CH423535A - Banschleifmaschine - Google Patents

Banschleifmaschine

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CH423535A
CH423535A CH1191861A CH1191861A CH423535A CH 423535 A CH423535 A CH 423535A CH 1191861 A CH1191861 A CH 1191861A CH 1191861 A CH1191861 A CH 1191861A CH 423535 A CH423535 A CH 423535A
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CH
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pressure
belt
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grinding machine
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CH1191861A
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Heesemann Karl
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Heesemann Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


      Bandschleifmaschine       Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine  mit einem endlos umlaufenden     Schleifband.     



  Bei einer bekannten Ausführung von Maschinen  dieser Art wird das Schleifband beim Schleifvorgang  durch einen     Druckbalken,    der sich über die ganze       Schleiflänge    der Maschine erstreckt, gegen das zu  schleifende Werkstück gepresst.  



  Da die Werkstücke verschiedene Längen haben,  ist es dabei erforderlich, den Druckbalken mit einer  Einrichtung zu versehen, durch welche die wirksame       Drucklänge    auf die jeweiligen     Werkstücklängen    ein  stellbar ist.  



  Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art       erfordern    für die Umstellung auf eine andere Werk  stück- bzw. Schleiflänge eine verhältnismässig lange  Zeit.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu  beseitigen und darüber hinaus eine Schleifmaschine  zu schaffen, die insbesondere auch durch Staubbil  dung entstehende unerwünschte Schleifbilder vermei  det.  



  Gemäss der Erfindung ist bei einer Bandschleif  maschine mit einem endlos umlaufenden Schleifband,  das gegen das quer dazu durchlaufende Werkstück  durch einen Druckbalken gedrückt wird und dessen  wirksame     Druckfläche    zur Einstellung verschiedener  Schleifbreiten bei unterschiedlich breiten     Werkstük-          ken    veränderbar ist, diese wirksame Druckfläche des  Druckbalkens durch Höhenverstellung eines Teiles  der Druckfläche des     Druckbalkens        mittels,    einer  parallel zum Druckbalken beweglichen Verschie  beeinrichtung als     Verstelleinrichtung    stufenlos verän  derbar. Der Druckbalken kann sich mit Vorteil über  die ganze Schleiflänge der Maschine erstrecken.  



  Diese Einstellung des Druckbalkens mindestens  über einen Teil seiner Längsachse gestattet es, ohne    Schatten zu schleifen und weiterhin die     Einstellung     der wirksamen Schleiflänge bzw.     Druckfläche    des  Schleifbandes in einfacher Weise und mit einfachen  Mitteln vorzunehmen.  



  Bei einer zweckmässigen Ausführungsform kann  an der Unterseite des Druckbalkens eine durchge  hende Platte, insbesondere aus gehärtetem Stahl, mit  einer den Druck des Druckbalkens übertragenden  unteren Druckfläche vorgesehen werden, die an  durch die Verschiebeeinrichtung, wie Schieber, in der  Höhe veränderbare und über ihre Länge     verteilt    an  geordneten Halteelementen aufgehängt ist.     Dazu     kann die Platte, insbesondere Stahlplatte mit gewisser       Elastizität,    an in gewissen Abständen     voneinander     angeordneten Halteelementen wie Bolzen     aufgehängt     sein, die in der Höhe verstellbar an dem     Druckbal-          kengehäuse    gelagert sind.

    



  Zur Höhenverstellung der Druckfläche des  Druckbalkens können die Bolzen     vorzugsweise    an  Hebeln aufgehängt werden, deren Höhe durch einen  Schieber mit einer     Schrägfläche    verändert werden  kann. Nachdem die freien Enden der vorzugsweise  einseitig gelagerten Hebel und damit die daran aufge  hängten Bolzen durch die     Schrägfläche    des Schiebers  angehoben sind, wobei eine gewisse Länge des  Druckbalkens keinen Schleifdruck mehr ausübt, kön  nen die Hebel durch Sperrmittel festgelegt werden,  während der Schieber benachbarte Hebel anhebt.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung gestattet es,  beispielsweise durch Verschieben eines Schiebers  parallel zur     Druckbalkenlängsachse    gewisse Ab  schnitte des Druckbalkens stufenlos anzuheben und  in angehobener Stellung festzulegen.  



