eintritt.
Da die Kreisringfläche der Scheibe 15, welche den Zapfen 15a umschliesst, un gefähr ebenso gross ist wie die Kreisringfläche des Ringkörpers des Ringkörpers 4a auf der rechten Stirnfläche der Trommel 4 in Fig. 1, so sieht man, dass die Scheibe 15 hydrostatisch entlastet ist,
und eine etwaige über die Erzielung dieses hydrostati schen Gleichgewichts hinaus erforderliche Flüssig keitsmenge auch in den Raum 29 zwischen der Scheibe 15 und dem linken Stirnende der Trommel 4 hineinfliesst. Die in diesem Raum befindliche Flüs sigkeit wird über einen Auslassstutzen 28 in den Flüssigkeitskreislauf oder in einen Reservebehälter zurückgefördert.
Die vorstehend beschriebene hydrostatische Druckentlastung bzw. Entlastung der Scheibe 15 und der Trommel 4 ist besonders zweckmässig, wenn das Nadellager 15b und der Ring 4a in Fig. 1 fortgelassen werden.
Die in Fig. 1 linken Enden der Kolben sind so bearbeitet, dass sie eine leicht konische Form aufwei sen, so dass die Berührung zwischen einem Kolben und der Scheibe 15 eine linienförmige Berührung ist, wobei die Berührungslinie von der Achse des betref fenden Kolbens zum Umfang des Kolbens verläuft. Diese Formgebung vermindert zusammen mit der freien Drehbarkeit der Scheibe 15 Leistungsverluste infolge von Reibung.
Aus den vorstehenden Darlegungen dürfte her vorgehen, dass durch Verwendung von einander dia metral gegenüberliegenden Räumen 10 und 11 in Verbindung mit radial das Gehäuse durchsetzenden Einlass- und Auslassöffnungen und ferner durch Verwendung einer unter einem konstanten Winkel stehenden Ventilschleife 15,
sowie durch Benutzung der einander gegenüberliegenden Stirnfläche des Ringes 4a und der inneren Stirnfläche der inneren Stirnwand la des Gehäuses zur Erzielung eines hydrostatischen Gleichgewichts sowie schliesslich durch Erzielung einer gleichartigen Wirkungsweise bezüglich der Scheibe 15 und der Trommel 4 eine einfache und technisch hochwertige Form einer Pumpe oder eines hydraulischen Motors geschaffen worden ist.
Hydraulic Aidal piston machine The invention relates to hydraulic axial piston machines such as pumps or motors with variable output power at constant stroke, furthermore with a housing, an inlet and an outlet space, a drum rotatable in the housing with axis-parallel cylinder bores in which the pistons run, and with a disc that the piston a reciprocating movement he shares, the axis of the disc is oblique to the axes of the drum and the piston.
In certain types of hydraulic pumps or motors of the type described above with axial pistons, the disc mentioned can be pivoted, from a starting position in which it is located in a perpendicular plane to the axis of the drum, into a predetermined maximum incline Position so that the piston stroke can be changed from zero to a predetermined maximum. This affects the output power of the pump or motor accordingly.
Such pumps or motors are generally referred to as pumps or motors with a variable stroke and a swash plate.
In pumps or motors of the type described above, it is customary to feed the liquid axially and also to deflect it axially through a valve plate, the inlet and outlet spaces being in the form of parts of circular arcs or being kidney-shaped and through symmetrical flat tongues or ridges are separated. Outside these spaces there are a number of so-called overflow grooves which serve as dynamic cushions or cushions and form a hydrostatic balance between the drum and the valve plate.
In addition, it is common in such an arrangement to allow liquid to flow off under pressure through the pistons and through grinding bodies which are located at the outer ends of the pistons. These grinding wheels follow the front surface of the wheel.
This use of an annular valve plate with dynamic cushions or cushions and the use of Bewegungska channels or narrow channels that communicate with the bores of the drums either through the piston or through the disc itself, but requires expensive and complicated operations in the Her position of the concerned Pump or affect the motor.
The purpose of the invention is to provide an improved and simplified form of a hydraulic axial piston machine.
According to the invention, the machine is characterized in that the inlet and outlet spaces extend along the circumference of the drum, that channels run from the inner ends of the cylinder bores inside the drum in a radial direction to the circumference of the drum and there open into the spaces between the two drum faces, and that there are channels for the pressurized liquid,
which connect the periphery of the drum with the disc to effect a hydrostatic discharge of the disc, the drum being hydrostatically relieved by that liquid which leaks along the periphery of the drum against that front end which is in operational contact with the Front wall of the housing is located.