  Durch entgegengesetztes Bewegen des Schiebers  kann dem Druckbalken seine ursprüngliche Stellung           (Druckausübung    auf das     Schleifband)    zurückgegeben  werden.  



  Auf der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Abb.    1 eine Seitenansicht eines     Druckbalkens    mit  Vorrichtung (ohne dargestellte Leitschiene) zum stu  fenlosen     Einstellen    der wirksamen     Druckfläche    des  Schleifbandes,       Abb.    2 eine Draufsicht auf denselben Druckbal  ken mit     Einstellvorrichtung,          Abb.3    einen Querschnitt durch denselben       Druckbalken    mit Einstellvorrichtung, entsprechend  der     Schnittlinie        1-I,

            Abb.    4 eine Ansicht des Schiebers der Verstell  einrichtung in     vergrösserter    Darstellung.  



  Eine beispielsweise zu erläuternde, automatische  Bandschleifmaschine besitzt ein Schleifband, das  quer zu dem durchlaufenden Werkstück in     bekannter     Weise um Antriebs- und Umkehrrollen umläuft (nicht  dargestellt). Innerhalb dieses     Schleifbandes    ist ein       Druckbalken    angeordnet. Unter dem kastenförmigen  Hauptkörper 1 dieses     Druckbalkens    erstreckt sich ein  elastischer Gummi- oder     Kunststoffschlauch    2, der  mit Luft oder einem anderen Medium gefüllt ist.

   Die  ser Schlauch 2 liegt auf einer sich über die     ganze     Länge und Breite des Hauptkörpers 1 ausdehnenden  Platte 3 aus gehärtetem     Federstahl    oder einem ande  ren     Werkstoff        gewisser    Elastizität. Diese Platte wird  durch einen Streifen 4 aus elastischem Werkstoff,  z. B.     gummiertem    Leinen o. dgl. gehalten, der mittels  Spannschienen 5 und 5a seitlich an dem Hauptkörper  1 befestigt ist.

   Auf der Unterseite dieses Streifens 4  ist     eine    Bahn 6 aus     Filz    oder anderem elastischen       Werkstoff    angebracht, welche die Aufgabe hat, über  die     darunter    angeordnete Gleitmatte 7 den     Druck    un  mittelbar oder mittelbar über ein zwischengeschalte  tes     Drucklamellenband    o. dgl. auf das Schleifband  auszuüben. Die Gleitmatte 7 ist an den Enden des  Hauptkörpers 1 in seitlichen     Halterungen    8     und    9  festgelegt bzw. befestigt.

   Die Stahlplatte 3 hat die  Aufgabe, die von dem Schlauch 2 ausgehende  Druckwirkung gleichmässig über die Länge und  Breite des     Druckbalkens    über die     darunterliegenden          Teile    des     Druckbalkens,    und zwar die Bahn 6 und die  Gleitmatte 7 auf das Schleifband zu verteilen.

   Erfin  dungsgemäss ist diese Stahlplatte 3, die beispielsweise  eine Stärke von 1 mm hat und in gewissen Grenzen  biegsam ist, an Halteelementen, wie senkrecht ste  henden     Bolzen    14 aufgehängt, die beidseitig des       Druckbalkens    beispielsweise in einem Abstand von  100-140 mm, beispielsweise 120 mm     voneinander     angeordnet und jeweils an einem Hebel 16     angelenkt          sind.    Zwei sich gegenüberliegende Hebel 16 sind  durch die Achse 15 miteinander verbunden und dre  hen sich um diese Achse.

   Eines der     freien    Enden die  ser Hebel 16 trägt eine Rolle 19, ein Gleitstück  o. dgl., die bzw. das sich auf einer Schrägfläche 18  eines seitlichen Schiebers 17 abstützt     bzw.    abläuft.  Dieser Schieber 17     ruht    auf einer durchgehenden  Leitschiene 17a, einer     Führungsbahn    o. dgl. und    kann von Hand mittels     Handgriff    17b auf der Leit  schiene 17a hin und her bewegt werden.  



  Werden Werkstücke geschliffen, deren Breite der  Länge des     Druckbalkens    entspricht, so befinden sich  die Hebel in ihrer untersten Stellung, da sich der  Schieber beispielsweise rechts aussen in Ruhestellung  befindet. Die Stahlplatte 3 liegt in einer Ebene.     Über     die ganze Breite des Werkstückes     bzw.    die Länge des       Druckbalkens    wird ein     gleichmässiger        Schleifdruck     des     Schleifbandes    ausgeübt.

   Sollen Werkstücke ge  schliffen werden, die schmaler sind als die     Druckbal-          kenlänge,    so ist es erforderlich, dass der     Druckbalken     in dem Bereich, der ausserhalb des Werkstückes 10  liegt, keine Schleifwirkung hat, d. h. also von dem  Schleifband abgehoben ist.  



  Bezogen auf die dargestellte     Ausführungsform     einer Bandschleifmaschine, soll z. B. der Druckbal  ken beim Schleifvorgang von Punkt 11 bis Punkt 12  auf das Schleifband einwirken und von Punkt 12 bis  Punkt 13 unwirksam, also abgehoben sein.  



  Das teilweise Anheben der     Druckfläche    des       Druckbalkens    erfolgt durch stufenloses Anheben  eines Teiles der Stahlplatte 3, indem die diesen Teil  der Stahlplatte haltenden Bolzen aufwärts bewegt  werden. Durch Verstellen des Schiebers 17 von  rechts nach links     laufen    die Rollen 19 nacheinander  auf der Schrägfläche 18 des Schiebers nach oben und  heben die Stahlplatte 3 an dem Punkt, an dem die  jeweiligen Bolzen 14 mit dieser verbunden sind, stu  fenlos an. Es werden so viele Hebel und damit Bol  zen angehoben, wie an Länge des     Druckbalkens    vom  Schleifband bzw. Werkstück abgehoben werden soll.

    Kurz bevor die Rolle 19 den höchsten Punkt der  Schrägfläche 18 an dem Schieber 17 erreicht hat,  wird der um den Drehpunkt 20 einer Feststelleinrich  tung     angeordnete    Kipphebel 21 nach links bewegt,  stellt sich in dieser Stellung unter eine Nase 16a des  Hebels 16 und hält diesen damit in der oberen Stel  lung fest. Der Drehpunkt 20 bzw. ein entsprechender  Drehzapfen ist dazu an einer Parallelschiene 20a zur  Leitschiene 17a befestigt. Zur Bewegung des     Kipphe-          bels    21 ist an dem Schieber 17 ein Zapfen 22 befe  stigt, der wechselweise gegen Zapfen 23 und 24 des  Kipphebels 21 schlägt und damit den Kipphebel um  den Drehpunkt 20 in die linke oder rechte Lage  dreht.

   Im vorliegenden Falle schlägt bei der Bewe  gung des Schiebers 17 der Zapfen 22 gegen den Zap  fen 23 und drückt den Kipphebel nach links. Dabei  legt sich der Zapfen 23 gegen die Spannschiene 50,  die als Anschlag dient, so dass der Kipphebel 21 sich  nicht weiter nach links umlegen kann. Der Zapfen 22  des Schiebers 17 ist damit frei geworden und gestattet  eine Weiterbewegung des Schiebers unter den näch  sten Hebel 16, während der soeben aufwärts bewegte  Hebel 16 in seiner oberen Stellung festgelegt ist.  