With reference to the drawing, an example embodiment of the invention will be described below. 1 shows a longitudinal section through this embodiment of the invention.
Fig. 2 shows an end view of the device shown in Fig. 1 Darge when the same is sought from the left be.
FIG. 3 shows a plan view of the device shown in FIG. 1 and FIG. 4 shows a section along the sectional plane IV-IV in FIG.
The housing of the pump consists of two parts 1 and 2 which are arranged coaxially to one another and whose circular ring surfaces facing one another are held together by screw bolts 3. Part 1 contains a rotatable cylindrical drum 4 which, at its end facing housing part 2, contains a series of axially parallel bores 5 in which hollow pistons 6 move, which are under the force of springs 7 pressing to the left in FIG.
The right-hand end of these springs 7 rests against an annular shoulder 8 in the relevant cylinder space 5. These cylinder spaces are each connected to the space outside the drum 4 via a channel 9 running in the radial direction of the drum: each channel 9 communicates alternately with an inlet space 10 and an outlet space 11.
These two spaces are formed by approximately semicircular recesses in the housing part 1, so that they enclose the drum 4 in the manner shown in Fig. 4 dargestell. Therefore, if one of the channels 9 is covered by one of the webs 12, which separate them from one another in the spaces, then an equal number of channels 9 open into each of the spaces 10 and 11.
The drum 4 is keyed by the serration shown at 13 on a shaft 14 which runs in needle bearings 14 a in the end wall 1 a of the housing half 1. The pump shown is driven by a motor via this shaft.
According to FIG. 4 there is an inlet opening 10a in the middle of the inlet space 10 and an outlet opening 11a in the middle of the outlet space 11, so that the points communicating with the spaces 10 and 11 are diametrically opposite and channels running radially through the pump housing can be viewed. The inlet side and the outlet side of the pump are between the ends of the drum 4,
the end of the drum facing away from the piston 6 has a ring 4a made of a metal or material that reduces the friction of the end face of the drum on the end wall 1 a of the housing half 1. The operational contact does not need to be a dry contact, since the liquid conveyed by the pump, which runs off the circumference of the drum 4,
a needle bearing 4b at the right end of the drum can enforce and lubricate. It is also possible, as will be explained hereinafter, to provide means for creating a hydrostatic equilibrium which contributes to the lubrication of the opposing surfaces.
The left end of the drum 4 in FIG. 1 is, if desired, guided in a needle bearing 4c, which is held by an auxiliary ring which is pressed through the housing half 2 into the housing half 1.
The left in Fig. 1 ends of the hollow piston 6 slide on a disc 15, which by virtue of its location in the housing fulfills a similar function as a cam disc and which sits a flat end face that forms a constant angle with the axis of the drum 4. The disc 15 carries a con centric pin 15a, which runs in a recess 16 in which, if desired, needle bearings 16a can be attached. The recess 16 is located in a cylindrical body 17, which in turn is enclosed by the housing half 2.
The body 17 also carries a pin 17 a concentric to the drum 4, which is mounted in the end wall of the housing half 2 and on which a lever 18 engages, by means of which the body 17 nm the axis of the drum 4 can be rotated. The rear, i.e. H. circular surface of the disc 15 rests on a thrust bearing 15b.
The lever 18 is fastened to the pin 17a by means of a pin 18a and is pressed against the end wall of the housing half 2 by means of a sliding pin 19 under the force of a spring, so that a lug 18b of the lever 18 in each case in one of the notches 20 ( Fig. 1 and 3) can step in. These notches 20 are incorporated in an edge of the housing half 2 which projects to the left in FIGS. 1 and 3. A sealing ring on the circumference of the body 17 prevents the liquid to be pumped from escaping.
One recognises; that by rotating the body 17 by means of the lever 18, the phase position of the radial channels 9 in the drum 4 with respect to the spaces 10 and 11 can be changed. If, for example, the lever 18 is in the position shown in the drawing, as many channels 9 are in connection with the inlet space 10 as with the outlet space 11 according to FIG. 4, so that the pump works with maximum output power.
When the pistons of the cylinder chambers 5, which are connected to the inlet chamber 10, move outwards, which is the case when the drum 4 rotates clockwise in FIG. 4, then liquid is sucked into the relevant channels 9 ,
while the pistons of the cylinders 5 connected to the outlet space 11 eject liquid through the outlet opening 11a. This can be easily understood if it is assumed that the part of the circumference of the disk 15 which is closest to the drum 4 is in congruence with a web 12 in FIG. 4.