  Wie die     Abb.    1 zeigt, ist durch dieses Verschie  ben des Schiebers der rechte Teil der Platte 3 und  damit auch der Bahn 6 von der Gleitmatte 7     stufenlos     abgehoben. Die Stahlplatte 3 verläuft     aufgrund    ihrer      gewissen Elastizität in einer kontinuierlichen     Krüm-          mungslinie    nach oben, so dass irgendwelche Markie  rungen auf der zu schleifenden     Werkstückfläche    ver  mieden werden.  



  Soll die Stahlplatte 3 in dem angehobenen Be  reich wieder in ihre untere Ausgangsstellung abwärts  bewegt werden, so schiebt man den Schieber 17 nach  rechts. Der Zapfen 22 des Schiebers schlägt dann  gegen den Zapfen 24 des Kipphebels 21 und legt die  sen in seine rechte Stellung um. Der Kippdeckel gibt  damit die Nase 16a des Hebels 16 frei, die Rolle 19  läuft von der     Schrägfläche    ab. Der Hebel 16 und da  mit der Bolzen 14 bzw. die beiden Hebel 16 und die  sich gegenüberliegenden Bolzen 14 senken sich nach  unten, so dass durch den gefüllten Schlauch 2 die  Stahlplatte 3 wieder nach unten     bewegt    wird.

   Der  Schieber ist beispielsweise durch seine besondere, die  Leitschiene umgreifende Ausbildung oder durch be  sondere Einrichtungen so ausgebildet, dass er auf  jeder Stelle der Leitschiene 17a stehen bleiben kann.  Bei dem vorliegenden Abstand der Bolzen von  120 mm stehen die Rolle 19 und der Hebel 16 eben  falls im gleichen Abstand voneinander. Die Schräg  fläche 18 ist dabei etwas länger, so dass vor dem Ab  laufen der vorhergehenden Rolle eines Hebels die  nächstfolgende Rolle bereits auf der Schrägfläche  wieder aufliegt. Bei den vorgenannten Abmessungen  der Abstände der Rollen bzw. Bolzen voneinander  beträgt die Steigung der Schrägfläche 18 an dem  Schieber 17 beispielsweise 6 mm.  



  Wesentlich für die     vorbeschriebene    stufenlose  Schnellverstellung der wirksamen Druckfläche des  Druckbalkens bzw. des Schleifbandes ist die     zweck-          mässige    Abstimmung des Abstandes der Rollen 19,  der Bolzen 14 voneinander, die Länge und Steigung  der Schrägfläche 18 mit Schieber 17 sowie die Stärke  der Platte 3.  



  Um an den Enden des Druckbalkens, an denen  der Schieber 17 nicht voll wirksam wird, eine Fein  einstellung des Druckbalkens zu ermöglichen, sind  links die beiden Bolzen 25 und 26 mit der Stahlplatte  3 in ähnlicher Weise wie die     Bolzen    14 verbunden.  Durch die schwenkbaren Winkelhebel 27 und 28, die  auf der Welle 29 befestigt sind, lässt sich die Stahl  platte 3     mit    Hilfe der     Stellspindel    30 in der Höhe  verstellen. An der rechten Seite dienen hierzu in ana  loger Weise die Bolzen 31 und 32 mit den Hebeln 33  und 34, der Welle 35 und der     Stellspindel    36.  



  Vorteilhaft ist, die Verstellung des Schiebers an  einem Handgriff 17b vorzunehmen, wobei dieser  dann so angeordnet wird, dass er zugleich     als        Schleif-          längen-Begrenzungspunkt    dient. Man legt das Werk  stück auf den Arbeitstisch und schiebt den Schieber  so über das Werkstück, dass der Handgriff 17b  lotrecht über der rechten     Werkstückkante    - Punkt  12 - steht. Damit ist die Schleiflänge eingestellt.  