If the lever 18 is rotated 90 degrees to the right or left from the position shown in FIG. 2, the disk 15 is also rotated 90 degrees from its original position and therefore the same amounts of liquid are discharged or removed from the spaces 10 and 11. Introduced into these spaces so that the pump as a whole does not deliver any liquid.
If the lever 18 is rotated from the position shown in FIG. 2 by 180 degrees, the liquid flow is reversed so that the liquid flows in at the connector 11a and leaves the pump again through the connector 10a .
If the machine shown in the drawing is to be used as a hydraulic motor, the fluid in question is supplied to the inlet chamber 10 under pressure, so that the pistons 6 movable in the cylinders 5 are pressed onto the end face of the disc 15 facing the drum 4 will. The drum 4 is then driven by virtue of the vertical force components, so that the shaft 14 can be used as an output shaft.
Since the channels 9 pass through the space 11 at the right-hand ends of the cylinder bores 5 in FIG. 1, the liquid emerging from the drum 4 is ejected through the outlet nozzle 11a, and depending on the position of the lever 18, the rotational speed of the Wave 14 changed. This means that in the position of the lever 18 shown in FIG. 2, the rotational speed of the shaft 14 is a maximum and drops to zero when the lever 18 is rotated through 90 degrees.
As already indicated above, a hydrostatic equilibrium of the drum 4 and the disk 15 can be achieved. If the pistons exert pressure on the liquid, a relatively small amount of liquid will escape from the channels 9 under this pressure and run along the circumference of the drum, so that a liquid film passes between the end wall 1 a of the housing half 1 and the annular body 4 a which works as a dynamic pillow,
and the end wall of the drum 4 separates from the end wall 1 a of the housing half 1. Since the drum 4 is keyed on the shaft 14 by means of the serration 13, the drum executes that small axial displacement which is necessary to achieve a dynamic cushion effect. This very small axial displacement of the drum is based on the fact that the total effective circular area on the end face of the drum 4 is greater than the sum of the cross-sectional areas of all pistons.
However, the liquid film, which forms the dynamic cushion between tween the drum 4 and the end wall la, relieved of an excessive pressure in that one provides a number of narrow bores 21 (Fig. 1), which of a concentric bore 23 in the Go out drum, which in turn freely communicates with the space between the left end face of the drum 4 and the disk 15 in FIG.
Likewise, a hydrostatic equilibrium of the disc 15 can be created by providing narrow bores 24 and 25, for example in the housing halves 1 and 2, via which liquid under pressure from the outer surface of the drum 4 to the outer surface of the body 17, which in turn is the Disk 15 carries, can be directed. Since the liquid is fed to the body 17 via a groove 26 located on its outer surface, from which the liquid reaches the recess 16 via a channel 27. This recess 16 is slightly conical, so that a certain amount of the liquid enters the space below the disk 15 under pressure.
Since the circular ring surface of the disc 15, which surrounds the pin 15a, is roughly as large as the circular ring surface of the ring body of the ring body 4a on the right end face of the drum 4 in FIG. 1, it can be seen that the disc 15 is hydrostatically relieved,
and any liquid required to achieve this hydrostatic equilibrium also flows into the space 29 between the disc 15 and the left end of the drum 4. The liquid located in this space is fed back into the liquid circuit or into a reserve container via an outlet nozzle 28.
The above-described hydrostatic pressure relief or relief of the disc 15 and the drum 4 is particularly useful if the needle bearing 15b and the ring 4a are omitted in FIG.
The left in Fig. 1 ends of the pistons are machined to have a slightly conical shape aufwei sen, so that the contact between a piston and the disk 15 is a linear contact, the contact line from the axis of the piston in question to the circumference of the piston runs. This shape, together with the free rotation of the disk 15, reduces power losses due to friction.
From the above it should be apparent that by using diametrically opposed spaces 10 and 11 in connection with inlet and outlet openings radially penetrating the housing and also by using a valve loop 15 at a constant angle,
and by using the opposite end face of the ring 4a and the inner end face of the inner end wall la of the housing to achieve a hydrostatic equilibrium and finally a simple and technically high-quality form of a pump or one by achieving a similar mode of operation with regard to the disc 15 and the drum 4 hydraulic motor has been created.