  Die     erfindungsgemässe    Schnellverstellung der  Schleiflänge für insbesondere automatische Band  schleifmaschinen ist äusserst einfach. Sie gewährlei  stet in neuartiger Weise das stufenlose Abheben des    Teiles der Druckfläche des entsprechenden Druck  balkens, der nicht wirksam werden soll.  



  Anstelle einer Leitschiene mit Schieber kann  auch eine Kette mit daran befestigtem Nocken oder  eine Spindel mit durchlaufender     Spindelmutter    vor  gesehen sein. Dieser Nocken oder     Spindelmutter    trägt  eine zweckentsprechende Schrägfläche, wie sie bei  spielsweise bei dem     vorbeschriebenen    Schieber 17  aufgezeigt ist.  



  Die Sperreinrichtung zum Halten der Hebel oder  anderer geeigneter entsprechender Aufhängeelemente  kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Die Er  findung ist nicht auf die konstruktiven     Einzelheiten     beschränkt.  



  Die Aufhängung der     Druckfläche    des Druckbal  kens bzw. der Platte 3     erfolgt        mit    möglichst     kleiner     Fläche, vorzugsweise     punktförmig    mittels Bolzen  oder anderer Aufhängeelemente.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bandschleifmaschine mit einem endlos umlaufen- den Schleifband, das gegen das quer dazu durchlau fende Werkstück durch einen Druckbalken gedrückt wird, und dessen wirksame Druckfläche zur Einstel lung verschiedener Schleifbreiten bei unterschiedlich breiten Werkstücken veränderbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die wirksame Druckfläche des Druckbalkens durch Höhenverstellung eines Teiles der Druckfläche (3) des Druckbalkens (2, 1) mittels einer parallel zum Druckbalken beweglichen Ver schiebeeinrichtung (17) als Verstelleinrichtung stu fenlos veränderbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Druckbalkens (1) eine durchgehende Platte (3) mit einer den Druck des Druckbalkens übertragenden unteren Druckfläche vorgesehen ist, die an durch die Verschiebungseinrichtung (17) in der Höhe veränder bare und über ihre Länge verteilt angeordneten Hal teelementen (14, 16) aufgehängt ist. z. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Platte (3), insbesondere eine Stahlplatte mit gewisser Elastizität, an in gewissen Abständen voneinander angeordneten Halteelementen aufgehängt ist, die in der Höhe verstellbar gelagert sind. 3.
    Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Druckbal- kenlänge verteilt die Platte (3) tragenden Bolzen mit tels Hebeln höhenverstellbar aufgehängt sind. 4. Bandschleifmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen an Hebeln hängen, die einseitig drehbar gelagert sind und deren freies Ende auf Schrägflächen in der Höhe veränder lich sich abstützt. 5.
    Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrich- tnng (17) eine zur Abstützung des oder der Hebel die nende Schrägfläche aufweist. 6. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) auf einer Leitschiene entlanglaufend einen oder mehrere Hebel nacheinander in der Höhe einstellt, die danach in ihrer Höhenlage mittels Sperreinrichtungen festge legt sind.
    7. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in Rich tung der Druckbalkenlängsachse durchlaufend mit seiner Schrägfläche nacheinander gegen Rollen und Gleitstücke der Bolzen tragenden Hebel drückt und diese in gewissen Bereichen anhebt. B. Bandschleifmaschine nach -Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperreinrichtung für die höhenverstellbaren Hebel jeweils ein Kipphe- bel vorgesehen ist, der mit zwei Anschlagzapfen aus gestattet ist, die von einem Zapfen an dem Schieber wechselweise herunterdrückbar sind. '9.
    Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff des Schiebers als Markierung für die wirksame Schleif länge angeordnet und ausgebildet ist.
CH1191861A 1960-10-22 1961-10-13 Banschleifmaschine CH423535A (de)

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GB (1) GB997231A (de)

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